Boersifant März 12, 2008 Dagobert schrieb: ich sehe schon, Du bist ein heimlicher Charti oder Kristalkugelstreichler (mit dem Rüssel auch logisch) :- Warum Du glaubst dass es in 2009 bzw. 2010 wieder alles eitel Sonnenschein sein soll würde mich schon sehr interessieren. Teilst Du Dein Wissen mit uns? Ein Fant braucht keine Charts, er hat einen guten Riecher (Rüssel). Eine Rezession ist bereits eingepreist, die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt und die Kreditkrise wird wahrscheinlich überschätzt. Mein Tipp: Nicht bei jeder Krise an 2000 - 2002 denken. Wie ich schonmal sagte, wäre ein Abfall auf unter 4000 Punkte im DAX der schlimmste fundamental begründete Crash der Börsengeschichte. Womit man den begründen möchte ist mir schleierhaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos März 12, 2008 Boersifant schrieb: Ein Fant braucht keine Charts, er hat einen guten Riecher (Rüssel).Eine Rezession ist bereits eingepreist, die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt und die Kreditkrise wird wahrscheinlich überschätzt. Mein Tipp: Nicht bei jeder Krise an 2000 - 2002 denken. Wie ich schonmal sagte, wäre ein Abfall auf unter 4000 Punkte im DAX der schlimmste fundamental begründete Crash der Börsengeschichte. Womit man den begründen möchte ist mir schleierhaft. Eine Begründung könnte die in diesem (weiter hinten gebrachten) Link beschriebenen Tatsachen sein. http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A80...n~Scontent.html Oder räumt Ihr das beiseite? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 12, 2008 Zitat Womit man den begründen möchte ist mir schleierhaft. Siehe mein Beitrag davor. Eine durchaus realistische Gefahr. Deshalb legen sich die Notenbanken ja so ins Zeug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert März 12, 2008 Boersifant schrieb: Ein Fant braucht keine Charts, er hat einen guten Riecher (Rüssel).Eine Rezession ist bereits eingepreist, die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt und die Kreditkrise wird wahrscheinlich überschätzt. Mein Tipp: Nicht bei jeder Krise an 2000 - 2002 denken. Wie ich schonmal sagte, wäre ein Abfall auf unter 4000 Punkte im DAX der schlimmste fundamental begründete Crash der Börsengeschichte. Womit man den begründen möchte ist mir schleierhaft. warten wir es einfach ab, ich glaube an noch tiefere Einstiegspunkte in diesem Jahr. Aber alles unter ca 5800 im DAX ist unwahrscheinlich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant März 12, 2008 Gut das hatten wir jetzt schon mehrere Male, deswegen schrieb ich ja, dass ich euch dann auslache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 März 12, 2008 Boersifant schrieb: Womit man den begründen möchte ist mir schleierhaft. Das Lustige ist ja nur, daß man an der Börse nicht immer einen Grund braucht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 12, 2008 Wenn eine der großen US-Banken ins Trudeln kommen sollte, dann wird es ziemlich eng. Und man sollte nicht sagen, dass das im Augenblick völlig unwahrscheinlich ist. Und was das für einen Ketteneffekt auslösen könnte, hat sich ja 1929 gezeigt. Deshalb tun die Herren Notenbanker auch alles, um diese Gefahr zu bannen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos März 12, 2008 Irgendjemand hat vor einigen Monaten geschrieben gehabt "die ganze Welt ist eine Blase". Das ist für mich ein Grund für ein finanzielles Problem auf Weltebene: die generelle Überschuldung und eine immer grösser werdende Unfähigkeit die Schulden zurückzuzahlen. Ob dieses Szenario Realität wird oder ein Grund einen "auszulachen", muss man abwarten. Ich jedenfalls würde da liebend gerne "ausgelacht" werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus März 12, 2008 · bearbeitet März 12, 2008 von Hurus Boersifant schrieb: Ein Fant braucht keine Charts, er hat einen guten Riecher (Rüssel).Eine Rezession ist bereits eingepreist, die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt und die Kreditkrise wird wahrscheinlich überschätzt. Mein Tipp: Nicht bei jeder Krise an 2000 - 2002 denken. Wie ich schonmal sagte, wäre ein Abfall auf unter 4000 Punkte im DAX der schlimmste fundamental begründete Crash der Börsengeschichte. Womit man den begründen möchte ist mir schleierhaft. Der Rüssel bleibt locker, so muss es sein. Ansonsten verweise ich auf folgenden Artikel, der wenig Beachtung gefunden hat, weil er sich nicht ins kommende Weltuntergangsszenario einfügen mag... http://www.manager-magazin.de/magazin/arti...,531059,00.html Lg EDIT: Neben "Dollar abschaffen", "Computer prognostiziert Megacrash", erweist sich jetzt die "ganze Welt als eine Blase"... Das Hirn mancher Börsenkommentatoren ist jedenfalls eine Blase, genau DIESE Leute sollte man vielleicht lieber abschaffen und die armen Computer wieder zum Auslösen von Stopp Loss Lawinen benutzten!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 12, 2008 · bearbeitet März 12, 2008 von DerFugger Man sagt ja, dass die Amerikaner seit Jahren über ihre Verhältnisse leben und eine besondere Neigung zum Schulden- machen hätten oder noch haben. Kann sein, dass diesbezüglich jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht ist und auch Joe Sixpack merkt, dass das mit der unendlichen Großzügigkeit der Banken (und auch der Kreditkartenunternehmen ) nun ein Ende findet. Das wird sich dann natürlich beim Konsum bemerkbar machen. Und auch ein Staatshaushalt, der in den letzten Jahren 500 Milliarden US-Dollar für einen sinnlosen Krieg ausgegeben hat, bei dem dann später mal nur die Erinnerungen an Abu Ghraib zurückbleiben, stärkt sicherlich auch nicht eine Volkswirtschaft und eine Währung. Zitat Ansonsten verweise ich auf folgenden Artikel, der wenig Beachtung gefunden hat Deshalb funktioniert wahrscheinlich auch nicht mehr der Link auf den Artikel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus März 12, 2008 DerFugger schrieb: Man sagt ja, dass die Amerikaner seit Jahren über ihre Verhältnisse leben und eine besondere Neigung zum Schulden- machen hätten oder noch haben. Kann sein, dass diesbezüglich jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht ist und auch Joe Sixpack merkt, dass das mit der unendlichen Großzügigkeit der Banken (und auch der Kreditkartenunternehmen ) nun ein Ende findet. Das wird sich dann natürlich beim Konsum bemerkbar machen. Und auch ein Staatshaushalt, der in den letzten Jahren 500 Milliarden US-Dollar für einen sinnlosen Krieg ausgegeben hat, bei dem dann später mal nur die Erinnerungen an Abu Ghraib zurückbleiben, stärkt sicherlich auch nicht eine Volkswirtschaft und eine Währung. Deshalb funktioniert wahrscheinlich auch ncht mehr der Link auf den Artikel Habs auch grad gemerkt, ich arbeite daran, hatte den Link auch kopiert... So. Link aus obigen Post sollte jetzt funktionieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 12, 2008 · bearbeitet März 12, 2008 von DerFugger Ah ja, das ist das Fischer-Interview; das hatte ich schon gelesen. Ich schätze Ken Fisher sehr und habe auch sein Buch mit viel Interesse gelesen. Aber so ganz kann ich seiner Argumentation nicht zustimmen. Er schreibt u.a. : Zitat Erinnern Sie sich noch an das Gerede über die Vogelgrippe und die daraus abgeleiteten Crash-Szenarien? Diese Geschichte wurde so lange zu Markte getragen, bis sie jede Relevanz für die Kurse verloren hatte. Die Anleger werden die Subprime-Krise auf ganz ähnliche Weise abhaken, und spätestens dann werden die Kurse wieder steigen. Ich finde hier handelt es sich um ganz unterschiedliche Phänomene, die sich überhaupt nicht vergleichen lassen. Um die Vogelgrippe wurde tatsächlich eine ziemliche Hysterie entwickelt, die sich als völlig unbegründet heraustellte, und die zu keinem Zeitpunkt die Realwirtschaft tangiert hatte. Die Subprime-Krise hat doch einen völlig anderen Stellenwert; sie wirkt sich jetzt schon retardierend auf das realwirtschaftliche Geschehen in den USA aus und entfaltet z.T. auch bei uns ihre Wirkung. Diese beiden Phänomene kann man unmöglich auf eine Stufe stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus März 12, 2008 DerFugger schrieb: Ah ja, das ist das Fischer-Interview; das hatte ich schon gelesen. Ich schätze Ken Fisher sehr und habe auch sein Buch mit viel Interesse gelesen. Aber so ganz kann ich seiner Argumentation nicht zustimmen. Er schreibt u.a. : Ich finde hier handelt es sich um ganz unterschiedliche Phänomene, die sich überhaupt nicht vergleichen lassen. Um die Vogelgrippe wurde tatsächlich eine ziemliche Hysterie entwickelt, die sich als völlig unbegründet heraustellte, und die zu keinem Zeitpunkt die Realwirtschaft tangiert hatte. Die Subprime-Krise hat doch einen völlig andern Stellenwert; sie wirkt sich jetzt schon retardierend auf das realwirtschaftliche Geschehen in den USA aus und entfaltet z.T. auch bei uns ihre Wirkung. Diese beiden Phänomene kann man unmöglich auf eine Stufe stellen. Hatte mit dem Einwand gerechnet. Diese Passage halte ich auch nicht für Überzeugend. Der Vergleich hinkt natürlich. Aber er wollte damit wohl das psychologische Moment deutlicher hervortreten lassen... Hinsichtlich der fundamentalen Situation argumentiert er auch anders. Gruss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 12, 2008 Zitat Hinsichtlich der fundamentalen Situation argumentiert er auch anders. Auch da stimme ich ihm nicht ganz zu : Er sagt : Zitat Das Einzige, was an dem ganzen Gerede stimmt, ist, dass sich die Kreditkonditionen für kleine und mittelgroße Firmen verschlechtert haben. Deshalb stehen wir aber weder vor einer Rezession noch vor dem Ende der gegenwärtigen Börsenhausse. Ich denke, dass er die Bedeutung dieser Firmen für die Konjunktur zu gering schätzt, weil sie eben auch für einen Großteil der Bevölkerung Arbeitgeber sind. Und wenn hier Entlassungen im größeren Stil vorgenommen werden müssen, dann muss sich das auf eine Volkswirtschaft wie die amerikanische, die so sehr vom Konsum abhängt, auch notwendigerweise auswirken. Also mit einem Wort : Für mich wischt Fisher die Bedeutung der Kreditkrise zu schnell und beiläufig vom Tisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond März 12, 2008 Ken Fisher, seriös und kompetent? Aha. Leuten, die Fonds oder ähnliche Produkte verkaufen müssen, weil sie ihren Lebensunterhalt damit bestreiten, glaube ich generell nicht. Wenn man aber mit ranghohen Bankern, die Milliarden bewegen, am Tisch sitzt und Sätze wie "Den Notenbanken sind absolut die Hände gebunden.", hört, dann ist das was anderes. Die wissen, dass das Geschäft in den nächsten Jahren mit dem Aufkauf von angeschlagenen Firmen laufen wird. Das klassische PE und M&A ist erst mal vorbei. Und kein Bankanalyst hat ein Interesse an der Schwächung seiner Branche. Ich glaube sogar, dass es Richtlinien über Marktkommentare gibt, von denen einzelne Personen nicht abweichen dürfen. Möchte mal einen DWS-Fondsmanager sehen, der schwarz sieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos März 12, 2008 Hurus schrieb: EDIT: Neben "Dollar abschaffen", "Computer prognostiziert Megacrash", erweist sich jetzt die "ganze Welt alseine Blase"... Das Hirn mancher Börsenkommentatoren ist jedenfalls eine Blase, genau DIESE Leute sollte man vielleicht lieber abschaffen und die armen Computer wieder zum Auslösen von Stopp Loss Lawinen benutzten!!! Moment mal, Freund! Das mit dem Kommentar "die ganze Welt ist eine Blase" ist hier im Forum vopn einem User gemacht worden, nicht von einem Kommentator. Also bitte ein wenig mehr Respekt, bevor Sachen geschrieben werden wie "genau DIESE Leute sollte man vielleicht lieber abschaffen (...)" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus März 12, 2008 DerFugger schrieb: Auch da stimme ich ihm nicht ganz zu : Er sagt : Ich denke, dass er die Bedeutung dieser Firmen für die Konjunktur zu gering schätzt, weil sie eben auch für einen Großteil der Bevölkerung Arbeitgeber sind. Und wenn hier Entlassungen im größeren Stil vorgenommen werden müssen, dann muss sich das auf eine Volkswirtschaft wie die amerikanische, die so sehr vom Konsum abhängt, auch notwendigerweise auswirken. Also mit einem Wort : Für mich wischt Fisher die Bedeutung der Kreditkrise zu schnell und beiläufig vom Tisch. Er geht eben davon aus, dass das Ende der Hausse von den EM und den Grossen Unternehmen getragen wird und erteilt auch den Ratschlag an die Anleger entsprechend. Ich bin sicher, dass die Auswirkungen der Kreditkrise überschätzt werden. Demzufolge gehe ich davon aus, dass auch nicht zuviele Unternehmen ausserhalb des Bankensektors dadurch in Schieflage geraten werden. Daher glaube ich auch nicht, dass es zu Massenentlasungen kommen wird im Mittelstand. Jedenfalls nicht, aufgrund der Kreditkrise. Ich bin mir bewusst, dass ich damit eine absolute Minderheitenmeinung vertrete. Wir werden in ein einigen Monaten/Jahren sehen, wer Recht behalten wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond März 12, 2008 · bearbeitet März 12, 2008 von Rinderfond Kennt Ihr den Unterschied zwischen Kreditkrise und Hypothekenkrise? Das sind zwei Paar Stiefel. In der BILD-Zeitung wird daraus sicher gleich mal eines. Aber ob man damit so schnell laufen kann, wenn die US-Konjunktur zusammenbricht, wage ich zu bezweifeln. Der Herr Fisher scheint ja genau zu wissen, dass sich die EMs nicht für den amerikanischen Markt interessieren müssen. Klar, einen 54 Zoll Flachbildschirm kauft einfach der Vietnamese dem Chinesen ab. Dann läuft in den EMs alles rund und die USA können pleite gehen. Außer die "großen Unternehmen": Die bleiben einfach groß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 12, 2008 Zitat Ich bin sicher, dass die Auswirkungen der Kreditkrise überschätzt werden. Nochmal speziell dazu ein Kommentar aus der FTD : Zitat Doch genau so, wie die Kreditkrise nicht auf US-Ramschhypotheken, Wohnungsbaudarlehen in Großbritannien oder Spanien, Private Equity, Hedge-Fonds und das Bankensystem begrenzt bleibt, wird sie auch nicht bei Schuldnern minderer Bonität haltmachen. Denn wenn in einer Wirtschaft, die auf Kreditexpansion und Vermögenspreisinflation basiert, der Kredit knapp wird, ist eine Rezession eben fast unvermeidlich - und zwar eine schwere und lange. Und einer solchen fallen regelmäßig auch Schuldner guter Bonität zum Opfer, weil Firmen Aufträge verlieren oder ihre Forderungen nicht eintreiben können - und weil Menschen ihre Stellen verlieren und damit ihren Hypotheken oder Kreditkartenschulden nicht mehr nachkommen können. Quelle : http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/m...weg/329268.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond März 13, 2008 Heute gibt es ein Gemetzel an der Wall Street. Die Finanzspritzen haben nicht geholfen, und wenn das offensichtlich wird, ziehen diverse Marktteilnehmer die Reißleine. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 13, 2008 Zitat Heute gibt es ein Gemetzel an der Wall Street. Die Finanzspritzen haben nicht geholfen, und wenn das offensichtlich wird, ziehen diverse Marktteilnehmer die Reißleine Ich sehe das genauso kritisch. Offensichtlich wieder nur ein Strohfeuer. Je verzweifelter die Maßnahmen der Notenbanken werden, desto weniger wirksam sind sie auch. Der Dollar marschiert inzwischen stramm auf die 1,60 und der Ölpreis kratzt an der 110,00 $-Marke. Und charttechnisch sieht das Ganze auch nicht gut aus. Ich befürchte tatsächlich, dass jetzt "ein Stockwerk tiefer" angesagt ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BangusFazero März 13, 2008 · bearbeitet März 13, 2008 von Multimilliarbär Hurus schrieb: Er geht eben davon aus, dass das Ende der Hausse von den EM und den Grossen Unternehmen getragen wird underteilt auch den Ratschlag an die Anleger entsprechend. Ich bin sicher, dass die Auswirkungen der Kreditkrise überschätzt werden. Demzufolge gehe ich davon aus, dass auch nicht zuviele Unternehmen ausserhalb des Bankensektors dadurch in Schieflage geraten werden. Daher glaube ich auch nicht, dass es zu Massenentlasungen kommen wird im Mittelstand. Jedenfalls nicht, aufgrund der Kreditkrise. Ich bin mir bewusst, dass ich damit eine absolute Minderheitenmeinung vertrete. Wir werden in ein einigen Monaten/Jahren sehen, wer Recht behalten wird... Ich sehe das genauso. Mein Gott, mal erwischt es den Flugzeugsektor, mal die Automobilindustrie und jetzt haben halt die Banken mal wieder PfuiBah gemacht. Und irgendwelche Bären die grad short sind und sich wohl noch wünschen das paar Banken pleite gehen um fett Kohle zu machen und sich zu freuen wie Schneekönige, dass sie recht hatten und die Krise seeeehr seeehr seeehr schlimm war/ist - vergessen wohl, dass dieses Horrorszenario solche krassen AUsmaße hätte, dass dann ihr gewonnenes Geld am Ende auch nix mehr wert wäre im schlimmsten Fall. Das habe ich nämlich schon in der Grundschule gelernt, bzw im Film Marry Poppins, bzw z.B Argentinien als meine letzte Erinnerung aus dem Real Life, was passiert wenn die breite Masse das Vertrauen in Banken verliert, und alle auf einmal versuchen an den Bankschaltern ihr Geld zu bekommen, .. bzw alle in eine andere Währungen fliehen..!!! Falls es soweit kommt ist es scheiss egal ob man vorher long oder short war!! Aber soweit wird es eben nicht kommen... Dann hagelt es halt zur Not 20 Finanzspritzen bis die Leute wieder bullisch werden!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 13, 2008 Mal sehen, welches Kaninchen die Fed heute aus der Tasche zieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BangusFazero März 13, 2008 DerFugger schrieb: Mal sehen, welches Kaninchen die Fed heute aus der Tasche zieht. Jep, jeden Tag gibts jetzt n kleines Leckerli! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman März 13, 2008 DerFugger schrieb: Mal sehen, welches Kaninchen die Fed heute aus der Tasche zieht. Vielleicht darf diesmal ja auch das sagenumwobene PPT mal ran? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag