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Jusomath

Stehen wir kurz vor dem Mega-Crash?

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berliner
  steff123 schrieb:
Wurde gerade wieder erwähnt, außerdem soll HBOS in Schieflage sein und die Credit Suisse zusammen mit der Notenbank an einem Rettungspaket für die UBS basteln.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542602,00.html

 

"Britischen Zeitungen zufolge hat ein erfundenes Gerücht den Aktienkurs der britischen Hypothekenbank Halifax Bank of Scotland am Mittwoch um 17 Prozent gedrückt. Hintergrund der Attacke ist offenbar betrügerische Spekulation.

...

Die Finanzaufsicht FSA, die mittlerweile Ermittlungen aufgenommen hat, beziffert den Tagesgewinn eines einzelnen Spekulanten laut "Telegraph" auf 100 Millionen Pfund (130 Millionen Euro)."

 

Na super. Hier im Forum wird sowas ja auch gerne aufgeriffen. Deswege sage ich immer: "Fakten zuerst."

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Carlos

Fakt ist, dass die Finanzaufsichtsbehörde mittlerweile Ermittlungen aufgenommen hat. Irgendeinen plausiblen Grund müssen die ja haben.

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berliner
· bearbeitet von berliner
  Carlos G. schrieb:
Fakt ist, dass die Finanzaufsichtsbehörde mittlerweile Ermittlungen aufgenommen hat. Irgendeinen plausiblen Grund müssen die ja haben.

Im Grunde tat der Händler nur das, was Institute wie Credit Suisse irgendwie ja auch tun, denn wer glaubt, daß bei den Banken die Analysten und die Händler nun wirklich so hermetisch voneinander abgeriegelt sind? Aber es war auch irgendwie klar, daß sowas früher oder später passiert. Der Markt reagiert einfach mittlerweile zu vorhersehbar auf schlechte Nachrichten.

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DerFugger

Die US-Haushalte gehen geschwächt in die Rezession

 

  Zitat
Im Vergleich zu den vorangegangenen Rezessionen geht der durchschnittliche US-Haushalt in die jetzige in deutlich schwächerer Verfassung, was vor allem eine Folge der langjährigen Erhöhung des Verschuldungsgrades ist. Die ohnehin mickrigen Firmeninvestitionen werden den Konsumabschwung nicht kompensieren können.

 

Hinweise liefert der merkwürdige Charakter des gerade beendeten Aufschwungs. 2006 hatte das mittlere Realeinkommen amerikanischer Familien noch immer nicht wieder das Niveau des Jahres 2000 erreicht. Auch unter Berücksichtigung der wahrscheinlichen Wachstumswerte für 2007 geht die amerikanische Durchschnittsfamilie möglicherweise mit einem Einkommen in diese Rezession, das unter dem liegt, was sie vor der vorigen Rezession hatte. Das gab es bislang erst einmal, nämlich 1981 inmitten einer Rezession mit doppeltem Tiefpunkt. Die Zahlen vom Arbeitsmarkt sehen ähnlich aus. Seit Ende der vorigen Rezession wurden netto sieben Millionen Arbeitsplätze außerhalb des Agrarsektors geschaffen, ein Zuwachs von nur 5,5 Prozent. In den zwei vorigen Erholungsphasen lag dieser Wert bei jeweils mehr als 20 Prozent.

 

Die jüngste Expansion war vor allem vermögensgetrieben. Das Verhältnis zwischen Haushaltsimmobilienvermögen und BIP war in den 60er- und 70er-Jahren eher flach, stieg dann in den 80ern an und schoss nach 1997 in die Höhe. Die Löhne stagnieren, während die Preise für Grundbedarf wie Treibstoff, Lebensmittel und medizinische Versorgung explodieren. Daher haben die Haushalte ihre Ersparnisse aufgebracht und mithilfe überteuerter Vermögenswerte den steigenden Konsum finanziert.

 

Der US-Verbraucher geht also mit einem auffälligen Mangel an Absicherung in diese Rezession. Und seine Ausgaben machen 70 Prozent des BIP aus. Die Haushaltsbilanzen wieder zu stärken wird dauern, die Firmengewinne schmälern und möglicherweise die Firmeninvestitionen bremsen. Diese machen nur elf Prozent des BIP aus, können also ohnehin keine Konsumschwäche ausbügeln. Eine kurze Rezession à la 2001 ist Wunschdenken.

 

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/m...ion/333470.html

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Dagobert1977
  Boersifant schrieb:
Was war das denn bis jetzt, keine Korrektur?

 

Hallo Börsifant,

 

also würde schon sagen, dass es bis jetzt nur eine Korrektur war. Ist ja eigentlich egal wie man das Kind tauft, ob Crash oder Korrektur. Runter ist runter. Deswegen habe ich ja fast alles vor Monaten in meinem Geldmarktfonds umgeschichtet.

 

Gruß Duck

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steff123
· bearbeitet von steff123
  Dagobert1977 schrieb:
also würde schon sagen, dass es bis jetzt nur eine Korrektur war. Ist ja eigentlich egal wie man das Kind tauft, ob Crash oder Korrektur. Runter ist runter. Deswegen habe ich ja fast alles vor Monaten in meinem Geldmarktfonds umgeschichtet.

 

Nur einen? Wäre mir persönlich zu riskant. Kann schnell passieren, dass auch mal ein Geldmarktfonds geschlossen wird. Ich würde auch da diversifizieren.

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Dagobert1977
  steff123 schrieb:
Nur einen? Wäre mir persönlich zu riskant. Kann schnell passieren, dass auch mal ein Geldmarktfonds geschlossen wird. Ich würde auch da diversifizieren.

 

Hi Steffi123,

 

ich denke mir gar nichts. Kannst du mal ein Beispiel nennen wo ein Geldmarktfonds dicht gemacht wurde?? Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Mir ist das schon mal passiert, aber bei einem Aktienfonds und da wurde der Wert in einen anderen ähnlichen Fonds getauscht. Dachte ein Geldmarktfonds sei absolut sicher.!!

 

Gruß Dagobert

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jogo08
  Dagobert1977 schrieb:
Hi Steffi123,

 

ich denke mir gar nichts. Kannst du mal ein Beispiel nennen wo ein Geldmarktfonds dicht gemacht wurde?? Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Mir ist das schon mal passiert, aber bei einem Aktienfonds und da wurde der Wert in einen anderen ähnlichen Fonds getauscht. Dachte ein Geldmarktfonds sei absolut sicher.!!

 

Dicht gemacht wurde wohl noch kein Geldmarktfonds, aber negativ entwickeln kann er sich. Als Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit, Stichwort ABS, der Pioneer Euro Geldmarkt Plus da kann man von sicher wohl nicht mehr sprechen. Jahrelang hat der Fonds Überrendite erzeugt, bis die ABS-Krise kam und dann gab es kein halten mehr nach unten.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
  DrFaustus schrieb:
;) Nee, auch von Aktien nicht. Ebensowenig von irgendwelchen Futures, Bonds, oder anderen Zahlungsversprechen.

Bekommen wir ne handfeste Weltwirtschaftskrise mit schöner Hyperinflation, hilft nur noch eines: eigener Garten und Viehzucht... :lol:

Aber davon ist im Moment glaub ich nicht auszugehen.

 

An ne Hyperinflation glaube ich auch nicht. Es sei denn es bricht der dritte Weltkrieg, alles wird zerbombt und der Papiermenge steht keine Wirtschaft mehr gegenüber.

 

Aber nen Garten leg ich mir trotzdem an. :D

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steff123
  Dagobert1977 schrieb:
ich denke mir gar nichts. Kannst du mal ein Beispiel nennen wo ein Geldmarktfonds dicht gemacht wurde??

 

Im Herbst wurden einige ABS-Fonds geschlossen. Die wurden immer als geldmarktnahe Investments betitelt.

 

Allerdings ist es meiner Meinung nach nicht auszuschließen, dass auch mal ein Geldmarktfonds vorübergehend geschlossen wird, wenn er mit erhöhten Mittelabflüssen konfrontiert ist.

Für mich sind 5% des Gesamtvermögens absolute Obergrenze für einen Fonds. Habe bis August auch so gedacht wie du, und hatte meine ganzen liquiden Mittel im Pioneer Euro Geldmarkt Plus. Gott sei Dank habe ich auf meinem Bauch gehört und verkauft als der Fonds in eine Seitwärtsbewegung überging.

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losemoremoney

Habe ne Dachfond(50%Aktien 50% Anleihen) zu laufen, die Aktien haben die Monate 20% nasse gemacht die Anleihen 15% plus.

 

Ich denke, wenns nen Crash gibt dann vorallem bei den Rohstoffen.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
  zocker schrieb:
....in jeder anderen Krise wäre das genau meine Interpretation gewesen, aber im Moment haben die Herrschaften bei den Banken die Hosen gestrichen voll - der Indikator für mich ist ein zweiminütiger Vortrag meines Bankfuzzis, daß angeblich alle Kunden klug warten und geduldig Ruhe halten würden und ihre Depots nicht anrührten, das schlimme an dem Vortrag war, ich hab nur nach den aktuellen Festgeldkonditionen gefragt und wollte nicht mehr von ihm und der kommt mir mit so einer unverlangten rhetorischen Valiumdosis - ich wette die Jungs haben Order die Kundschaft zu beruhigen und so eine Order geben die Banken nicht ohne Grund raus, auch Mr. Akaman hätte die Hosen nicht so weit runtergelassen, wenn er nicht ganz schlimm in der Sch... stünde...... :'(

Na wenn es schon so weit ist, dann ist der Zeitpunkt wohl doch nicht mehr so fern, dass man wieder Aktien kaufen muss. Aber ups - bin wohl hier im falschen Thread? :'( :w00t: :'(

 

Ansonsten hat vielleicht irgendjemand ne nette kleine Streuobstwiese im Angebot für mein Cash. Dann könnte ich später im Notfall dort Kartoffeln anbauen oder Schafe züchten. Bevorzugt im Raum südlich von Augsburg. :-

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Fondsinvestor

Aus der FTD:

  Zitat
Anlegern und Unternehmen stehen weitere Qualen bevor, warnen auch die Europa-Strategen der Citigroup. Bei Bärenmärkten der Vergangenheit seien die Kurse in Europa um 35 bis 40 Prozent gefallen, haben sie errechnet - und dabei sogar noch die schwersten Krisen herausgenommen.

 

Gemessen daran, dürfte es weiter stark abwärts gehen: Das Dax-Jahrestief von 6182 Punkten entspricht gegenüber dem Höchststand von Juni 2007 bei 8105 Zählern nur einem Minus von 24 Prozent. Um das Niveau eines Durchschnitts-Bärenmarkts zu erreichen, müsste der Dax auf 4900 bis 5300 Punkte fallen.

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DerFugger

zum FTD-Zitat

 

  Zitat
Anlegern und Unternehmen stehen weitere Qualen bevor, warnen auch die Europa-Strategen der Citigroup. Bei Bärenmärkten der Vergangenheit seien die Kurse in Europa um 35 bis 40 Prozent gefallen, haben sie errechnet - und dabei sogar noch die schwersten Krisen herausgenommen.

 

Gemessen daran, dürfte es weiter stark abwärts gehen: Das Dax-Jahrestief von 6182 Punkten entspricht gegenüber dem Höchststand von Juni 2007 bei 8105 Zählern nur einem Minus von 24 Prozent. Um das Niveau eines Durchschnitts-Bärenmarkts zu erreichen, müsste der Dax auf 4900 bis 5300 Punkte fallen.

 

Das Dumme an der Geschichte ist aber offensichtlich, dass Bernie das irgendwie anders sieht und für ein solches Bärenmarktszenario nicht zu haben ist. Und wenn die US-Indizes nicht deutlich tiefer abtauchen, dann wird sich der Bär in Europa auch nicht weiter die Hände reiben können, denn weiter als bisher, werden sich Europa und Japan nicht von der Entwicklung der US-Indizes abkoppeln. Eher im Gegenteil.

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Fondsinvestor
  Zitat
Und wenn die US-Indizes nicht deutlich tiefer abtauchen, dann wird sich der Bär in Europa auch nicht weiter die Hände reiben können, denn weiter als bisher, werden sich Europa und Japan nicht von der Entwicklung der US-Indizes abkoppeln.

Hoffentlich hast du recht. Allerdings: Wenn ich mir die Krise von 2000 bis 2003 angucke, dann bin ich mir da nicht so sicher. Damals ist der EuroStoxx 50 um 60% gesunken, aber der Dow nur ungefähr um 35%. Ist halt wie immer: Nichts Gewisses weiß man nicht. Aber mein Bauch glaubt, die Citygroup-Auguren liegen richtig.

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Future

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

S&P may downgrade Goldman, Lehman - ohoh...wie mag wohl der dow am montag auf die nachrichtig reagieren?! Das könnte ein ganz übeler Montag werden!

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Hurus
  Future schrieb:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

S&P may downgrade Goldman, Lehman - ohoh...wie mag wohl der dow am montag auf die nachrichtig reagieren?! Das könnte ein ganz übeler Montag werden!

 

Hoffe sehr, dass die Märkte auf sowas mittlerweile nichts mehr geben...

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DON
  Future schrieb:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

S&P may downgrade Goldman, Lehman - ohoh...wie mag wohl der dow am montag auf die nachrichtig reagieren?! Das könnte ein ganz übeler Montag werden!

 

 

Ist S&P nicht die selbe Schwachkopftruppe, die vor paar Tagen verlauten ließ, die Krise sei bald überstanden?? :lol::angry::lol:

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Carlos
  DON schrieb:
Ist S&P nicht die selbe Schwachkopftruppe, die vor paar Tagen verlauten ließ, die Krise sei bald überstanden?? :lol::angry::lol:

 

Ja. Und die Meldung jetzt sagt,

 

  Zitat
March 21 (Bloomberg) -- Goldman Sachs Group Inc., the biggest U.S. securities firm, and smaller rival Lehman Brothers Holdings Inc. had their credit-rating outlook cut to negative by Standard & Poor's, which said Wall Street banks' profits may fall as much as 30 percent in the coming year.

 

Weiss man das nicht schon mit grosser Wahrscheinlichkeit? Haben nicht beide Bankhäuser nicht gerade ihre Zahlen veröffentlicht die, zwar sehr negativ im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, aber doch die Erwartungen der Analysten übertroffen haben?

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Gaspar
  Carlos G. schrieb:
Weiss man das nicht schon mit grosser Wahrscheinlichkeit? Haben nicht beide Bankhäuser nicht gerade ihre Zahlen veröffentlicht die, zwar sehr negativ im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, aber doch die Erwartungen der Analysten übertroffen haben?

Sicher, ist schon ein paar Tage alt. Dies ist aber der Megacrash-Thread.

(Finanztitel waren an der Wall Street am Donnerstag die Gewinner. Mürück wird heute bei L&S zu 116 gehandelt. )

 

Klammern wegen falschem Thread.

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Future
  Gaspar schrieb:
Mürück wird heute bei L&S zu 116 gehandelt. )

 

das hab ich eh noch nie richtig verstanden...wie und wo kann denn heute gehandelt werden??

mürück steht bei 116,10. was war denn der schlusskurs am donnerstag um 23 Uhr?

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Gaspar
  Future schrieb:
das hab ich eh noch nie richtig verstanden...wie und wo kann denn heute gehandelt werden??

mürück steht bei 116,10. was war denn der schlusskurs am donnerstag um 23 Uhr?

Bin da nicht Kunde, aber die Kurse verändern sich zuweilen.

 

http://www.ls-d.de/Deutschland.79.0.html

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

So wie ich das sehe, ist das eine Wertpapierhandelsbank (= Broker?) die von ihren Kunden Orders ständig entgegennimmt, um sie dann sofort bei Börseneröffnung auszuführen, richtg?

 

Ist zwar ein wenig Offtopic hier, aber was soll's, so weit nun wieder auch nicht.

 

Edit: Wohl wird hier der "Megacrash" diskutiert, welchen Schluss soll man aber ziehen wenn alle Werte des Dax, MDax, Techdax, usw. in oben aufgeführter Wertpapierbank auf plus stehen? Kann man das als "Trend" bewerten, welches Gewicht haben die dort gehandelten Papiere, usw.? Wenn man das als "ausserbörslichen Indikator" nehmen darf, dann muss ich wohl in den Hausse-Thread rüberwechseln, oder?

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre
  Carlos G. schrieb:
So wie ich das sehe, ist das eine Wertpapierhandelsbank (= Broker?) die von ihren Kunden Orders ständig entgegennimmt, um sie dann sofort bei Börseneröffnung auszuführen, richtg?

 

Falsch.

 

Lang & Schwaz bietet den außerbörslichen Handel an.

Dabei verkauft mir L&S direkt die Wertppaiere bzw. ich verkaufe meine Wertpapiere an L&S. Der Vorteil hierbei ist, dass ich mit dem Wertpapierkauf eben nicht warten muss bis die Börse geöffnet hat.

L&S z.B. bietet den Handel zu folgenden Zeiten an: Werktags von 8.00 bis 23.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 13.00 und sonntags von 17.00 bis 19.00 Uhr.

Um über L&S Wertpapiere handeln zu können muss man Kunde einer Partnerbank sein: http://www.ls-d.de/Partnerbanken.11.0.html

 

Näheres dazu was L&S macht gibts hier: http://www.ls-d.de/TradeCenter.192.0.html und hier http://www.ls-d.de/FAQ.160.0.html

Und eine kleine Übersicht wer noch den außerbörslichen Handel anbietet: https://de.etrade.com/e/t/de/home?htmlfile=partner.html

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zocker
· bearbeitet von zocker
  DON schrieb:
Ist S&P nicht die selbe Schwachkopftruppe, die vor paar Tagen verlauten ließ, die Krise sei bald überstanden?? :lol::angry::lol:

 

 

....das ist jetzt wie früher, wenn der Kreml etwas verlauten ließ - jedes Krümelchen Info wurde 10 mal gedreht und gewendet, ob nicht doch was anderes gemeint war ;)

 

...aber für uns alle, die wir ohne 1000 Mann starke Research-Truppe unser Portfolio-Schifflein steuern müssen, gilt doch nur eines: Wenn selbst Staatsinvestoren der Chinesen und der Araber sich an den fallenden Messern des Marktes die Hände aufschlitzen, dann werden wir doch besonnen und vernünftig sein - oder?

 

...und da können die aus niederem Eigennutz publizierten Communiques der Haupt-Marktteilnehmer doch nur Desinformation sein, egal was die sagen - nicht wahr?

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