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chartprofi

Coca Cola Co (KO)

Empfohlene Beiträge

rolasys
· bearbeitet von rolasys
Habe vorgehabt, zu kaufen "wenn die Kanonen donnern".....

 

Komisch, dann hättest du letzte Woche kaufen müssen, als der Markt zusammengebrochen ist, nicht jetzt wo er sich erholt bzw. in eine Gegenbewegung reinläuft. Was hat dich denn daran gehindert?

 

Die Entscheidung ist doch ganze einfach. Sagen deine Kriterien Kaufen? Dann kaufe, sagen sie nicht Kaufen, dann warte ab.

 

Allerdings solltest du dafür eine Strategie und eindeutige Kriterien und Regeln haben. Wenn du die nicht hast, lass es bzw. feile an deinen Regeln und Kriterien. Das kann dir keiner Abnehmen.

 

Für mich selbst ist die Aktie nach wie vor zu teuer.

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Kaffeetasse

Mir ist sie aktuell ebenfalls deutlich zu teuer. Über 30€ zahle ich sicher nicht.

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morini

Mir ist sie aktuell ebenfalls deutlich zu teuer. Über 30€ zahle ich sicher nicht.

 

Vielleicht habt ihr ja Recht.

 

Bin übrigens zum Kurs von 32 Euro in diese Aktie eingestiegen und werde jetzt mal abwarten, wie sich die Aktie entwickelt....

 

 

 

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Schlaftablette

Bei 28-29€ hätte ich Interesse.

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Value08

Bei 28-29€ hätte ich Interesse.

 

Nehme ich gerne mit und stocke mein KO Anteil im Depot auf thumbsup.gif

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morini
· bearbeitet von morini

Was seit Jahren die Aktienkurse weltweit antreibt, sind die sehr niedrigen Zinsen, weil es dadurch ja kaum noch Anlagealternativen zu Aktien gibt.

 

Deswegen kann man die jetzigen hohen KGVs wohl auch nicht 1:1 mit den KGVs früherer Jahre vergleichen.

 

Falls sich der Trend zu niedrigen Zinsen irgendwann mal umkehren sollte, könnte es natürlich schon zu einem echten Börsencrash kommen, und nicht nur zu einem Mini-Crash, wie wir ihn gerade erst gehabt haben.

Aber zur Zeit sieht es noch nicht danach aus, und daher versuche ich, davon zu profitieren, damit ich keine inflationsbedingten Geldverluste erleide.

 

Gibt es denn US-amerikanische Aktien, die ihr für deutlich attraktiver haltet als Coca Cola, und wenn ja, welche sind das?

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Borusse
· bearbeitet von Borusse

Coke kann man jetzt bei der DAB per Sparplan kaufen!

 

 

Geringe Kosten

Die Gebühren der DAB bei Aktien Sparpläne sind bewusst günstig gehalten. Sie betragen 2,50 Euro + 0,25 % des Sparbetrags pro Transaktion.

 

 

DAB Auszahlplan

Jeder Sparplan kann jederzeit, nicht nur am Ende der Laufzeit, ausgezahlt werden. Wenn das nicht in einer Summe, sondern in Raten geschehen soll, kann der DAB Auszahlplan für Sie genau richtig sein. Dann arbeitet das nicht ausgezahlte Kapital im DAB Depot für Sie weiter und kann weitere Renditen erzielen.

 

Fakten

Aktiensparplanangebot:85 verschiedene Aktien SparpläneGebühren/Ausführung:2,50 Euro + 0,25 % vom Sparbetrag Ausführung über Lang & Schwarz)Auszahlung:jederzeitMindestsparbetrag/Ausführung:125 Euro

 

 

Außerdem noch Apple, Facebook, Microsoft, McDonalds...

Interessante, wenn auch etwas merkwürdige Kombination. Wie auch immer, aber unter diesen Konditionen wohl ohnehin eher unattraktiv!

 

Trotzdem danke für die Info, vielleicht kommt man ja in Deutschland irgendwann mal dahin, kostenlose Sparpläne auf diese "Ewigaktien" zu bekommen. Dem Verbraucher wäre es zu wünschen.

 

 

 

 

Gruß

 

 

 

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Was seit Jahren die Aktienkurse weltweit antreibt, sind die sehr niedrigen Zinsen, weil es dadurch ja kaum noch Anlagealternativen zu Aktien gibt.

 

Deswegen kann man die jetzigen hohen KGVs wohl auch nicht 1:1 mit den KGVs früherer Jahre vergleichen.

 

Falls sich der Trend zu niedrigen Zinsen irgendwann mal umkehren sollte, könnte es natürlich schon zu einem echten Börsencrash kommen, und nicht nur zu einem Mini-Crash, wie wir ihn gerade erst gehabt haben.

Aber zur Zeit sieht es noch nicht danach aus, und daher versuche ich, davon zu profitieren, damit ich keine inflationsbedingten Geldverluste erleide.

 

Gibt es denn US-amerikanische Aktien, die ihr für deutlich attraktiver haltet als Coca Cola, und wenn ja, welche sind das?

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

M.E. ist das ein Ammenmärchen. Wissenschaftlich gesehen ist die "Alternativlosigkeit der Aktie" nicht unbedingt gegeben. Im Rendite/Risikoprofil sind Aktien nicht mit Anleihen vergleichbar, d.h. die großen Marktteilnehmer erachten Aktien nicht als gute Substitute zu fixed-income - größere Umschichtungen von Anleihen hin zu Aktien gerade von den großen Pensionskassen erscheinen wenig glaubhaft. Ganz gut dargestellt werden aktuelle Forschungs-Erkenntnisse in diesem Werk. Hier werden die zusätzlichen Effekte von QE in den USA auf die Aktienkurssteigerungen seit 2008 auf maximal 10-15% geschätzt, andere Quellen negieren sogar jeglichen Effekt.

 

Im Allgemeinen lässt sich der wissenschaftliche Tenor wohl damit ganz gut beschreiben:

However, evidence on QE’s effect on house prices, stock prices, consumer confidence, and exchange rate, is mixed and thus inconclusive.

Von daher glaube ich persönlich nicht an übermäßig überhitzte Aktienmärkte, auch nicht in den USA - sondern nach wie vor an eine lange Erholungsrallye nach dem schweren Einbruch von 2008. Zudem hat QE mit der Zeit massiv an Wirkung verloren. Eine gewisse Überbewertung ist m.M.n. zwar glaubhaft, aber bei steigenden Zinsen sehe ich keinen "echten Börsencrash". Meine Angst vor einer künftigen Zinswende hält sich zumindest aktuell sehr in Grenzen. Im Gegenteil, ich bin sogar im Nachhinein recht froh über das massive Intervenieren der Zentralbanken in den letzten Jahren, somit wurden wir wohl von größeren Deflationsspiralen wie während der Great Depression und der Depression von 1919/20 bewahrt, als die Fed (und andere Zentralbanken) viel zu restriktiv agiert haben und mit viel zu hohen Realzinsen die Krise befeuert haben - zumindest wenn man einem ewigen Klassiker Glauben schenken mag.

 

Natürlich gibt es auch wissenschaftliche Quellen, welche vor überhitzten (Aktien-)Märkten warnen, gerade die BIS warnt schon seit 2012 davor. Aber jetzt den breiten Konsens habe ich zumindest für mich jetzt nicht in den aktuellen Papern finden können, und ich denke schon, dass ich versuche in Sachen Geldpolitik einigermaßen auf dem laufenden Stand zu bleiben.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Also eine Grundsatzdiskussion, ob die Aktienmärkte derzeit überbewertet sind und wie sehr das von der ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken abhängig ist, sollten wir vielleicht besser an anderer Stelle führen. Dafür wird ja anscheinend gerade ein weiteres Aktienunterforum eingerichtet(?). Natürlich sind die Aktienmärkte momentan stark liquididitatgetrieben. Zum einen wandert Geld aus Anleihen sowie "frisches" Geld in Aktien, zum anderen werden viele Aktien auf Kredit (!) gekauft. Wenn die Zinsen nun irgendwann wieder steigen, wird einerseits Geld aus Aktien in Anleihen umgeschichtet, da diese (sicherere) Anlageklasse dann wieder attraktiver wird. Andererseits können manche die Kredite nicht mehr bedienen und müssen sich von ihren kreditfinanzierten Aktien trennen. Letzteres kann bei einer Panik eine Kettenreaktion auslösen, da weiter fallende Kursen weitere Liquidationen verursachen. Schließlich ist der Kredit beim Unterschreiten einer gewissen Sicherheitsschwelle (daher Stopp-Loss) nicht mehr gedeckt. In diesem Zusammenhang sollte sich jeder mal mit dem "Ei des Kostolany" auseinandersetzen, anhand dessen der Altmeister einen kompletten Borsenzyklus unter Einfluss der Geldpolitik der Notenbanken erläutert.

 

Der obigen Aussage, dass die ultralockere Geldpolitik (ewig) eine überdurchschnittlich hohe Bewertung von Aktien (hier konkret auf das KGV bezogen) rechtfertigt, muss ich deshalb widersprechen. Als "Fundi" empfehle ich deshalb, sich bei einer Aktie die gegenwärtige Bewertung im Vergleich zur historischen Durchschnittsbewertung anzuschauen. Aussagen wie "jetzt ist alles anders" und "Erkenntnisse aus der Vergangenheit sind inzwischen überholt" konnte man auch schon zu Zeiten des Neuen Marktes hören. Warren Buffett kauft Aktien gerne mit einem gewissen Sicherheitsabschlag. Zu einem solchen gibt es Aktien wie Coca Cola leider recht selten. Deshalb macht man imho mit einem "fairen" Preis nichts verkehrt. Auch einen "leicht" überteuerten Preis kann man meines Erachtens bezahlen, in den die Aktie erst noch reinwächst.

 

Wachstum kann bei Aktien allerdings auch ausbleiben bzw. lange auf sich warten lassen. Oder es kommt sogar zu einem Gewinneinbruch, dann explodiert das KGV und die Aktie ist plötzlich alles andere als billig. In diesem Zusammenhang sind auch noch Aspekte wie Konjunkturabhängigkeit, Finanzierungskosten, Währungsrisiken, Rohstoffkosten, Personalkosten, Wettbewerbssituation, Preissetzungsmacht, Markteintrittsbarrieren etc. zu berücksichtigen. Deswegen sollte man sich bei Wachstumswerten gut mit den Zukunftsaussichten beschäftigen. Auf gar keinen Fall darf man Wachstumsraten aus der Vergangenheit in die Zukunft fortinterpolieren. Gut, dass sich bei stagnierenden Gewinnen durch Aktienrueckkaeufe die Gewinne pro Aktie und somit der Wert der Aktie steigern lassen. Gerne kann dieser Beitrag in das neue Aktienunterforum verschoben werden. Ich geh jetzt erstmal zum Kühlschrank und gönn mir ne Coke. :D

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Ich wollte jetzt hier kein Fass in einem dafür nicht passenden Thread aufmachen. Ein schöner Beitrag, Schildkröte.;)

Dennoch: Es ist wohl nicht so einfach wie es scheint - eine lockere Geldpolitik korreliert nicht per se hochgradig positiv mit Asset-Preis-Inflation. Gerade der Punkt: "Es wird Geld von Anleihen in Aktien umgeschichtet" ist hochgradig umstritten, denn die Marktteilnehmer antizipieren eine langfristige Trendumkehr, daher werden sie nicht in aus freien Stücken ins offene Messer rennen und wenig schwankende Bonds gegen volatile Aktien tauschen. Fremdkapital ist ja nicht erst seit heute billig, wir bewegen uns in einem historischen Trendkanal weiterhin fallender Zinsen, begünstigt durch fallende Inflationsprämien durch gut verankerte Inflationserwartungen (die langfristigen Inflationserwartungen sind bei 2% seit Jahren wie in Stein gemeißelt). Weiterhin sind die Zinsen heute gerade für AAA-Bonds so niedrig, da viele Teilnehmer (Banken, Versicherungen) gezwungenermaßen sichere Anleihen halten müssen, die Bilanzen der Banken waren noch nie in der Geschichte so vollgesogen mit Treasuries oder Bunds - auch das drückt die Zinsen - ggf. sogar langfristig. Gerade Treasuries sind immer noch eine globale Benchmark, wenn in den Staaten die Renditen fallen, dann geht es global gesehen abwärts. Somit sind die Notenbanken nicht alleine für das niedrige Zinsniveau verantwortlich, sondern vielleicht werden niedrige Zinssätze sogar die neue Realität? Oder anders gesagt: Die ganz große Zinswende wird vielleicht nur eine recht seichte, welche die Marktteilnehmer gut antizipieren können, ohne größere Volatilität an den Märkten, wenn steigende Zinssätze eben doch die Märkte unter Druck setzen sollten.

 

Weiterhin wird 2008 auch als deutliche Übertreibung nach unten angesehen, natürlich war die Great Recession der schwerste Nackenschlag für die Weltwirtschaft seit der Great Depression, dennoch war sie dank der massiven Interventionen schnell in zumindest einem einigermaßen beherrschbaren Rahmen. Wir hatten keinen Einbruch der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, keine Bank-Runs oder ein in sich kollabierende Geldmenge wie zwischen 1929 und 1933. Und selbst während der Great Depression hatten wir zwischen 1929 und 1931 nur einen Zusammenbruch der Aktienmärkte um etwas mehr als 50% - und zu dem Zeitpunkt ging es damals schon drunter und drüber (First & Second Banking Crisis, Bank-Runs, starke Deflation, Zerfall der Geldmenge).

 

Das sind halt gewisse Punkte, welche mich nicht an aktuelle große Vermögenspreisblasen glauben lassen. Sektorale und regionale Übertreibungen ja, aber keine neue Internet-Blase.

 

Anderseits könnte man jetzt wieder einwenden, das eben leicht deflationäre Tendenzen/niedrige Inflationsraten eben doch über die Jahre hinweg positiv mit stark ansteigenden Aktienkursen korrelieren können, wo wir bei den Roaring Twenties wären. Zwischen 1921 und 1929 gab es in den USA dauerhaft leicht fallende Preisraten und eben doch einen Aktienboom. Allerdings gab es während dieser Phase auch ein gesundes Wirtschaftswachstum nach der kurzen, aber äußerst heftigen Depression von 1919/20.

 

Andererseits mache ich ggf. den dicken Fehler und schließe von der Vergangenheit auf die Zukunft. Ehrlich gesagt habe ich ja auch keine Plan, was passieren wird. laugh.gif

So aber jetzt aber genug Off-Topic. Pardon!

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morini
Habe vorgehabt, zu kaufen "wenn die Kanonen donnern".....

Komisch, dann hättest du letzte Woche kaufen müssen, als der Markt zusammengebrochen ist, nicht jetzt wo er sich erholt bzw. in eine Gegenbewegung reinläuft. Was hat dich denn daran gehindert?

 

Habe mit 32 Euro aber doch beinahe den niedrigsten Kurs der Coca Cola-Aktie erwischt. Einen besseren Zeitpunkt gab es ja fast gar nicht mehr, und jetzt dreht der Kurs schon wieder leicht nach oben....

 

 

 

 

 

 

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Kaffeetasse

Das soll "Kanonendonner" gewesen sein? Ich lach mich schief... :lol:

Denk mal ein wenig über den historischen Zusammenhang nach, in dem dieses Zitat entstand.

 

Kanonendonner

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otto03

Prognose:

 

Coca Cola wird einer der Underperformer der nächsten Jahre - McDonalds übrigens auch :blushing:

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Kaffeetasse

@otto: Jetzt musst du nur noch definieren wogegen...Dow oder S&P ohne oder mit Divis reinvestiert?

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otto03

@otto: Jetzt musst du nur noch definieren wogegen...Dow oder S&P ohne oder mit Divis reinvestiert?

 

Dow ist kein ernstzunehmender Index als Index (in meiner Einschätzung; natürlich ernst zu nehmen als Indikator)

 

Vergleichen würde ich miit dem S&P500 ( in der net return Variante ) oder der Einfachheit halber mit dem MSCI USA €-net und den entsprechenden Coca Cola/McDonalds Preisen incl. Dividenden in Euronen,

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Kaffeetasse

Ok gut, dann kucken wir uns das mal an. :thumbsup: (Ich sehe MCD und KO übrigens eher outperformen in einem insgesamt negativem Umfeld...)

 

Halte den Dow übrigens auch für einen ziemlich absurden Index aufgrund seiner Konstruktion.

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morini
· bearbeitet von morini

Auf jeden Fall muss die KO-Aktie jetzt anfangen, mal richtig Gas zu geben.

 

Hatte eigentlich gehofft, dass die Aktie nach dem Kursrutsch schnell nach oben geht, aber es scheint wohl noch etwas zu dauern, bis wieder alte Höchststände erreicht werden....

 

 

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Kaffeetasse

Kleine Randnotiz zu #665 und #666 in Sachen Dow:

Heute springt Indexschwergewicht Visa um 10% nach oben...draus folgt:

Dow +1,3%

S+P 500 +0,6%

 

Marktwert Visa ca. 120 Mrd Dollar...

 

Marktwert KO ca. 180 Mrd Dollar...

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Geldsau

Visa hat den Dow nach oben gezogen, aber nicht wegen der Marktkapitalisierung, sondern weil die Visa Aktie 230 $ kostet. Kling komisch?, so wird der Dow aber berechnet. Auf den S&P hatte Visa und KO fast keine Einfluss, da dieser nach Marktkapitalisierung berechnet wird.

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morini
· bearbeitet von morini

Der US-Aktienmarkt scheint sich ja entgegen der Erwartungen einiger Analysten doch noch stabilisiert stabilisiert zu haben.

 

Haltet ihr die "Coca Cola"-Aktie nach dem heutigen Kurseinbruch von über 6 % für ein geeignetes Investment, oder würdet ihr lieber abwarten, bis diese Aktie deutlich tiefer gefallen ist?

 

Wie seht ihr das?

 

Attackeeeethumbsup.gif Ich bin vor 1 Monat zu 32€ rein und werde vermutlich morgen früh nachkaufen!

 

 

Bezüglich der KO-Aktie hast du wirklich ein gutes Händchen gehabt.

 

Bin richtig froh darüber, dass ich vor Wochen deinem Ratschlag gefolgt bin. Aufgrund des aktuellen Kurses von 35,60 Euro (habe ich bislang ein sattes Plus in meinem Depot einfahren können, genau so wie mir das bislang auch mit Berkshire Hathaway gelungen ist. US-Aktien sind einfach gut!! Bin übrigens sehr interessiert an US-Investments, weil ich mich gegen den vermutlich weiterhin andauernden Euro-Verfall absichern möchte.

 

Denkst du, dass die KO-Aktie noch weiteres Potenzial nach oben hat?

 

Viele Grüße

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freesteiler
Aufgrund des aktuellen Kurses von 35,60 Euro (habe ich bislang ein sattes Plus in meinem Depot einfahren können

Das wurde bereits gut zusammengefasst:

Bitte nich jeden Pups kommentieren, den der Aktienkurs macht. Das ist bei einer KO wirklich gar nicht notwendig. :thumbsup:

 

Bitte beherzigen. Das interessiert hier niemanden, ob du seit deinem Einstandskurs jetzt 0,5% mehr oder weniger im Plus bist. CO hat sich einfach so entwickelt wie der Markt, sollen wir jetzt in 90% der Unternehmens-Threads über Unternehmen reinposten, dass sie derzeit höher steht wie im Oktober?

 

Ich persönlich mag Pepsi wegen der etwas besseren Diversifikation lieber, finde aber nach wie vor beide zu teuer.

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morini
· bearbeitet von morini

@freesteiler:

 

Danke für den Hinweis zu Pepsico. Diese Aktie werde ich mir mal etwas näher ansehen.

 

Zu der anderen Sache: Eigentlich denke ich schon, dass es legitim ist, in ein Forum persönliche Schilderungen einfließen zu lassen. Im Gegensatz zu anderen Foren scheint das hier im WPF aber nicht gerne gesehen zu sein....

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freesteiler

Zu der anderen Sache: Eigentlich denke ich schon, dass es legitim ist, in ein Forum persönliche Schilderungen einfließen zu lassen. Im Gegensatz zu anderen Foren scheint das hier im WPF aber nicht gerne gesehen zu sein....

Das sind zwei paar Stiefel. Hier im WPF gibt es für persönliche Schilderungen einen extra Bereich - Musterdepots. Da kann jeder sein Depot veröffentlichen, alle Käufe/Verkäufe dokumentieren usw. In einem Unternehmensthread ist es doch in ein paar Wochen/Monaten völlig unerheblich, was für kurzfristige Schwankungen es irgendwann früher mal gab. Und in einem 100 Seiten Thread werden die interessanten Beiträge dann einfach irgendwo vergraben und keiner findet sie später mehr.

Wenn mich ein Unternehmen interessiert und ich im WPF danach suche, hab ich jedenfalls keine Lust, dutzende von Seiten über kleinere Kursschwankungen, Steuern oder sonstigen Unsinn zu lesen.

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Toni

Die Kosten sollen bis 2019 noch um rund 1/3 reduziert werden.

Um 30%? Wie soll das denn funktionieren???

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