arguls April 19, 2008 · bearbeitet April 19, 2008 von arguls Stimmt. das durch die Krise ausgebliebene Wachstum muss man einrechnen. darueber habe ich auch gedacht. Warum jetzt Hausse? Reine Psychologie. Nichts mit Fundamentaldaten zu tun. Das ist immer so. Nach schlechte Laune kommt immer gute Laune unabhaengig sogar von eine Rezession. Jetz sind wir in eine gute Laune Phase. Danach kommt wieder schlechte laune. Viele haben noch Geldreserven und darum kaufen die Menschen ein. Aktien sind niedrig und das nutzten die Laeute aus. Gute Laune ist anstaekend. Gute Laune kommt fast spontan. Ich habe das an mich selbst beobachtet. Wenn die Boersen Laune der Massen gut ist habe ich auch gute Laune. Schlechte Laune ist genauso anstaeckend. Die Massen haben kurzfristig von gute Laune angestaekt. das ist alles. Genauso spontan konnte die Gute Laune enden, wenn die Nachrichten Kombination mit richtigen Zeitpunkt und chart Situation zusammen passt. Aber ich glaube nicht, dass in eine rezession die wichtigen Chart unterstutzungspunkte gebrochen werden. Dazu glaube ich ist noch nicht Zeit gekommen. Ich glaube dank FED haben wir von grosseren crash gefluchtet. Deswegen jetzt ist inflation da, die die Welt jetzt trifft. Also nichts schlimmes , wenn das nicht auser Kontrolle geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx April 19, 2008 Marktfrau schrieb: Woher willst du das denn wissen, ob es nicht so richtig eingepreist ist? Wer sagt dir denn, daß notleidende Kredite nicht plötzlich doch wieder bedient werden können, weil der Kreditnehmer wegen gesunkener Zinsen wieder zahlen kann, das US Konjunkturprogramm ihm einen neuen Arbeitsplatz gebracht hat oder sonstwie Geld in der Kasse. Naja, werden die Raten nicht zurückgezahlt so wird der Kredit gekündigt. Das ist doch die Realität. Und ein gekündigter Kreditvertrag kann auch nicht sooo einfach wieder aufleben... (Zumindest nach deutschem Recht :- ) Ist der Kredit also gekündigt geht das Haus sofort in das Eigentum (Sicherungseigentum) der Bank über, die dann wiederum dieses Haus anderweitig auf dem Markt anbietet oder anbieten lässt. So, bei den derzeitigen Immobilienpreisen ist es aber sogut wie unmöglich das Häuschen zu der ursprünglich geschuldeten Forderung zu veräußern. Und so Kredite werden mE ja nicht nur gekündigt wenn Raten nicht vertragsgemäß bedient werden, sondern auch, wenn der Wert der gesicherten Forderung (also das Haus) nicht mehr der Darlehenssumme entspricht. Und vielleicht liegt hier ja auch der Hund begraben, denn die Immobilienpreise sind so dermaßen verfallen, dass das Häuschen nicht mehr als Sicherheit herhalten kann. Und spätestens wenn es um teure Sanierungen, Umschuldungen weil die Kreditkarte nicht mehr mit macht, und und und geht sagt die Bank knallhart: "Ihr Haus ist X wert und Sie haben bereits ein Darlehen in Höhe von X. Weiterer Kredit? Nein!!!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint April 19, 2008 arguls schrieb: Stimmt. das durch die Krise ausgebliebene Wachstum muss man einrechnen. darueber habe ich auch gedacht.Warum jetzt Hausse? Reine Psychologie. Nichts mit Fundamentaldaten zu tun. Das ist immer so. Nach schlechte Laune kommt immer gute Laune unabhaengig sogar von eine Rezession. Jetz sind wir in eine gute Laune Phase. Danach kommt wieder schlechte laune. Viele haben noch Geldreserven und darum kaufen die Menschen ein. Aktien sind niedrig und das nutzten die Laeute aus. Gute Laune ist anstaekend. Gute Laune kommt fast spontan. Ich habe das an mich selbst beobachtet. Wenn die Boersen Laune der Massen gut ist habe ich auch gute Laune. Schlechte Laune ist genauso anstaeckend. Die Massen haben kurzfristig von gute Laune angestaekt. das ist alles. Genauso spontan konnte die Gute Laune enden, wenn die Nachrichten Kombination mit richtigen Zeitpunkt und chart Situation zusammen passt. Aber ich glaube nicht, dass in eine rezession die wichtigen Chart unterstutzungspunkte gebrochen werden. Dazu glaube ich ist noch nicht Zeit gekommen. Ich glaube dank FED haben wir von grosseren crash gefluchtet. Deswegen jetzt ist inflation da, die die Welt jetzt trifft. Also nichts schlimmes , wenn das nicht auser Kontrolle geht. Ich lach mich schlapp. Finde ich richtig gut, dein Statement zum Verlauf der Launen. Macht mir auch gute Laune !!! Das ist dann noch ein empirischer Beleg dafür, das deine Theorie stimmt !!! Ich hoffe für mich, dass deine Gute Laune erhalten bleibt. Heitere Grüße Rotamint Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 April 19, 2008 Woher willst du das denn wissen, ob es nicht so richtig eingepreist ist? Wer sagt dir denn, daß notleidende Kredite nicht plötzlich doch wieder bedient werden können, weil der Kreditnehmer wegen gesunkener Zinsen wieder zahlen kann, das US Konjunkturprogramm ihm einen neuen Arbeitsplatz gebracht hat oder sonstwie Geld in der Kasse. Die Inflation steigt auch nicht, solange die Konjunktur hinkt und sich Preissteigerungen aufgrund niedrigerer Nachfrage nicht durchsetzen lassen. Na, ja cnn. berichtet, dass der Literpreis auf über auf über 0.53 $ gestiegen ist, hört sich für uns lächerlich an, aber der kam von 0,30. 2/3 Preiszuwachs bei einem zentralen Gut nenne ich Inflation: Auch wenn uns die Statistiker erklären. dass dies keine Kerninflation sei. Bei notleidenden Krediten gibt es inzwischen Firmen, z. B. You walk away, die überschuldeten Menschen vorrechnen, dass es billiger ist, die Hypothek einfach verfallen zu lassen, anstatt sie auf Teufel komm' raus zu bedienen, und in den Dispo zu gehen oder sogar die Kreditkarte zu belasten, da sich dies mehr auf ihre Kreditwürdigkeit auswirkt. Ansonsten läuft das, wie ich das verstanden habe so: 2 Jahre feste, 8 Jahre flexible Zinsen und die Banken haben bisher nichts von der Leitzinssenkung an die Kunden weitergegeben, die freuen sich vielmehr über die Extramargen, um ihre Verluste einzugrenzen und der Höhepunkt von dem Immobilienoom war nun mal 2006. Berichtige mich, wenn Du magst, aber 12000 für den Dow und 6000 für den Dax wären um einiges angemesssener. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 19, 2008 Stephan1 schrieb: Woher willst du das denn wissen, ob es nicht so richtig eingepreist ist? Wer sagt dir denn, daß notleidende Kredite nicht plötzlich doch wieder bedient werden können, weil der Kreditnehmer wegen gesunkener Zinsen wieder zahlen kann, das US Konjunkturprogramm ihm einen neuen Arbeitsplatz gebracht hat oder sonstwie Geld in der Kasse. Die Banken werden auch nicht von sich aus die harte Tour gehen und noch zahlungsfähige Leute aus ihren Häusern treiben. Das wäre einfach dumm. Flexibilität ist oft einträglicher. Aber naja, dies ist ja der Crash-Thread. Ich warte mit Liquidität. Der schwache Rentenmarkt inD läd auch nicht zum Einsteigen ein. Bobls stürzen ja geradzu. Der Mega-Crash könnte ja auch am Rentenmarkt kommen. Warum nicht 3% Realzins? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 April 19, 2008 Marktfrau schrieb: ...Wer sagt dir denn, daß notleidende Kredite nicht plötzlich doch wieder bedient werden können, weil der Kreditnehmer wegen gesunkener Zinsen wieder zahlen kann Das ist ziemlich unrealistisch. Ungefähr die Hälfte der Baukredite in den letzten Jahren wurden mit variablen Zinsen vereinbart. Nun sin zwar die Zinsen der FED gesunken. Dieser Zinssatz ist aber nicht entscheidend, sondern der Referenzzinssatz im Interbankengeschäft. Und der ist auf Grund der Kreditklemme ziemlich hoch. Mal davon abgesehen tun die erhöhten Ausgaben für Energie und Lebensmittel ihr übriges. Gruß, akku5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina April 19, 2008 Bereits im August/September 2007 hat 'man' die Subprime Krise als beendet erklärt. Im Jahr 2000/2001 hat die Deutsche Bank verunsicherten Kunden einen idealen Einstiegszeitpunkt ausgerufen. Wenn ich höre 'die Märkte haben das schon eingepreist' kommt mir ein Lächeln - wenn Aufsichtsräte nicht mal wissen, welches Risiko in ihrer eigenen Firma verborgen ist und wahrscheinlich nicht mal CFOs monatelang eine Ahnung davon hatten. Woher wollen es 'die Märkte' dann wissen? Jede grosse Firma steckt horrende Aufwände in Reporting/Risikomanagement/Budgetierung - bis zu 15% !!! Produktivleistung sollen diese Massnahmen kosten - jedes Projekt wird mit verpflichtenden Risikolisten geführt - die Auflösung auf operativer Ebende ist im 1000,- Bereich. Dann wird immer weiter nach oben konsolidiert und zusammengefasst sodass der CFO jederzeit Risiken und Chancen kennt. Seltsam, dass dann Milliardenrisiken einfach unbekannt sind - und das über Branchen hinweg. Denn sie wissen nicht was sie tun ... Deutsche Bank möchte Risikopapiere über 20Mrd loswerden - wenn die Risikopositionen mittel/langfristig so wertvoll wären, weshalb das? Bis stagnierende Quartalsergebnisse auflaufen kann schon eine Weile dauern. Im Industriebereich bei Grossprojekten ist es nicht unüblich, dass zwischen Auftragseingang und Umsatz Jahre vergehen. Ob der Grossauftrag dann noch Gewinn abwirft ist dahingestellt. Auch zu Beschäftigungszahlen kann es einen massiven Überhang nach hinten geben. Erst wird das Projekt 'gewonnen' - dann dauert es (landesabhängig) Monate bis zur Vertragsunterzeichnung. Erst dann werden Ressourcen notwendig. Für mich sind Tradingzeiten angebrochen, meine Anlegermeinung ist bearish - was sonst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vega April 19, 2008 · bearbeitet April 19, 2008 von Vega Kann mich meinem Vorredner absolut anschließen!! Dieses Argument, es wäre in den Aktien eingepreist, das ist doch der letzte Schwachsinn, Tatsache ist keiner weiß 100%ig genau wie viel Verlust wer im Endeffekt haben wird und wie viel von dem jetzt abgeschriebenem später auf der Ertragsseite auftauchen wird. Ich bin darüberhinaus absolut der Meinung, dass die jetzigen Kursbewegungen richtig nur mit Behavioral Finance zu erklären sind und nicht mit fundamentalen Analysen. - Von dacher war der Kommentar davor mit der "Laune" meiner Meinung nach absolut zutreffend. Im Allgemeinen, wenn man aber die jetzigen Probleme in der Summe betrachtet, bin ich defintiv bearish eingestellt und rechne mit fallenden Kursen in 2008. Stockpiking ist jetzt das heiße Thema, vergangene Jahre, wo man jede Aktie per Zufallsprinzip auswählen konnte und damit immernoch meistens Gewinne hatte, sind vorbei - jetzt wirds für Privatanleger eine richtig heiße und schwere Zeit. Das kurzfristige Trading sehe ich zur Zeit auch, als ein sehr gefährliches Unterfangen, da der Markt zur Zeit absolut unberechnebar auf Nachrichten reagiert - und wer sich nicht mit Behavioral Finance perfekt auskennt(tue ich leider nicht), wird es defintiv schwer haben gut abzuschneiden. Gruß Vega Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zauberlehrling April 19, 2008 Vega schrieb: Kann mich meinem Vorredner absolut anschließen!! Dieses Argument, es wäre in den Aktien eingepreist, das ist doch der letzte Schwachsinn, Tatsache ist keiner weiß 100%ig genau wie viel Verlust wer im Endeffekt haben wird und wie viel von dem jetzt abgeschriebenem später auf der Ertragsseite auftauchen wird. Ob die Märkte ALLES eingepreist haben, kann wohl keiner sagen. Auf der anderen Seite hab ich in anderen Foren und sogar manchen Zeitschriften schon ganz nette Tips gelesen, wie sein Vermögen in Silbermünzen umtauschen, Lebensmittelvorräte horten usw. Ein Teil der Marktteilnehmer hat demnach schon den Weltuntergang eingepreist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker April 19, 2008 Marktfrau schrieb: Woher willst du das denn wissen, ob es nicht so richtig eingepreist ist? Wer sagt dir denn, daß notleidende Kredite nicht plötzlich doch wieder bedient werden können, weil der Kreditnehmer wegen gesunkener Zinsen wieder zahlen kann, das US Konjunkturprogramm ihm einen neuen Arbeitsplatz gebracht hat oder sonstwie Geld in der Kasse.Die Inflation steigt auch nicht, solange die Konjunktur hinkt und sich Preissteigerungen aufgrund niedrigerer Nachfrage nicht durchsetzen lassen...... ...also zunächst mal feuern die US-Firmen im Moment Woche für Woche zehntausende Mitarbeiter, die ihre Hypotheken demnächst auch nicht mehr bedienen können - und die waren bis zur Kündigung keine Subprimer - und neue Arbeitsplätze sind da wohl zunächst mal nicht in Sicht ...denen nutzen auch sinkende Zinsen nichts - die sind schlicht und ergreifend überschuldet - vulgo: bankrott.... ...dann gallopiert die Inflation in den Staaten genau wie in Europa wesentlich schneller als die getürkten offiziellen Statistiken das widerspiegeln.... ....die Realwirtschaft bucht im Moment Unternehmensgewinne der Vergangenheit, die noch von Kündigungswellen, Umsatzrückgängen und Rezession mehr oder weniger unberührt sind... ...wenn die KGVs mit den Zahlen am Jahresende gerechnet werden ist weder der US noch der EU Aktienmarkt "billig"... ...aber Bullen stampfen vorwärts - sind voll investiert - und rasen in das 2001-3 Szenario - wie hieß das da so schön? ... ...jetzt sind wir 30% unter EK, wir kaufen nach! (2002) :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ibelieve April 19, 2008 zocker schrieb: ...also zunächst mal feuern die US-Firmen im Moment Woche für Woche zehntausende Mitarbeiter, die ihre Hypotheken demnächst auch nicht mehr bedienen können - und die waren bis zur Kündigung keine Subprimer - und neue Arbeitsplätze sind da wohl zunächst mal nicht in Sicht ...denen nutzen auch sinkende Zinsen nichts - die sind schlicht und ergreifend überschuldet - vulgo: bankrott.... ...dann gallopiert die Inflation in den Staaten genau wie in Europa wesentlich schneller als die getürkten offiziellen Statistiken das widerspiegeln.... ....die Realwirtschaft bucht im Moment Unternehmensgewinne der Vergangenheit, die noch von Kündigungswellen, Umsatzrückgängen und Rezession mehr oder weniger unberührt sind... ...wenn die KGVs mit den Zahlen am Jahresende gerechnet werden ist weder der US noch der EU Aktienmarkt "billig"... ...aber Bullen stampfen vorwärts - sind voll investiert - und rasen in das 2001-3 Szenario - wie hieß das da so schön? ... ...jetzt sind wir 30% unter EK, wir kaufen nach! (2002) :- bin ja kein fundamentalist, und kann von daher nicht so viel mit den zahlen anfangen, bzw. beurteilen was dran ist. Zitat Rezession in den USA? Niemals!2008-04-07 20:50 Konjunktur Das wollen uns zumindest die Analysten erzählen. Vor einem Jahr lag das durchschnittliche KGV der vergangenen 12 Monate (also damals mit den Gewinnen aus 2006) für den Dow Jones bei 16.98, für den S&P500 bei 17.30, für den Nasdaq bei 24.98 und bei satten 40.20 für die SmallCaps im Russell 2000. Im vergangenen Jahr hat sich einiges geändert, die Unternehmensgewinne sind zurück gegangen. Entsprechend stiegen die KGVs. Die aktuellen durchschnittlichen KGVs für die vergangenen 12 Monate betragen 53.04 (Dow), 20.97 (S&P500) 28.58 (Nasdaq) und 53.50 (Russell 2000). Besuche meine Homepage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 19, 2008 · bearbeitet April 19, 2008 von Marktfrau zocker schrieb: ...aber Bullen stampfen vorwärts - sind voll investiert - und rasen in das 2001-3 Szenario - wie hieß das da so schön? ... ...jetzt sind wir 30% unter EK, wir kaufen nach! (2002) :- Wenn der Terror die halbe USA und ein viertel von Europa zerfetzt und danach ein Krieg mit der halben islamistischen Welt ausbricht, bekommst du recht. Dann haben wir wieder 2001 bis 2003. Dann bekommen die Bullen unrecht. Ich nenne das das Restrisiko, daß ich nicht vorhersehen kann. Aus mikro- und makroökonomischen Gründen heraus wird das nicht eintreten. Einen echten Bärenmarkt bekommen wir erst, wenn die Hausse in der Euphorie gestorben ist. Dann bin ich auch ganz sicher bei den Bären nicht nur dabei - ich gehe sogar vorne weg voran. Voher aber nicht. Denn vorher kommt noch die ganz steile Mega-Hausse, eine noch dickere Blase - angetrieben von niedrigen Zinsen, die dann in 2 oder 3 Jahren mit einem echten Crash platzt. Crashs auf die jeder vorbereitet ist, wo jeder neunmalkluge Hobbybär schon Put-Scheine im Depot liegen hat, gibt es nicht. Crashs kommen überraschend, wenn keiner daran glaubt und der Sturz aus großer Höhe besonders tief gehen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zauberlehrling April 19, 2008 zocker schrieb: ...jetzt sind wir 30% unter EK, wir kaufen nach! (2002) :- Wer Mitte 2002 nachgekauft hätte, hätte seitdem eine Dax- Wertentwicklung von gut 90 Prozent mitgemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 19, 2008 Marktfrau schrieb: Ich nenne das das Restrisiko, daß ich nicht vorhersehen kann. Dann betrachte Dich als Glückskind, denn somit bist Du der einzige Mensch weit und breit, der überhaupt etwas vorhersehen kann. Gruß -man P.S. Wie begründest Du die künftig niedrigen Zinsen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker April 20, 2008 · bearbeitet April 20, 2008 von zocker Marktfrau schrieb: Wenn der Terror die halbe USA und ein viertel von Europa zerfetzt und danach ein Krieg mit der halben islamistischen Welt ausbricht, bekommst du recht. Dann haben wir wieder 2001 bis 2003. Dann bekommen die Bullen unrecht. Ich nenne das das Restrisiko, daß ich nicht vorhersehen kann. Aus mikro- und makroökonomischen Gründen heraus wird das nicht eintreten. Für die großen Rezessionen des 20.Jhdts. brauchte es ein solches Horror-Szenario nie - für die genügte in den Zwanziger Jahren eine kreditfinanzierte Aktien-Spekulation und 9/11 war ja mal auch "nur" ein sehr schlimmes Mullah-Attentat mit 5000 Toten hat aber nicht die "halbe USA und ein viertel von Europa zerfetzt ". Marktfrau schrieb: Einen echten Bärenmarkt bekommen wir erst, wenn die Hausse in der Euphorie gestorben ist. Dann bin ich auch ganz sicher bei den Bären nicht nur dabei - ich gehe sogar vorne weg voran. Voher aber nicht. Denn vorher kommt noch die ganz steile Mega-Hausse, eine noch dickere Blase - angetrieben von niedrigen Zinsen, die dann in 2 oder 3 Jahren mit einem echten Crash platzt. Crashs auf die jeder vorbereitet ist, wo jeder neunmalkluge Hobbybär schon Put-Scheine im Depot liegen hat, gibt es nicht. Crashs kommen überraschend, wenn keiner daran glaubt und der Sturz aus großer Höhe besonders tief gehen kann. Diese Betrachtungsweise ist aus dem Irrglauben geboren Kursverläufe an der Börse seien nichts als der Ausfluß von Chart-Logik und einigen behavioural patterns - auf die Gefahr hin, daß jetzt alle zu kreischen anfangen, und ich bin auch der Meinung , daß der Typ im übrigen unendlich viel dummes Zeug gesabbert hat, aber damit hat er recht: Die Börse ist der Hund, der an der Leine der Realwirtschaft mal nach vorne mal nach hinten hin und her läuft - aber am Ende bestimmt die Realwirtschaft die Linie (Kostolany - nicht wörtlich, sondern a.d.Ged.zitiert) Und die Realwirtschaft soll einen der größten Assetmeltdowns der letzten 50 Jahre wegstecken mit mal gerade 20% Minus? Wenn das so wäre, wären wir im Himmel der Anleger angekommen und die Investition in Rentenpapiere wäre medikamentenpflichtige Dummheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpt_dacs April 20, 2008 IefTina schrieb: Bereits im August/September 2007 hat 'man' die Subprime Krise als beendet erklärt.Im Jahr 2000/2001 hat die Deutsche Bank verunsicherten Kunden einen idealen Einstiegszeitpunkt ausgerufen. Wenn ich höre 'die Märkte haben das schon eingepreist' kommt mir ein Lächeln - wenn Aufsichtsräte nicht mal wissen, welches Risiko in ihrer eigenen Firma verborgen ist und wahrscheinlich nicht mal CFOs monatelang eine Ahnung davon hatten. Woher wollen es 'die Märkte' dann wissen? Jede grosse Firma steckt horrende Aufwände in Reporting/Risikomanagement/Budgetierung - bis zu 15% !!! Produktivleistung sollen diese Massnahmen kosten - jedes Projekt wird mit verpflichtenden Risikolisten geführt - die Auflösung auf operativer Ebende ist im 1000,- Bereich. Dann wird immer weiter nach oben konsolidiert und zusammengefasst sodass der CFO jederzeit Risiken und Chancen kennt. Seltsam, dass dann Milliardenrisiken einfach unbekannt sind - und das über Branchen hinweg. Denn sie wissen nicht was sie tun ... Deutsche Bank möchte Risikopapiere über 20Mrd loswerden - wenn die Risikopositionen mittel/langfristig so wertvoll wären, weshalb das? Bis stagnierende Quartalsergebnisse auflaufen kann schon eine Weile dauern. Im Industriebereich bei Grossprojekten ist es nicht unüblich, dass zwischen Auftragseingang und Umsatz Jahre vergehen. Ob der Grossauftrag dann noch Gewinn abwirft ist dahingestellt. Auch zu Beschäftigungszahlen kann es einen massiven Überhang nach hinten geben. Erst wird das Projekt 'gewonnen' - dann dauert es (landesabhängig) Monate bis zur Vertragsunterzeichnung. Erst dann werden Ressourcen notwendig. Für mich sind Tradingzeiten angebrochen, meine Anlegermeinung ist bearish - was sonst? Anscheinden hast du dir noch keine Gedanken darüber gemacht was 'eingepreist' bedeutet. Es ist auch möglich das morgen die Welt untergeht und trotzdem investierst du in dei Zukunft. Du musst Chancen und Risiken abwägen, statt dessen schaust du nur auf Horrorszenarien. Es kann sein das die Banken tatsächlich noch weiter abrutschen und noch mehr Verluste machen als erwartet. Trotzdem werde ich eine Citigroup nicht mit 1 Euro bewerten weil es genau so gut wieder andersrum laufen kann. Ich hab es schon mal gesagt man verliert nicht nur Geld wenn man long ist und der Markt fällt. Es ist ja schon wahnsinnig schwer den Fair Value für ein einzelnes Unternehmen zu bestimmen und ihr wollt hier den Markt mit Faustregeln und Multiples erklären. Man kann durchaus mal mitzocken, spricht eigentlich nichts dagegen aber wenn es schief geht ist es immer besser man sucht die Fehler zuerst bei sich und schiebt nicht alles auf den Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
arguls April 20, 2008 · bearbeitet April 20, 2008 von arguls Wem interesierts eingepreisst oder nicht eingepreisst? Ich glaube da verschaerft sich ein globales Problem. Naemlich die Bevölkerung von Afrika wird mit grossen Tempo noch aermer. Arm ist wenn man mit weniger als 1 $ pro Tag auskommen muss. Die Preisse von Lebensmitteln in letzten 3 Jahren haben sich dort verdoppelt. Damit die 7 Jahre Arbeit von UNO, um Armut in Afrika, Asien und Sued Amerika zu bekaempfen sind zu nichte gemacht. Die Armen sind sehr unzufrieden jetzt. Das konnte neue Kriege ausrufen und die Welt Stabilitaet gefaerden. Die Reaktion von Europa und USA - als waere nichts pasiert. Ich glaube man hat dieses Armut Problem unterschaetzt. Wir stehen klar vor der Schwelle der Globalen problemen: Weltverscmutzung und Armut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus April 20, 2008 arguls schrieb: Wem interesierts eingepreisst oder nicht eingepreisst? Ich glaube da verschaerft sich ein globales Problem. Naemlich die Bevölkerung von Afrika wird mit grossen Tempo noch aermer. Arm ist wenn man mit weniger als 1 $ pro Tag auskommen muss. Die Preisse von Lebensmitteln in letzten 3 Jahren haben sich dort verdoppelt. Damit die 7 Jahre Arbeit von UNO, um Armut in Afrika, Asien und Sued Amerika zu bekaempfen sind zu nichte gemacht. Die Armen sind sehr unzufrieden jetzt. Das konnte neue Kriege ausrufen und die Welt Stabilitaet gefaerden. Die Reaktion von Europa und USA - als waere nichts pasiert. Ich glaube man hat dieses Armut Problem unterschaetzt. Wir stehen klar vor der Schwelle der Globalen problemen: Weltverscmutzung und Armut. lächerlich. wen interessiert es wenn sich ein paar mulukken gegenseitig bekämpfen, mal vulgär gesprochen? als wenn das die stabilität der welt beeinflussen würde, haha. aber wenn du daran glaubst dass die armen die wirtschaftliche zukunft ausmachen, dann geh doch short... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina April 20, 2008 Marktfrau schrieb: Crashs auf die jeder vorbereitet ist, wo jeder neunmalkluge Hobbybär schon Put-Scheine im Depot liegen hat, gibt es nicht. Crashs kommen überraschend, wenn keiner daran glaubt und der Sturz aus großer Höhe besonders tief gehen kann. Hobbybär gefällt mir !! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina April 20, 2008 arguls schrieb: Wem interesierts eingepreisst oder nicht eingepreisst? Ich glaube da verschaerft sich ein globales Problem. Naemlich die Bevölkerung von Afrika wird mit grossen Tempo noch aermer. Arm ist wenn man mit weniger als 1 $ pro Tag auskommen muss. Die Preisse von Lebensmitteln in letzten 3 Jahren haben sich dort verdoppelt. Damit die 7 Jahre Arbeit von UNO, um Armut in Afrika, Asien und Sued Amerika zu bekaempfen sind zu nichte gemacht. Die Armen sind sehr unzufrieden jetzt. Das konnte neue Kriege ausrufen und die Welt Stabilitaet gefaerden. Die Reaktion von Europa und USA - als waere nichts pasiert. Ich glaube man hat dieses Armut Problem unterschaetzt. Wir stehen klar vor der Schwelle der Globalen problemen: Weltverscmutzung und Armut. Die angesprochenen Länder haben meines Erachtens ein anderes Problem - die herrschenden Schichten / Diktatoren / Regimes und sonst kommt lange nichts. Die Armen sind immer unzufrieden - ob nun statt 1$ Kaufkraft nur mehr 50ct spielt auch keine Rolle mehr - und Kriege/Aufstände bleiben lokal. Der internationale Terrorismus wird ausreichend finanziert und den stört es wenig dass nochmehr Leute verarmen. Also globale Konflikte erwarte ich dadurch nicht. Entwicklungshilfe ist vom Effekt fragwürdig - ob nun ein Brunnen mehr irgendwo funktioniert ist zwar super, aber ein Tropfen auf den heissen Stein. Es gibt für mich nur 2 Lösungen - global zurück zur Keule und Höhle oder Wohlstand. Ich denke die erste Alternative ist nur eine theoretische. Damit Wohlstand in Entwicklungsländer einzieht ist ein stabiles Umfeld notwendig (Politisch, Finanziell, Juristisch), der Rest regelt sich von alleine. Umwelt ist ein sehr wervolles Gut, das in unseren Breiten 'normal' ist. Zurück zum Kernthema - Weltverschmutzung und Armut sehe ich nicht als grosse bearishe Einflussfaktoren für die Börsen. In den angesprochenen Ländern kanns nicht schlimmer werden - viel eher sind sehr positive Effekte zu Erwarten sollten sich die Länder entwickeln - und das ist für mein Verständnis nur eine Frage der Zeit. China betreibt mit Afrika schon regen Handel - und wenn die Kohle nicht wieder in korrupten Kreisen versinkt sondern sich breiter im Volk verteilt, dann wirds interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina April 20, 2008 cpt_dacs schrieb: Anscheinden hast du dir noch keine Gedanken darüber gemacht was 'eingepreist' bedeutet. Es ist auch möglich das morgen die Welt untergeht und trotzdem investierst du in dei Zukunft. Du musst Chancen und Risiken abwägen, statt dessen schaust du nur auf Horrorszenarien. Es kann sein das die Banken tatsächlich noch weiter abrutschen und noch mehr Verluste machen als erwartet. Trotzdem werde ich eine Citigroup nicht mit 1 Euro bewerten weil es genau so gut wieder andersrum laufen kann. Ich hab es schon mal gesagt man verliert nicht nur Geld wenn man long ist und der Markt fällt. Es ist ja schon wahnsinnig schwer den Fair Value für ein einzelnes Unternehmen zu bestimmen und ihr wollt hier den Markt mit Faustregeln und Multiples erklären. Man kann durchaus mal mitzocken, spricht eigentlich nichts dagegen aber wenn es schief geht ist es immer besser man sucht die Fehler zuerst bei sich und schiebt nicht alles auf den Markt. Naja, was eingepreist bedeutet ist ja wohl klar. Wie preist man aber schwarze Löcher ein - wohl durch Prinzip Hoffnung. Generell ist - wie du richtig sagst - wahnsinnig schwer den Fair Value zu ermitteln. Unmöglich scheint es mir, wenn die Unternehmen das nicht mal selbst wissen mit ihren Tonnen an Reporting und Controlling. Für mein Anlageverhalten ists gut eine längerfristige Meinung zu haben - und die ist bei den momentanen Faktoren schon klar bearish. Mitzocken tue ich auch - die Frage ist ja nicht 'Traden oder nicht' sondern wie man den Markt längerfristig einschätzt - und für Trader ist ja eine Trading Range ein schönes Pflaster, rauf runter, super. Das eigentliche Thema des Threads war ja Mega-Crash - an den glaube ich nicht, an die schleichende Demenz aber schon. Stimmt, der Markt hat immer Recht, auch wenn er falsch liegt. Ist halt nur die Frage was man nun als 'falsch' bezeichnet - falsch gegen ein Chart, oder gegen fundamentale Faktoren, oder gegen Analystenmeinungen, oder Nachrichten. Das sind nur Hilfsmittel um Wahrscheinlichkeiten abzuleiten, wohin Geld fliesst - und dort steckt auch die Wahrheit. Deshalb ist für mich auch ein Tradingmarkt präsent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpt_dacs April 20, 2008 arguls schrieb: Wem interesierts eingepreisst oder nicht eingepreisst? Ich glaube da verschaerft sich ein globales Problem. Naemlich die Bevölkerung von Afrika wird mit grossen Tempo noch aermer. Arm ist wenn man mit weniger als 1 $ pro Tag auskommen muss. Die Preisse von Lebensmitteln in letzten 3 Jahren haben sich dort verdoppelt. Damit die 7 Jahre Arbeit von UNO, um Armut in Afrika, Asien und Sued Amerika zu bekaempfen sind zu nichte gemacht. Die Armen sind sehr unzufrieden jetzt. Das konnte neue Kriege ausrufen und die Welt Stabilitaet gefaerden. Die Reaktion von Europa und USA - als waere nichts pasiert. Ich glaube man hat dieses Armut Problem unterschaetzt. Wir stehen klar vor der Schwelle der Globalen problemen: Weltverscmutzung und Armut. Mal eine Gegenfrage, wenn interessieren deine Weltuntergangsszenarien? Ich könnte mir jetzt min 10 solcher Szenarien aus den Fingern saugen. Wer hätte vor ein paar Jahren während der Asienkrise gedacht das China solch ein Wirtschaftswachstum erreicht? Es geht immer um Risiken und Chancen und nicht nur um Risiken. Wenn du mit so einer Begründung deine Anlageentscheidungen triffst dann wirst du auf dem Kapitalmarkt nicht lange überleben. Zitat Naja, was eingepreist bedeutet ist ja wohl klar.Wie preist man aber schwarze Löcher ein - wohl durch Prinzip Hoffnung. Generell ist - wie du richtig sagst - wahnsinnig schwer den Fair Value zu ermitteln. Unmöglich scheint es mir, wenn die Unternehmen das nicht mal selbst wissen mit ihren Tonnen an Reporting und Controlling. Für mein Anlageverhalten ists gut eine längerfristige Meinung zu haben - und die ist bei den momentanen Faktoren schon klar bearish. Mitzocken tue ich auch - die Frage ist ja nicht 'Traden oder nicht' sondern wie man den Markt längerfristig einschätzt - und für Trader ist ja eine Trading Range ein schönes Pflaster, rauf runter, super. Das eigentliche Thema des Threads war ja Mega-Crash - an den glaube ich nicht, an die schleichende Demenz aber schon. Stimmt, der Markt hat immer Recht, auch wenn er falsch liegt. Ist halt nur die Frage was man nun als 'falsch' bezeichnet - falsch gegen ein Chart, oder gegen fundamentale Faktoren, oder gegen Analystenmeinungen, oder Nachrichten. Das sind nur Hilfsmittel um Wahrscheinlichkeiten abzuleiten, wohin Geld fliesst - und dort steckt auch die Wahrheit. Deshalb ist für mich auch ein Tradingmarkt präsent. Ich sehe das ein wenig anders. Du kannst doch nicht erwarten das die Kurse erst dann steigen wenn alles vorbei ist. Die Kurse steigen viel früher. Deshalb kommt es immer darauf an was eingepreist ist. Die schwarzen Löcher von denen du sprichst die gibt es zwar aber du glaubst doch nicht das diese vom Markt nicht berücksichtigt werden. Du musst dir vorstellen das der Markt diese mit einer bestimmten Wahrscheinl. einpreist. Wenn du der Meinung bist das der Markt diese Risiken unterbewertet dann ist das ok dann kannst du darauf spekulieren, aber würdest du darauf wetten das die Citigroup die 60 % eingebüßt hat noch tiefer fällt? Ich gebe dir Recht die Stimmung am Markt ist bearisch aber der Markt wird dann drehen wenn man es am wenigsten erwartet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert April 20, 2008 wenn ich mir das Level von Schlauschwätz hier und im Mega-Hausse Thread anschaue dann wundere ich mich daß ihr grossen Börsenzampano's überhaupt noch hier postet statt Eure enormen, an der Börse erzielten, Vermögen zu geniessen... BS bleibt BS! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
arguls April 20, 2008 · bearbeitet April 20, 2008 von arguls Zitat lächerlich. wen interessiert es wenn sich ein paar mulukken gegenseitig bekämpfen, mal vulgär gesprochen? als wenn das die stabilität der welt beeinflussen würde, haha. aber wenn du daran glaubst dass die armen die wirtschaftliche zukunft ausmachen, dann geh doch short... Sehe nicht so eng. dafuer gehe ich nicht short. Armut ist ein Globales Problem, unreschaetzt und nicht ernstgenommen. Aber manche Interesiert nur wie die Boerse geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts April 20, 2008 Rotamint schrieb: Ich liebe deinen Optimismusund schätze deine Prognosen. Ich glaube das mit dem Testosteron siehe: http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/497840.html ... ist völlig überbewertet. Gruss R. wenn ich mir den Bericht so durchlese dann muss Marktfrau eigentlich ein Kerl sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag