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Onassis

Ich habe Schiß vor der Rente!

Schiß vor der Rente - wieviel Geld braucht ihr im Jahr 2040?  

155 Stimmen

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Die Lösung ist ganz einfach man darf als Rentner in Deutschland nichts haben, Vermögen rechtzeitig auf Kinder überschreiben, von Hartz 8 leben und sein erwirtschaftetes Cash verbrauchen.

 

Ansonsten mehr "Das bewegt die Welt lesen." :D

 

http://www.dasbewegtdiewelt.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1660:pkw-maut-erhoehung-der-mehrwertsteuer-sozialversicherungsbeitraege-auf-alle-einnhamen-photovoltaik&catid=6:berichte-must-read&Itemid=3

 

Ich sage Ihnen mal was:

 

Ein Staat, der sich um jeden Fliegenschiß oder irgendeinen Konflikt am Ar**** der Welt kümmert ( Beispiel: Afghanistan usw....) und für jeden Geldverschwender, der nix auf die Reihe bekommt Milliarden übrig hat ( Griechenland.....), sich aber auf der anderen Seite vielmehr um die eigenen Leistungsträger, sozial Schwache, Rentner, die Bildung der eigenen Kinder, die eigenen Straßen usw......kümmern könnte und sollte - geführt von egoistischen, arroganten, überheblichen und dummen Schnöseln, denen das Wohl des Volkes total am Hintern vorbeigeht - so einem Staat - dem können Sie sowieso nicht mehr helfen.

:thumbsup:

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Kollektor
· bearbeitet von Kollektor

Wer die Zeitschrift ETF Magazin hat, hat sollte dort mal in 02/2010 unter Seite 42 nachlesen.

Da gibt es einige kleine Rechenaufgabe für die zukünftige Rente.

Alternativ hier zu laden .

 

Fazit:

Sorry Onassis. Dein Schiß ist mehr als berechtigt!

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Zinsjäger

Die staatliche Rente ist nicht dazu da, dir deinen derzeitigen Lebensstil zu sichern.

 

Vielmehr soll sie dir ein menschenwürdiges Leben im Alter garantieren.

 

Sprich: Du kannst dein Haus behalten. Villeicht ein Klein-/Mittelklassewagen und

ein paar günstige Reisen im Jahr sind drin. Zudem bist du Krankenversichert usw.

Das ist im internat. Durchschnitt betrachtet mehr als menschenwürdig...

 

Für den großen Luxus im Alter ist dann die private Vorsorge da.

 

Wenn Männlein und Weiblein voll arbeiten und eine bescheidenes Haus besitzen

(oder eine ETW) - ohne Kinder (!) - ist das Leben im Alter komfortabel.

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Orwell

Das Problem ist doch, dass durch die hohen Steuern, eine private Vorsorge erschwert wird, weil 50 % vom Brutto eines Arbeitnehmers beim Staat landen.

 

Und wenn ein Mann heute geschieden ist und Kinder hat, kann er das sowieso vergessen. Da bleibt wirklich nur noch der Gang zu Dr. Kusch. Und der verlangt auch nicht gerade wenig Geld dafür.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Das Problem ist doch, dass durch die hohen Steuern, eine private Vorsorge erschwert wird, weil 50 % vom Brutto eines Arbeitnehmers beim Staat landen.

 

Und wenn ein Mann heute geschieden ist und Kinder hat, kann er das sowieso vergessen. Da bleibt wirklich nur noch der Gang zu Dr. Kusch. Und der verlangt auch nicht gerade wenig Geld dafür.

 

Tja, dann zahle doch einfach keine Steuern. :lol:

 

Zur Rente muß man dann halt auswandern, aber wenn man die Steuerersparnis betrachtet, dann kann man davon eh Dauerurlaub machen. :lol: :lol: :lol: :lol:

Deutschland muß man hierfür auch nicht gänzlich verlassen, man kann ja immerhin in Deutschland "Urlaub" machen. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

Schaut euch einfach die großen Unternehmen an und macht es ihnen nach. B)

 

Im Ausland hat man zudem auch teilweise viel weniger Lebenserhaltungskosten und schöneres Wetter bzw. Klima, je nachdem für welches Land man sich entscheidet und im übrigen braucht man im Alter auch kein Auto mehr, viel zu riskant.

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Orwell

Tja, dann zahle doch einfach keine Steuern. :lol:

 

Wer erbt, ist klar im Vorteil.

 

:thumbsup:

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Chris89

Tja, dann zahle doch einfach keine Steuern. :lol:

 

Wer erbt, ist klar im Vorteil.

 

:thumbsup:

 

Ich dachte ja schon, wir wären erlöst... :huh:

 

 

leinad schreibt zwar recht "populistisch" aber im prinzip gebe ich ihm schon recht. wer heute junger als 40jahre ist bezahlt den kompletten sozialstaat mit und bekommt später nicht mehr viel raus. der demographische wandel in deutschland lässt aber garkeine andere möglichkeiten. derzeit sind wir bei 19,9% RV und dazu müssen noch über 80Mrd. querfinanziert werden. Die KV war bis jetzt bei 14,9% und reicht auch nicht mehr aus. Wer sich entsprechende Statistiken anschaut, weiß, dass spätestens 2025-2030 Deutschland aufgrund der RV-, KV-. und Pensions-Verpflichtungen kollabieren wird. Wir sind ja jetzt schon bei weit über 50% Steuer- und Sozialabgabenlast vom Brutto (inkl. Lohn NK, was praktisch zum Brutto gehört) und der demographische Höhepunkt ist noch lange nicht erreicht. Das ganze hat dann natürlich auch noch Auswirkungen auf die Immobilienpreise, da ein Riesenangebot auf eine geringe Nachfrage trifft. Die Folgen kann sich ja jeder selbst ausmalen...

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Orwell

Wer erbt, ist klar im Vorteil.

 

:thumbsup:

 

Ich dachte ja schon, wir wären erlöst... :huh:

 

Außer man erbt nur ein altes, verfallenes Haus aus DDR-Zeiten.

 

9E60E54BE63DB292F433C675AE32.jpg

 

:lol:

 

Aber wo ich herkomme, gibt es sowas nicht. Hier steigen die Immobilienpreise auch weiterhin. In einigen Stadtteilen sogar bis zu 25 % p. a. - und das mitten in der Finanzkrise! Alles steuerfrei.

 

B)

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leinad

Wer sich entsprechende Statistiken anschaut, weiß, dass spätestens 2025-2030 Deutschland aufgrund der RV-, KV-. und Pensions-Verpflichtungen kollabieren wird. Wir sind ja jetzt schon bei weit über 50% Steuer- und Sozialabgabenlast vom Brutto (inkl. Lohn NK, was praktisch zum Brutto gehört) und der demographische Höhepunkt ist noch lange nicht erreicht. Das ganze hat dann natürlich auch noch Auswirkungen auf die Immobilienpreise, da ein Riesenangebot auf eine geringe Nachfrage trifft. Die Folgen kann sich ja jeder selbst ausmalen...

Das ist auch nur die halbe Wahrheit.

Vor kurzem habe ich gelesen, dass inzwischen jedes Jahr 40.000 Türken Deutschland verlassen.

Das ist inzwischen die junge Generation, die in Deutschland aufgewachsen, ausgebildet wurde und nun wesentlich bessere Arbeitsbedingungen in der Türkei als in Deutschland vorfindet.

Deutschland muß unbedingt etwas machen, damit das arbeiten für pflichtversicherte Arbeitnehmer sich wieder lohnt, sonst kommt der Kollaps noch viel früher.

Dass man in Deutschland als Ausländer nicht wilkommen ist, das hat auch meine Frau öfters zu spüren bekommen.

Einmal wurde sie von einer Gruppe von deutschen Männern in der Strassenbahn eingekreist und angebrüllt:

"Wir hassen Ausländer".

Ich war nicht dabei, aber spätestens danach wollte sie auch nicht mehr in Deutschland leben.

 

@Orwell,

Man muß eben flexibel sein und dort hingehen, wo es sich für einen lohnt.

Dazu gehört sicher nicht eine Gegend, in der ständig die Immobilien-Preise steigen.

Weil da auch alles andere teurer ist.

Die Flexibilität hat man eben nur, wenn man nicht mehr arbeiten muß.

Aber daran dass man zukünftig lebenslänglich arbeiten muß, daran wird ja inzwischen kräftig in Deutschland gearbeitet.

Es ist schon heute klar, dass das Rentenniveau so weit abgesenkt wird, dass der Eckrentner unter der Grundsicherung landen wird.

Da kann mir keiner erzählen, dass das ein menschenwürdiges Leben sein soll.

 

Gruss

leinad

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leinad

und der demographische Höhepunkt ist noch lange nicht erreicht. Das ganze hat dann natürlich auch noch Auswirkungen auf die Immobilienpreise, da ein Riesenangebot auf eine geringe Nachfrage trifft. Die Folgen kann sich ja jeder selbst ausmalen...

Da fällt mir noch folgendes dazu ein.

Die Immobilienlobby argumentiert in Deutschland ja immer, die Einwohnerzahl nimmt zwar ab, aber die Menschen werden zukünftig mehr Quadratmeter bewohnen und daher steigt die Nachfrage zukünftig.

Das ist ein Punkt den ich nicht glaube.

Meine Mutter und ihr Mann z.B. hat ihr Haus verkauft, weil ihr das im Alter alles zu viel wurde.

Sie sind dann in eine 2 Zimmer Mietwohnung gezogen.

Das ist auch die Tendenz bei alten Leuten allgemein.

Im Alter wird oft Downsizing betrieben.

Und weil die Älteren in Deutschland zukünftig in der Überzahl sind, können das die Jungen niemals kompensieren.

Ergo: Das Angebot wird zukünftig die Nachfrage bei weitem übersteigen.

Das wird dauch dazu führen, dass in vielen Regionen in Deutschland die Mieten weiter fallen werden.

 

Gruss

leinad

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vanity
· bearbeitet von vanity

...

Wirklich witzig ist dein ständiges Lamentieren über das Ausbluten der deutschen Sozialsysteme in Verbindung mit deiner Signatur <_< (eine kleinere Schriftgröße würde es übrigens auch tun - es hat mittlerweile jeder wahrgenommen, der dich nicht auf der Ignoreliste hat).

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leinad

...

Wirklich witzig ist dein ständiges Lamentieren über das Ausbluten der deutschen Sozialsysteme in Verbindung mit deiner Signatur <_< (eine kleinere Schriftgröße würde es übrigens auch tun - es hat mittlerweile jeder wahrgenommen, der dich nicht auf der Ignoreliste hat).

Ist halt ein Systemfehler. ;-))

 

Gruss

leinad

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leinad
· bearbeitet von leinad

Ein netter Bericht im MM, der klar macht, wo ein Teil der Kostenexplosion herkommt.

 

Staatsfinanzen

 

Am Personalmangel kann die spärliche Resonanz jedenfalls nicht liegen. Mit 16 Planstellen, darunter einem Regierungsdirektor und vier Oberregierungsräten, ist die Behörde mehr als komfortabel ausgestattet.

.

Für Politiker und Beamte ist diese Ideologie bequem. Mit ihr lässt sich leicht ein Nachweis über eigene politische Leistungen und Prioritäten ablegen: 16 Planstellen gegen Diskriminierung, keine Kürzungen bei Forschung und Bildung. Doch schon beim Haushalt 2011 hat diese Methode nur unter größten Mühen funktioniert.

.

Jedes Jahr aufs Neue wird sich dann für die Bürger das frustrierende Erlebnis wiederholen, dass sie für immer höhere Steuern und Sozialabgaben immer weniger öffentliche Leistungen zu erwarten haben. Dabei interessiert sich kaum einer dafür, ob diese Leistungen nun aus den Kommunen, den Landeshaushalten vom Bund oder aus den Sozialversicherungen kommen müssten. Die Bürger sind zu Recht zunehmend frustriert und suchen die Schuld mehr oder weniger pauschal bei "den Politikern" oder schlimmer noch bei "dem System".

.

Aus diesem Kreislauf herauszufinden, wird nicht leicht, denn meist fallen die Einsparungen durch mehr Effizienz nur mit erheblichem Zeitverzug an. Einmal eingestelltes und verbeamtetes Personal muss bis zur Pensionierung weiterbeschäftigt werden.

.

Positive Beispiele gibt es durchaus: Christian Wulff hat in Niedersachsen mit den Regierungsbezirken eine komplette Verwaltungsebene schleifen lassen. Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich ohne großes Zetern seinen Verteidigungsetat kürzen lassen. Er will den Sparzwang nutzen, um bei der Bundeswehr verkrustete Strukturen aufzubrechen.

.

Wie sieht es in den anderen Ressorts aus? Warum brauchen wir eigentlich Zehntausende Mitarbeiter in den gesetzlichen Rentenversicherungen? Warum können normale Angestellte nicht auf ihre Steuererklärung verzichten und mit einer pauschalen Steuerrückerstattung an den eingesparten Bearbeitungskosten beteiligt werden? Und warum darf zu Guttenberg bei seinem Kampf für eine effizientere Bundeswehr noch nicht einmal ungestraft die Wehrpflicht infrage stellen?

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Allein durch einen effizienteren Einkauf ließen sich für die öffentliche Hand pro Jahr 36 Milliarden Euro einsparen

.

Optimierte Ausschreibungen, Mengenrabatte durch gebündelte Nachfrage und harte Preisverhandlungen.

.

Im Fall der Arbeitsstelle Vielfalt dürfte all dies allerdings nicht helfen. Der beste Beitrag zur Effizienzsteigerung lautet in diesem Fall: dichtmachen.

 

Klick hier

 

Gruss

leinad

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Orwell
· bearbeitet von Orwell

@Orwell,

Man muß eben flexibel sein und dort hingehen, wo es sich für einen lohnt.

Dazu gehört sicher nicht eine Gegend, in der ständig die Immobilien-Preise steigen.

Weil da auch alles andere teurer ist.

Die Flexibilität hat man eben nur, wenn man nicht mehr arbeiten muß.

Aber daran dass man zukünftig lebenslänglich arbeiten muß, daran wird ja inzwischen kräftig in Deutschland gearbeitet.

Es ist schon heute klar, dass das Rentenniveau so weit abgesenkt wird, dass der Eckrentner unter der Grundsicherung landen wird.

Da kann mir keiner erzählen, dass das ein menschenwürdiges Leben sein soll.

 

Gruss

leinad

 

Man muss nicht unbedingt ins Ausland. Es gibt auch in Deutschland viele reiche Menschen. Und das muss auch einen Grund haben. Die zahlen sicher nicht 50 % Steuern und Abgaben. Was viele nicht wissen: einige Finanzämter mit einer hohen Millionärsdichte haben einen Deal mit den Reichen und Schönen, bei denen nicht so genau auf die Steuererklärung zu gucken. Die wissen ganz genau, wenn sie die Reichen abkassieren, gehen die weg und zahlen dann überhaupt keine Steuern mehr. In Frankfurt wurde vor einigen Jahren fast die gesamte Steuerfahndung in Frührente geschickt, weil die sich mit den Banken und ihren vermögenden Kunden angelegt haben.

 

Zu den Immobilienpreisen kann ich nur sagen, dass in Relation dazu die Preise für Lebensmittel und Unterhaltungselektronik etc. genau so teuer/ billig sind, wie andernorts. Es ist nicht so, dass die Preise überall und in jedem Sektor steigen.

 

Aber natürlich sind hier die Mieten auch doppelt so hoch wie in anderen Städten.

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leinad

@Orwell,

Man muß eben flexibel sein und dort hingehen, wo es sich für einen lohnt.

Dazu gehört sicher nicht eine Gegend, in der ständig die Immobilien-Preise steigen.

Weil da auch alles andere teurer ist.

Die Flexibilität hat man eben nur, wenn man nicht mehr arbeiten muß.

Aber daran dass man zukünftig lebenslänglich arbeiten muß, daran wird ja inzwischen kräftig in Deutschland gearbeitet.

Es ist schon heute klar, dass das Rentenniveau so weit abgesenkt wird, dass der Eckrentner unter der Grundsicherung landen wird.

Da kann mir keiner erzählen, dass das ein menschenwürdiges Leben sein soll.

 

Gruss

leinad

 

Man muss nicht unbedingt ins Ausland. Es gibt auch in Deutschland viele reiche Menschen. Und das muss auch einen Grund haben. Die zahlen sicher nicht 50 % Steuern und Abgaben. Was viele nicht wissen: einige Finanzämter mit einer hohen Millionärsdichte haben einen Deal mit den Reichen und Schönen, bei denen nicht so genau auf die Steuererklärung zu gucken. Die wissen ganz genau, wenn sie die Reichen abkassieren, gehen die weg und zahlen dann überhaupt keine Steuern mehr. In Frankfurt wurde vor einigen Jahren fast die gesamte Steuerfahndung in Frührente geschickt, weil die sich mit den Banken und ihren vermögenden Kunden angelegt haben.

 

Zu den Immobilienpreisen kann ich nur sagen, dass in Relation dazu die Preise für Lebensmittel und Unterhaltungselektronik etc. genau so teuer/ billig sind, wie andernorts. Es ist nicht so, dass die Preise überall und in jedem Sektor steigen.

 

Aber natürlich sind hier die Mieten auch doppelt so hoch wie in anderen Städten.

Den Fall in Frankfurt habe ich auch mitbekommen.

Schon erstaunlich dass so was möglich ist in einem Land, das sich so gerne den "Rechtsstaat" auf die Fahne schreibt.

 

Ok, bei den Immopreisen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Preise doch mit den anderen Kosten korrelieren.

Zwar natürlich nicht 1:1, aber immerhin.

 

Es ist doch heute schon so, dass es im alter bei keinem pflichtversicherten der nach 1961 geboren ist mit der Rente reichen wird.

Da helfen auch 200, 300 Euro in Riester monatlich eingezahlt, nicht.

 

Insbesondere Einfamilienhäuser in strukturschwachen Gegenden wird man in ein Paar Jahren fast geschenkt bekommen.

Daher nicht den Fehler machen und jetzt bereits Pulver da rein verschießen.

Vielleicht kommen wir dann ja mal wieder nach Dt. zurück um ein Schnäppchen zu machen.

Bis dahin haben wir ja dann ordentlich Steuern und Sozialabgaben gespart. ;-))

 

Gruss

leinad

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Orwell

Es ist doch heute schon so, dass es im alter bei keinem pflichtversicherten der nach 1961 geboren ist mit der Rente reichen wird.

Da helfen auch 200, 300 Euro in Riester monatlich eingezahlt, nicht.

 

Gruss

leinad

 

Ach, Riester und Rürup kann man doch in die Tonne treten. Da gehen mind. 25 % für Provisionen und Steuern drauf und der Rest wird in Anleihen von Staaten gesteckt, die nicht wissen, wie sie der steigenden Ausgabenlast für eine immer älter werdende Bevölkerung Herr werden sollen.

 

Da kann man ja gleich sein Geld an die Rentenkasse spenden...

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losemoremoney

 

 

 

Aber wo ich herkomme, gibt es sowas nicht. Hier steigen die Immobilienpreise auch weiterhin. In einigen Stadtteilen sogar bis zu 25 % p. a. - und das mitten in der Finanzkrise! Alles steuerfrei.

 

B)

 

Hört sich nach Neuaufbau an,aus welchen zerbombten Land kommst, Irak vielleicht?

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leinad

Ach, Riester und Rürup kann man doch in die Tonne treten. Da gehen mind. 25 % für Provisionen und Steuern drauf und der Rest wird in Anleihen von Staaten gesteckt, die nicht wissen, wie sie der steigenden Ausgabenlast für eine immer älter werdende Bevölkerung Herr werden sollen.

 

Da kann man ja gleich sein Geld an die Rentenkasse spenden...

Die Rentenkasse kriegt von uns nix mehr und Riester hat noch nie was gekriegt.

Wir entscheiden alleine was wir mit unserem Geld machen und da lassen wir uns weder vom Staat noch von Banken zwingen.

 

Gruss

leinad

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BondWurzel
sogar bis zu 25 % p. a.

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BondWurzel

Hört sich nach Neuaufbau an,aus welchen zerbombten Land kommst, Irak vielleicht?

 

Ich komme aus der Stadt, mit den meisten Millionären Deutschlands.

 

http://www.welt.de/welt_print/article1629099/Preise_fuer_Hamburger_Wohnimmobilien_explodieren.html

 

und hohe Kriminalitätsrate oben drauf....der Artikel ist vom

 

04.02.08

 

und nix mit p.a.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

25% p.a. wird noch nicht mal auf Sylt erreicht.

Das wäre ne Preisverdopplung aller 3 Jahre!

 

Da wird jede kasachische Anleihe neidisch und Aktien sowieso!biggrin.gif

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Stairway

Ich dachte ja schon, wir wären erlöst... :huh:

 

Ich auch, nach den 20 Smiliys wurden mir dann aber alle Illusionen genommen.

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Orwell
· bearbeitet von Orwell

und hohe Kriminalitätsrate oben drauf....der Artikel ist vom

 

04.02.08

 

und nix mit p.a.

 

Doch p. a. Und ich habe geschrieben "bis zu". Einige Stadtteile liegen sogar in einigen Jahren drüber. Natürlich ist es immer eine Frage des Betrachtungszeitraums. Aber die letzten fünf Jahre ist das der Fall gewesen.

 

Grundstücke, Wohnungen und Häuser sind in den meisten Hamburger Stadtteilen deutlich teurer geworden - die Spitze führt Uhlenhorst an, wo die Häuserpreise um fast 40 Prozent angezogen haben. Das und mehr zeigt der Immobilienatlas der LBS für Hamburg und Schleswig-Holstein, den Sie als PDF herunterladen können.

 

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article605940/Immobilienpreise-in-Hamburg-kraeftig-gestiegen.html

 

Jungs, ich weiß, dass ihr eifersüchtig seid. Aber macht Euch nix draus, ich habe etwas für Euch.

 

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Jungs, ich weiß, dass ihr eifersüchtig seid. Aber macht Euch nix draus, ich habe etwas für Euch.

 

Ich beneide Dich nicht darum, das Du in Hamburg-Altona wohnst. :D

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