peanuts April 16, 2008 · bearbeitet April 16, 2008 von peanuts Marktfrau schrieb: Das genau ist die Crux. Es ist eben nicht 50/50. Es gibt ein paar Bullen, die ander Börse sehr reich geworden sind. Es gibt aber keinen einzigen Bären, der reich geworden ist. doch, 2 Bären sind reich geworden und zwar Flocke und Knut oder besser gesagt die Zoo's, denen sie gehören. Aber Spass beiseite, die Aussage, dass nur Bullen reich werden können und Bären nicht ist Schwarz-Weiß-Denken. Jeder Bulle ist irgendwann auch mal Bär und umgekehrt. Es kommt "nur" darauf an, zum richtigen Zeitpunkt Bulle oder Bär zu sein bzw. auf das Trading-Verhalten. Ein Langfristanleger sollte wohl eher bullish orientiert sein, denn langfristig gehen Aktien oder besser gesagt Aktienindizes immer nach oben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 16, 2008 peanuts schrieb: doch, 2 Bären sind reich geworden und zwar Flocke und Knut oder besser gesagt die Zoo's, denen sie gehören. Aber Spass beiseite, die Aussage, dass nur Bullen reich werden können und Bären nicht ist Schwarz-Weiß-Denken. Jeder Bulle ist irgendwann auch mal Bär und umgekehrt. Es kommt "nur" darauf an, zum richtigen Zeitpunkt Bulle oder Bär zu sein bzw. auf das Trading-Verhalten. Ein Langfristanleger sollte wohl eher bullish orientiert sein, denn langfristig gehen Aktien oder besser gesagt Aktienindizes immer nach oben. Ich bin mir nicht sicher, ob du meine Aussage inhaltlich verstanden hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 16, 2008 Marktfrau schrieb: Die schreiben gar nichts mehr ab. Die werden außerordentliche Erträge einbuchen, weil sie zu viel abgeschrieben haben. Ja, ja... Zitat JPMorgan, which has posted about $10 billion of writedowns and losses since the beginning of last year, is now grappling with a sagging labor market that has hurt clients' ability to pay credit cards and consumer loans on time. The company set aside $1.1 billion in the first three months of 2008 for future home- equity loan defaults, after boosting those provisions by $395 million in the fourth quarter. (...) The investment-banking division lost $87 million in the first quarter, compared with profit of $1.5 billion the previous year. Revenue from that business fell by half as JPMorgan marked down $1.1 billion of leveraged loans and $1.2 billion of mortgage-related securities. Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Ich will nicht in erster Linie Deinen Optimismus bremsen, es ist gut wenn es optimistische Leute gibt, sonst laufen derzeit ja nur noch Neurotiker durch die Gegend, aber was ist dass ist eben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 16, 2008 · bearbeitet April 16, 2008 von Marktfrau Carlos G. schrieb: Ich will nicht in erster Linie Deinen Optimismus bremsen, es ist gut wenn es optimistische Leute gibt, sonst laufen derzeit ja nur noch Neurotiker durch die Gegend, aber was ist dass ist eben... Ich weiß - das war erwartet worden und ist in den gegenwärtigen Kursen eingepreist. Die Verluste resultieren ja aus Wertberichtigungen. Ob diese Wertberichtigungen aber im Nachhinein tatsächlich in der Höhe Bestand haben werden, wird sich erst später herausstellen. Sind diese Wertberichtigungen zu hoch angesetzt, werden später stille Reserven gehoben. Und das wird meines Erachtens nach so kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus April 16, 2008 Marktfrau schrieb: Sind diese Wertberichtigungen zu hoch angesetzt, werden später stille Reserven gehoben. Und das wird meines Erachtens nach so kommen. Ein Bulle denkt weiter... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 16, 2008 · bearbeitet April 16, 2008 von Marktfrau Soeben sind wichtige Widerstände von den Bullen zurückerobert worden. Die Bären dürfen sich jetzt erstmal warm anziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 16, 2008 Hurus schrieb: Ein Bulle denkt weiter... So wie's jetzt aussieht, scheint es ja so zu sein. Ich verstehe es zwar nicht, bei den Preisen von Rohöl, Nahrungsmittel, etc. plus die immer grösser werdende Verschuldung von zig Familien, aber vielleicht wird das erst später mal von der Börse berücksichtigt, vielleicht denke ich mal wieder zu lang nach vorne. Vielleicht denken die derzeitigen Anleger wirklich nur an die Gewinne von einigen grossen Firmen, dass die "Welle" noch weiter anhält, bis die Abkühlung kommt. Wo ist eigentlich der (vor mir) Neueste im Klan der Pessimisten, Onassis? Was denkst Du denn zur jetzt eintreffenden Hausse der Börsen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 16, 2008 Carlos G. schrieb: Wo ist eigentlich der (vor mir) Neueste im Klan der Pessimisten, Onassis? Was denkst Du denn zur jetzt eintreffenden Hausse der Börsen? Das ist jetzt ein sehr unglücklicher Bär, weil er ja eigentlich gar keiner ist. Der ist schneller wieder im Bullenlager als ein Pferd laufen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker April 18, 2008 ....nö - gibt kein Crash - der Goldpreis sinkt heute um die 40 USD, die Börsen bejubeln 5 Mrd.USD Verlust der Citi, weil s ja noch viel mehr hätte sein können.... ....alles klar die Hausse beginnt - alle Mann an Deck PS.: Subprime - was war das noch mal? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Swai April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von Swai zocker schrieb: ....nö - gibt kein Crash - der Goldpreis sinkt heute um die 40 USD, die Börsen bejubeln 5 Mrd.USD Verlust der Citi, weil s ja noch viel mehr hätte sein können.... ....alles klar die Hausse beginnt - alle Mann an Deck PS.: Subprime - was war das noch mal? Fundamental ist es wirklich nicht zu verstehen, klassische Bärenmarktrally vermutlich, das dicke Ende wird schon noch kommen. Wenn die inverse SKS im SPX aber zündet, dann könnte es beim Dax locker noch zum Gap-Close vom Januar reichen. Mir aber egal, ich halt mich da raus. Zitat 2500 Milliarden Dollar in GefahrVon Karsten Stumm, Frankfurt am Main Die Finanzkrise erreicht kaum vorstellbare Rekordwerte. Rund 2500 Milliarden Dollar sollen Investoren in sieche US-Hypothekendarlehen versenkt haben. Ein großer Teil davon wird erst in den kommenden Monaten so richtig Probleme bereiten. Deutschlands Wirtschaft wird davon laut Experten erheblich betroffen sein. siehe: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,548110,00.html Gruß, Swai Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von Nimbus jetzt bin ich doch mal gespannt wie sich der dollarpreis verändert. allein heute hat er ja bisher 1,01% zum euro aufgewonnen, wenn das so weitergeht könnten auch die rohstoffpreise sinken. wobei natürlich die frage ist, ob sie nur nominell durch den stärkeren dollar sinken oder auch real sinken werden. könnte mir vorstellen dass ein niedrigerer dollar die spekulationsblase um rohstoffe zerstört und zwangsliquidierungen von zahlreichen long-positionen auslöst. übrigens, nochmal an die bären. zeitungen leben von skandalen und aufgebauschten news. deshalb wird vor allem in solchen zeiten gern übertrieben - genau wie ebeen in einer hausse mit guten meldungen übertrieben wird, so werden in schlechten zeiten gerne analysten und studien zitiert, die horrende billionenverluste bescheinigen. mal ganz davon ab sind alle messungen, seien es analystenkommentare, studien wie die des IWF e.t.c. von der derzeitigen stimmung negativ beeinflusst. das konnte man auch im jahr 2000 sehen. da haben analysten zu hauf behauptet, ein KUV von 30 sei gerechtfertigt, wenn das wachstum stimme. und aus diesem grunde sollte man immer seinen verstnad einschalten und überlegen, wie stark der autor einer meldung von der allgemeinen stimmung betroffen sein sollte. im regelfall ist dies als stark anzunehmen. von daher braucht ihr gar nicht so fassungslos zu sein, wenn die kurse steigen. denn der markt hat immer recht. und wie ich schon einmal schrieb: vor allem bei einer finanzkrise geht nur geld verloren. der besitz ist quasi ungewollt umverteilt worden. durch die staatlichen garantien auf die banken musste hierbei primär der dollar leiden - und wer sich mal den DJI in euro angesehen hat, weiß auch, dass der DJ im vergleich zu mitte 2007 gute 40% eingebüßt hat, denn die kaufkraft des dollars hat merklich nachgelassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von Marktfrau Die 6900 xDax könnten wir locker noch bis 22:00 Uhr schaffen, wenn der Dow so weiter macht. Der marschiert schnurstraks auf die 13.000 Punkte zu. Da müssen sich ja ein Haufen Bären heute eindecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hedger99 April 18, 2008 Jo, im Wochenchart der amerikanischen Indizes überschreiten wir gerade einige Widerstandsmarken. Sollte dies so bleiben oder sich gar noch steigern, dann geht es nächste Woche weiter aufwärts. Marktfrau schrieb: Die 6900 xDax könnten wir locker noch bis 22:00 Uhr schaffen, wenn der Dow so weiter macht. Der marschiert schnurstraks auf die 13.000 Punkte zu. Da müssen sich ja ein Haufen Bären heute eindecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 April 18, 2008 also ich seh da eine SKS-Formation im Dax... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 18, 2008 Nimbus schrieb: denn die kaufkraft des dollars hat merklich nachgelassen. Hmmm ... naja so ca. 4,5% p.a. Der S&P 500 in Euro hatte ca. 30% vom Maximum eingebüßt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 18, 2008 Chris89 schrieb: also ich seh da eine SKS-Formation im Dax... Wenn sie da ist, sehen alle sie. Jetzt möchte ich auch noch einen ganz langen Arm sehen. Am besten einen, der bis zum Fuß reicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
P2k1 April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von P2k1 Chris89 schrieb: also ich seh da eine SKS-Formation im Dax... Marktfrau schrieb: Wenn sie da ist, sehen alle sie. Jetzt möchte ich auch noch einen ganz langen Arm sehen. Am besten einen, der bis zum Fuß reicht. Moep Moep - mal sehen wie es kommt - Die 7000 scheinen greifbar nahe :-) : P2k1 schrieb: Ich halte eine inverse SKS Formation auch für möglich. ;-) Dafür müssen wir die ~6999/7000 aber nochmal sehen! Mit der momentanen aufstiegsrate sieht es fast wie eine "perfekte" SKS aus. So sehe ich das: mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling April 18, 2008 Angesichts des gegenwärtigen Optimus reibe ich mir meine Bärenaugen. Die Citigroup muss im ersten Quartal wieder mehr als 12 Milliarden Dollar abschreiben und die Anleger freuen sich, dass es nicht mehr ist und dass bei den Banken vielleicht schon das Bergfest der Abschreibungen aus Subprime-Hypotheken erreicht ist. Dass die Banken vielleicht nur der erste Dominostein sind, will anscheinend niemand mehr glauben. Waren die erwarteten Auswirkungen der verarmten Hausbesitzter auf die Realwirtschaft nur Schwarzmalerei? Glaubt niemand mehr, dass sich die hohen Energie- Nahrungsmittel- und Rohstoffreise auf den Konsum und die Produktionskosten und damit auf die Gewinne der Firmen auswirken? Hat Europa keine Exportsorgen, wenn der Euro fast 1,60 Dollar kostet? Ob sich in China die Aktienkurse halbieren oder dort ein Sack (mit teuerem) Reis umfällt ist heute scheinbar egal. Mir ist das alles nicht geheuer. Manager-Magazin (18.4.08): Gefährliche Mitfahrgelegenheit Zitat In den vergangenen zehn Verkaufswellen an den Weltbörsen seit 1982 ging es in der ersten Abwärtsphase stets um etwa 13 Prozent nach unten - so, wie auch in diesem Jahr im Januar im Dax. Doch erst in einer zweiten Phase setzte anschließend der richtige Ausverkauf ein, haben Volkswirte der Credit Suisse errechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aen April 18, 2008 Stichling schrieb: Waren die erwarteten Auswirkungen der verarmten Hausbesitzter auf die Realwirtschaft nur Schwarzmalerei? Glaubt niemand mehr, dass sich die hohen Energie- Nahrungsmittel- und Rohstoffreise auf den Konsum und die Produktionskosten und damit auf die Gewinne der Firmen auswirken? Hat Europa keine Exportsorgen, wenn der Euro fast 1,60 Dollar kostet? Ob sich in China die Aktienkurse halbieren oder dort ein Sack (mit teuerem) Reis umfällt ist heute scheinbar egal. Mir ist das alles nicht geheuer. Agree. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 April 18, 2008 Dito. Aber das wollen unsere Superbullen ja alles nicht hören... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpt_dacs April 18, 2008 Stichling schrieb: Angesichts des gegenwärtigen Optimus reibe ich mir meine Bärenaugen. Die Citigroup muss im ersten Quartal wieder mehr als 12 Milliarden Dollar abschreiben und die Anleger freuen sich, dass es nicht mehr ist und dass bei den Banken vielleicht schon das Bergfest der Abschreibungen aus Subprime-Hypotheken erreicht ist. Dass die Banken vielleicht nur der erste Dominostein sind, will anscheinend niemand mehr glauben. Waren die erwarteten Auswirkungen der verarmten Hausbesitzter auf die Realwirtschaft nur Schwarzmalerei? Glaubt niemand mehr, dass sich die hohen Energie- Nahrungsmittel- und Rohstoffreise auf den Konsum und die Produktionskosten und damit auf die Gewinne der Firmen auswirken? Hat Europa keine Exportsorgen, wenn der Euro fast 1,60 Dollar kostet? Ob sich in China die Aktienkurse halbieren oder dort ein Sack (mit teuerem) Reis umfällt ist heute scheinbar egal. Mir ist das alles nicht geheuer. Manager-Magazin (18.4.08): Gefährliche Mitfahrgelegenheit Ich glaube nicht das irgendjemand gesagt hat das alles vorbei ist. Heute gab es gute Nachrichten und zwar nicht nur von der Citigroup sonder auch von Google, Honeywell, Caterpillar und deshalb ist der Kurs gestiegen. Einigen fällt es eben schwer relativ zu denken. Wenn viel Schlechtes eingepreist ist und dann nicht eintritt dann muss man es berücksichtigen. Im Gegensatz zu privaten können sich institutionelle Investoren es oft nicht leisten nicht mit dem Trend zu gehen. Und die Medien waren heute auch nicht sonderlich optimistisch, rieten eher dazu Gewinne mitzunehmen. Die Chartis waren heute also die einzigen Optimisten. Die meisten von ihnen schauen aber nur auf die Charts. Fazit ist also, die gute Zahlen haben heute die Änderung der Inflationsdaten überwogen, heißt aber noch lange nicht das alle optimistisch sind. Wobei man dazu sagen muss das der Markt immer dann steigt wenn man es am wenigsten erwartet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 April 18, 2008 · bearbeitet April 18, 2008 von Stephan1 Aber so richtig eingepreist ist halt nicht; die Citigroup wird dieses Jahr Verluste oder nur einen Minimalgewinn machen und das KUV ist, wenn der Umsatz so bleibt wie jetzt, bei 1,5. So wirklich billig find ich den amerikanischen Markt nicht. Außerdem sind Bernankes Zinssenkungsmöglichkeiten so langsam auch am Ende. Ich meine, einmal in diesem Frühjahr geht noch, aber dann sind die Leitzinsen unter 2 % und das bei der derzeitigen Inflation und dem Dollar, der dann die 1,60 knacken dürfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 19, 2008 · bearbeitet April 19, 2008 von Marktfrau Stephan1 schrieb: Aber so richtig eingepreist ist halt nicht; die Citigroup wird dieses Jahr Verluste oder nur einen Minimalgewinn machen und das KUV ist, wenn der Umsatz so bleibt wie jetzt, bei 1,5. So wirklich billig find ich den amerikanischen Markt nicht. Außerdem sind Bernankes Zinssenkungsmöglichkeiten so langsam auch am Ende. Ich meine, einmal in diesem Frühjahr geht noch, aber dann sind die Leitzinsen unter 2 % und das bei der derzeitigen Inflation und dem Dollar, der dann die 1,60 knacken dürfte. Woher willst du das denn wissen, ob es nicht so richtig eingepreist ist? Wer sagt dir denn, daß notleidende Kredite nicht plötzlich doch wieder bedient werden können, weil der Kreditnehmer wegen gesunkener Zinsen wieder zahlen kann, das US Konjunkturprogramm ihm einen neuen Arbeitsplatz gebracht hat oder sonstwie Geld in der Kasse. Die Inflation steigt auch nicht, solange die Konjunktur hinkt und sich Preissteigerungen aufgrund niedrigerer Nachfrage nicht durchsetzen lassen. Der Dax war vom Top aus 1800 Punkte gefallen. Viele denken das wäre zu wenig gewesen. Dabei wird aber vergessen, daß der Dax ohne Immobilienkrise 1000 Punkte gestiegen wäre. Die meisten vergessen leider das mitzurechnen (das durch die Krise ausgebliebene Wachstum) . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint April 19, 2008 Marktfrau schrieb: Woher willst du das denn wissen, ob es nicht so richtig eingepreist ist? Wer sagt dir denn, daß notleidende Kredite nicht plötzlich doch wieder bedient werden können, weil der Kreditnehmer wegen gesunkener Zinsen wieder zahlen kann, das US Konjunkturprogramm ihm einen neuen Arbeitsplatz gebracht hat oder sonstwie Geld in der Kasse.Die Inflation steigt auch nicht, solange die Konjunktur hinkt und sich Preissteigerungen aufgrund niedrigerer Nachfrage nicht durchsetzen lassen. Der Dax war vom Top aus 1800 Punkte gefallen. Viele denken das wäre zu wenig gewesen. Dabei wird aber vergessen, daß der Dax ohne Immobilienkrise 1000 Punkte gestiegen wäre. Die meisten vergessen leider das mitzurechnen (das durch die Krise ausgebliebene Wachstum) . Ich liebe deinen Optimismus und schätze deine Prognosen. Ich glaube das mit dem Testosteron siehe: http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/497840.html ... ist völlig überbewertet. Gruss R. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag