Warlock Januar 29, 2014 hoffentlich hat keiner vorher die Aktie verkauft Ach, Coca Cola verkauft man nicht, außer in zwei Tagen schlägt ein großern Asteroid auf der Erde ein und man will das Geld verprassen (wobei ich glaube man bekommt dann eh nix mehr fürs Geld). Ergo, auch dann bleibt man bei CC dabei, vielleicht fliegt er ja doch vorbei oder nen paar Bohrspezialisten fliegen ins All um das Teil zu sprengen um Befreiung von der Steuer auf Lebenszeit zu bekommen. Notiz für mich selbst: Gute Flasche Rotwein für Weltuntergangsfälle IMMER vorhalten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Februar 6, 2014 Coca Cola investiert in Green Mountain: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Coca-Cola-steigt-bei-Kaffeeroester-Green-Mountain-ein-3279373 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Februar 6, 2014 Einstieg bei Green Mountain Coffee Coca-Cola will Gewinne sprudeln lassen Auch das Geschäftsmodell von Green Mountain hat Gegner, und zwar in der Finanzwelt. Denn wie viele Kapseln der börsennotierte Konzern wirklich verkauft, gilt als nicht völlig transparent. Angaben des Unternehmens und Berechnungen von Analysten widersprechen sich. Kritiker wie Pulitzer-Preisträger Jesse Eisinger vom Investigativportal Propublica fragen, ob es das Unternehmen mit der Buchführung nicht so genau nimmt und Verkäufe besser darstellt, als sie sind. Die Börsenaufsicht untersucht die Firma seit drei Jahren, bisher allerdings ohne Ergebnis. David Einhorn, ebenso erfolgreicher wie aggressiver Hedgefonds-Manager, bezichtigt Green Mountain gar öffentlich, seine Bilanzen zu frisieren. In einer mehr als 100 Folien langen Präsentation attackierte er schon 2011 das Geschäftsmodell des Unternehmens. Er hat viel Geld gegen die Aktie des Unternehmens gewettet. Auch mit Apple hat er sich schon angelegt. Egal ob Einhorn recht hat oder nicht: Er dürfte derzeit leiden. Denn der Einstieg von Coca-Cola versaut ihm im Moment seine Wette. Er trieb den Kurs von Green Mountain nachbörslich um 55 Prozent in die Höhe. Der Kurs des Rivalen Sodastream fiel um mehr als sieben Prozent. hoffentlich haben sie sich das Unternehmen vorher genau angeschaut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 8, 2014 Bei Coca Cola gibt es gerade 3% Dividendenrendite (Verlierer im DJ heute). Das Tolle ist aber das die nächste Diverhöhung in zwei Wochen bekanntgegeben wird für dieses Jahr... Die eigentliche Rendite liegt also eher bei 3,2% bis 3,3%. Rechne mit einer Erhöhung im Bereich 7% bis 10%, also 0,30$ bis 0,31$ pro Quartal (aktuell 28$). Payout Ratio liegt bei 58%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
manchesterkapitalist Februar 8, 2014 So kommt die Cola in die Kapsel http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304680904579368370317569720.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 9, 2014 Bei Coca-Cola dürfte doch dergleiche Effekt wie bei den Tabakkonzernen zum tragen kommen: Ein Großteil der umätze und Gewinne wird in den Emerging Markets erzielt, deren Währungen sacken durch und entsprechend auch die Erlöse von Coca-Cola. Denn der konsument bezahlt ja in Landeswährung. Oder hat Coca-Cola ein Währungs-Hedging bzw. kassiert aus diesen Ländern nur USD-Lizenzgebühren von Abfüllern? Auch in letzterem Fall dürfte sich der Effekt aber bemerkbar machen, da dann der Preis für den konsumenten steigen müßte, was wiederum den Absatz schädigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Februar 9, 2014 ich bin der festen Überzeugung, dass bei Themen wie Tabak,Nahrungsmittel, Restaurantbetriebe ,Währungseffekte und Gewinnwachstum in den aufstrebenden Märkten viel zu kurzfristig gedacht ( und manchmal auch gehandelt ) wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 10, 2014 Jap, exactly. Solche Turbulenzen sind genau das, was man sehen will, um langfristig einzusteigen. Der Renimbi z.B. kann langfristig gegen den Dollar nur aufwerten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Februar 10, 2014 · bearbeitet Februar 10, 2014 von Flughafen ich bin der festen Überzeugung, dass bei Themen wie Tabak,Nahrungsmittel, Restaurantbetriebe ,Währungseffekte und Gewinnwachstum in den aufstrebenden Märkten viel zu kurzfristig gedacht ( und manchmal auch gehandelt ) wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass es für alle Themen an der Börse gilt. Institutionelle Investoren sind auch Menschen, sie brauchen ihre Bonis für Urlaub, Kindergeschenke und neue Autos jedes Jahr und nicht erst in 5 bis 10 Jahren. Das macht sie vulnerable. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ulrich@valueblog Februar 17, 2014 ich bin der festen Überzeugung, dass bei Themen wie Tabak,Nahrungsmittel, Restaurantbetriebe ,Währungseffekte und Gewinnwachstum in den aufstrebenden Märkten viel zu kurzfristig gedacht ( und manchmal auch gehandelt ) wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass es für alle Themen an der Börse gilt. Institutionelle Investoren sind auch Menschen, sie brauchen ihre Bonis für Urlaub, Kindergeschenke und neue Autos jedes Jahr und nicht erst in 5 bis 10 Jahren. Das macht sie vulnerable. Das Problem ist wahrscheinlich auch, dass man als Fondmanager gezwungen ist recht kurzfristig zu denken. Denke langfristig und mache eben nur 10 % pro Jahr und der Rest der Branche macht einmal 20%, dann bin ich den Job vielleicht los. Füer Coke Liebhaber ist vllt. auch Dr. Pepper interessant. Schöner Wert, der sich aber bisher nur auf die USA und Mexiko konzentriet. Große Aktienrückkäufe, schöne Dividende und gutes Management. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox Februar 17, 2014 Ich bin der festen Überzeugung, dass es für alle Themen an der Börse gilt. Institutionelle Investoren sind auch Menschen, sie brauchen ihre Bonis für Urlaub, Kindergeschenke und neue Autos jedes Jahr und nicht erst in 5 bis 10 Jahren. Das macht sie vulnerable. Das Problem ist wahrscheinlich auch, dass man als Fondmanager gezwungen ist recht kurzfristig zu denken. Denke langfristig und mache eben nur 10 % pro Jahr und der Rest der Branche macht einmal 20%, dann bin ich den Job vielleicht los. Füer Coke Liebhaber ist vllt. auch Dr. Pepper interessant. Schöner Wert, der sich aber bisher nur auf die USA und Mexiko konzentriet. Große Aktienrückkäufe, schöne Dividende und gutes Management. Warum verweist Du eigentlich bei jedem Deiner Kommentare auf Deinen Blog? Vielleicht kopierst Du die Beiträge einfach hier rein, das andere nervt nämlich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Februar 17, 2014 Warum verweist Du eigentlich bei jedem Deiner Kommentare auf Deinen Blog? Vielleicht kopierst Du die Beiträge einfach hier rein, das andere nervt nämlich... Blogs und Artikel haben andere Formate, als Forum-Beiträge. Wenn Du sie mit Copy&Paste ins Forum kopieren würdest, geht die ganze Formatierung verloren. Ein Link zum gut formatierten Beitrag ist daher besser für die Lesbarkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 17, 2014 ich bin der festen Überzeugung, dass bei Themen wie Tabak,Nahrungsmittel, Restaurantbetriebe ,Währungseffekte und Gewinnwachstum in den aufstrebenden Märkten viel zu kurzfristig gedacht ( und manchmal auch gehandelt ) wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass es für alle Themen an der Börse gilt. Institutionelle Investoren sind auch Menschen, sie brauchen ihre Bonis für Urlaub, Kindergeschenke und neue Autos jedes Jahr und nicht erst in 5 bis 10 Jahren. Das macht sie vulnerable. Aber muss mann alles tun, was andere machen? Kann sein, dass Institutionelle auch nur kurzfristig denken. Ob das aus persönlichen Gründen geschieht, weil sie ihre Bonis brauchen, stelle ich mal dahin. Die Jungs leben schon anders als viele andere Menschen. Langfristiges Denken und Handeln an der Börse ist die nachhaltigste Methode zur Vermögensanlage. Alle wissen es, nur wenige handeln danach. Als Privatinvestor ist mann keinem zur Rechenschaft verpflichtet. Wenn nach 10, 20 , 30 oder mehr Jahren das Vermögen richtig gewachsen ist, dann freut mann sich einfach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Februar 18, 2014 Coca-Cola macht 2013 weniger Gewinn Zitat: "So sank der Umsatz im Gesamtjahr um 2 Prozent auf 46,85 Milliarden US-Dollar, wie Coca-Cola am Dienstag mitteilte. Der Überschuss verringerte sich um 5 Prozent auf 8,58 Milliarden Dollar." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lord Saccard Februar 19, 2014 Umsatz und Gewinn leicht runter aufgrund von Währungseffekten. Der Absatz ist aber leicht gestiegen, ich hab nochmal nachgekauft und werde Coke weiter halten. Die Währungen können sich auch mal in die andere Richtung entwickleln und dann hat man eben entsprechend mehr Umsatz und Gewinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Februar 19, 2014 Umsatz und Gewinn leicht runter aufgrund von Währungseffekten. Der Absatz ist aber leicht gestiegen, ich hab nochmal nachgekauft und werde Coke weiter halten. Die Währungen können sich auch mal in die andere Richtung entwickleln und dann hat man eben entsprechend mehr Umsatz und Gewinn. Bin voll Deiner Meinung, der gestiegene Absatz ist mir auch nicht entgangen. Und die Währungen werden langfristig irgendwann mal wieder drehen, damit ist die Cola wie andere Komsumwerte auch ein guter Play auf die Entwicklungsländer für Langfristinvestoren. Ich frage mich allerdings ob es charttechnisch nicht noch etwas runter gehen könnte? Wenn der Überschuss um 5% zurück geht, könnte doch der Kurs auch um 10-15% zurück gehen, oder? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 19, 2014 · bearbeitet Februar 19, 2014 von Schildkröte Auch andere Konsumgüterhersteller haben ja momentan mit Währungsschwankungen in den Schwellenländern zu kämpfen. Werden diese Schwankungen in Bezug aufs Ergebnis direkt ausgewiesen und die Gewinne ans Mutterunternehmen überwiesen? Nehmen wir mal an, Coke oder eine beliebige andere Firma erzielt in irgend einer Bananenrepublik Ergebnisse in der dortigen Währung (z. B. 8% Gewinn). Nun bricht aber der Kurs der dortigen Währung ein (mal ganz übertrieben um die Hälfte: der Gewinn reduziert sich auf 4%). Der währungsbedingte Verlust wird doch aber nur dann realisiert, wenn der Gewinn in der lokalen Währung direkt ans Mutterunternehmen überwiesen und in die Heimatwährung umgewechselt wird. Wäre es dann nicht schlauer, den Gewinn in der lokalen Währung erstmal im Tochterunternehmen zu belassen und erst später bei günstigeren Wechselkursen ans Mutterunternehmen zu überweisen? So könnte man u. U. sogar von den Währungsschwankungen profitieren. Allerdings kann man sich doch generell auch über entspr. Hedging gegen Währungsschwankungen absichern, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 19, 2014 @schildkröte Die Wechselkurs Problematik hat schon immer das WPF "bewegt". Eine Vertiefung des Themas gehört nicht in diesen Thread. Du kannst ja gerne einen neuen Thread aufmachen. Vielleicht kommts dann zum Konsens. Beim jetzigen WechselKurs wird KO keine Währungsverluste machen , sondern Wettbewerbsvorteile haben. Auch der Dollarinvestor ist bei diesem Kurs gut dran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Februar 19, 2014 Ich brauche keinen Konsens, ich brauche für meine Euros ein möglichst großes Stück des KO-Geschäfts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 19, 2014 Ich brauche keinen Konsens, ich brauche für meine Euros ein möglichst großes Stück des KO-Geschäfts. Dann nimm dir das große Stück. Bist ja immer ganz schnell mit deinem Flieger unterwegs. Da bekommt man nicht immer alles mit. Der Konsens bezog sich auf auf etwas anderes , und der Beitrag war nicht an dich gerichtet . Nochmals: Nimm dir ein großes Stück! Ich wusste nur nicht, das Ko ein Kuchen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kraxelhuber Februar 19, 2014 Ich hab ja die Hoffnung, dass es Charttechnisch noch ein kleines Stück runter geht und hab bei rund 26€ mal eine Kauforder gesetzt. Bei Werten wie KO warte ich doch regelrecht darauf bei einer kleinen Schwächephase günstig rein zu kommen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klein Gordon Februar 19, 2014 Wäre es dann nicht schlauer, den Gewinn in der lokalen Währung erstmal im Tochterunternehmen zu belassen und erst später bei günstigeren Wechselkursen ans Mutterunternehmen zu überweisen? So könnte man u. U. sogar von den Währungsschwankungen profitieren. Allerdings kann man sich doch generell auch über entspr. Hedging gegen Währungsschwankungen absichern, oder? Es ist dann auf gut Deutsch eine einfache Währungsspekulation (und jede erfolgreiche Handelsstrategie ist a priori gleich erfolgreich). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Februar 20, 2014 Neue Dividende 0,305 USD - macht 3,3% Rendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rincewind81 Februar 20, 2014 http://www.mydividends.de/content/coca-cola-steigert-die-dividende-das-52-jahr-folge "Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) erhöht seine Dividende um 9 Prozent auf 30,5 US-Cents je Aktie. Zuvor wurden 28 US-Cents im Quartal ausgeschüttet. Der weltweit größte Softdrinkhersteller mit Sitz in Atlanta zahlt damit auf das Jahr hochgerechnet 1,22 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 37,35 US-Dollar einer Dividendenrendite von 3,27 Prozent. Die nächste Auszahlung erfolgt am 1. April 2014 (Record day: 14. März 2014). Dies ist die 52. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre nun schon eine Dividende. Coca-Cola besitzt 16 Marken, die jeweils über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz generieren. Getränke, wie Fanta, Sprite, Coca-Cola Zero, Powerade, Minute Maid oder Diet Coke werden jeden Tag 1,8 Mrd. mal serviert. Im Jahr 2013 wurden 46,85 Mrd. US-Dollar Umsatz bei einem Nettogewinn von 8,6 Mrd. US-Dollar erzielt. Die Aktie weist seit Jahresanfang an der Wall Street ein Kursminus von 9,66 Prozent auf." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 Februar 20, 2014 Neue Dividende 0,305 USD - macht 3,3% Rendite. Ja, aber nur durch Erhöhung der Payout Ratio (von 56% auf 63%: http://seekingalpha.com/article/2034803-coca-colas-2014-dividend-increase). Gefällt mir nicht wirklich. Das mag noch ein paar Jahre gutgehen, aber irgendwann ist Schluss (falls man es nicht schafft, wieder echtes organisches Wachstum hinzubekommen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag