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chartprofi

Coca Cola Co (KO)

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Gaspar

Es hängt von der Bank ab. Die 15% Quellensteuer werden nicht erstattet. Kleinaktionäre haben da das Nachsehen.

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bluedream333

(Es geht um die OnVista Bank)

also in der Steuerbescheinigung steht:

US. Quellensteuer 15%:                                 ....$

davon anrechenbare US-Quellensteuer 15%:     .....€

 

Genau diesen Betrag kann ich mir doch anrechnen lassen und zurück fordern aus den USA oder nicht?

 

Muss ich einen Brief in die USA schicken oder reicht ein Fax?

 

 

 

 

 

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KLEARCHOS
· bearbeitet von KLEARCHOS

Du brauchst da nix hinschicken. Denn die 15 % Quellensteuer bekommst Du nicht zurück, sondern das wird verrechnet bzw. angerechnet, d.h. in Deutschland zahlst Du nur noch 10% und auch nur darauf Soli und ggf. Kirchensteuer. Sparst da also sogesehen ein bißchen. Anrechnen bedeutet jedenfalls nicht, daß Du das zurückbekommst, sondern das Gegenteil.

D.h. zurückfordern könntest Du ja nur etwas, wenn Deine Steuerbelastung höher als hier üblich wäre. Also z.B. im Falle der Schweiz, wo 35% fällig sind.

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KLEARCHOS
vor 13 Stunden schrieb morini:

Ich bin immer davon ausgegangen, dass aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen den USA und Deutschland kein Zuviel an Quellensteuer einbehalten wird.

 

Diese Information habe ich vor 2-3 Jahren von Flatex erhalten.

 

Ein Zuviel wird ja auch nicht einbehalten! Normalerweise muß man bei US-Aktien gar nichts machen. 

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JWInvest

Nochmal als Beispiel!

 

angenommen Coca-Cola zahlt dir 25,00 $ Quartalsdividende, somit sind es 100,00 $ im Jahr. 

Falls dein Freistellungsauftrag noch nicht ausgeschöpft ist sieht die Abrechnung folgendermaßen aus.

100 $ Dividende 

15 $ (15 % Quellensteuer USA)

Du bekommst 85 $ und die restlichen 15 $ sind definitiv weg, kannst du dir nicht erstatten lassen.

 

angenommen dein Freistellungsauftrag ist schon ausgeschöpft. Bsp.:

100 $ Dividende

15 $ (15 % USA) +

10 $ (10 % D) + Soli. + ggf. Kirchensteuer hab ich jetzt mal weg gelassen (die werden aber nur auf die 10 % berechnet)

du bekommst ca. 75 $ - Soli. - Kirchenst.

Bei einem Unternehmen bei dem keine Qullensteuer abgezongen wird (Deutschland, Großbritannien) zahlst du minimal mehr, da du auf den vollen Betrag (25 %) Soli zahlst.

 

Habe die 4 Quartals - Dividende zusammen gerechnet. Ist also der Betrag für ein Jahr:

 

 

Bsp.: Schweiz Dividende (100 Franken) Freistellungsauftrag ausgeschöpft.

100 Divi

35  (35 % Quellensteuer Schweiz) anrechenbar 15 % in Deutschland

10  (10 % Deutschland) + Soli + Kirchenst.

du bekommst also nur 55 Franken.

Hier kannst du aber 20 % Quellensteuer (20 Franken) in der Schweiz erstatten lassen. (35 - 15)

Aber nicht die vollen 35 %.

 

Ein Tipp falls du Steuern vermeiden möchtest, dann kaufe Aktien nur aus Ländern ohne Quellensteuern, falls dein Freistellungsauftrag (801 €) noch nicht ausgeschöpft ist. Wenn du darüber liebst ist es aus steuerlichen Gründen sinnvoller ausländische Unternehmen zu kaufen. Aus Anleger Sicht sind aber ausländische Unternehmen ggf. besser geeignet, dass muss jeder selbst entscheiden.

Wenn du aber Patriot bist dann natürlich nur deutsche Unternehmen ;-)!

 

 

 

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Divantis
vor 13 Minuten schrieb JWInvest:

angenommen Coca-Cola zahlt dir 25,00 $ Quartalsdividende, somit sind es 100,00 $ im Jahr. 

Falls dein Freistellungsauftrag noch nicht ausgeschöpft ist sieht die Abrechnung folgendermaßen aus.

100 $ Dividende 

15 $ (15 % Quellensteuer USA)

Du bekommst 85 $ und die restlichen 15 $ sind definitiv weg, kannst du dir nicht erstatten lassen.

 

angenommen dein Freistellungsauftrag ist schon ausgeschöpft. Bsp.:

100 $ Dividende

15 $ (15 % USA) +

10 $ (10 % D) + Soli. + ggf. Kirchensteuer hab ich jetzt mal weg gelassen (die werden aber nur auf die 10 % berechnet)

du bekommst ca. 75 $ - Soli. - Kirchenst.

Bei einem Unternehmen bei dem keine Qullensteuer abgezongen wird (Deutschland, Großbritannien) zahlst du minimal mehr, da du auf den vollen Betrag (25 %) Soli zahlst.

 

 

Und als Ergänzung: Wenn deine jährlichen Dividendenerträge aus Deutschland den Freistellungsauftrag überschreiten, ist es deshalb sinnvoll, mit zwei Depots bei verschiedenen Banken zu arbeiten. In dem einen Depot sind die deutschen Aktien und der Freistellungsauftrag, in dem anderen die ausländischen Aktien ohne Freistellungsauftrag. Dann ist sichergestellt, dass die Quellensteuer immer angerechnet wird.

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eugenkss
Am 28.2.2017 um 18:32 schrieb Divantis:

 

Und als Ergänzung: Wenn deine jährlichen Dividendenerträge aus Deutschland den Freistellungsauftrag überschreiten, ist es deshalb sinnvoll, mit zwei Depots bei verschiedenen Banken zu arbeiten. In dem einen Depot sind die deutschen Aktien und der Freistellungsauftrag, in dem anderen die ausländischen Aktien ohne Freistellungsauftrag. Dann ist sichergestellt, dass die Quellensteuer immer angerechnet wird.

Das verstehe ich nicht.

Anrechenbare ausländische Quellensteuer wird entweder direkt angerechnet (wenn man schon über Freibetrag ist), oder in den Topf für ausländische Quellensteuer gepackt, wo er dann auf Anrechnung wartet. Diese Anrechnung muss nicht zeitgleich mit der ausländischen Dividende sein. Sie kann auch gegen Jahresende geschehen, wenn zB mit deutsche Dividenden schließlich der Freibetrag überschritten wurde. In dem Sinne wären mehrere Depots u.U. sogar nachteilig, weil zwischen den Banken keine automatische Anrechnung passiert. Letzten Endes kann man die Anrechnung dann in der Steuererklärung machen lassen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 59 Minuten schrieb Divantis:

Wie sich Coca-Cola in den nächsten Jahren verändern wird (müssen): http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/die-plaene-der-deutschen-coca-cola-chefin-14993940.html

 

Ich bleibe investiert.

Zitat

„Zu viel Zucker ist natürlich schlecht. Wie zu viel von irgendeinem Inhaltsstoff“, sagt Bourbon. „Deshalb investieren wir stark in Alternativen, verbessern unsere Rezepte.“ Verbessern heißt entzuckern – bei möglichst geringen Geschmackseinbußen. Das ist eine ziemlich heikle Angelegenheit, denn noch hat die klassische Coke mit 40 Prozent den größten Umsatzanteil des Getränkekonzerns.

 

Das mit der Reduzierung des Zuckeranteiles kriegen die schon früher oder später hin. Allerdings finde ich 40% Umsatzanteil schon doll, auch wenn es sich um DIE Colamarke schlechthin handelt. 

 

Zitat

Und Bianca Bourbon wird den deutschen Markt konsequent in diese Richtung trimmen müssen: mit Tees, Kaffeegetränken, Kokosnusswasser und vor allem mit Bio-, Zero- und Bio-Zero-Limonaden. Mit immer neuen Produkten bearbeitet die Rumänin bereits seit zwei Jahren recht erfolgreich den deutschen Markt – zuletzt kamen Bio-Apfel- und Rhabarber-Schorle dazu, deren Zutaten von deutschen Bauern geliefert werden. Auf 80 Marken kommt der Konzern hierzulande inzwischen, nicht alle funktionieren gleichermaßen gut. Aber das Bio-Label kommt an, nicht erst seit Moderatorin Barbara Schöneberger dafür ihr Gesicht hergibt.

 

Der Bioboom ist aber nun schon eine Weile her. Sind die typischen Kunden von Bioläden tatsächlich die neue Zielgruppe vom Brausekonzern? Bei Bionade brach der Umsatz nach der Übernahme durch Oetker drastisch ein. Des Weiteren scheint man mit den genannten Geschmacksrichtungen fritz Konkurrenz machen zu wollen. 

 

Zitat

Zum anderen missfällt der Zielgruppe die Übernahme durch Radeberger. „Mit diesem großen Namen im Rücken sind Werte wie Glaubwürdigkeit und Authentizität nicht mehr gegeben“, gibt Günter Birnbaum, der Leiter der Division Getränke beim Nürnberger Marktforscher GfK Group, die Gefühlslage der Zielgruppe wieder. Und Emotionen spielen beim Kauf von Bionade traditionell eine große Rolle. „Bionade hat es mit einer Kundenklientel zu tun, die extrem sensibel ist“, begründet Marketingexperte Thorsten Hennig-Thurau von der Universität Münster.


Vor allem die sogenannten Lohas, also wohlhabende Konsumenten mit ökologischem Gewissen, habe man verprellt, sagt Birnbaum. So wie damals die Bioladenkette Basic, die ihre Kundschaft mit dem Einstieg des Discountriesen Lidl als Investor verärgert hatte und anschließend jahrelang unter massiver Kaufzurückhaltung leiden musste.

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morini
· bearbeitet von morini

Die CC-Aktie muss endlich mal wieder Gas geben. Der amerikanische Aktienmarkt ist seit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten deutlich gestiegen, nur die CC-Aktie kommt nicht vom Fleck.

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Fleisch

@morini: Aha. Dein Beitrag trägt inhaltlich leider nichts zur Aktie bei. Kein Vergleich, keine Kennzahlen, keine Markteinschätzung Dritter....bitte in Zukunft mehr Substanz, dann bekommen wir das auch nicht von anderen Usern gemeldet

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morini
· bearbeitet von morini

Hier mal ein interessanter Artikel - "Coca Cola verliert weiter Umsatz und Gewinn": http://www.boerse.de/nachrichten/ROUNDUP-Coca-Cola-verliert-weiter-Umsatz-und-Gewinn/7760709

 

Außerdem ein Vergleich zu PepsiCo, bei dem PepsiCo deutlich besser abschneidet als Coca Cola: https://de.investing.com/analysis/3-anmerkungen-zu-den-quartalsberichten-von-coca-cola-und-pepsi-in-dieser-200184508

 

Zusätzlich eine Markteinschätzung Dritter - "Independent belässt Coca-Cola auf 'Verkaufen' - Ziel 38 US-Dollar": http://www.onvista.de/news/independent-belaesst-coca-cola-auf-verkaufen-ziel-38-us-dollar-60747311

 

Somit ist es kein Wunder, dass Coca Cola den Aktionären momentan keinerlei Freude bereitet.

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down

Coca-Cola hat seit diesem Monat einen neuen CEO; und dieser möchte in dem Konzern einiges umkrempeln. Coca-Cola muss ein „breit aufgestelltes Getränkeunternehmen werden“, heißt es nun von James Quincey, dem neuen Chef des Getränkeriesen. Die Abhängigkeit von Limonaden soll reduziert werden; der Umsatzanteil könnte in den nächsten 10-15 Jahren von 70 auf unter 50 Prozent sinken. Um dieses Ziel zu erreichen ist Quincey bereit mehr Risiken bei der Produktentwicklung einzugehen. Zudem soll an der Kostenseite geschraubt werden: unrentable Bereiche sollen verkauft, und die Belegschaft drastisch reduziert werden.

 

Der vollständige Artikel: Capital: Coca-Cola erlaubt sich Fehler

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Schildkröte

Mit Coca-Cola Life wollte sich der Getränkeriese ein gesünderes Image verschaffen. Das ging gründlich schief: In Australien und Großbritannien verschwindet die Stevia-Cola ganz, in Deutschland rutscht sie in die Nische.

 

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Pullunder26
vor 3 Stunden schrieb Schildkröte:

 

 

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

 

Schade eigentlich. Coca Cola, war ein tolles Unternehmen. Ob der aktuelle Weg jetzt der richtige ist? Sparen wo es nur geht? Lieber eine gescheite Übernahme und eine deutliche Diversifikation also Sparen und Outsourcing...

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McScrooge

Ich glaube, dass CocaCola immernoch ein gutes Unternehmen ist. Nur darf man momentan da keine großen Sprünge erwarten. Das wird wahrscheinlich kurzfristig eher ein seitwärtstrend bleiben. Bleibe aber dabei. Die Rendite ist solide.

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crosplit

Cherry Coke rulez!;)

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morini
· bearbeitet von morini
vor 4 Stunden schrieb crosplit:

Cherry Coke rulez!;)

 

Nicht dass du für deinen Kommentar Ärger mit einem Moderator bekommst;), weil er nicht genügend Substanz hat. So ist es mir weiter oben nämlich ergangen, da einige WPF-User in solchen Fällen Meldung machen. Vielleicht liegen aufgrund der miesen Entwicklung der CC-Aktie während der vergangenen Monate auch einfach nur die Nerven der CC-Aktionäre blank.

 

Um meinem Beitrag die gewünschte Substanz zu geben, hier ein aktueller Link:

Minimales Kursplus bei Coca-Cola-Aktie: http://www.ariva.de/news/minimales-kursplus-bei-coca-cola-aktie-6265526

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Warlock

Auch wenn das nicht besonders kultiviert klingt: Coca Cola eisgekühlt ist mein Lieblingsgetränk. Ich bin da nicht der einzige soviel ist sicher.

 

Zur Zeit trainiere ich wieder ein wenig um Bauch und Hüfte im Zaum zu halten, daher habe ich zuletzt mal wieder öfter auf die Kalorien geguckt. Coca Cola liegt im oberen Drittel was Kalorien angeht, aber ist bei Getränken nichts besonderes. Die ganze Diskussion um Zucker und Kalorien bei Coca Cola ist meiner Meinung nach völlig übertrieben. Weit schlimmer als mal ne Cola ist im Selbsttest bei mir Alkohol gewesen. Die Diskussion um Cola und Kalorien macht also erst Sinn wenn signifikant weniger Alkohol getrunken würde... das sehe ich nicht kommen. ;)

 

Cola wird also wohl noch eine Weile getrunken werden, abhängig von Trends mal etwas weniger mal etwas mehr.

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akista

Mal wieder zum Thema Zucker: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/coca-cola-will-zuckeranteil-verringern-15087242.html

 

Zitat aus dem Artikel: „Wir verändern Rezepte, setzen vermehrt auf kleinere Packungen und nicht zuletzt auf klare Produktinformationen für die Verbraucher.“

 

Ich frage mich, wie durch kleinere Verpackungen der Zuckeranteil verringert werden soll. Das widerspricht allem, was ich zur Mengenlehre je gelernt habe.

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Toni
vor 27 Minuten schrieb akista:

Mal wieder zum Thema Zucker: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/coca-cola-will-zuckeranteil-verringern-15087242.html

 

Zitat aus dem Artikel: „Wir verändern Rezepte, setzen vermehrt auf kleinere Packungen und nicht zuletzt auf klare Produktinformationen für die Verbraucher.“

 

Ich frage mich, wie durch kleinere Verpackungen der Zuckeranteil verringert werden soll. Das widerspricht allem, was ich zur Mengenlehre je gelernt habe.

Dass die Zuckeranteilreduzierung durch Verpackungsverkleinerung erreicht werden soll, steht doch nirgends, oder?

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KLEARCHOS
· bearbeitet von KLEARCHOS

Na es kommt aber schon auf die Menge an, welche man aufnimmt, d.h. einfach etwas weniger trinken, senkt ja auch die Aufnahme.

Auch bei anderen Getränken und sonstigem! Denn nicht nur was süß schmeckt, enthält viel Zucker, auch sehr scharfe übrigens(nicht nur Ketschup, sondern insbesondere asiatische Soßen) und natürlich auch Alkohol.

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Mithrandir77

Coca-Cola maintains guidance as pricing holds up

 

Zitat

Coca-Cola (NYSE:KO) slides past estimates with its Q3 report on flat unit case volume growth.

Organic revenue was up 4% during the quarter, driven higher by a three percentage improvement in price/mix. Reported revenue was higher in the Europe/Middle East/Africa, Latin America and North America segments during the quarter.

In North America, Sprite volume was solid while Diet Coke went in reverse.

Looking ahead, Coca-Cola maintains guidance for full-year organic sales growth of 3% and expects EPS of $1.87 to $1.91 vs. $1.91 consensus.

 

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morini
· bearbeitet von morini

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Mithrandir77

Coca-Cola beats analysts' estimates on the top and bottom line

 

Zitat

Coca-Cola's net revenue declined 20 percent for the quarter, which it attributed to headwinds from its efforts to re-franchise its bottling operations. Organic sales, which excludes the impacts of foreign exchange and other changes, were up 6 percent for the quarter.

Earnings in the latest period were hurt by a $3.6 billion one-time charge related to new U.S. tax laws. The company reported adjusted earnings 39 cents per share, topping analysts' estimates by a penny a share. 

Shares of the beverage giant were up 2.95 percent in pre-market trading on Friday. 

As with last quarter, total unit case volume, a metric that strips out the impact of foreign exchange and pricing, was even. The company offset its flat volume by raising prices and selling more of its expensive products.

For the year, Coke reported net sales of $35.4 billion, a 15 percent drop from last year.

Its strongest performing drinks were sports drinks and water. Water sales, including Dasani, grew 2 percent for the quarter, while coffee and tea beverages, such as Honest Tea, likewise grew 2 percent. Carbonated soft drinks stayed flat and its juice, dairy, and plant-based beverages declined 2 percent. 

Coca-Cola is coming off a strong fiscal third quarter in which it battled shrinking a market for its core products through new products and higher prices. This January, it continued its innovation push, launching four new flavors of Diet Coke.

Investors will be looking to see if innovation, product mix, and pricing alone can continue to drive the company's sales growth, particularly in the U.S. where the retail landscape is tightening and Coca-Cola's arch-rival PepsiCo continues to see soda sales decline. 

On Thursday, Coca-Cola said it boosted its annual dividend by 5.4 percent to $1.56 a share from $1.48 a share in 2017. It also announced two new nominees to its board, Christopher Davis, chairman of Davis Advisors, and Caroline Tsay, CEO of Compute Software.

 

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