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chartprofi

Coca Cola Co (KO)

Empfohlene Beiträge

b.p.
· bearbeitet von b.p.

scheint so als würde bei 35,7 dollar ein Einstiegszeitpunkt zu sein.

 

auf finance.yahoo schaut der Chart aber ganz anders aus.

was stimmt denn jetzt?

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Der Pate

[...]auf finance.yahoo schaut der Chart aber ganz anders aus.

was stimmt denn jetzt?

 

Beide Charts stimmen, die Skalierung von dem Chart vonYahoo ist nur logarithmisch und die von dem anderen Chart linear.

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b.p.

[...]auf finance.yahoo schaut der Chart aber ganz anders aus.

was stimmt denn jetzt?

 

Beide Charts stimmen, die Skalierung von dem Chart vonYahoo ist nur logarithmisch und die von dem anderen Chart linear.

 

welcher Chart wird denn in der Regel für Chartanalysen verwendet?

log oder linear

 

 

 

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35sebastian

Beide Charts stimmen, die Skalierung von dem Chart vonYahoo ist nur logarithmisch und die von dem anderen Chart linear.

 

welcher Chart wird denn in der Regel für Chartanalysen verwendet?

log oder linear

 

 

 

 

Ist das so wichtig?

Mich interessiert vor allem der mögliche Kaufpreis, in . Und der ist wegen des starken Dollars noch nicht attraktiv.

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Der Pate

Das ist schwer zu sagen. Ich bin der Meinung dass das jeder für sich selbst entscheiden sollte, logarithmische Charts geben halt so gut wie den prozentualen Kursverlauf an. Beispielsweise ist der Abstand von 15 auf 30 Dollar bei der logarithmischen Darstellung vom Coca-Cola Chart genauso groß wie der von 20 auf 40 Dollar (jeweils Verdopplung), bei dem linearen Chart ist dieser aber im Vergleich zu 20 - 40 Dollar kleiner. Es wird oft gesagt, dass für kurze Zeiträume die lineare und für lange Zeiträume die logarithmische Form genommen werden soll. Am besten liest Du dich mal zu dem Thema ein. Ich hoffe, ich konnte Dir einigermaßen weiterhelfen.

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Karl Napf
welcher Chart wird denn in der Regel für Chartanalysen verwendet?

log oder linear

Ist das so wichtig?

Natürlich ist das wichtig. Chartanalyse ist eine Vorhersage des Herdentriebs, und wenn man da im falschen Koordinatensystem denkt, während die Herde sich im anderen System tummelt, dann bekommt man selbst Signale, welche die Herde gar nicht sieht und deshalb auch nicht darauf reagieren kann.

(Das ist einer der Gründe, weshalb ich der Chartanalyse insgesamt sehr skeptisch gegenüber stehe.)

 

Ich persönlich halte exponentielle Charts für sinnvoller, weil dort eine konstante Wachstumsrate optisch als Gerade eingezeichnet wird, während sie bei linearen Charts als exponentielle Kurve eingezeichnet würde (letzteres entspricht zwar der numerischen Realität des Zinseszins-Effekts, führt aber dazu, dass eine Abschwächung des Wachstums leicht als "ungebrochene Fortsetzung des Kursanstiegs" fehlinterpretiert werden kann). Ich weiß aber nicht, wie die Mehrheitsverhältnisse bei den Analysten in dieser Hinsicht sind.

 

Wenn ich raten müsste, dann würde ich bei langfristigen Charts immer die exponentielle Variante wählen, während bei kurzfristigen Bewegungen die lineare Variante durchaus ihre Berechtigung haben kann - denn es geht ja um das, was die Mehrheit wahrnimmt, und wenn die linear denkt (aus welchem Grund auch immer), dann muss ich das ebenfalls tun, um ihr Verhalten zu verstehen, und dazu eben auch ihren Denkfehler mitmachen.

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Karl Napf

Für ein KGV von 15 würde ich das tun.

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John Silver

Ist das so wichtig?

Natürlich ist das wichtig. Chartanalyse ist eine Vorhersage des Herdentriebs, und wenn man da im falschen Koordinatensystem denkt, während die Herde sich im anderen System tummelt, dann bekommt man selbst Signale, welche die Herde gar nicht sieht und deshalb auch nicht darauf reagieren kann.

(Das ist einer der Gründe, weshalb ich der Chartanalyse insgesamt sehr skeptisch gegenüber stehe.)

 

Ich persönlich halte exponentielle Charts für sinnvoller, weil dort eine konstante Wachstumsrate optisch als Gerade eingezeichnet wird, während sie bei linearen Charts als exponentielle Kurve eingezeichnet würde (letzteres entspricht zwar der numerischen Realität des Zinseszins-Effekts, führt aber dazu, dass eine Abschwächung des Wachstums leicht als "ungebrochene Fortsetzung des Kursanstiegs" fehlinterpretiert werden kann). Ich weiß aber nicht, wie die Mehrheitsverhältnisse bei den Analysten in dieser Hinsicht sind.

 

Wenn ich raten müsste, dann würde ich bei langfristigen Charts immer die exponentielle Variante wählen, während bei kurzfristigen Bewegungen die lineare Variante durchaus ihre Berechtigung haben kann - denn es geht ja um das, was die Mehrheit wahrnimmt, und wenn die linear denkt (aus welchem Grund auch immer), dann muss ich das ebenfalls tun, um ihr Verhalten zu verstehen, und dazu eben auch ihren Denkfehler mitmachen.

 

 

Nur zu und folge der Herde!

Mal wieder ein "echter Sebastian"! LIES (!) mal weniger GB in der Orginalsprache und ein wenig mehr was hier geschrieben steht (siehe oben, erster Absatz):

 

"Das ist einer der Gründe, weshalb ich der Chartanalyse insgesamt sehr skeptisch gegenüber stehe."

 

Im übrigen sagt der Satz davor eigentlich alles. Mal wieder ohne Worte.

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35sebastian

 

Nur zu und folge der Herde!

Mal wieder ein "echter Sebastian"! LIES (!) mal weniger GB in der Orginalsprache und ein wenig mehr was hier geschrieben steht (siehe oben, erster Absatz):

 

"Das ist einer der Gründe, weshalb ich der Chartanalyse insgesamt sehr skeptisch gegenüber stehe."

 

Im übrigen sagt der Satz davor eigentlich alles. Mal wieder ohne Worte.

 

Auch wenn du den wahren Sebastian nicht kennst, glaubst du zu wissen , wer der "echte" Sebastian ist.:thumbsup:

Ich ziehe meine Schlüsse nicht aus der Chartanalyse , auch wenn irgendeine Herde das tut.

Und ich habe Ko und viele andere Aktien nicht gekauft, weil das hier im Forum so empfohlen wurde, sondern weil Cola , Öl und anderes einfach preiswert zu kaufen war.

Das tue ich auch im alltäglichen Leben, auch wenn ich dafür belächelt werden.

 

Kaufe billig und verkaufe, wenn überhaupt, teuer!

Das ist die Weisheit W. Buffetts.

Diese Handlungsweise ergibt sich nicht aus der Chartanalyse. Im Gegenteil: Die Herde kauft teuer und verkauft billig.

 

Charts kann man wunderbar subjektiv gestalten. Man braucht nur den Zeitraum und Grafik kunstvoll verändern.

Nackte Zahlen sagen mir mehr.

 

Und jetzt spreche ich nur noch über das wunderbare Unternehmen Coca Cola,

das jedes Jahr gute Umsätze , Gewinne meldet und den Aktionären neben Kursgewinnen ordentliche Dividenden beschert.

- und nicht darüber, wie man den Kursverlauf der Aktie darstellen kann.

 

 

Der "echte" Sebastian :)

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Karl Napf
Kaufe billig und verkaufe, wenn überhaupt, teuer!

Das ist die Weisheit W. Buffetts.

Eben. Deshalb "KGV 15".

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35sebastian
Kaufe billig und verkaufe, wenn überhaupt, teuer!

Das ist die Weisheit W. Buffetts.

Eben. Deshalb "KGV 15".

Als die Herde noch nicht trabte. KGV 12,8 Rendite 4,2%:)

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Aktiencrash

 

Auch wenn du den wahren Sebastian nicht kennst, glaubst du zu wissen , wer der "echte" Sebastian ist.:thumbsup:

Ich ziehe meine Schlüsse nicht aus der Chartanalyse , auch wenn irgendeine Herde das tut.

Und ich habe Ko und viele andere Aktien nicht gekauft, weil das hier im Forum so empfohlen wurde, sondern weil Cola , Öl und anderes einfach preiswert zu kaufen war.

Das tue ich auch im alltäglichen Leben, auch wenn ich dafür belächelt werden.

 

Kaufe billig und verkaufe, wenn überhaupt, teuer!

Das ist die Weisheit W. Buffetts.

Diese Handlungsweise ergibt sich nicht aus der Chartanalyse. Im Gegenteil: Die Herde kauft teuer und verkauft billig.

 

Charts kann man wunderbar subjektiv gestalten. Man braucht nur den Zeitraum und Grafik kunstvoll verändern.

Nackte Zahlen sagen mir mehr.

 

Und jetzt spreche ich nur noch über das wunderbare Unternehmen Coca Cola,

das jedes Jahr gute Umsätze , Gewinne meldet und den Aktionären neben Kursgewinnen ordentliche Dividenden beschert.

- und nicht darüber, wie man den Kursverlauf der Aktie darstellen kann.

 

 

Der "echte" Sebastian :)

 

 

"Kaufe billig und verkaufe teuer" mag eine Weisheit von W. Buffett sein. Nur sollte man diese Weisheit auch verstehen.

 

Charts kann man nicht manipulieren, denn sie geben genau das wieder was in der Vergangenheit passiert ist. Ein Chart gibt die nackten Zahlen wieder ! Was sind den Umsatz und Gewinn wert, wenn das Wachstum stagniert oder rückläufig ist. Schaut man sich den ultralangfristigen Chart von Coca Cola an, dann sinkt das Wachstum bei Coca Cola seit ca. 2000 dramatisch.

 

Was bringt ein steigender Umsatz, wenn ich meine Preise nicht durchsetzten kann ? Geht am Ende auf das Wachstum. Auch einem Buffett-Jünger dürfte es nicht entgangen sein, das Aktienkurse nur steigen, wenn das Wachstum steigt. Stagniert oder fällt es, dann fällt auch der Aktienkurs.

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35sebastian

 

 

"Kaufe billig und verkaufe teuer" mag eine Weisheit von W. Buffett sein. Nur sollte man diese Weisheit auch verstehen.

 

! Was sind den Umsatz und Gewinn wert, wenn das Wachstum stagniert oder rückläufig ist. Schaut man sich den ultralangfristigen Chart von Coca Cola an, dann sinkt das Wachstum bei Coca Cola seit ca. 2000 dramatisch.

 

Was bringt ein steigender Umsatz, wenn ich meine Preise nicht durchsetzten kann ? Geht am Ende auf das Wachstum. Auch einem Buffett-Jünger dürfte es nicht entgangen sein, das Aktienkurse nur steigen, wenn das Wachstum steigt. Stagniert oder fällt es, dann fällt auch der Aktienkurs.

Sprechen wir über das gleiche Unternehmen : Coca Cola ?

Wenn ja, dann solltest du dich noch mal gründlich mit dem Unternehmen beschäftigen.

Vielleicht redest du dann nicht mehr einen solchen.......

Bis Ko neue Zahlen meldet, verabschiede ich mich.

Ich habe seit 2008 reichlich viel zum Unternehmen geschrieben.

Ich bin Aktionär und bleibe es auch noch für eine lange Zeit.

Eine bessere Investition gibt es nicht.

Tschüss

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florian1977
· bearbeitet von florian1977

 

Auch wenn du den wahren Sebastian nicht kennst, glaubst du zu wissen , wer der "echte" Sebastian ist.:thumbsup:

Ich ziehe meine Schlsse nicht aus der Chartanalyse , auch wenn irgendeine Herde das tut.

Und ich habe Ko und viele andere Aktien nicht gekauft, weil das hier im Forum so empfohlen wurde, sondern weil Cola , ֬ und anderes einfach preiswert zu kaufen war.

Das tue ich auch im allt䧬ichen Leben, auch wenn ich dafr bel䣨elt werden.

 

Kaufe billig und verkaufe, wenn berhaupt, teuer!

Das ist die Weisheit W. Buffetts.

Diese Handlungsweise ergibt sich nicht aus der Chartanalyse. Im Gegenteil: Die Herde kauft teuer und verkauft billig.

 

Charts kann man wunderbar subjektiv gestalten. Man braucht nur den Zeitraum und Grafik kunstvoll ver䮤ern.

Nackte Zahlen sagen mir mehr.

 

Und jetzt spreche ich nur noch ber das wunderbare Unternehmen Coca Cola,

das jedes Jahr gute Ums䴺e , Gewinne meldet und den Aktion䲥n neben Kursgewinnen ordentliche Dividenden beschert.

- und nicht darber, wie man den Kursverlauf der Aktie darstellen kann.

 

 

Der "echte" Sebastian :)

 

 

"Kaufe billig und verkaufe teuer" mag eine Weisheit von W. Buffett sein. Nur sollte man diese Weisheit auch verstehen.

 

Charts kann man nicht manipulieren, denn sie geben genau das wieder was in der Vergangenheit passiert ist. Ein Chart gibt die nackten Zahlen wieder ! Was sind den Umsatz und Gewinn wert, wenn das Wachstum stagniert oder rckl䵦ig ist. Schaut man sich den ultralangfristigen Chart von Coca Cola an, dann sinkt das Wachstum bei Coca Cola seit ca. 2000 dramatisch.

 

Was bringt ein steigender Umsatz, wenn ich meine Preise nicht durchsetzten kann ? Geht am Ende auf das Wachstum. Auch einem Buffett-Jnger drfte es nicht entgangen sein, das Aktienkurse nur steigen, wenn das Wachstum steigt. Stagniert oder f䬬t es, dann f䬬t auch der Aktienkurs.

 

H䬠welches Unternehmen meinst du??? Sicher nicht KO.

 

KO hat jedes Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert, weiters j䨲lich die Dividende erhund ein Share repurchase Programm fr 15% der ausstehenden Aktien laufen.

Weiters ist die Umsatzsteigerung ein Messgrad fr den Gewinn.

 

Coca Cola ist eines der sichersten Unternehmen.

 

ich glaube du verwechselst hier einige Sachen grndlich!!!! Hast du ܢerhaupt Ahnung von Fundamentalanalyse?

 

Weiters gebe ich keine Antworten mehr auf so unberlegte Bemerkungen.

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Aktiencrash

@ 35sebastian

 

Verstehe die Aufregung nicht, ich spreche von ISIN: US1912161007 (KO) !

 

Ich weiß nicht in welchen Zeiträumen du denkst, aber wo hat KO jedes Jahr seinen Umsatz und Gewinn gesteigert ? Vermutlich sprichst du von den Jahren 2009 bis 2012. Ich spreche von 1978 bis heute, in denen es auch Jahre von Umsatz.- oder Gewinnrückgang gab. Im ganzen bezweifel ich in keiner Weise, das KO langfristig - z.B. von 1978 an - den Umsatz und Gewinn gesteigert hat. Warum auch, sind schließlich Fakten.

 

Umsatz ist ein Messgrad für den Gewinn. Für mich ist die Umsatzrendite das Verhältnis aus Umsatz und Gewinn ein Messgrad für den Anstieg/Einbruch von Aktienkurse. Ein stagnieren der Umsatzrendite verspricht mehr oder weniger nur eine sichere Dividende (vorausgesetzt die Umsatzrendite ist hoch genug), aber keinen Kursanstieg.

 

Zu guter Letzt. Ich habe nie jemanden aufgefordert, seine KO Aktien zu verkaufen ! Es ging lediglich um deine Auffassung, das du keine Schlüsse aus Charts ziehen tust, aber die Herde es vermutlich macht.

Kaufe billig und verkaufe, wenn überhaupt, teuer!

Das ist die Weisheit W. Buffetts.

Diese Handlungsweise ergibt sich nicht aus der Chartanalyse. Im Gegenteil: Die Herde kauft teuer und verkauft billig.

 

 

Ich versuche dir nur begreiflich zu machen, das man gerade mit Chart und Diagramm sehr viel darstellen kann.

Ein Diagramm (von altgriechisch διάγραμμα diágramma geometrische Figur, Umriss) ist eine grafische Darstellung von Daten, Sachverhalten oder Informationen. Je nach der Zielsetzung des Diagramms werden höchst unterschiedliche Typen eingesetzt. Die Bandbreite von bildhaften Elementen bis rein abstrakten Gebilden ist dabei sehr groß.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diagramm

 

Man kann auch fundamentale Fakten wie Umsatz, Gewinn, etc.....in Charts darstellen und gewinnt so seine Aufschlüsse über das Wachstum einer Firma. Dabei kommt es natürlich auch auf den Zeitraum an. Je länger die Datenreihe, desto genauer die Analyse.

Durch die Art der grafischen Darstellung kann ein Diagramm versuchen, die Analyse des Betrachters in eine bestimmte Richtung zu lenken, ohne dass dieser es merkt. Ein Diagramm kann auf Fakten beruhen, aber dennoch beim Betrachter einen manipulierten Eindruck entstehen lassen. Dies kann zum Beispiel durch die Wahl der Achsen geschehen: kleine Unterschiede können überbetont werden, indem der Nullpunkt eines Achsendiagramms verschoben wird.

Ein anderes Beispiel ist der Börsenverlauf. Wenn die Aktienkurse an einem Tag rapide und schnell fallen, kann ohne nähere Angabe des Notierungszeitraums der Eindruck eines Börsencrashs entstehen. Verfolgt man den Börsenverlauf über das ganze Jahr hin, bemerkt man, dass das tägliche Auf und Ab der Börsenkurse normal ist. Beim Vergleich zwischen Kursentwicklung und Benchmark sind Manipulationen sehr beliebt, da hier oft ein indexierter Chart eingesetzt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diagramm#Manipulation

Man muss daher die Fähigkeit besitzen einen Chart zu lesen und zu verstehen.

 

Aktienkurse und fundamentale Kennzahlen in Form von Charts zeigen natürlich nur die Vergangenheit an. Zeigen aber auch wohin es in Zukunft gehen könnte, wenn man nicht auf Kennzahlen reagiert. Bei KO ist es nun einmal so, das seit 2000 die Umsatzrendite stagniert, was der Aktienkurs widerspiegelt. Nicht mehr und weniger habe ich behauptet und das ist fakt.

 

Im übrigen lästert man nicht über die Herde, denn schließlich ist es die Herde, die für steigende Kurse sorgt. ;)

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Aktiencrash

 

 

 

"Kaufe billig und verkaufe teuer" mag eine Weisheit von W. Buffett sein. Nur sollte man diese Weisheit auch verstehen.

 

Charts kann man nicht manipulieren, denn sie geben genau das wieder was in der Vergangenheit passiert ist. Ein Chart gibt die nackten Zahlen wieder ! Was sind den Umsatz und Gewinn wert, wenn das Wachstum stagniert oder rckl䵦ig ist. Schaut man sich den ultralangfristigen Chart von Coca Cola an, dann sinkt das Wachstum bei Coca Cola seit ca. 2000 dramatisch.

 

Was bringt ein steigender Umsatz, wenn ich meine Preise nicht durchsetzten kann ? Geht am Ende auf das Wachstum. Auch einem Buffett-Jnger drfte es nicht entgangen sein, das Aktienkurse nur steigen, wenn das Wachstum steigt. Stagniert oder f䬬t es, dann f䬬t auch der Aktienkurs.

 

H䬠welches Unternehmen meinst du??? Sicher nicht KO.

 

KO hat jedes Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert, weiters j䨲lich die Dividende erh�und ein Share repurchase Programm fr 15% der ausstehenden Aktien laufen.

Weiters ist die Umsatzsteigerung ein Messgrad fr den Gewinn.

 

Coca Cola ist eines der sichersten Unternehmen.

 

ich glaube du verwechselst hier einige Sachen grndlich!!!! Hast du ܢerhaupt Ahnung von Fundamentalanalyse?

 

Weiters gebe ich keine Antworten mehr auf so unberlegte Bemerkungen.

 

KO hat seinen Umsatz und Gewinn immer gesteigert ? Du bist aber gut informiert.

 

Coca Cola ist eines der sichersten Unternehmen. Habe ich etwas anderes behauptet ? Ich denke nicht.

 

Ich erwarte auch keine weiteren Antworten von dir, denn dein Ton gefällt mir eh nicht. :myop:

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Flughafen

Was bringt ein steigender Umsatz, wenn ich meine Preise nicht durchsetzten kann ? Geht am Ende auf das Wachstum. Auch einem Buffett-Jünger dürfte es nicht entgangen sein, das Aktienkurse nur steigen, wenn das Wachstum steigt. Stagniert oder fällt es, dann fällt auch der Aktienkurs.

 

Ich glaube, dass die Analysten und auch viele hier im Forum Unternehmen zu sehr nach ihren Umsätzen und Gewinnen beurteilen. Sätze wie: "Chart-Analyse zeigt nur die Vergangenheit", "Woher soll da noch Wachstum kommen?" etc. ließt man querbeet. Diesen Aspekten habe ich früher auch viel Beachtung geschenkt, deswegen habe ich leider Google für 350 nicht gekauft und auch ebay für ca. 12-14 nicht, auch wenn mir die Firmen und ihre Gewinne damals ganz gut gefielen. Was man bei dieser Betrachtungsweise allerdings gerne vergißt, - die Zahlen der Vergangenheit spiegeln nicht nur die Marktsituation und zukünftige Erwartungen für die nächsten 1-3 Jahre wider, sondern auch die Qualität der Firmenprozesse. Und solange diese stimmen, wird eine Firma immer wieder neue Absatzmärkte finden und neue Produkte entwickeln. Es wird übrigens gemunkelt, dass Buffett ziemlich gut die Qualität der Firmenprozesse aus den Zahlen rauslesen kann.

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35sebastian

@aktiencrash

Kannst du nicht mal beim Thema bleiben. Das heißt :Coca Cola.

Nachdem du nun erklärt hast, wie wichtig Chartanalyse ist, willst du nun einen allgemeinen Exkurs über die Umsatzrendite halten bzw. darüber diskutieren.

Nochmals: Beschäftige dich wirklich mal mit dem Unternehmen, und das heißt: Coca Cola!

Ich bitte drum.

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Flughafen
Ich versuche dir nur begreiflich zu machen, das man gerade mit Chart und Diagramm sehr viel darstellen kann.

...

 

Man kann auch fundamentale Fakten wie Umsatz, Gewinn, etc.....in Charts darstellen und gewinnt so seine Aufschlüsse über das Wachstum einer Firma. Dabei kommt es natürlich auch auf den Zeitraum an. Je länger die Datenreihe, desto genauer die Analyse.

 

@Aktiencrash:

 

Ich suche gerade eine Software, die sowas gut kann. Z.B. langfristige Charts für Umsätze, Gewinne und Umsatzrendite vergleichen. Und für das Gesamtportfolio ermitteln. Darf ich um eine Empfehlung bitten? Gerne auch per PN, da nicht KO betreffend.

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florian1977

Danke für den wertvollen Beitrag Investor x!

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Thomas

Ein kurzer Exkurs neben dem Thema ist okay, extrem ausweiten sollte man das nicht.

Daher bitte wieder zurück zum Thema Coca Cola kommen.

Ihr könnt gerne ein neues Thema zur Umsatzrendite starten. :thumbsup:

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molari

Ich habe einige der Beiträge hierhin https://www.wertpapier-forum.de/topic/39830-umsatzrendite-und-aktienkurs/ ausgelagert, so kann die Diskussion an dieser Stelle weitergehen. Sollte ein anderer Titel oder die Verschiebung weiterer Beiträge gewünscht sein

schreibt mir eine PN.

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Kaffeetasse

Bin derzeit zur Coca Cola-Aktie sehr neutral eingestellt. Langfristig ist sie bei Schwäche immer ein KAUF.

Kurz- und mittelfristig kann sie aber durchaus jetzt auch mal wieder ein paar Jahre schwächeln, vor allem

bei schwachen Märkten, die ja zu erwarten sind. Juro z.B. hat im Sommer hier leider ziemlich ins Top gegriffen,

da kann man auch hier mal schnell 20-30% ins Minus laufen :(

 

Das Unternehmen ist ohne Frage phantastisch, das Geschäftsmodell sehr solide und je mehr Menschen es gibt, desto mehr

potentielle Kunden hat Coca Cola. Limitierend wirkt wohl aber in manchen Regionen die Verfügbarkeit von Trinkwasser und die

Tatsache, dass man als Verbraucher in der Not auch mal gut auf die braune Zuckerbrause verzichten kann.

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checker-finance

Bin derzeit zur Coca Cola-Aktie sehr neutral eingestellt. Langfristig ist sie bei Schwäche immer ein KAUF.

Kurz- und mittelfristig kann sie aber durchaus jetzt auch mal wieder ein paar Jahre schwächeln, vor allem

bei schwachen Märkten, die ja zu erwarten sind. Juro z.B. hat im Sommer hier leider ziemlich ins Top gegriffen,

da kann man auch hier mal schnell 20-30% ins Minus laufen :(

 

Das Unternehmen ist ohne Frage phantastisch, das Geschäftsmodell sehr solide und je mehr Menschen es gibt, desto mehr

potentielle Kunden hat Coca Cola. Limitierend wirkt wohl aber in manchen Regionen die Verfügbarkeit von Trinkwasser und die

Tatsache, dass man als Verbraucher in der Not auch mal gut auf die braune Zuckerbrause verzichten kann.

 

Vor allem wirkt limitierend, dass von einem Starken USD ausgegangen wird. Schau Dir mal ARCO (Arcos Dorados = Die Goldenen Bögen) an. Zahlen in Pesos bzw Real völlig ok, aber harsche Währungsverluste. Daher prügeln die Märkte ARCO gerne in den letzten 3 Monaten von über 15 USD auf 10 USD herunter.

 

Ähnlicher Effekt m. E. bei PM und eben auch bei KO.

 

Im Währungsthread weierzudiskutieren wäre die Frage, warum eigentlich der Dollar so stark bleiben soll. Außenhandelsdefizit und QE3 sprechen eher dagegen.

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florian1977

Bin derzeit zur Coca Cola-Aktie sehr neutral eingestellt. Langfristig ist sie bei Schwäche immer ein KAUF.

Kurz- und mittelfristig kann sie aber durchaus jetzt auch mal wieder ein paar Jahre schwächeln, vor allem

bei schwachen Märkten, die ja zu erwarten sind. Juro z.B. hat im Sommer hier leider ziemlich ins Top gegriffen,

da kann man auch hier mal schnell 20-30% ins Minus laufen :(

 

Das Unternehmen ist ohne Frage phantastisch, das Geschäftsmodell sehr solide und je mehr Menschen es gibt, desto mehr

potentielle Kunden hat Coca Cola. Limitierend wirkt wohl aber in manchen Regionen die Verfügbarkeit von Trinkwasser und die

Tatsache, dass man als Verbraucher in der Not auch mal gut auf die braune Zuckerbrause verzichten kann.

 

Vor allem wirkt limitierend, dass von einem Starken USD ausgegangen wird. Schau Dir mal ARCO (Arcos Dorados = Die Goldenen Bögen) an. Zahlen in Pesos bzw Real völlig ok, aber harsche Währungsverluste. Daher prügeln die Märkte ARCO gerne in den letzten 3 Monaten von über 15 USD auf 10 USD herunter.

 

Ähnlicher Effekt m. E. bei PM und eben auch bei KO.

 

Im Währungsthread weierzudiskutieren wäre die Frage, warum eigentlich der Dollar so stark bleiben soll. Außenhandelsdefizit und QE3 sprechen eher dagegen.

 

Amerika steht aber noch wesentlich besser da als die USA. Europa steht vor dem Kollaps bzw. Pleite die usa aber nicht. Daher wird der USD auch noch stärker werden.

 

Unter 30usd ist KO jederzeit ein Kauf.

KO macht ca 18% meines Depots aus.

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