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chartprofi

Coca Cola Co (KO)

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Mithrandir77

Vor allem wirkt limitierend, dass von einem Starken USD ausgegangen wird. Schau Dir mal ARCO (Arcos Dorados = Die Goldenen Bögen) an. Zahlen in Pesos bzw Real völlig ok, aber harsche Währungsverluste. Daher prügeln die Märkte ARCO gerne in den letzten 3 Monaten von über 15 USD auf 10 USD herunter.

 

Ähnlicher Effekt m. E. bei PM und eben auch bei KO.

 

Im Währungsthread weierzudiskutieren wäre die Frage, warum eigentlich der Dollar so stark bleiben soll. Außenhandelsdefizit und QE3 sprechen eher dagegen.

 

Amerika steht aber noch wesentlich besser da als die USA. Europa steht vor dem Kollaps bzw. Pleite die usa aber nicht. Daher wird der USD auch noch stärker werden.

 

Unter 30usd ist KO jederzeit ein Kauf.

KO macht ca 18% meines Depots aus.

 

ersatz mal USA durch Europa laugh.gif

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Karl Napf

Vor allem wirkt limitierend, dass von einem Starken USD ausgegangen wird. Schau Dir mal ARCO (Arcos Dorados = Die Goldenen Bögen) an. Zahlen in Pesos bzw Real völlig ok, aber harsche Währungsverluste. Daher prügeln die Märkte ARCO gerne in den letzten 3 Monaten von über 15 USD auf 10 USD herunter.

 

Ähnlicher Effekt m. E. bei PM und eben auch bei KO.

Wieso sollte ein starker Dollar der Coca-Cola-Aktie nützen? Der bewirkt doch, dass das Unternehmen seine außerhalb des Dollar-Raumes erzielten Gewinne mit entsprechenden Währungsverlusten in die eigene Bilanz einstellen muss, also in seiner Bilanzierungswährung Dollar einen Gewinnrückgang verbuchen würde.

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Kaffeetasse

@florian77: 18% Coca Cola ist schon ne ordentliche Hausnummer? Wieviel machen denn die nächsten Werte aus und welche sind es?

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florian1977
· bearbeitet von florian1977

Ich habe steht's ein sehr konzentriertes Depot und halte nichts von Diversifikation. Maximal 10-15 Werte for the Long Run und steht's 2-3 Wetten kurzfristig. Ich habe die meisten Werte 2009 zu aberwitzig gnstigen Preisen erworben. Meine grn Positionen sind: KO, MO/PM, Jnj, SYK AFL und GE. Bei MCD drfte ich in den n䣨sten Tagen bei <82 USD bei einer DR von 3,8% auf der k䵦erseite sein.

@florian77: 18% Coca Cola ist schon ne ordentliche Hausnummer? Wieviel machen denn die n䣨sten Werte aus und welche sind es?

Die gren vier Positionen machen knapp 50% meines Depots aus.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Coca nun auch mit Stevia

 

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juro

Das ist super, zumal Stevia ein Naturprodukt ist im Gegensatz zu dem bisherigen Süssstoff-Zeugs.

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Chartwaves

Zucker ist auch ein Naturprodukt ;-)

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35sebastian

Zucker ist auch ein Naturprodukt ;-)

 

Richtig. Du weißt wahrscheinlich aber auch, warum man Zucker durch andere Stoffe wie aspartam oderStevia ersetzt.

Fettsucht, Diabetis , um Stichworte zu geben.

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Chartwaves

Richtig. Du weißt wahrscheinlich aber auch, warum man Zucker durch andere Stoffe wie aspartam oderStevia ersetzt.

Fettsucht, Diabetis , um Stichworte zu geben.

 

Haben wir dann demnächst Stevia anstatt Zucker in der Wurst, im Senf und in der Fertigpizza?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Zucker ist auch ein Naturprodukt ;-)

 

Richtig. Du weißt wahrscheinlich aber auch, warum man Zucker durch andere Stoffe wie aspartam oderStevia ersetzt.

Fettsucht, Diabetis , um Stichworte zu geben.

Damit noch mehr gefressen und gesoffen werden kann.

Aus dem gleichen Grund ist in Coca-Cola zumindest in den USA ja auch nichtmehr Saccharose (Haushaltszucker) enthalten, sondern ein Maisquasiabfallprodukt (HFCS), welches viel Fructose, weniger Glucose und meines Wissens nach 0% Saccharose enthält.

Hat einige Vorteile. Man kann drauf schreiben, es wäre weniger oder gar kein Zucker drin (etwas, was auch in Deutschland immer öfter gemacht wird), es ist wesentlich billiger als Zucker und zum anderen beeinflusst Fructose den Insulinhaushalt nicht. Am Kaloriengehalt ändert sich freilig erstmal gar nix. Aber "weniger Zucker" ist ja schonmal ein fettes Kaufargument für den dummdödeligen Verbraucher.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Hat einige Vorteile. Man kann drauf schreiben, es wäre weniger oder gar kein Zucker drin (etwas, was auch in Deutschland immer öfter gemacht wird), es ist wesentlich billiger als Zucker und zum anderen beeinflusst Fructose den Insulinhaushalt nicht. Am Kaloriengehalt ändert sich freilig erstmal gar nix. Aber "weniger Zucker" ist ja schonmal ein fettes Kaufargument für den dummdödeligen Verbraucher.

 

Wenn das so einfach wäre, dann hätten Coca-Cola Light und Coke Zero höhere Marktanteile als Coca-Cola mit Zucker.

Haben sie aber nicht.

 

Fruktose ist jedenfalls auch nicht gerade unbedenklich: Link

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LagarMat

Hat einige Vorteile. Man kann drauf schreiben, es wäre weniger oder gar kein Zucker drin (etwas, was auch in Deutschland immer öfter gemacht wird), es ist wesentlich billiger als Zucker und zum anderen beeinflusst Fructose den Insulinhaushalt nicht. Am Kaloriengehalt ändert sich freilig erstmal gar nix. Aber "weniger Zucker" ist ja schonmal ein fettes Kaufargument für den dummdödeligen Verbraucher.

 

Wenn das so einfach wäre, dann hätten Coca-Cola Light und Coke Zero höhere Marktanteile als Coca-Cola mit Zucker.

Haben sie aber nicht.

 

Fruktose ist jedenfalls auch nicht gerade unbedenklich: Link

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Ist aber auch egal, weil für Coca-Cola in Deutschland irrelevant.

Zumindest noch.

 

Zur Fruktose:

Hab ich gesagt, sie wäre unbedenklich? Ich habe gesagt, sie beeinflusst den Insulinhaushalt nicht.

Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen mal die Zutatenlisten von industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu studieren.

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Chartwaves

Mir ist schon klar, dass Zucker in vielen Lebensmitteln drin ist, in die er traditionell gar nicht reingehört. Deshalb auch mein Beispiel mit Wurst und Senf - okay süßen Senf gibt es tatsächlich, aber man isst ja nicht andauernd Weißwürste.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Mir ist schon klar, dass Zucker in vielen Lebensmitteln drin ist, in die er traditionell gar nicht reingehört. Deshalb auch mein Beispiel mit Wurst und Senf - okay süßen Senf gibt es tatsächlich, aber man isst ja nicht andauernd Weißwürste.

Das meine ich nicht.

Ich bezog mich darauf, was ich weiter oben schon schrieb.

Es ist ein nicht von der Hand zu weisender Trend (auch in Deutschland) in der Lebensmittelchemie, -technologie und -herstellung Saccharose durch Fructose zu ersetzen.

"Zucker" ist vergleichsweise teuer und hat ein schlechtes Image.

 

In den USA ist Coca-Cola diesen Schritt schon gegangen.

 

Gute Beispiele in Deutschland, wo man relativ schnell fündig werden dürfte sind Joghurts, Crèmes, Süßwaren und Getreideprodukte, denen Zucker zugesetzt wird, also vor allem Cerealien.

Eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann das auch in Getränken passieren wird.

 

Aber Deutschland hat eine einflussreiche Zuckerlobby. Das darf man auch nicht vergessen.

Diese hat ja beispielsweise lange Zeit die Zulassung von Stevia für den deutschen Markt erfolgreich verhindert.

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Schildkröte

Aber Deutschland hat eine einflussreiche Zuckerlobby. Das darf man auch nicht vergessen.

Diese hat ja beispielsweise lange Zeit die Zulassung von Stevia für den deutschen Markt erfolgreich verhindert.

 

In Deutschland gab es bis 1992 eine Zuckersteuer: http://de.wikipedia.org/wiki/Zuckersteuer

 

Heutzutage wird ein Überangebot an Zucker durch die EU sogar gefördert: http://www.zuckerinfo.de/inhalte/1_europa/1_2_zuckerimport.htm

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35sebastian

Muss der Thread immer wieder für alles Mögliche herhalten?

 

Es gibt doch einen wunderbaren Thread, wo ihr euch ausgiebig über Zucker , Zuckerlobby und Zuckerersatzstoffe unterhalten könnt.

Südzucker.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

"alles Mögliche"?

Wo ist das Problem?

Zucker ist neben Wasser (noch) Hauptzutat für die meisten Produkte von Coca-Cola.

Dementsprechend bedeutend ist er für das Unternehmen.

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35sebastian

"alles Mögliche"?

Wo ist das Problem?

Zucker ist neben Wasser (noch) Hauptzutat für die meisten Produkte von Coca-Cola.

Dementsprechend bedeutend ist er für das Unternehmen.

Es ist ja vor kurzem schon "alles Mögliche" in diesem Thread gelöscht worden.

Mein Problem ist, dass man immer wieder vom Thema abkommt.

Klar ist in Cola Zucker drin. Aber hier muss man nicht das große Fass aufmachen, um über das Thema Zucker zu sprechen mit all seinen Nuanchen.

Es gibt einen Thread : Südzucker. Der produziert in reinster Form Zucker. Und Nestle und Kraft und Lindt etc. verbrauchen sicherlich mehr Zucker als der US Konzern.

Wenns auch den Mods gefällt, okay. Ich bin sowieso weg.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

KO ist zwar nicht günstig, aber eine kleinere Position habe ich trotzdem langfristig aufgebaut.

Grund: siehe Anhänge :thumbsup:

 

uaclddwu.jpg

 

pft4wvjl.jpg

KO 18.12.2012.pdf

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Sthenelos

hatte mir gestern auch Coke angeschaut Hannes, der Chart und die Indikatoren sind nicht schlecht

für die nächste Zeit. Hatte einen sehr kurzfristigen Einstiegt mit größerem Hebel in Erwägung gezogen, aber die Idee verworfen.

Chart und Indikatoren würde ich als weiterhin bullish bewerten besonders kurzfrsitig.

Als längerfristiges Invest stehen mir die Indizes schon zu hoch, aber Coke ist top, die Divi ist super.

post-15786-0-22506800-1355909955_thumb.gif

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egbert02
· bearbeitet von egbert02

Nur ein Hinweis bzw. kleiner Denkanstoß: das mit der steigenden Diviende ist an sich zwar toll (ich setze ja auch selbst auf solche Werte), allerdings fängst Du mit 2,x% Dividendenrendite an und brauchst - selbst bei einem jährlichen Dividendenwachstum von 10% (was ja auch nicht garantiert ist) - etliche Jahre, um überaupt mal auf eine vernünftige Dividendenrendite (bezogen auf Dein Ausgangsinvestment) zu kommen. Hier kann es u.U. klüger sein, auch auf Werte zu setzen, die schon mit hoher Dividendenrendite starten, welche dann nur langsam oder sogar gar nicht steigt. Durch den Zinseszins-Effekt ist das ist ein enormer Vorteil gegenüber den Divi-Wachstumswerten.

Es gibt beim DGI (http://www.dividendgrowthinvestor.com) dazu kann gute Ausführungen und Berechnungen.

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schinderhannes

Die Gedanken habe ich mir auch gemacht. Aber:

Wer sind denn die Dividendenzahler mit hoher Ausschüttungsquote ?

 

Oft Unternehmen, die eine hohe (oder zu hohe) Ausschüttungsquote haben. Siehe Versorger z.B.

Irgendwann wird dann gesenkt und man hat nichts gewonnen.

KO wird bald wieder erhöhen, dann habe ich um die 3%. Beim jetzigen Zinsniveau kann man damit leben.

Dividende ist auch nicht alles.

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Mithrandir77

Nur ein Hinweis bzw. kleiner Denkanstoß: das mit der steigenden Diviende ist an sich zwar toll (ich setze ja auch selbst auf solche Werte), allerdings fängst Du mit 2,x% Dividendenrendite an und brauchst - selbst bei einem jährlichen Dividendenwachstum von 10% (was ja auch nicht garantiert ist) - etliche Jahre, um überaupt mal auf eine vernünftige Dividendenrendite (bezogen auf Dein Ausgangsinvestment) zu kommen. Hier kann es u.U. klüger sein, auch auf Werte zu setzen, die schon mit hoher Dividendenrendite starten, welche dann nur langsam oder sogar gar nicht steigt. Durch den Zinseszins-Effekt ist das ist ein enormer Vorteil gegenüber den Divi-Wachstumswerten.

Es gibt beim DGI (http://www.dividendgrowthinvestor.com) dazu kann gute Ausführungen und Berechnungen.

 

der hat KO aber auch im Depot wink.gif

(lese seinen Blog auch öfters)

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egbert02

Die Gedanken habe ich mir auch gemacht. Aber:

Wer sind denn die Dividendenzahler mit hoher Ausschüttungsquote ?

 

Oft Unternehmen, die eine hohe (oder zu hohe) Ausschüttungsquote haben. Siehe Versorger z.B.

Irgendwann wird dann gesenkt und man hat nichts gewonnen.

KO wird bald wieder erhöhen, dann habe ich um die 3%. Beim jetzigen Zinsniveau kann man damit leben.

Dividende ist auch nicht alles.

 

Ich bin dazu übergangen, diesen Teil meines Portfolios durch HY-Bonds abzudecken (neben einigen Versorger-Aktien - da sollte es ja nicht mehr viel schlimmer kommen...)

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