Aktiencrash Februar 4, 2005 Bei mir müssen wohl einige 100 User die Vogt-Analyse gelesen haben, oder warum steigt sie innerhalb von 2 Tagen um 20 %. Ich bin Frick 2 :buy: . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 4, 2005 Sicher .. aber die Leuten die den Frick schlecht reden, meinen immer das man dann niemals zu dem Kurs reinkommt, wie er selbst eingestiegen ist und auch sicher nicht mit viel Gewinn rauskommt ... dies zeigt aber auch gerade einmal das Gegenteil ... und da ich gerade aus Langeweile eins von Fricks Büchern lese, weiss ich auch das 3 mal 25 % auch 100% Gewinn machen :-" Grüsse EDIT: Bin auch kein Frick Hotline Hörer ... aber da ich grad die Bücher lese, hats mich interessiert... Mal ganz davon abgesehen das du den Frick sein schönes Leben mit diesen Büchernkauf finanzierst, glaube ich nicht das etwas sinnvolles in den Büchern steht. weiss ich auch das 3 mal 25 % auch 100% Gewinn machen Hast du das nur gelesen oder auch mal durchgerechnet. Kein Wunder das es nur zum Bäcker gereicht hat . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo Februar 4, 2005 · bearbeitet Februar 4, 2005 von mondo Ich kauf doch keine Bücher Hab zumindestens kein Cent für das Buch ausgegeben Daraus seh ich das du keins von Fricks Büchern gelesen hast... Gehen wir davon aus, das man mit 10.000 an die Börse geht ... 25% von 10.000 macht 12.500, aus 12.500 macht man 16.000 und wieder 25% macht man dann 20.000 ... Also nimmt man 3 mal 25 % im Jahr mit, hat man sein Geld defakto verdoppelt ... man sollte ja nicht zu gierig sein laut Frick :-" Grüße mondo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 4, 2005 Ich kauf doch keine Bücher Hab zumindestens kein Cent für das Buch ausgegeben Daraus seh ich das du keins von Fricks Büchern gelesen hast... Gehen wir davon aus, das man mit 10.000 an die Börse geht ... 25% von 10.000 macht 12500, aus 12.500 macht man 16.000 und wieder 25% macht man dann 20.000 ... Also nimmt man 3 mal 25 % im Jahr mit, hat man sein Geld defakto verdoppelt ... man sollte ja nicht zu gierig sein laut Frick :-" 100 +25 % = 125 125 +25 % = 156,25 156,25 + 25 % = 195,3125 Macht 95,3125 % Gewinn und nicht 100 %. Ich würde nicht mal Frick die Hand geben, ohne nachzusehen ob sie gewaschen ist :buy: ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Februar 4, 2005 Macht 95,3125 % Gewinn und nicht 100 % *rechne* , ja stimmt!!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo Februar 4, 2005 · bearbeitet Februar 4, 2005 von mondo ZITAT Dann kann der Frick wirklich nicht rechnen Gruss mondo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 4, 2005 Macht 95,3125 % Gewinn und nicht 100 % *rechne* , ja stimmt!!!! Das wußte ich, das ihr nachrechnet ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 4, 2005 Rechne einmal bei jedem Geschäft noch die Spesen ab, dann bleiben unterm Strich 80-85 % Gewinn. Wer garantiert dazu noch, das aus jedem Aktiengeschäft 25 % rausspringen. Würde diese Rechnung vom Bäcker Frick auf der ersten Seite stehen, dann hätte ich dieses Buch sofort in den Müll geworfen. Das ist ja nicht mal 8 Klasseniveau was der an den Tag legt. Bäcker Frick setzten, 6 :buy: :buy: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dimka Februar 4, 2005 ...tja nach den allen gelesenen kommentaren von euch,muss ich auf euch sehr sauer sein!!jungs,warum tut ihr mir das an!??? :'( was habe ich und mein"freund",Herr Frick gemacht!?? was habt ihr gegen uns?!!das sehr schöner bücher,so richtig wie in Märchen,oh mann!!! aber eins muss ich ja trozdem zu geben,ich habe die bücher auch gelesen,eins können die aber wirklich!!die anfänger,richtige anfänger,die von null anfangen,gut motivieren!!vielleicht sind ja seine bücher der grund,warum ich damit überhaupt angefangen habe!! :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo Februar 4, 2005 · bearbeitet Februar 4, 2005 von mondo Dimka, da kann ich dir zustimmen ... hab mich nicht groß mit meinem Vermögen beschäftigt ... hier Fondsanteile, da Fondsanteile ... Durch Google hierher gekommen, den Thread gelesen, nach Frick gesucht, seine Bücher/CD'S besorgt und in den letzten 2 Tagen seine ersten 2 Bücher gelesen und die Hörbuch CD gehört ... motivierend auf jeden Fall. Und für den Otto Normalverbraucher, für den kleinen Einstieg in die Börsenwelt bestimmt auch ganz brauchbar um Lust auf mehr zu machen... Gruss mondo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dimka Februar 4, 2005 zweifellos!! und noch eine frage an Aktiencrash zur Primacom-Aktie, gabs da vor diesem turbulenten anstieg der aktie auch fundamentale"zeichen"auf ein kauf?oder ist man mehr von der TA ausgegangen,und gesagt hat,die Aktie steht charttechnisch sehr gut,also kaufen wir!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Denker Februar 4, 2005 · bearbeitet Februar 4, 2005 von Denker Bei mir müssen wohl einige 100 User die Vogt-Analyse gelesen haben, oder warum steigt sie innerhalb von 2 Tagen um 20 %. Ich bin Frick 2 . :no: :no: bist Du nicht, auch diese hatte er im Newsletter. Ich habe das kostenlose Abo um zu wissen, wo Frick seine Finger drin hat. Die Aktien werden gepusht was das Zeug hält, dann fallen sie meistens wie ein Stein, unerwartet für Manche. Durch dieses Abo kann ich aber gut nachverfolgen wann die Stimmung sich hochheizt, weil dann dieser Newsletter in sehr kurzen Abständen verschickt wird. Zur Info also nicht übel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dimka Februar 4, 2005 ...das wäre aber auch gaaanz schön naiv zu glauben,dass die aktien,oder wie der Herr Frick sie nennt,Raketen,nach einem spektakulärem anstieg noch weiter steigen,denn solchen"falschen"raketen geht meistens die puste nach kurze zeit,aus!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Denker Februar 4, 2005 @ Dimka, @ mondo Hallo ihr Kücken, eure Avatare sind echt Klasse, dass muss ich mal sagen. aber nicht böse sein wenn man sich dadurch inspiriert fühlt sein Vokabular herunter zu schrauben. Ich habe Irgendwo gelesen das der Frick und der Maydorn vom Aktionär wohl Hand in Hand arbeiten. Dadurch gehen diese Werte dann erst einmal Raketenhaft ab. Dann warten sie im Haifischbecken auf euch, und dann werdet ihr, wenn ihr nicht den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg findet, von ihnen gefressen. Mein Tip: Legt euch mal mit diesen Werten ein Musterdepot an, und entscheidet dann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dimka Februar 4, 2005 ...gut dass wir Fans haben! du hast natürlich schon recht,und ich habe ja geschrieben,dass diese Bücher ja nur für Anfänger gut sind,ich habe damit angefangen,jetzt bin ich im stande es zu unterscheieden,was wohl eine Wahrheit und was nur eine Geldabzockerei ist! Jeder muss irgendwie anfangen,bloss man muss auch den Punkt erkennen wo man aus dem Märchen austeigen soll und in die Realität einstegen soll!!oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo Februar 5, 2005 Ich habe Irgendwo gelesen das der Frick und der Maydorn vom Aktionär wohl Hand in Hand arbeiten. Dadurch gehen diese Werte dann erst einmal Raketenhaft ab. Dann warten sie im Haifischbecken auf euch, und dann werdet ihr, wenn ihr nicht den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg findet, von ihnen gefressen. Mein Tip: Legt euch mal mit diesen Werten ein Musterdepot an, und entscheidet dann. Ja das ist möglich und hab ich desöfteren auch vernommen. Aber wenn man Frick kennt, weiß man das er ständigt prädigt einen SL zu setzen. Nehmen wir mal an wir haben von Fricks Raketen nur 40 % mitgenommen und verpasst den Ausstieg ...dein SL sollte dich aber bei 30% abfangen .. von daher 30% mehr als zuvor :-" Grüße mondo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 5, 2005 Bei mir müssen wohl einige 100 User die Vogt-Analyse gelesen haben, oder warum steigt sie innerhalb von 2 Tagen um 20 %. Ich bin Frick 2 . :no: :no: bist Du nicht, auch diese hatte er im Newsletter. Ich habe das kostenlose Abo um zu wissen, wo Frick seine Finger drin hat. Die Aktien werden gepusht was das Zeug hält, dann fallen sie meistens wie ein Stein, unerwartet für Manche. Durch dieses Abo kann ich aber gut nachverfolgen wann die Stimmung sich hochheizt, weil dann dieser Newsletter in sehr kurzen Abständen verschickt wird. Zur Info also nicht übel Schade und ich habe echt gedacht die Vogt Aktie steigt wegen meiner Analyse :cry: ! So muß ich mich mit dem Gedanken abfinden, das nur Bäcker Frick der einzige ist auf der Welt, der Kurse bewegt . Aber den Dow, den habe ich doch mit meiner Analyse bewegt, oder etwa nicht ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 5, 2005 zweifellos!! und noch eine frage an Aktiencrash zur Primacom-Aktie, gabs da vor diesem turbulenten anstieg der aktie auch fundamentale"zeichen"auf ein kauf?oder ist man mehr von der TA ausgegangen,und gesagt hat,die Aktie steht charttechnisch sehr gut,also kaufen wir!? Bei diesen fundamentalen Daten, hättest du die Aktie nie ins Depot aufgenommen. Ich kaufe nur nach charttechnischer Analyse meine Aktien und dazu zählt auch Primacom. Es geht doch bei fundamentalen Daten nur um eines, die Aktie richtig mies zu reden. So mies, das einige wenige die Masse von Aktien so billig wie möglich einsammeln können. Die Chartanalyse sagt dir dabei besonders eines, ob die Anleger bereit sind die Aktie hochzuspielen. Bäcker Frick sagt nicht umsonst, das man nach 25 % Gewinn verkaufen soll. Nur durch diese Methode gewährleistet, das Aktien auch rasant steigen. Man stelle sich doch nur mal grob vor, einer hat alle Aktien aufgekauft. Der Preis würde sich keinen Cent von der Stelle bewegen, wenn der jenige nicht bereit ist wenigstens eine Aktie zu verkaufen. Zum Schluß geht es nur darum, die Aktie alle nach und nach zu verkaufen, bevor der Markt gesättigt ist. Bevor die Masse versucht selber Gewinne einzustreichen und Verluste zu vermeiden durch fallende Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dimka Februar 5, 2005 ...also die Theorie:Kaufen,wenn die anderen verkaufen und verkaufen wenn die anderen kaufen gar nicht so verkehrt! in den letzen tagen habe ich mir auch die frage gestellt,ob es gut geht,wenn man sich nur chrttechnisch orientiert!?anscheinend klappt es! dann werde ich demnächst was neues,in meinem musterdepot,praktizieren,mal schauen ob ich erfolg dabei habe! danke für die antwort! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 5, 2005 ...also die Theorie:Kaufen,wenn die anderen verkaufen und verkaufen wenn die anderen kaufen gar nicht so verkehrt! Nicht kaufen, wenn andere verkaufen ! Kaufen, wenn andere genug verkauft haben und die Spielmacher das Feld vom Überangebot gesäubert haben ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Denker Februar 5, 2005 Aber den Dow, den habe ich doch mit meiner Analyse bewegt, oder etwa nicht ? Deine Analyse zum Dow ist schon recht gut, aber und hier kommt das große Aber, keine Selbstüberschätzung, dass würde laut Studie Deine Performance schmälern, gar in den Verlust führen. Mit Deinem Ehrgeiz hast Du aber uneingeschränkt meine volle Sympathie. FTC Trading-Wissen: Psycholgie (Juli 2004) Hilfe, jeder ist der Größte Es liegt in der Natur des Menschen, zu optimistisch und selbstsicher in die Zukunft zu blicken und seine persönlichen Fähigkeiten stark zu überschätzen. Das Phänomen ist in der Psychologie als Overconfidence Bias bekannt und bei professionellen Tradern gefürchtet. Denn Selbstüberschätzung führt in die Verlustfalle. Vor einigen Jahren wurden in den USA im Rahmen eines Forschungsprojektes rund 3000 Unternehmensgründer gefragt, wie sie ihre langfristigen Erfolgsaussichten beurteilten. 33 % waren fest davon überzeugt, dass ihr Betrieb in fünf Jahren noch existieren würde, 81 % glaubten, eine Überlebenschance von mindestens 70 % zu haben. Tatsächlich erlebte nur ein Viertel ihr fünftes Geschäftsjahr. Overconfidence Bias Die Tendenz, eigenes Können und Chancen zu überschätzen, wird in der Psychologie Overconfidence Bias genannt. Er trifft Privatanleger wie Profitrader in verschiedenen Formen. Häufig ist es die Überschätzung des eigenen Wissens. Studien der Wirtschaftswissenschaftler Dale Griffin und Amos Tversky zeigen, dass Versuchspersonen, die sich bei allgemeinen Wissensfragen zu 100% (!) sicher glaubten, nur in 80% der Fälle tatsächlich Recht hatten. Auch die eigenen Fähigkeiten werden nur selten realistisch gesehen. Bei internationalen Studien wurden etwa Autolenker nach ihren Fahrfähigkeiten gefragt. Je nach Nationalität stuften sich bis zu 90 % besser als der Durchschnitt ein. Mathematisch betrachtet liegt der Irrtum auf der Hand. Profis sind keineswegs weniger überkonfident: Im Rahmen einer globalen Studie des Forschungsinstituts für Asset Management (FIFAM) gaben mehr als zwei Drittel der 147 Befragten eine sehr hohe Meinung hinsichtlich ihres Könnens zu Protokoll. In Bezug auf ihre Gewinnschätzungen stuften sich 68 % überdurchschnittlich ein. Die Selbstüberschätzung stieg dabei sogar mit der Berufserfahrung. Generell gilt: Am stärksten ist die Selbstüberschätzung, wenn es um schwierige Aufgaben, Voraussagen über Ereignisse mit insgesamt geringer Vorhersehbarkeit oder Unternehmungen geht, bei denen es kein klares, unmittelbares Feedback gibt. Anleger sind also geradezu zur Selbstüberschätzung prädestiniert. Schließlich ist es eine schwierige Aufgabe, erfolgreich zu investieren. Es ist unmöglich (ja: unmöglich!), präzise Voraussagen über künftige Kursentwicklungen zu treffen. Und es gibt nie ein klares Feedback auf die eigene Handlung. Und was ist so schlimm daran? Im normalen Leben stellt Optimismus, der Zwillingsbruder der Selbstüberschätzung, schließlich eine definitiv brauchbare Haltung dar. Ohne ihn würden wir jeden Tag als potenziell letzten wahrnehmen und uns vor Angst verkriechen. Optimisten haben es außerdem in fast allen Lebenssituationen leichter. In fast allen. Wer sich nämlich auf Finanzmärkten bewegt, muss sich absolut klar darüber sein, dass alles, wirklich alles möglich ist. Der rapide Kursverfall eines Blue Chips ebenso wie der plötzliche Raketenstart eines totgeglaubten Ladenhüters. Alles kann für den Investor laufen, aber eben auch alles gegen ihn. Wer das nicht einkalkuliert, wer seine Chancen zu hoch und sein Risiko zu tief bewertet, wird die bittere Wahrheit am Ende auf seinem Depot-Auszug sehen. Kollektiver Größenwahn Bei jedem Geschäft treffen zwei Seiten aufeinander. Der Käufer glaubt an einen Kursanstieg, der Verkäufer geht von einem Rückgang aus. Da jeder im Übermaß von seinen Fähigkeiten und der Treffsicherheit seiner Prognosen ausgeht, kommt ein Geschäft zustande. Was für jeden Einzelnen gilt, potenziert sich in der Masse der Anleger immer wieder zu Marktblasen von der Tulpen-Manie im 17. Jahrhundert bis zur Dotcom-Krise Ende der 90er-Jahre. Oder anders formuliert: Eine Investorenherde aus zahllosen Gewinnern und Experten, reißt am Ende alle in den Abgrund. Robert Shiller, Autor des Bestsellers Irrational Exuberance (Irrationaler Überschwang), hatte während des Aktienbooms der späten 90er bei seinen Landsleuten kollektiven Größenwahn diagnostiziert. Im Umfeld der boomenden Börsen und in grenzenloser Selbstüberhöhung hatten die Anleger damit begonnen, ihre Fähigkeiten in häufig unbegreiflichem Ausmaß zu überschätzen. Das Ende ist bekannt. Und je mehr gehandelt wird, desto größer wird die Gefahr: Bei einer Langzeitanalyse der Universität von Kalifornien wurde die Entwicklung von 60.000 Wertpapierdepots untersucht. Investoren, die die meisten Transaktionen durchgeführt hatten, verloren überdurchschnittlich viel Geld. Die Erklärung: Die besonders aktiven Anleger stuften auch ihr Finanz-Knowhow überdurchschnittlich ein und erlagen der Illusion, durch ständiges Kaufen und Verkaufen besonders viel gewinnen zu können. Ergänzend wies die Harvard-Psychologin Eileen Langer nach, dass Anleger Gewinne aus Investitionsentscheidungen mit ihrer eigenen Qualifikation begründen. Einen Verlust schreiben sie dagegen den Umständen und externen Einflüssen zu. Der kleine Unterschied Das Phänomen des Overconfidence Bias ist auch in Hinblick auf den kleinen Unterschied detailliert unter die Lupe genommen worden. Die US-Professoren Terrance Odean und Brad Barber von der University of California kamen nach Auswertung von 160.000 Aktiendepots zu dem Schluss, dass Männer bei ihren Anlageentscheidungen stärker zur Selbstüberschätzung neigen als Frauen und daher exzessiver mit Aktien handeln. Allein stehende Männer kauften und verkauften 67 Prozent häufiger als weibliche Singles und schnitten signifikant schlechter ab. Da will ich einmal hoffen, dass Du nicht alleinstehend bist. Disziplin ist mehr Trading-Profis wissen, dass vor allem der psychologische Aspekt über Wohl und Wehe an den Märkten entscheidet. Sie kennen die gefährlichen Nebenwirkungen des Optimismus und bleiben stets selbstkritisch. Wer seine eigenen Schwächen kennt, sich eingestehen kann, und mit höchster Disziplin, Selbstkontrolle und Geduld operiert, kann dem Markt zumindest einen kleinen Schritt voraus sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Februar 5, 2005 Deine Analyse zum Dow ist schon recht gut, aber und hier kommt das große Aber, keine Selbstüberschätzung, dass würde laut Studie Deine Performance schmälern, gar in den Verlust führen. Mit Deinem Ehrgeiz hast Du aber uneingeschränkt meine volle Sympathie. Warum gönnt mir keiner einmal meinen Erfolg :cry: ?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Februar 5, 2005 Warum gönnt mir keiner einmal meinen Erfolg Och, Aktiencrash....nicht weinen! Glaub mir, wir alle gönnen dir den Erfolg... Mach weiter so, und lass uns von deinem Wissen profitieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Denker Februar 5, 2005 Warum gönnt mir keiner einmal meinen Erfolg Gratulation! Es sei Dir gegönnt. Ist doch herrlich dicke Gewinne einzustreichen, weiter so. Wusste ja gar nicht, dass Dir das so zu Herzen geht. Werden Deine Analysen weiter mit großem Interesse verfolgen, oder liegt es daran, dass Du doch alleinstehend bist. Können wir sonst noch etwas für Dich tun, ich meine zur Aufmunterung?? :bounce: :bounce: oder hier ein Spielchen vielleicht, auch mit Permormancesteigerung. http://wetter.rtl.de/redaktion/880_984.php Lieben Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag