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chartprofi

Coca Cola Co (KO)

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Stockinvestor

Mal ne Frage, wer vermisst auch die Dividendenzahlung per 16.03.2014?`Wurde die bei euch schon eingebucht? Bei mir Cortal Consors anscheinend noch nicht.....

 

oder habe ich einen Denkfehler?

 

Wahrscheinlich. Die Dividende wird am 01.04.2014 gezahlt

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theglove

Mal ne Frage, wer vermisst auch die Dividendenzahlung per 16.03.2014?`Wurde die bei euch schon eingebucht? Bei mir Cortal Consors anscheinend noch nicht.....

 

oder habe ich einen Denkfehler?

 

Wahrscheinlich. Die Dividende wird am 01.04.2014 gezahlt

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Danke schön, sorry habe es mir zu einfach gemacht: 16.12 - 16.3 etc....

 

alles gut! :thumbsup:

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100

Ich versuche gerade auszurechnen, ob die Deckung des Eigenkapitals durch reale Vermögenswerte (nach Graham) gegeben ist.

 

Weiß jemand, welche Positionen aus dem 10-K Bericht bzw. aus der konsolidierten Bilanz hineingerechnet werden müssen?

 

Ich habe jetzt genommen: Prepaid expenses, Property,Plant and Equipment, Cash+Equivalents, Marketable Secutities, Inventories und Shortterm Investments.

 

Das erste und letzte ist vielleicht nicht wirklich ein realer Vermögenswert, aber es sollte ja bald zu Geld oder Äquivalent führen.

 

Mit diesen Positionen käme ich auf 41,408 Mrd. $ reale Vermögenswerte gegenüber 33,44 Mrd. $ EK. -> Deckung also gegeben.

 

Jemand das schonmal angeguckt und Anmerkungen dazu?

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Laser12

Mein Vorgehen ist vielleicht nicht nach Graham, aber schön einfach.

Eigenkapital - heiße Luft, wenn das < 0 ist, ist die Analyse schon beendet. :)

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Flughafen

Jemand das schonmal angeguckt und Anmerkungen dazu?

 

Ich würde den Markenwert dazu rechnen, ist bei Cola ein nicht unerhebliches Asset.

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Ulrich@valueblog

Glaube mit Vermögenswerten kommt man im Bereich des Konsumgüter oft nicht wirklich weiter. Das ganze ist ne Luftrechnung. Markennamen wie Coca Cola, Fanta, Sprite usw. sind unheimlich wertvoll. Aber für wen?

 

Wirklich effektiv kann man doch damit nur was anfangen, wenn man ebenfalls bereits ein sehr großer Getränkekonzern ist.

 

 

Hab mal ein uraltes Zitat aus der Firmengeschichte von Frito Lay ( heute die Chipssparte von PepsiCo) gelesen. Da hat einer der Gründer gemeint, wenn wir die Firma aufsplitten und ich bekomme den etablierten Markennamen und die anderen EIgentümer bekommen die Fabriken und Lastwagen usw. , dann stehe ich hinterher besser da.

 

 

Habe mich mal mit der Brauerei Molson Coors befasst, da die einen wahnsinns Buchwert haben. Dieser Buchwert ist aber sehr relativ, darin sind sehr viele Markenrechte für Biermarken rund um den Globus beinhaltet. Aber diese Bewertungen ändern sich au mal auf die Schnelle und dann heißt es die kanadischen Marken sind nach neuem Verfahren 200 Mio $ weniger wert.

 

Noch krasser wird es bei Entertainment. Was war zum Beispiel "Marvel Entertainment" (Spider Man, Iron Man, Thor usw.) vor der Disney Übernahme wert?

 

Für mich gar nichts, da ich weder einen etablierten Comicverlag , noch ein Filmstudio, noch einen Freizeitpark besitze. Für ein Medienkonglomerat wie TimeWarner oder Disney ist sowas Milliarden wert....

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dakac

Das Hauptmotiv für ein Aktienkauf ist die Kurssteigerung. Weder Brand Value noch das Immobilienbesitz helfen, wenn die Geschäfte schlecht gehen. Der Kurs fällt, wenn die Geschäfte schlecht laufen.

 

McDonald und Nokia sind zwei Beispiele dafür. Alles bekannte Namen, aber als wegen der BSE Krise die Umsätze stagnierten, fiel die Aktie stark. Obwohl sie nicht nur sehr bekannt sind, sondern auch der größter Immo-Besitzer in der Welt sind.

Das bot neuen Anlegern die Chance billig einzusammeln.

 

Nokia bot neuen Anlegern die Chance viel Geld zu verlieren, weil sie den Krieg mit der Konkurrenz verloren haben. Der Markenwert von Nokia war früher auch sehr hoch. Es hat aber nichts genutzt.

 

Was zählt ist wie das Geschäft läuft und wie die Firma sich gegen der Konkurrenz behauptet.

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checker-finance

Glaube mit Vermögenswerten kommt man im Bereich des Konsumgüter oft nicht wirklich weiter. Das ganze ist ne Luftrechnung. Markennamen wie Coca Cola, Fanta, Sprite usw. sind unheimlich wertvoll. Aber für wen?

 

Wirklich effektiv kann man doch damit nur was anfangen, wenn man ebenfalls bereits ein sehr großer Getränkekonzern ist.

 

 

Diesee kleine Familienbetrieb aus der Rhön hat doch so um 2005 herum "Bionade" gebraut und vertrieben. Diese Marke gab es vorher gar nicht. Trotzdem konnte mehrere jahre lang die Produktionskapazität kaum mit der Nachfrage Schritt halten. Wie ist das zu erklären, wenn Marke alles und Inhalt nichts ist?

 

"Nokia" war auch mal ein toller Markenname. Wenn man jetzt in den Nokia-Thread schaut, wird taxiert, wieviel Lizenzen, Patente, Gebäude etc. wert sind. Vom Milliardenwert des Markennamens ist da nicht mehr viel übrig.

 

"Wetten dass, ..." kannten im Jahr 2000 sicherlich mehr als 75% der Bevölkerung, die Markennamen "DSDS", "GNTM", "Schlag-den-Raab" waren völlig unbekannt.

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Ulrich@valueblog
· bearbeitet von Ulrich@valueblog

Also ich sehe die SAche anders als meine zwei Vorredner ( ist aber natürlich alles Meinungssache, da auch ich die Zukunft logischerweiße nicht kenne).

 

Nokia und McDonald's sind aber zwei ganz verschiedene Dinge.

 

Beispiel:

Ich möchte ein Smartphone kaufen.

Was mache ich?

 

Ich gehe auf die Nokia Website und lese mir technische Daten durch.

Zweitens ich gehe auf irgend welche Technikseiten und lese mir Bewertungen zu dem Produkt durch.

Ich vergleiche Akkulaufzeit usw...

 

Es findet ein ewig langer Entscheidungsprozess statt.

 

 

Ich habe hunger

 

Ich geh rein in den McDonald's. Ich weiß wie der Burger schmeckt und das die Toiletten sauber sind.

 

Dazu möchte ich mal die kleine Aufgabe geben:

 

Wir oft wart Ihr den schon auf der Homepage vom Hersteller von einem technischen Produkt und wie oft seid ihr auf der Website von Nestle, Coca Cola oder Ferrori?!

 

Seht ihr, erwischt ;).

 

Es ist ein ganz anderer Entscheidungsweg. Bei den Every Day Products vergleicht keiner aufgrund von rationalen Daten. Bei Dingen wie Handys und CO aber sehr wohl.

 

Dazu kommt die Reichweite. Wenn ich Durst habe, dann kaufe ich eine Cola. Sie steht vor mir im Regal und ich gehe nicht erst ins Internet und informiere mich. Bei einem Fernseher oder Handy ist das doch ganz anders.

 

Marken sind immer dann am mächtigsten, wenn es sich um Produkte handelt, die der Kunde unter Ausschluss sonstiger Informationen kauft.

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Ulrich@valueblog
· bearbeitet von Ulrich@valueblog

Glaube mit Vermögenswerten kommt man im Bereich des Konsumgüter oft nicht wirklich weiter. Das ganze ist ne Luftrechnung. Markennamen wie Coca Cola, Fanta, Sprite usw. sind unheimlich wertvoll. Aber für wen?

 

Wirklich effektiv kann man doch damit nur was anfangen, wenn man ebenfalls bereits ein sehr großer Getränkekonzern ist.

 

 

Diesee kleine Familienbetrieb aus der Rhön hat doch so um 2005 herum "Bionade" gebraut und vertrieben. Diese Marke gab es vorher gar nicht. Trotzdem konnte mehrere jahre lang die Produktionskapazität kaum mit der Nachfrage Schritt halten. Wie ist das zu erklären, wenn Marke alles und Inhalt nichts ist?

 

Also erstmal war Bionade praktisch eine "neue" Kategorie innerhalb der Getränke. Dazu kam ein ziemlich mächtiger Underdog-Faktor, dieser hat sich dann aber auch schnell wieder verloren.

 

Das Problem ist doch erstmal ins Supermarktregal zu kommen. Ich fahre als Aussendienstler zum Edaka Filialleiter.

Der Filialleiter hat genau ein Regal für Cola zur Verfügung, er kann also nicht einfach alles anbieten, was an ihn rangetragen wird.

 

Dann sagt ich" hören sie mal, ich hab ne ganz tolle Cola, die kommt bestimmt an".

Dann sagt der " ich hab schon Coca Cola und Pepsi Produkte, die laufen seit 100 Jahren. Erstens will mein Kunde sicher Coca Cola und Pepsi Produkte und wenn ich die nicht habe wird mein Laden als schlecht sortiert empfunden! Zweitens hab ich mit Coca Cola immer gut verdient und kann das Risiko nicht tragen Regalfläche für "spekulative" Produkte zu opfern."

 

Die Sache mit neuen Daily-Konsumprodukten zu punkten funktioniert oft bloß, wenn wirklich was neues kommt. Z,B, "Energydrinks", da war Coke und Pepsi noch nicht in dem Sektor.

 

PS: @checker-finance: Ich schätze deine Beiträge im Energiesektor. Das ist kein Angriff.

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dakac

Vorredner Nr.1

 

Hallo Ulrich, wie ich sehe den Unterschied zw. Ko,MCD und Nokia kennst du. Aber kennst Du auch den Unterschied zw. Value-Anleger und Schlawiner-Anleger?

 

Value-Anleger ist bestimmt seriöser, aber auch ein Schlawiner-Anleger hat seine Qualitäten.

 

Jedenfalls meckere ich nicht, denke aber offensichtlich anders. Für mich gibt es starke UND schwache Aktien, schlechte Unternehmen meide ich, ABER KO gehört nicht dazu!

 

 

 

Schlawiner aka Vorredner Nr.1

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Ulrich@valueblog

Vorredner Nr.1

 

Hallo Ulrich, wie ich sehe den Unterschied zw. Ko,MCD und Nokia kennst du. Aber kennst Du auch den Unterschied zw. Value-Anleger und Schlawiner-Anleger?

 

Value-Anleger ist bestimmt seriöser, aber auch ein Schlawiner-Anleger hat seine Qualitäten.

 

Jedenfalls meckere ich nicht, denke aber offensichtlich anders. Für mich gibt es starke UND schwache Aktien, schlechte Unternehmen meide ich, ABER KO gehört nicht dazu!

 

 

 

Schlawiner aka Vorredner Nr.1

 

Der Begriff Schlawiner-Anleger war mir gar nicht geläufig. Aber ok, man könnte mich so nennen. Damit kann ich leben :)

 

Wobei ich sagen würde, dass das ganze wohl eine Vermischung ist.

Spätestens seit den 60ern in den USA und ein wenig später bei uns ist eben Markenbindung und die Ausnutzung von menschlichen Mustern im Konsumbereich ein major Asset geworden. Deswegen kann man dies nicht trennen. In anderen Bereichen wie bei der Ölförderung ist es anders, dort wird ein Produkt gefördert, welches homogener ist.

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dakac

Der Begriff Schlawiner-Anleger war mir gar nicht geläufig. Aber ok, man könnte mich so nennen. Damit kann ich leben :)

 

Nein, nein Ulrich, ich bin ein Schlawiner. Du bist ein seriöser Value-Anlegerrolleyes.gif

 

 

 

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checker-finance

Also ich sehe die SAche anders als meine zwei Vorredner ( ist aber natürlich alles Meinungssache, da auch ich die Zukunft logischerweiße nicht kenne).

 

Nokia und McDonald's sind aber zwei ganz verschiedene Dinge.

 

Beispiel:

Ich möchte ein Smartphone kaufen.

Was mache ich?

 

Ich gehe auf die Nokia Website und lese mir technische Daten durch.

Zweitens ich gehe auf irgend welche Technikseiten und lese mir Bewertungen zu dem Produkt durch.

Ich vergleiche Akkulaufzeit usw...

 

Es findet ein ewig langer Entscheidungsprozess statt.

 

 

Ich habe hunger

 

Ich geh rein in den McDonald's. Ich weiß wie der Burger schmeckt und das die Toiletten sauber sind.

 

Dazu möchte ich mal die kleine Aufgabe geben:

 

Wir oft wart Ihr den schon auf der Homepage vom Hersteller von einem technischen Produkt und wie oft seid ihr auf der Website von Nestle, Coca Cola oder Ferrori?!

 

Seht ihr, erwischt ;).

 

Es ist ein ganz anderer Entscheidungsweg. Bei den Every Day Products vergleicht keiner aufgrund von rationalen Daten. Bei Dingen wie Handys und CO aber sehr wohl.

 

Dazu kommt die Reichweite. Wenn ich Durst habe, dann kaufe ich eine Cola. Sie steht vor mir im Regal und ich gehe nicht erst ins Internet und informiere mich. Bei einem Fernseher oder Handy ist das doch ganz anders.

 

Marken sind immer dann am mächtigsten, wenn es sich um Produkte handelt, die der Kunde unter Ausschluss sonstiger Informationen kauft.

 

Du schließt von Dir auf andere - immer eine gefährliche sache, aber wenn's um Aktien geht besonders gefährlich.

 

Es gibt genügend Leute die nach Preis kaufen. Wußtest Du nicht, dass Preise für alle Kunden leicht verständlich und sichtbar sind? Es gibt sogar welche, die die Prospekte der Supermärkte durchackern und nach Angeboten suchen. Autsch!

 

Führst Du einen Getränkemarkt/Supermarkt oder woher kommt Dein Wissen, nach welchen Kriterien, was in die Regale und Einkaufswägen kommt?

 

Und umgekehrt funktioniert es auch: Ich kaufe ein iPhone und nichts anderes als ein iPhone und gehe dazu auch nicht auf die Homepage von Apple. Gibt es mich und solche wie mich Deiner Meinung nach nicht?

 

Warum investieren denn Auto-Hersteller soviel in Werbung für ihren Markennamen, obwohl Autos wohl kaum ein "every day product" sind?

 

Ich halte es für einen sehr gefährlichen Trugschluß, die Marke unabhängig vom Produkt zu sehen. Das Beispiel der Bionade und der Energy-Drinks zeigt es doch - auf dem Markennamen kann sich auch eine Coca Cola nicht ausruhen. Zusätzlich zum Produkt kommt es m. E. sehr maßgeblich auf die Werbung an. Ein Markenname ist ein sehr verderbliches Gut. Es erfordert ständiges Erhaltungsinvestitionen, ansonsten verfällt der Wert rapide. Deswegen ist ein hoher Markenwert ein Pyrrhus-Sieg - denn je höher der Wert der Marke ist, desto mehr muß laufend investiert werden, damit das auch so bleibt.

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checker-finance
Das Problem ist doch erstmal ins Supermarktregal zu kommen. Ich fahre als Aussendienstler zum Edaka Filialleiter.

Der Filialleiter hat genau ein Regal für Cola zur Verfügung, er kann also nicht einfach alles anbieten, was an ihn rangetragen wird.

 

Dann sagt ich" hören sie mal, ich hab ne ganz tolle Cola, die kommt bestimmt an".

Dann sagt der " ich hab schon Coca Cola und Pepsi Produkte, die laufen seit 100 Jahren. Erstens will mein Kunde sicher Coca Cola und Pepsi Produkte und wenn ich die nicht habe wird mein Laden als schlecht sortiert empfunden! Zweitens hab ich mit Coca Cola immer gut verdient und kann das Risiko nicht tragen Regalfläche für "spekulative" Produkte zu opfern."

 

Die Sache mit neuen Daily-Konsumprodukten zu punkten funktioniert oft bloß, wenn wirklich was neues kommt. Z,B, "Energydrinks", da war Coke und Pepsi noch nicht in dem Sektor.

 

PS: @checker-finance: Ich schätze deine Beiträge im Energiesektor. Das ist kein Angriff.

 

Und daran erkenne ich schon, dass Du kein Getränke-Außendienstler bist. Die EDEKA-Märkte sind meist eben gerade keine Filialbetreibe, sondern werden von selbständigen Kaufleuten geführt. Die nehmen regionale Produkte auf, wenn sie von der Produktidee überzeugt sind.

 

Kaufleute gehen ständig Risiken ein - wenn sie entsprechende Chancen sehen. Die Bionade war auch erst Aktionsware. Gerade das hat ihr aber besonders Aufmerksamkeit eingetragen.

 

Vor Kurzem hatte doch sogar Lidl Coca Cola ausgelistet. Gehörte zum Verhandlungspoker, aber Draußenbleiben kann auch Coca Cola passieren.

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Ulrich@valueblog

Hm Coca Cola ist ein Sonderfaktor. Natürlich gibt es Menschen die nicht so handeln wie ich, ich kann also nur davon ausgehen wie ich handle und was ich so bei anderen Menschen beobacht.

 

Coca Cola ist dahingehend noch einmal ein Sonderfaktor. Da die Firma nicht nur die führenden Marken im Sektor der alkoholfreien Getränke hat, sondern auch das dominante Distributionssystem. Dies bedeutet, dass ich an der Tankstelle (oft)l nur kaufen kann, was Coca Cola auch will. Coca Cola handelt ja auch externe Marken wie Almdudler oder auch Biere. Natürlich weiß ich nicht was kommt, aber "führende Marken" + "dominantes" Distributionssystem sind eine tödliche Kombination.

 

Ich schließe aber natürlich aus der Vergangenheit und der Gegenwart auf die Zukunft, viel mehr kann ich nicht leisten.

 

Bei den Handelsmarken, die günstiger sind, ist es jedoch oft so, dass diese ja einen Preisrahmen benötigen. Sie locken Kunden an, da sie günstiger sind als die Markenprodukte. Wenn aber die Markenprodukte fehlen, fehlt auch der Eindruck, dass diese Produkte "günstig" sind.

 

Der Konsument hat sich sehr gewandelt. Früher haben viele nach Preis-Leistung gekauft. Also Produkte aus der Mitte. Heute kaufen MEnschen entweder bewusst am unteren Rand, weil sie es müssen oder es es für clever halten (der Mercedes bei Aldi) oder sie kaufen bewusst Marken, um sich abzugrenzen oder weil sie dann denken,: sie leben ein besseres Leben. Autohersteller wollen also nach oben. Unten kann man zwar auch leben, es ist aber schwieriger, da man Kostensteigerungen fast nicht weitergeben kann. In der MItte wirds aber richtig schei?e.

 

 

Die Produkte im mittleren Preissegment sind meist die Verlierer. Sieht man auch bei Autos. Die Autohersteller, die Premium sind, verdienen Geld und die Hersteller mit richtig großer Masse und günstigen Preisen (Japaner, Koreaner). Verlierer sind meist die Firmen mit Produkten dazwischen.

 

Dies würde für mich erklären warum große Gewinner der letzten Jahrzehnten zum einen die großen Discounter und zum anderen Luxushersteller wie "Moët Hennessy Louis Vuitton" waren.

 

 

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Ulrich@valueblog
· bearbeitet von Ulrich@valueblog

Also checker, du hast recht. Es stimmt, dass es im günstigen Segment Wachstum gibt.

 

Ich widersprech dir da gar nicht. Ich denke einfach, dass KO weiter gute Gewinne macht und schließe dabei nicht aus, dass dies auch mit Billig-Cola möglich ist.

 

Es ist jetzt halt eine persönlich Frage, ob man lieber in KO oder in einen Hersteller von Handelsmarken investiert.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich halte es für einen sehr gefährlichen Trugschluß, die Marke unabhängig vom Produkt zu sehen. Das Beispiel der Bionade und der Energy-Drinks zeigt es doch - auf dem Markennamen kann sich auch eine Coca Cola nicht ausruhen. Zusätzlich zum Produkt kommt es m. E. sehr maßgeblich auf die Werbung an. Ein Markenname ist ein sehr verderbliches Gut. Es erfordert ständiges Erhaltungsinvestitionen, ansonsten verfällt der Wert rapide. Deswegen ist ein hoher Markenwert ein Pyrrhus-Sieg - denn je höher der Wert der Marke ist, desto mehr muß laufend investiert werden, damit das auch so bleibt.

Volle Zustimmung! Ist zwar eine andere Branche, aber der verlinkte Artikel beschreibt sehr ausführlich, wie die Marken elmex und aronal (GABA - Colgate-Palmolive) entwickelt, gefördert und gepflegt wurden, während gleichzeitig die Marke blend-a-med (Blendax - Procter & Gamble) schleichend an Glanz verlor: http://www.wertpapie...post__p__866576

 

Dieses konkrete Fallbeispiel aus dem Drogeriebereich kann in ähnlicher Art und Weise auch im Nahrungsmittelbereich passieren. Wie wichtig das Image einer Marke ist, lässt sich doch u. a. auch in der Automobilindustrie beobachten. Ich würde mir gefühlsmäßig nie einen Opel kaufen. Da anscheinend viele so denken wie ich, versucht Opel (General Motors) das eigene Loser-Image durch Werbespots mit Kloppo loszuwerden:

 

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

ulrich,

 

du bringst Leben in diesen Thread. Und das ist gut so, auch wenn man sich ein wenig vom Thema entfernt. Ich bin mehr deiner Meinung, dass die Marke zählt, gerade bei Konsumgüter.

 

Wenn mann Leute beim Einkauf beobachtet, dann greifen die meisten unbewusst zu den bekannten Marken. Im Bereich Cola ist das immer Coca Cola , auch wenn sie bedeutend teurer ist als Pepsi und No Name. Es wird nicht nach Qualität und Preis gefragt

 

Und je weiter Touristen von zu Hause weg sind, das ist meine Erfahrung, umso mehr greifen die Leute zu bekannten Marken. Das bezieht sich nicht nur auf Cola , sondern auch auf Essen und Hotels. Nicht umsonst gibt es weltweit, europaweit oder deutschlandweit Restaurant- , Handels- Hotelketten. Wenn man sich nicht richtig auskennt , greift man zu Marken , die ein Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden auslösen, weil diese Waren überall gleich sind.

In anderen Branchen , wie Uhren, Autos oder Handys , werden Marken mehr als Statussymbol gekauft. Ja, wer eine echte Rolex , eine Luxuskarosse, einen äppel kauft, will seinen Status zeigen oder einfach angeben.

 

Je bekannter, je teurer die Marke, umso besser.

 

Ob eine Luxusuhr, eine Luxustasche den Preis wert ist, wird nicht diskutiert. Auch gebraucht sind diese Dinge noch sehr begehrt.

 

KO ist seit Jahren die Marke No 1. Klar können Marken ihren Flair verlieren, wie der Fall Nokia zeigt. Ob Nokia aber wie Bionade ins Unterirdische versinkt , wage ich zu bezweifeln.

 

Wer vor einem Jahr eine gute Marke wie KO, MCD, Nestle oder IBM gekauft hatte, steht mit diesen Aktien jetzt im Minus. Wer beherzt den Loser Nokia gekauft hat, kann sich über einen Kursgewinn weit über 100% freuen.

 

Auf Dauer macht man mit "guten Aktien" ordentliche Gewinne. Größere Chancen hat mann aber bei "schlechten Aktien".

 

Und was die Slawiner betrifft: Das sind die netten selbsternannten Schlitzohren vom Balkan. mit großem Hang zu den Räuberbaronen offshore.:D

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checker-finance

Hm Coca Cola ist ein Sonderfaktor. Natürlich gibt es Menschen die nicht so handeln wie ich, ich kann also nur davon ausgehen wie ich handle und was ich so bei anderen Menschen beobacht.

 

Coca Cola ist dahingehend noch einmal ein Sonderfaktor. Da die Firma nicht nur die führenden Marken im Sektor der alkoholfreien Getränke hat, sondern auch das dominante Distributionssystem. Dies bedeutet, dass ich an der Tankstelle (oft)l nur kaufen kann, was Coca Cola auch will. Coca Cola handelt ja auch externe Marken wie Almdudler oder auch Biere. Natürlich weiß ich nicht was kommt, aber "führende Marken" + "dominantes" Distributionssystem sind eine tödliche Kombination.

 

Dann solltest Du andere Menschen besser beobachten...

 

Den Markt übrigens auch. Ich weiß zwar nicht, welche Tankstellen Du so üblicherweise frequentierst, aber bei den größten, d. h. Shell und Aral muß keiner kaufen, "was Coca Cola auch will" - weder bei den alkoholischen noch bei den nicht-alkoholischen Getränken. Da übertreibst Du genauso wie mit Deiner Formulierung"führende Marken" + "dominantes" Distributionssystem seien eine tödliche Kombination. Schau Dich um in der Wirklichkeit - weder hier noch in den USA war Coca Cola der Tod von Pepsi und es gibt auch noch genug andere Brausehersteller.

 

Nun gut, Du ergänzt Deine ursprüngliche These, dass bei Coca Cola der Markenwert das Entscheidende sei darum, dass das nur in verbindung mit dem "dominanten Distributionssystem" gelte. Das ist ein Fortschritt in der Argumentation. Aber auch das muß unterhalten werden und gibt es nicht umsonst. Es ist nicht einfach so da, sondern Coca Cola muß auch ständig in dieses Distributionssystem investieren.

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Lord Saccard
· bearbeitet von Lord Saccard

Coca Cola ist ein Top Unternehmen, natürlich muss man in die Marke immer wieder Investieren, aber der Abstand zu jemand anders der eine Cola Marke aufbauen möchte ist immens. Die Red Bull Cola war ein ziemlicher Flop. Klar kann es immer wieder neue Produktkategorien geben, wo Wettbewerber schneller/stärker sind, nur hat da ein Unternehmen wie KO immer auch die Möglichkeit den Wettbewerber zu übernehmen. Im Lebensmittelbereich wird es immer auch Lokale Produkte und Nischenprodukte geben wie z. B. Fritzcola. Dies ändert aber nichts an der stärke von KO. Wenn ich im Restaurant in Deutschland eine Cola bestelle erwarte ich eine Coke und bekomme sie idr auch. Mag ein paar Ausnahmen wie Pizza Hut und KFC gäben wo es Pepsi gibt aber Coke ist einfach der Standart.

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Ulrich@valueblog
· bearbeitet von Ulrich@valueblog

Hm Coca Cola ist ein Sonderfaktor. Natürlich gibt es Menschen die nicht so handeln wie ich, ich kann also nur davon ausgehen wie ich handle und was ich so bei anderen Menschen beobacht.

 

Coca Cola ist dahingehend noch einmal ein Sonderfaktor. Da die Firma nicht nur die führenden Marken im Sektor der alkoholfreien Getränke hat, sondern auch das dominante Distributionssystem. Dies bedeutet, dass ich an der Tankstelle (oft)l nur kaufen kann, was Coca Cola auch will. Coca Cola handelt ja auch externe Marken wie Almdudler oder auch Biere. Natürlich weiß ich nicht was kommt, aber "führende Marken" + "dominantes" Distributionssystem sind eine tödliche Kombination.

 

Dann solltest Du andere Menschen besser beobachten...

 

Den Markt übrigens auch. Ich weiß zwar nicht, welche Tankstellen Du so üblicherweise frequentierst, aber bei den größten, d. h. Shell und Aral muß keiner kaufen, "was Coca Cola auch will" - weder bei den alkoholischen noch bei den nicht-alkoholischen Getränken. Da übertreibst Du genauso wie mit Deiner Formulierung"führende Marken" + "dominantes" Distributionssystem seien eine tödliche Kombination. Schau Dich um in der Wirklichkeit - weder hier noch in den USA war Coca Cola der Tod von Pepsi und es gibt auch noch genug andere Brausehersteller.

 

Nun gut, Du ergänzt Deine ursprüngliche These, dass bei Coca Cola der Markenwert das Entscheidende sei darum, dass das nur in verbindung mit dem "dominanten Distributionssystem" gelte. Das ist ein Fortschritt in der Argumentation. Aber auch das muß unterhalten werden und gibt es nicht umsonst. Es ist nicht einfach so da, sondern Coca Cola muß auch ständig in dieses Distributionssystem investieren.

 

Diskutuere so nicht weiter. Es bringt nichts. Fakt ist, das Coca Cola Volumen steigt weltweit und selbst Nestle vertreibst seine Getränle über Coca Cola.

 

Dieser Volumenanwachs ist ein Fakt und wird gerade durch Währungseffekte verwässert, was der Aktie gerade schadet. Es bringt doch nicht zu diskutieren, dass Coca Cola nicht dominant ist, wenn man sieht, dass in allen Ländern der Welt (bis auf Pakistan) Coca Cola weit vorne liegt und das Volumen immer noch wächst! Dies ist zahlenmäßig bestätigt und selbst Rivalen wie Pepsi geben dies in Conference Calls offen zu.

 

Das ist doch purer Unsinn so zu disktutieren, da hier die Realität ausgeblendet wird.

 

Wen man möglichst sicher in Getränke investieren will, dann ist Coca Cola einfach die erste Wahl. Es hat das größte Distributionssystem und die bekanntesten Marken und durch das Franschise-Bottler System dabei tolle Margen.

 

Es kann natürlich durchaus sein, dass ein kleinerer Hersteller wie Cott, Dr. Pepper... schneller wächst und das GEld da besser aufgehoben ist.

 

Wenn man aber mal schaut, dann sehen viele sehr erfolgreiche Mensche die Donald Yacktman, Bill Gates und Co die Sache auch so.

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35sebastian

 

Diskutuere so nicht weiter. Es bringt nichts. Fakt ist, das Coca Cola Volumen steigt weltweit und selbst Nestle vertreibst seine Getränle über Coca Cola.

 

Dieser Volumenanwachs ist ein Fakt und wird gerade durch Währungseffekte verwässert, was der Aktie gerade schadet. Es bringt doch nicht zu diskutieren, dass Coca Cola nicht dominant ist, wenn man sieht, dass in allen Ländern der Welt (bis auf Pakistan) Coca Cola weit vorne liegt und das Volumen immer noch wächst! Dies ist zahlenmäßig bestätigt und selbst Rivalen wie Pepsi geben dies in Conference Calls offen zu.

 

Das ist doch purer Unsinn so zu disktutieren, da hier die Realität ausgeblendet wird.

 

 

Absolute Zustimmung. Auch ich stelle das manchmal hier im Forum fest. Hier diskutieren einige seitenlang über die Probleme in der Welt, beschwören Weltkriege und Weltwirtschaftskrisen herauf und was geschieht in der Realität?

 

Die Menschen bevölkern die Innenstädte und Einkaufscenter, gehen hobbymäßig shoppen. Und Zwischendurch ruhen sie sich in Cafes und Restaurants aus, um etwas zu essen und zu trinken. Und was wird als Getränk bestellt?

 

COCA COLA . Und das ist nicht nur in Deutschland so. Überall auf der Welt, vor allem in den Schwellenländern.

 

Da können die anderen reden, wie sie wollen, gell?:)

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checker-finance

 

 

Dann solltest Du andere Menschen besser beobachten...

 

Den Markt übrigens auch. Ich weiß zwar nicht, welche Tankstellen Du so üblicherweise frequentierst, aber bei den größten, d. h. Shell und Aral muß keiner kaufen, "was Coca Cola auch will" - weder bei den alkoholischen noch bei den nicht-alkoholischen Getränken. Da übertreibst Du genauso wie mit Deiner Formulierung"führende Marken" + "dominantes" Distributionssystem seien eine tödliche Kombination. Schau Dich um in der Wirklichkeit - weder hier noch in den USA war Coca Cola der Tod von Pepsi und es gibt auch noch genug andere Brausehersteller.

 

Nun gut, Du ergänzt Deine ursprüngliche These, dass bei Coca Cola der Markenwert das Entscheidende sei darum, dass das nur in verbindung mit dem "dominanten Distributionssystem" gelte. Das ist ein Fortschritt in der Argumentation. Aber auch das muß unterhalten werden und gibt es nicht umsonst. Es ist nicht einfach so da, sondern Coca Cola muß auch ständig in dieses Distributionssystem investieren.

 

Diskutuere so nicht weiter. Es bringt nichts. Fakt ist, das Coca Cola Volumen steigt weltweit und selbst Nestle vertreibst seine Getränle über Coca Cola.

 

Dieser Volumenanwachs ist ein Fakt und wird gerade durch Währungseffekte verwässert, was der Aktie gerade schadet. Es bringt doch nicht zu diskutieren, dass Coca Cola nicht dominant ist, wenn man sieht, dass in allen Ländern der Welt (bis auf Pakistan) Coca Cola weit vorne liegt und das Volumen immer noch wächst! Dies ist zahlenmäßig bestätigt und selbst Rivalen wie Pepsi geben dies in Conference Calls offen zu.

 

Das ist doch purer Unsinn so zu disktutieren, da hier die Realität ausgeblendet wird.

 

Wen man möglichst sicher in Getränke investieren will, dann ist Coca Cola einfach die erste Wahl. Es hat das größte Distributionssystem und die bekanntesten Marken und durch das Franschise-Bottler System dabei tolle Margen.

 

Es kann natürlich durchaus sein, dass ein kleinerer Hersteller wie Cott, Dr. Pepper... schneller wächst und das GEld da besser aufgehoben ist.

 

Wenn man aber mal schaut, dann sehen viele sehr erfolgreiche Mensche die Donald Yacktman, Bill Gates und Co die Sache auch so.

 

Kann schon sein, dass Du Dich unverstanden fühlst, wenn andere die Genialität Deiner Gedankengänge nicht huldigen. Damit wirst Du leben müssen. Mit Deinem "Basta. Schluß mit der Diskussion. Ich habe Recht." wird das nicht überzeugender.

 

Du hast eine Reihe sehr wenig plausibler Thesen aufgestellt. Da mußt du dann schon einen Realitäts-Check ertragen.

 

Es betreitet ja auch niemand und ich am allerwenigsten, dass Coca Cola eine starke Marke ist und noch weitere starke Marken im Protfolio und dazu von Skaleneffekten profitiert. unbestritten. Mein Punkt ist, dass Marke und Vertriebssystem laufend weitere Investitionen erfordern. Das sollte man nicht aus dem Blick verlieren. Mit dem Argument setzt Du Dich aber gar nicht auseinander.

 

Des Weiteren ist mir völlig egal, ob Coca Cola ein supertolles Unterenhmen mit starken Margen und Wachstumsphantasie ist. Das heißt für sich gesehen noch gar nichts. Wenn ich mich für eine Aktie interessiere, dann schaue ich auf den Preis, den ich dafür zahlen muß. Auch ein supertolles Unternehmen kann an der Börse überbewertet sein. Auch das blendest Du völlig aus.

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klein Gordon

Mein Punkt ist, dass Marke und Vertriebssystem laufend weitere Investitionen erfordern.

Warum sollte das Vertriebssystem laufend Investitionen erfordern? Schaut Euch CocaCola HBC (Flaschenabfüller+Vertriebssystem für CocaCola), dann ist ganz klar ersichtlich, dass sich der Vertrieb sehrwohl lohnt.

 

 

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