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Jusomath

Stehen wir kurz vor dem Mega-Crash?

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babajaga

hey marktfrau,

 

hast du die bären nicht aus dem hausse thread verbannt? was will dann ein bulle im crash thread.... ? :P

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
  babajaga schrieb:
hey marktfrau,

 

hast du die bären nicht aus dem hausse thread verbannt? was will dann ein bulle im crash thread.... ? :P

 

Nein, ich war das nicht.

 

Aber hierhin haben sich auch ein paar Kälbchen verirrt. Da muß man ja mal nachschauen, ob die sich bei den Bären noch wohlfühlen.

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babajaga
  Marktfrau schrieb:
Nein, ich war das nicht.

 

Aber hierhin haben sich auch ein paar Kälbchen verirrt. Da muß man ja mal nachschauen, ob die sich bei den Bären noch wohlfühlen.

 

doch das warst du - ich spiel mal dein gedächtnis:

  Marktfrau schrieb:
Bären raus hier aus dem Thread :D:)

 

aber nichts desto trotz finde ich es angenehm, dass auch mal ´ne marktfrau nicht immer superbulle ist :-

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FrankY
  Marktfrau schrieb:
Aber hierhin haben sich auch ein paar Kälbchen verirrt. Da muß man ja mal nachschauen, ob die sich bei den Bären noch wohlfühlen.

 

die haben wir schon längst gerissen :D

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kuki

Million at risk after Opes Prime crash

INVESTORS could lose hundreds of million of dollars following the shock collapse of Melbourne finance house Opes Prime.

 

http://www.news.com.au/business/story/0,23...6-14334,00.html

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IefTina

Naja, mir ist das noch zu früh mit Bodenbildung.

 

- langsam aber stetig kommen noch weitere Banken mit Abschreibungen daher - Österreich, China, Russland hab ich mir gemerkt

- in Spanien geht die Immokrise los

- UBS beginnt Kundenportolios abzuwerten - Firmen hatten dort Taggeld-Äquivalente Anlagen, es wird mit Prozesswellen gerechnet, natürlich werden die Bücher darunter leiden

- Gewinnwarnungen ausserhalb Bankkrise häufen sich

 

Anstiege hören sich für mich zumindest nicht nachhaltig an ...

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Pantau

Nächste Woche kommen wichtige Konjunkturdaten aus den USA:

- Am Dienstag der ISM Einkaufsmanagerindex

- Am Freitag der Arbeitsmarktbericht

 

Falls die Daten schlechter als erwartet ausfallen, könnte es an den Märkten noch richtig nach unten gehen, besonders am Freitag.

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adolar
  Pantau schrieb:
Nächste Woche kommen wichtige Konjunkturdaten aus den USA:

- Am Dienstag der ISM Einkaufsmanagerindex

- Am Freitag der Arbeitsmarktbericht

 

Falls die Daten schlechter als erwartet ausfallen, könnte es an den Märkten noch richtig nach unten gehen, besonders am Freitag.

 

und falls nicht, dann könnten die märkte auch steigen, so dann :D

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steff123
  adolar schrieb:
und falls nicht, dann könnten die märkte auch steigen, so dann :D

 

Aber sie könnten auch steigen, wenn die Daten schlecht ausfallen und fallen, wenn die Daten gut ausfallen. Alles schon erlebt ;)

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VobaTrader

Auch meinen Arbeitgeber , die Genossenschaftsbanken , hats erwischt....

 

In diesem Fall indirekt mit Union Investment

 

  Zitat
ABS-Fonds der Union Investment: Zukunft ungewiss

 

Dem Rentenfonds ABS-Invest (WKN: 631392) der Union Investment droht die Zwangsauflösung. Das berichtet das „Manager Magazin" heute auf seiner Internetseite. Demnach verlangen italienische Anleger die Rückzahlung ihrer Anteile an dem Fonds. Das wurde von Union-Sprecher Markus Temme allerdings auf Anfrage von DAS INVESTMENT.com dementiert.Hintergrund: Der ABS-Invest wurde Ende Juli vorigen Jahres geschlossen. Damit reagierte die Fondsgesellschaft der genossenschaftlichen Banken auf den Kurseinbruch bei besicherten Anleihen (Asset Backed Securities, ABS) infolge der US-Hypothekenkrise. Sie verhinderte so, dass sie die ABS-Papiere im Fondsportfolio zu Schleuderpreisen verkaufen muss, um Anleger auszuzahlen.Genauso handelten auch andere deutsche Fondsgesellschaften. Bis heute sind beispielsweise die ABS-Fonds der West LB Mellon Asset Management, Frankfurt-Trust, HSBC Investments und Oppenheim geschlossen. Doch Union Investment wäre der erste Anbieter, der von seinen Kunden auf Auszahlung der Fondsanteile verklagt wird.Nach Angaben des „Manager Magazins" würde der gerichtlich durchgesetzte Zwangsverkauf der ABS-Titel am Markt Kursverluste von bis zu 60 Prozent verursachen. Beim Fondsvolumen von einer Milliarden Euro drohe daher ein Verlust von 600 Millionen Euro. Diese Einschätzung hat Unternehmenssprecher Temme gegenüber DAS INVESTMENT.com nicht bestätigt. Zurzeit, so Temme, sei es nicht möglich, den Wert der ABS-Anlagen zu bewerten. Über die mögliche Auflösung des Fonds hatte DAS INVESTMENT bereits in seiner Ausgabe vom 21. Februar berichtet. Um enorme Verluste zu vermeiden, sollen die Wertpapiere im Fonds sukzessive nach Fälligkeit verkauft werden. Es gibt Pläne, dies mit den institutionellen Anlegern des ABS-Invest zu vereinbaren.

 

Christian Hilmes

 

© Das Investment

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Kommt ihr hier im Bärenlager eigentlich noch ohne Psychologen und ohne Therapeut gegen Depressionen aus? Bei soviel Schwarzseherei würde ich jedenfalls einen brauchen.

 

Mich würde mal interesssieren, wieviele von euch auch tatsächlich aktiv bärisch agieren (also waschechte Bären sind) um von dieser Einstellung zu profitieren, d.h. Leerverkäufe tätigen, short-dax kaufen etc.

und nicht nur bärisch reden.

 

Oder steht ihr nur dumm rum und wartet auf spätere tiefere Kurse, die danach bullisch laufen sollen, denn verkauft habt ihr ja sicherlich euer komplettes Depot schon vor 3 Monaten?

 

Jedenfalls seid ihr in der Zukunft dann ja alle potentielle Bullen oder geht ins Börsenexil.

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babajaga
  Marktfrau schrieb:
Kommt ihr hier im Bärenlager eigentlich noch ohne Psychologen und ohne Therapeut gegen Depressionen aus? Bei soviel Schwarzseherei würde ich jedenfalls einen brauchen.

 

Mich würde mal interesssieren, wieviele von euch auch tatsächlich aktiv bärisch agieren (also waschechte Bären sind) um von dieser Einstellung zu profitieren, d.h. Leerverkäufe tätigen, short-dax kaufen etc.

und nicht nur bärisch reden.

 

Oder steht ihr nur dumm rum und wartet auf spätere tiefere Kurse, die danach bullisch laufen sollen, denn verkauft habt ihr ja sicherlich euer komplettes Depot schon vor 3 Monaten?

 

Jedenfalls seid ihr in der Zukunft dann ja alle potentielle Bullen oder geht ins Börsenexil.

 

dann will ich mal antworten.

ich für meine begriffe habe meinen ersten shorts in den letzten tagen des jahres 2007 gekauft und die gewinne im januar versilbert. danach habe ich immer wieder bärisch und bullisch agiert - ebenso verhalt es sich mit den gewinnen- diese zeit hat mehr verluste als gewinne gebracht. ich muss dazu sagen, daß ich in jedem fall , wo ich verluste gemacht habe, mir dies selbst zu schreiben muss, da ich mit ko-zertis gehandelt habe und die hohe volatilität aus den augen verloren habe.

momentan habe ich ca. 7T euronen in ko-zerti, welches bei 6750 ausgeknockt werden würde (was ich nicht hoffe) - plus minus null bin ich allerdings auch erst bei einem dax von ca. 6370....

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
  babajaga schrieb:
dann will ich mal antworten.

ich für meine begriffe habe meinen ersten shorts in den letzten tagen des jahres 2007 gekauft und die gewinne im januar versilbert. danach habe ich immer wieder bärisch und bullisch agiert - ebenso verhalt es sich mit den gewinnen- diese zeit hat mehr verluste als gewinne gebracht. ich muss dazu sagen, daß ich in jedem fall , wo ich verluste gemacht habe, mir dies selbst zu schreiben muss, da ich mit ko-zertis gehandelt habe und die hohe volatilität aus den augen verloren habe.

momentan habe ich ca. 7T euronen in ko-zerti, welches bei 6750 ausgeknockt werden würde (was ich nicht hoffe) - plus minus null bin ich allerdings auch erst bei einem dax von ca. 6370....

 

Na wenigstens schon mal ein echter Waschbär hier.

 

Es fehlt immer noch der Seitwärts (ist nicht allles toll aber auch nicht alles schlecht) thread

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FrankY
  Marktfrau schrieb:
Kommt ihr hier im Bärenlager eigentlich noch ohne Psychologen und ohne Therapeut gegen Depressionen aus? Bei soviel Schwarzseherei würde ich jedenfalls einen brauchen.

 

Mich würde mal interesssieren, wieviele von euch auch tatsächlich aktiv bärisch agieren (also waschechte Bären sind) um von dieser Einstellung zu profitieren, d.h. Leerverkäufe tätigen, short-dax kaufen etc.

 

Meld...

 

bin im 1HJ 2007 aus allen Aktien und Fonds raus, Ende 2007 wurde mir die warterei auf einen Crash und

somit tiefere Einstiegskurse zu langweilig und hab dann das erste drittel meines Cash im Shortdax angelegt.

Mittlerweile bin ich 100% drin, wobei der "grüne Balken" letzte Woche um knapp 1/3 geschrumpft ist.

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Rinderfond
  FrankY schrieb:
Meld...

 

bin im 1HJ 2007 aus allen Aktien und Fonds raus, Ende 2007 wurde mir die warterei auf einen Crash und

somit tiefere Einstiegskurse zu langweilig und hab dann das erste drittel meines Cash im Shortdax angelegt.

Mittlerweile bin ich 100% drin, wobei der "grüne Balken" letzte Woche um knapp 1/3 geschrumpft ist.

Ich bin später raus (zum Höchststand des S&P, wie sich später rausstellte) und habe mit klassischen S&P Puts sowie Gold-Calls, die ich momentan auch ganz klar als Bären-Papiere sehe, sowie mit Rohstofffutures (UBS RICI Rogers Fund) und Immobilien seit Ende Oktober etwa 50 % Gewinn gemacht. Allerdings habe ich nur etwa die Hälfte meines damaligen Depotwertes wieder investiert. Der Rest ist Cash, das ich gut diversifiziert habe (Devisen, Geldmarktfonds in verschiedenen Währungen).

 

Ich habe mir also nicht nur eine ca. 20 bis 25 %ige Abwertung meines Depots erspart, sondern im Endeffekt, auf die Gesamtsumme gesehen, einen 25 %igen Gewinn auf die damalige Summe erwirtschaftet. Als es kurz vor Jahresende mit dem S&P wieder rauf ging - die "Jahresendrally" - habe ich sogar weitere Puts günstig zugekauft.

 

Ich bin nach wie vor stark bärisch und hadere sehr mit der Entscheidung, dieses Jahr überhaupt noch in großem Stil long zu gehen, weil die Abgeltungssteuer kommt. Denn wenn es ganz dreckig kommen sollte, kann es langfristig lohnen, deutlich tiefer einzusteigen - vorausgesetzt, man glaubt daran, dass es noch deutlich tiefer kommen kann. Ich schätze, ich werde in den EMs (v.a. BRIC) mehr und in den klassischen Märkten weniger stark einsteigen, aber insgesamt nur mit ca. 60 % der dafür vorgesehenen Summe.

 

Da ich mich mit den USA relativ gut auskenne und das dortige Immobilienproblem einigermaßen einschätzen kann, bin ich allerdings nicht ansatzweise der Meinung, dass sich in den nächsten 12 Monaten irgendetwas verbessern könnte.

 

Bärige Grüße vom Rind

 

P.S.: Ich finde, wir sollten fast mal einen Thread eröffnen, der NUR bärischen Akteuren gewidmet ist, die ihre Strategien vorstellen dürfen. Kein Blabla und Glaub-ich-nicht, sondern nur die Fakten? Sollen wir?

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

Wenn man sich mal die Analysten-Meinungen größerer Investment-Häuser durchliest, dann könnten die Positionen unterschiedlicher nicht sein. Das bedeutet, die Lage ist insgesamt sehr unübersichtlich. Häufig findet man die Position, dass zwar kurzfristig eine gewisse Erholung anstünde, aber mittel-bis langfristig die Aussichtren eher düster sind. Das bedeutet, wenn man jetzt in Aktien geht, sollte man sich sehr bewußt machen, von welchen zeitlichen Anlagehorizonten man ausgeht. Auch im Bärenmarkt von 2001-2003 gab es kräftige Zwischenerholungsrallyes, um dann wieder um so stärker zurückzufallen. Das macht die Markteinschätzung schwer. Wer als Langfristanleger meint, man habe jetzt in Europa und in den USA langfristig günstige Einstiegskurse; der kann auf dem falschen Fuß erwischt werden.

 

Möglichweise ist es klüger, in EM-Aktien zu investieren, weil dort die Wachstumschancen mittelfristig besser sind und man trotzdem an einem möglichen Akteien-Boom (sollte er denn in nennswertem Maße eintreten) nicht unbeteiligt wäre. Bei EM-Aktein würde sich auch das Euro/Dollar-Gefälle nicht so negativ bemerkbar machen, was man zumindest für den DAX als Wachstumsbremse ansehen muss.

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Marktfrau
  Rinderfond schrieb:
P.S.: Ich finde, wir sollten fast mal einen Thread eröffnen, der NUR bärischen Akteuren gewidmet ist, die ihre Strategien vorstellen dürfen. Kein Blabla und Glaub-ich-nicht, sondern nur die Fakten? Sollen wir?

 

Es gibt/gab schon einen genannt "Das Bärenlager". Im Januar blinzelte der ein paar mal auf. Seither ist es dort sehr ruhig geworden.

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Rinderfond
· bearbeitet von Rinderfond
  Marktfrau schrieb:
Es gibt/gab schon einen genannt "Das Bärenlager". Im Januar blinzelte der ein paar mal auf. Seither ist es dort sehr ruhig geworden.

Kein Grund, das nicht zu verfolgen. Und im Übrigen ein weiteres Indiz für die nahezu nicht vorhandene Bearishness, die von allen im Markt immer so vehement angeführt wird.

 

Was viele nicht unterscheiden können, sind Traurigkeit und Bearishness: Traurig ist man, wenn man rote Vorzeichen und Verluste im Depot sieht, bearish ist man, wenn man entsprechend handelt (auch durch gezieltes Warten oder Nicht-Investieren). Die Traurigkeit allein wird den Markt nicht bewegen, und wenn kaum echte Bären da sind, ist der vielzitierte Boden noch ein ganzes Stück weg.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
  Rinderfond schrieb:
Kein Grund, das nicht zu verfolgen. Und im Übrigen ein weiteres Indiz für die nahezu nicht vorhandene Bearishness, die von allen im Markt immer so vehement angeführt wird.

 

Was viele nicht unterscheiden können, sind Traurigkeit und Bearishness: Traurig ist man, wenn man rote Vorzeichen und Verluste im Depot sieht, bearish ist man, wenn man entsprechend handelt (auch durch gezieltes Warten oder Nicht-Investieren). Die Traurigkeit allein wird den Markt nicht bewegen, und wenn kaum echte Bären da sind, ist der vielzitierte Boden noch ein ganzes Stück weg.

 

Gezieltes Warten oder Nichtinvestieren bringt kein Geld. Deshalb habe ich auch nachgefragt, wer denn aktiv bärisch ist. Wenn ich an fallende Kurse glaube, muß ich konsequenterweise auch auf fallende Kurse setzen. Alles andere ist Zeitverschwendung.

Außer ich bin mir nicht wirklich sicher. Aber dann bin ich weder bullisch noch bärisch und will ggf keine Ordergebühen verschleudern.

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DerFugger
  Zitat
Gezieltes Warten oder Nichtinvestieren bringt kein Geld.

 

Kann aber in Phasen der Unsicherheit vermeiden, Geld zu verlieren, was eine Menge wert ist. Wenn man in einer so unübersichtlichen Situation wie dieser ist, wo sozusagen alles passieren kann, ist es meiner Ansicht nach nicht klug, Roulette zu spielen.Da kann es nur heißen -> auf die Außenlinie und das Spiel von dort zunächstmal als Beobachter verfolgen.

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Marktfrau
  DerFugger schrieb:
Kann aber in Phasen der Unsicherheit vermeiden, Geld zu verlieren, was eine Menge wert ist. Wenn man in einer so unübersichtlichen Situation wie dieser ist, wo sozusagen alles passieren kann, ist es meiner Ansicht nach nicht klug, Roulette zu spielen.Da kann es nur heißen -> auf die Außenlinie und das Spiel von dort zunächstmal als Beobachter verfolgen.

 

Das ist sicherlich richtig aber kein bärisches Handeln oder Verhalten. Das fällt für mich unter neutral. oder erwartete Seitwärtstendenz. Aber dafür gibt es auch genügend Finanzprodukte zum Geldverdienen. Also kein Grund zum Nichtstun.

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georgewood

aber man sollte dann auch einsteigen wenn sich eine gute gelegenheit bietet. ich bin am freitag wieder eingestiegen, zu einem kleinen teil. abwarten ist schon gut aber die meisten werden zu lange warten. erst wenns wieder einige zeit hoch ging werden sie investieren und somit schon wieder teurer kaufen als nötig.

 

bei mir war der kurs und die dividendenrendite entscheidend. wenns nochmal runter geht dann ist es auch egal weil ich gute preise bekommen habe. bleibe aber trotzdem noch bei meiner meinung dass es noch einmal krachen sollte bevor es wieder richtig rauf geht

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DerFugger
  Zitat
wenns nochmal runter geht dann ist es auch egal weil ich gute preise bekommen habe

 

Das weiß man immer erst hinterher. Warum sollte man sich sicher sein, jetzt gute Preise zu bekommen ?

 

@Marktfrau

 

  Zitat
Aber dafür gibt es auch genügend Finanzprodukte zum Geldverdienen. Also kein Grund zum Nichtstun.

 

Das kommt auf den Zeithorizont an. Es gibt einfach Phasen, wo es am besten ist, Cash zu halten.

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Rinderfond
  georgewood schrieb:
...bei mir war der kurs und die dividendenrendite entscheidend. wenns nochmal runter geht dann ist es auch egal weil ich gute preise bekommen habe. ...

 

Den Zusammenhang zwischen Dividendenrendite und Gewinnwarnungen kennst Du aber schon, oder?

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