Tom Peters Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von Tom Peters vor 9 Minuten schrieb DrFaustus: Reallöhne hab ich dir doch geliefert. Heute höher als 2000. Habe ich DIR auch geliefert: "Die Löhne in Deutschland sind jetzt kaum höher als 1992" https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/erschreckend-die-loehne-in-deutschland-sind-jetzt-kaum-hoeher-als-1992_H90774886_305209/ vor 9 Minuten schrieb DrFaustus: Dass der Artikel 4 Jahre alt ist, scheint dich genauso wenig zu stören, wie dass die Exporte in EUR-Länder deutlich höher liegen als vor der EUR-Einführung. Habe Dir auch aktuelle Zahlen geliefert: Anteil Exporte in EU sinkt immer mehr: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/226630/umfrage/anteil-des-eu-handels-am-deutschen-exporthandel/ vor 9 Minuten schrieb DrFaustus: Jaja, ist klar. Jetzt sind die Statistiken geschönt. War ja klar. Aluhut auf und fertig. Dann liefere doch die echten, wahren Statistiken. Du behautest doch dass du Beweise lieferst. Nur zu, leg los. Reallöhne hab ich dir doch geliefert. Heute höher als 2000. Arbeitslosenquote hab ich dir geliefert, heute tiefer als 2000. Und das TROTZ Finanzkrise, die nichts mit dem EUR zu tun hatte. "Die EUR Erpresser haben sich verzockt" Soso, ist das der Qualitäts-Jounalismus aus dem du deine Informationen beziehst? Dann wundert mich allerdings nichts mehr... Dass der Artikel 4 Jahre alt ist, scheint dich genauso wenig zu stören, wie dass die Exporte in EUR-Länder deutlich höher liegen als vor der EUR-Einführung. Aluhut ist = Beleidigung! http://www.focus.de/finanzen/angeblich-nur-2-6-millionen-ohne-job-so-viele-arbeitslose-gibt-es-wirklich-in-deutschland_id_5587877.html "Doch es gibt viele, die aus der Statistik gestrichen werden - nicht immer freiwillig Doch die Wahrheit ist: In Deutschland gibt es deutlich mehr Menschen, die nicht am Erwerbsleben teilnehmen können oder wollen. Sie werden von der Statistik jedoch nicht erfasst. Wenn Arbeitslose krank sind, einen Ein-Euro-Job haben oder an Weiterbildungen teilnehmen, werden sie nicht als arbeitslos gezählt. Viele der Arbeitslosen, die älter als 58 Jahre sind, tauchen in der offiziellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit nicht auf. Auch wer sich über Zeitarbeitsfirmen oder privat einen Job sucht, wird nicht erfasst. Und das, obwohl er keine Arbeit hatte. Insgesamt kommen so 864.000 Arbeitslose hinzu, die von der Statistik nicht mitgezählt werden. Die Zahl der Arbeitslosen, die von den Behörden als "Unterbeschäftigte" bezeichnet werden, liegt also bei 3,6 Millionen Menschen." Und hier eine weitere Quelle: Danach waren im Februar nicht 2,76 Millionen Menschen arbeitslos, wie offiziell gemeldet, sondern 3,74 – also rund eine Million mehr. http://www.zeit.de/2017/14/arbeitslosenquote-zahlen-bundesagentur-arbeit-kritik Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von DrFaustus Aus deinem Artikel: Zitat Seitdem sind die Reallöhne nie wieder so stark gestiegen. Stattdessen ging es oft nach unten. 1997, im Jahr bevor Gerhard Schröder zum Bundeskanzler gewählt wurde, sogar um 1,8 Prozent. Damals stiegen die Löhne überhaupt nicht, die Inflation aber stark - im Ergebnis hatten alle weniger in der Tasche. Da war sicher auch die EU und der EURO Schuld... Unsinn, das sagt die Statistik nicht aus und ist auch nicht wahr. Exporte in die Eurozone +6,6% in 2016 (EU +5,2%). Export insgesamt: +1,1% https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/02/PD17_045_51.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tom Peters Juli 6, 2017 vor 2 Minuten schrieb DrFaustus: Exporte in die Eurozone +7,1% in 2016. Ein einzelnes Jahr? Bei Analyse von Aktien/Fonds würde ich NIE, NIE, NIE ein einzelnes Jahr nehmen, um da einen Trend erkennen zu wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von DrFaustus vor 2 Minuten schrieb Tom Peters: Ein einzelnes Jahr? Bei Analyse von Aktien/Fonds würde ich NIE, NIE, NIE ein einzelnes Jahr nehmen, um da einen Trend erkennen zu wollen. Wir reden aber nicht von Fonds und Aktien, sondern du sagst: Zitat Anteil Exporte in EU sinkt immer mehr Was schlicht Unsinn und vollkommen falsch ist. Und Aluhut ist sicher keine Beleidigung für jemand, der so sehr die Fakten ignoriert, gleichzeitig aber darauf hinweist, dass er Fakten liefert, die dann mit Überschriften wie "EUR-Erpresser" usw. betitelt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tom Peters Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von Tom Peters vor 2 Minuten schrieb DrFaustus: Was schlicht Unsinn und vollkommen falsch ist. Nein, es ist die WAHRHEIT: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/226630/umfrage/anteil-des-eu-handels-am-deutschen-exporthandel/ Anteil Exporte in EURO-Zone sanken von 45 auf ca 36% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von DrFaustus vor 2 Minuten schrieb Tom Peters: Nein, es ist die WAHRHEIT: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/226630/umfrage/anteil-des-eu-handels-am-deutschen-exporthandel/ Anteil Exporte in EU sanken von 45 auf ca 36% 0 51 kB Du kannst nichtmal deine eigene Statistik richtig lesen!!! Genug von mir zu diesem Thema. Da ist Hopfen und Malz verloren... "Sinkt immer mehr" ist also für dich ein Antieg in den letzten 5 Jahren, soso.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tom Peters Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von Tom Peters Es gibt sogar eine Studie zu dem Thema Binnenhandel in der EU. Fazit: "Was hat das Binnenmarktprogramm gebracht? Die integrationstheoretischen Modelle und Simulationen der Kommissionsberichte haben einen Prozess suggeriert, wie er offensichtlich weder in Wirkungstiefe oder -breite noch in der Art der Dynamik stattgefunden hat, wenn man von einigen wenigen Wirtschaftssektoren absieht, und auch in diesen geht der Effekt in den meisten Fällen auf mehrere Ursachen zurück, die nur zum Teil oder indirekt mit EU-Politik zu tun haben. Misst man die Effektivität der EU-Politik am Eintreten der prognostizierten Effekte – geht man also davon aus, dass diese unter den von den Berichten angegebenen Bedingungen hätten eintreten können –, dann ist eine negative Bilanz der EU-Politik unvermeidlich. Die potenziellen Gewinne wären danach „verspielt“ worden https://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2003_04_ziltener.pdf Hier offizielle Statistik. Entscheidend die hellblaue Linie: Extra = Exporte AUSSERHALB EU gestiegen. Intra = Innerhalb der EU GEFALLEN http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-13-816_en.htm Diese Statistik BEWEIST: Die EU hält das Versprechen von den großen Vorteilen der EU NICHT. Die EU ist ja auch unter dem Motto angetreten, den Handel in der EU zu fördern. Absolut verfehlt. Wie soooo viele andere Sachen auch. Gründe für diese Misere im Video hier noch näher beleuchtet: "Das Scheitern der EU - Der Binnenhandel wird immer schwächer - Teil 2/2" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tom Peters Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von Tom Peters Und noch eine weitere aktuellere Statistik - zeigt nur Anteil Exporte INNERHALB EU, der sinkt: http://www.gmfus.org/publications/how-economic-dependence-could-undermine-europes-foreign-policy-coherence "Intra-EU exports as a share of EU member states’ total exports, 2000-2014 " Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 6, 2017 Jup. Epic fail: http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/File:Exports_of_goods_to_other_Member_States,_2003,_2009_and_2015-T1.png Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 6, 2017 vor einer Stunde schrieb Tom Peters: "Das Scheitern der EU - Der Binnenhandel wird immer schwächer - Teil 2/2" Tolle Quelle.... Zitat Horst Lüning (* 28. Dezember 1957) ist ein Online-Händler von Spirituosen und Betreiber von YouTube-Kanälen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Lüning) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1956 Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von tom1956 vor 3 Stunden schrieb otto03: Welche Argumente? Dieses Mal ging es z. B. konkret um das Subsidiaritätsprinzip, Art. 5 des Vertrages über die Europäische Union, die Präambel des Vertrages, das Demokratiedefizit, das fehlende Gesetzesinitiativrecht des EU-Parlaments (reines Protokollparlament), EU-Referenden - um nur einige Beispiel zu nennen. Davor ging es um konkrete Beispiele von Wechselkursen aus Sortengeschäften sowie um ein Dutzend andere Punkte von der BIZ bis zu den Herren Hankel, Weber und Stark. Zitat Das ewige Stammtischgelaber ... Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die EU vielleicht nicht in einem derart desolaten Zustand wäre, wenn nicht auf jeder Kritik die Schönfärber, Schönredner, Relativierer und Vögel Strauße daher kämen - und diese mit Diffamierungen versuchten platt zu machen. Zum Glück sind gewisse ökonomische Gestezesmäßigkeiten diskursresistent. Sie können schlicht nicht weggeschwätzt werden - selbst wenn man glaubt, auf der absolut richtigen Seite zu stehen. Moralisch gesehen Zitat Hinzu kommt noch die ständige Selbstbeweihräucherung und der dauernde Hinweis darauf "wen man alles kennt" und was wer auch immer an Zustimmung zur eigenen Meinung geäußert hat, die Überhöhung der eigenen Meinung etc. etc. etc. Wenigstens habe ich mich vor Euroeinführung positioniert. Immerhin. Das meine Boote nun durch die Geldflutung der Notenbanken auf den Wellenkämmen und damit in Preisblasen schwimmen, dafür kann ich ja wohl nix. Besser als gar keine Boote zu haben oder tatenlos zusehen zu müssen. Noch ein Fakt: Ich kenne tatsächlich viele Leute. Zitat Es ist aber auch ein Graus, daß die Welt nicht so tickt wie die großen Toms sich das vorstellen. Kein Problem, wenn man sich bei seinen Investments darauf einstellt. Ganz im Gegenteil. Sollte ich mit einer der "großen Toms" gemeint gewesen sein ... Zitat Du bist noch spezieller, du hast eigentlich von nichts 'ne Ahnung, auch nicht von den Grundrechenarten. Eine Aussage, wie sie symptomatischer für Dich nicht sein kann. Auch wenn hier wohl der andere "große Tom" gemeint sein dürfte ? Übrigens: Diese moralisch-ethische Überlegenheits-Attitüde - gänzlich unbelastet von Sachargumenten - ist mir neulich in einem Gespräch mit einer der Böll-Stiftung nahestehenden Professorin (klang aber eher wie eine EU-Lobbyistin) begegnet. Meines Wissens ist das eine Stiftung der Grünen. So wie Du Dich hier gerierst, könnte man fast den Eindruck gewinnen, Du stehst dieser Partei nahe ? Es würde nahezu perfekt ins Bild passen. Würde mich interessieren, ob ich richtig liege. Solltest Du diese Frage (ausnahmsweise) mal beantworten wollen, warte nicht zu lange. Sonst ist vielleicht inzwischen "die Geschichte über mich hinweggeschritten" ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bert54 Juli 6, 2017 vor 5 Stunden schrieb Tom Peters: Hier mal FAKTEN: Das BIP je Kopf und reale Lohn haben sich wegen EU/EURO NICHT besser entwickelt, als zuvor! So, habe genug von Deinen Behauptung OHNE einen einzigen Beweis und daher Ende der Diskussion. Kannst gerne Beweise für Deine Behauptungen auf den Tisch legen, aber bis dahin beteilige ich mich nicht an irgendwelchen Mutmaßungen von Dir. Und was Beweist das? Google doch mal nach Ceteris-paribus-Bedingung bevor du den Begriff Beweis nochmal verwendest... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Juli 6, 2017 Zitat Man kann mit solch oberflächlichen Betrachtungen natürlich keinen kausalen Effekt des Euros auf Handel, Investitionen und Wachstum belegen. Doch auch wissenschaftliche Untersuchungen, die mit Hilfe statistischer Methoden genau diesen Effekt des Euros zu messen versuchen, kommen hier nicht zu einem eindeutigen Ergebnis. Unstrittig ist lediglich, dass Deutschland in der Zeit des Euros seinen Marktanteil im Handel und bei den Investitionen stabil gehalten hat und im Wachstum trotz der relativ guten Performance seit der Krise einen der hinteren Plätze belegt. Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/profitiert-deutschland-von-schwachen-euro-staaten-14873599-p5.html?printPagedArticle=true#pageIndex_5 @DrFaustus Magst du kurz erläutern, was Tom an der Statistik falsch verstanden hat? Den Anstieg siehst wohl nur du, Destatis sieht es wie er: Zitat WIESBADEN – Im Jahr 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 133,5 Milliarden Euro exportiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden 36,6 % der gesamten deutschen Warenexporte in die Eurozone ausgeführt. Dieser Anteil sank damit leicht gegenüber dem Jahr 2013, als er noch bei 36,9 % gelegen hatte. Seit Jahren geht der Anteil deutscher Waren, die in Länder der Eurozone exportiert werden, kontinuierlich zurück. Im Jahr 2005 hatte er noch 44,7 % betragen. Im Jahr der Einführung des EU-Binnenmarktes 1993 hatten die Länder, die zur Eurozone gehören, 47,6 % an den deutschen Exporten ausgemacht. Die EU-Mitgliedstaaten, in denen nicht mit dem Euro gezahlt wird (Nicht-Eurozone), gewinnen dagegen immer mehr an Bedeutung für die deutsche Exportwirtschaft. So stieg der Anteil der Nicht-Eurozone von 20,1 % im Jahr 2013 auf 21,4 % im Jahr 2014 an. Im Jahr 2005 hatte er 19,9 % und im Jahr 1993 nur 16,2 % betragen. Hervorhebung durch mich. Quelle: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/04/PD15_119_51pdf.pdf?__blob=publicationFile Folgt man der Beschreibung am Ende des verlinkten Texts kommt man zu folgender Tabelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/Globalisierungsindikatoren/Tabellen/09_AH.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bert54 Juli 6, 2017 vor 15 Minuten schrieb Hellerhof: @DrFaustus Magst du kurz erläutern, was Tom an der Statistik falsch verstanden hat? Er hatte erst geschrieben "Anteil Exporte in EU sanken von 45 auf ca 36%" wie man auch im Zitat von DrFaustus erkennen kann, erst später hat er sich selbst korrigiert und aus EU Euro-Zone gemacht, auch in Beiträgen vorher hat er von EU und nicht Euro-Zone geredet...vielleicht kennt er aber auch einfach den Unterschied nicht. Abgesehen davon, von 2015 auf 2016 sind auch die Exporte in die Euro-Zone wieder gestiegen, von daher wäre die Aussage "sinkt immer mehr" genau genommen in jedem Fall falsch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von Leonhard_E vor 34 Minuten schrieb Hellerhof: Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/profitiert-deutschland-von-schwachen-euro-staaten-14873599-p5.html?printPagedArticle=true#pageIndex_5 @DrFaustus Magst du kurz erläutern, was Tom an der Statistik falsch verstanden hat? Den Anstieg siehst wohl nur du, Destatis sieht es wie er: Hervorhebung durch mich. Quelle: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/04/PD15_119_51pdf.pdf?__blob=publicationFile Folgt man der Beschreibung am Ende des verlinkten Texts kommt man zu folgender Tabelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/Globalisierungsindikatoren/Tabellen/09_AH.html Sehr witzig, ein Anstieg in der EU, nicht der Eurozone, um 1,9 Prozentpunkte ist natürlich auch viel wichtiger als die Tatsache, dass das Niveau immer noch niedriger liegt als bei einem um lediglich ein Jahr erweiterten Zeitraum. Und die auf längeren Zeitraum fallende Tendenz hat kaum noch Bedeutung wenn man dafür irgendwie geschickt eine Beleidigung einweben kann. Mir ist dieses linksgrüne Geschmeiss zuwider. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von odensee vor 1 Stunde schrieb Hellerhof: Hervorhebung durch mich. Hervorgehoben wurde "Anteil..." wenn der Export insgesamt steigt http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52842/aussenhandel ist es durchaus im Bereich des Möglichen, dass die Exporte in die Euro-Länder absolut ebenfalls zugenommen haben, nur nicht so stark wie die Exporte in andere Länder. Natürlich ist es auch möglich, dass die Exporte in die Euro-Länder in Absolutzahlen abgenommen haben. Ich habe da keine Zahlen. Das können die WPF-Volkswirte ja mal recherchieren. vor 58 Minuten schrieb Leonhard_E: Mir ist dieses linksgrüne Geschmeiss zuwider. Hast du denn Zahlen über die Absolutwerte der deutschen Exporte in die Eurozone? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Juli 6, 2017 vor 2 Minuten schrieb odensee: Hast du denn Zahlen über die Absolutwerte der deutschen Exporte in die Eurozone? Oh, ich habe mich auf die Zahlen bezogen, über die auch alle anderen geschrieben haben und mich über die Umgangsformen echauffiert. Darüber habe ich wohl eine saubere eigene Recherche vernachlässigt, auch wenn mir scheint, dass diese angesichts der genannten Punkte irrelevant ist. Danke dass du auch weiterhin zur Verbreitung der Prozentrechnung in der breiten Bevölkerung beiträgst! :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 6, 2017 vor 3 Minuten schrieb Leonhard_E: Oh, ich habe mich auf die Zahlen bezogen, über die auch alle anderen geschrieben haben und mich über die Umgangsformen echauffiert. Darüber habe ich wohl eine saubere eigene Recherche vernachlässigt, auch wenn mir scheint, dass diese angesichts der genannten Punkte irrelevant ist. Ausgangspunkt war wohl ein Artikel aus dem FOCUS (ja, ich weiß, "Fakten, Fakten, Fakten" ) (und aus dem Jahr 2013!) in dem behauptet wurde: "Wir verkaufen immer weniger Waren in die Eurozone". Angegeben wurden aber nur Anteile. Das halte ich nicht für seriös. Daher meine Nachfrage, ob denn wirklich die Exporte in die Eurozone abgenommen haben. Mag ja sein, aber wer so vehement argumentiert ("Geschmeiss") hat auch Fakten, dachte ich jedenfalls. Grundsätzlich halte ich einen geringeren Anteil(!) der Exporte in die Euroländer auch nicht für tragisch. Diversifikation nennt man das wohl wenn man statt eines "Eurozonen-ETF" einen "World-ETF" kauft und das wird hier im Forum weitestgehend als sinnvoll erachtet. Aber ich bin kein Volkswirt.... vor 3 Minuten schrieb Leonhard_E: Danke dass du auch weiterhin zur Verbreitung der Prozentrechnung in der breiten Bevölkerung beiträgst! :-) ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Juli 6, 2017 Gerade eben schrieb odensee: Mag ja sein, aber wer so vehement argumentiert ("Geschmeiss") hat auch Fakten, dachte ich jedenfalls. Vielleicht sollte man sich nicht zu sehr auf Interpretationen von Statistiken versteifen. [Ironie an] Ich liebe sie jedenfalls, diese jungen dynamischen Aktivisten. [Ironie aus] Quelle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 6, 2017 vor 1 Minute schrieb €-man: Vielleicht sollte man sich nicht zu sehr auf Interpretationen von Statistiken versteifen. [Ironie an] Ich liebe sie jedenfalls, diese jungen dynamischen Aktivisten. [Ironie aus] Magst du mir erklären, was das mit meinem Beitrag zu tun hat? Nicht jeder, der kein AfD-Fan ist, ist ein Linker. Ok, aus deiner Sichtweise wohl schon.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von Leonhard_E vor 23 Minuten schrieb odensee: Ausgangspunkt war wohl ein Artikel aus dem FOCUS (ja, ich weiß, "Fakten, Fakten, Fakten" ) (und aus dem Jahr 2013!) in dem behauptet wurde: "Wir verkaufen immer weniger Waren in die Eurozone". Angegeben wurden aber nur Anteile. Das halte ich nicht für seriös. Daher meine Nachfrage, ob denn wirklich die Exporte in die Eurozone abgenommen haben. Mag ja sein, aber wer so vehement argumentiert ("Geschmeiss") hat auch Fakten, dachte ich jedenfalls. Damit habe ich mich in erster Linie auf die vornehmlich durch Beleidung und rüden Ton glänzenden und zugleich offen linksgrün orientierten Diskutanten bezogen. Zitat Grundsätzlich halte ich einen geringeren Anteil(!) der Exporte in die Euroländer auch nicht für tragisch. Diversifikation nennt man das wohl wenn man statt eines "Eurozonen-ETF" einen "World-ETF" kauft und das wird hier im Forum weitestgehend als sinnvoll erachtet. Aber ich bin kein Volkswirt.... ? Dein Hinweis darauf, dass eine prozentuale, relative Entwicklung zweierleier Warenströme keinerlei Aussagekraft über die diskrete Entwicklung jeweils eines dieser Warenströme besitzt habe ich als weitere Förderung der "Prozentrechnung" verstanden, wie du sie schon früher erfolgreich vorgenommen hast. War dies nicht deine Aussage? (Anm.: natürlich steckt eine kleine Interpretation meinerseits darin, denn so habe ich die Forderung nach belastbaren Zahlen verstanden) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1956 Juli 6, 2017 vor 8 Minuten schrieb €-man: Vielleicht sollte man sich nicht zu sehr auf Interpretationen von Statistiken versteifen. [Ironie an] Ich liebe sie jedenfalls, diese jungen dynamischen Aktivisten. [Ironie aus] Quelle. Lt. Spiegel online "hat die Commerzbank ihre Mitarbeiter gebeten, während des Gipfels nicht im Anzug zu erscheinen" denn "man wolle nicht provozieren". Faszinierend ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Juli 6, 2017 · bearbeitet Juli 6, 2017 von €-man vor 15 Minuten schrieb odensee: Magst du mir erklären, was das mit meinem Beitrag zu tun hat? Nicht jeder, der kein AfD-Fan ist, ist ein Linker. Ok, aus deiner Sichtweise wohl schon.... Mein Beitrag bezog sich ausdrücklich auf den Ausdruck Geschmeiss. D.h., es sollte ein kleiner Stupser sein, um auch noch andere Möglichkeiten einer Zuordnung in Betracht zu ziehen. Was aber Dein dauerndes Gelalle einer AfD-Nähe meinerseits soll, bleibt wohl Dein Geheimnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 6, 2017 vor 2 Minuten schrieb €-man: Mein Beitrag bezog sich ausdrücklich auf den Ausdruck Geschmeiss. D.h., es sollte ein kleiner Stupser sein, um auch noch andere Möglichkeiten einer Zuordnung in Betracht zu ziehen. Und ich dachte naiverweise, Leonhard_E meinte otto03 und DrFaustus. Dass er auf kriminelle Chaoten anspielte, war mir nicht bewusst. vor 2 Minuten schrieb €-man: Was aber Dein dauerndes Gelalle einer AfD-Nähe meinerseits soll, bleibt wohl Dein Geheimnis. Nun, wenn ich mich recht entsinne, ist dir unsere Kanzlerin zu links. Damit bist du nicht automatisch AfDler (davon gehe ich auch nicht aus!), stehst ihr aber deutlich näher als andere.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Juli 6, 2017 vor 6 Minuten schrieb odensee: Und ich dachte naiverweise, Leonhard_E meinte otto03 und DrFaustus. Dass er auf kriminelle Chaoten anspielte, war mir nicht bewusst. [...] Die Nähe zu den Grünen wird otto03 nicht von mir unterstellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag