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Hurus

CDU (Christlich Demokratische Union)

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Maciej

Eine Wehrpflicht ist nicht mehr möglich, wenn große Teile eines Jahrganges gar nicht eingezogen werden, weil sie schlichtweg nicht benötigt werden. Die Wehrpflicht hat sich mit der massiven Verkleinerung der Bundeswehr sozusagen selbst abgeschafft.

Ob man für oder gegen die Wehrpflicht ist, ist dabei völlig egal. Sie geht nicht mehr.

Und was hindert die Politik daran, die Größe einfach wieder nach oben zu revidieren? Angenommen Trump gewinnt die US-Wahlen und macht seine Androhung wahr, die US-Armee stärker aus ihrer Rolle als Beschützer Europas zu lösen. Dann wird uns neben einer Erhöhung des Wehretats und wohl auch der Truppenstärke gar nicht viel übrigbleiben, solange man nicht politisch wieder einen Schritt auf Russland zugeht.

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Kaffeetasse

Trump wird wohl leider/Gott sei Dank von der Wall Street - sprich FED - verhindert werden. Neue ATHs deuten sich jetzt schon klar an...den nächsten großen Crash wird es erst nach den Wahlen geben, da wette ich fast drauf. Mal sehen, was noch beim eventuellen BREXIT passiert. :thumbsup:

 

In der Sicherheitspolitik muss Europa sowieso radikal umsteuern und ganz neu denken lernen. Aber das steht auf einem anderen Blatt...

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Schwachzocker

...

So frage ich:

Aber bitte erkläre mir was Mutti und die Union konkret gemacht haben, damit man die Bewältigung der Finanzkrise als herausragende Leistung sehen kann? Mal abgesehen davon, dass man mit hunderten Milliarden Steuergeldern Banken gestützt, für Spareinlagen garantiert...

Tja, das ist das, was man gemacht hat. Ob das eine herausragende Leistung ist, weiß ich nicht. Was wäre dann z.B. eine herausragende Leistung?

 

...

Und was hindert die Politik daran, die Größe einfach wieder nach oben zu revidieren?

Nichts! ...sofern es nichts kostet.:rolleyes:

 

Angenommen Trump gewinnt die US-Wahlen und macht seine Androhung wahr, die US-Armee stärker aus ihrer Rolle als Beschützer Europas zu lösen. Dann wird uns neben einer Erhöhung des Wehretats und wohl auch der Truppenstärke gar nicht viel übrigbleiben, solange man nicht politisch wieder einen Schritt auf Russland zugeht.
Wenn die USA in Europa keine Interessen mehr haben, weil es Ihnen egal ist, dann sollen sie es eben klipp und klar sagen. Noch sind sie aber NATO-Mitglied.

 

Trump wird wohl leider/Gott sei Dank von der Wall Street - sprich FED - verhindert werden. Neue ATHs deuten sich jetzt schon klar an...den nächsten großen Crash wird es erst nach den Wahlen geben, da wette ich fast drauf. ...

Hervorhebung durch mich! Nicht, dass noch jemand darauf wettet.

 

 

 

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kafkaesk93

Trump wird wohl leider/Gott sei Dank von der Wall Street - sprich FED - verhindert werden.

In wie weit verhindert das FED Trumps Wahlsieg? rolleyes.gif

 

 

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checker-finance

In wie weit verhindert das FED Trumps Wahlsieg? rolleyes.gif

 

die FED

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Holgerli

...

So frage ich:

Aber bitte erkläre mir was Mutti und die Union konkret gemacht haben, damit man die Bewältigung der Finanzkrise als herausragende Leistung sehen kann? Mal abgesehen davon, dass man mit hunderten Milliarden Steuergeldern Banken gestützt, für Spareinlagen garantiert...

Tja, das ist das, was man gemacht hat. Ob das eine herausragende Leistung ist, weiß ich nicht. Was wäre dann z.B. eine herausragende Leistung?

 

Aber das ist exakt das was ich sage: Schönwetterkanzlerin. Da wird dann einfach mal mit fremden (=meinen, deinem unserem) Geld umhergeschmissen und das Problem konnte gelöst werden. Damals.

Jetzt bei der Flüchtlingskrise reichte es nicht mehr mit Geld umsich zu schmeissen sondern es ging darum Politik zu machen. Mit 27 und mehr (Nicht-)EU-Staaten. Und keine 5 Minuten nachdem Muttis Erfolgsrezpt - die Rautenhände - nicht mehr funktionierten, ging es mit der Union auf einen Abwärtskurs.

 

Herausragend war bzw. ist weder das eine noch das andere. Oder was wurde bei Dir im Geschichtsunterricht dazu gesagt?

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kafkaesk93

In wie weit verhindert das FED Trumps Wahlsieg? rolleyes.gif

 

die FED

Eigentlich das FED-System. wink.gif

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System

 

 

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Schildkröte

In wie weit verhindert das FED Trumps Wahlsieg? rolleyes.gif

die FED

das Federal Reserve System

 

Im bundesdeutschen Sprachgebrauch hat sich zwar die Fed durchgesetzt, aber es heißt immer noch das System. Die schweizerische NZZ schreibt übrigens korrekt das Fed. Aber zurück zum Thema, der Union.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Nachdem @Ramstein ja schon bei SPD angefangen hat.

 

Das Gruselkabinett:

 

Zehn unter zahlreichen Teil 2 - Wer die Union für viele Bürger unwählbar macht

Das sind aber fast alles Leute aus der zweiten oder dritten Reihe, von denen (wohl nicht nur) ich bisher noch nie gehört habe.

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ImperatoM

Das Problem ist ja eigentlich, dass jede Partei einige Personen und einige Themen hat, die sie eiegntlich unwählbar macht, während andere Themen und Personen wählbar erscheinen. Vielleicht wäre es an der Zeit, die Ausschüsse des Bundestages einzeln wählbar zu machen, so dass man bspw. die Gesundheitspoltik der einen, aber die Verteidigungspolitik der anderen Partei wählen könnte. Die aktuelle Konvolutwählerei macht Wählen nicht besonders attraktiv.

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Cellardoor

Nachdem @Ramstein ja schon bei SPD angefangen hat.

 

Das Gruselkabinett:

 

Zehn unter zahlreichen Teil 2 - Wer die Union für viele Bürger unwählbar macht

Zwei der wichtigsten personellen Gründe werden nicht genannt:

 

Die beiden Schoßhündchen Volker Kauder und Peter Tauber.

 

Das Problem ist ja eigentlich, dass jede Partei einige Personen und einige Themen hat, die sie eiegntlich unwählbar macht, während andere Themen und Personen wählbar erscheinen. Vielleicht wäre es an der Zeit, die Ausschüsse des Bundestages einzeln wählbar zu machen, so dass man bspw. die Gesundheitspoltik der einen, aber die Verteidigungspolitik der anderen Partei wählen könnte. Die aktuelle Konvolutwählerei macht Wählen nicht besonders attraktiv.

Zustimmung.

 

Vielleicht könnte man auch den Parteien- bzw. Fraktionszwang abschaffen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Das Problem ist ja eigentlich, dass jede Partei einige Personen und einige Themen hat, die sie eiegntlich unwählbar macht, während andere Themen und Personen wählbar erscheinen. Vielleicht wäre es an der Zeit, die Ausschüsse des Bundestages einzeln wählbar zu machen, so dass man bspw. die Gesundheitspoltik der einen, aber die Verteidigungspolitik der anderen Partei wählen könnte. Die aktuelle Konvolutwählerei macht Wählen nicht besonders attraktiv.

Naja, je mehr Splitterparteien es geben würde, desto schwieriger wäre es, eine Mehrheit für eine Regierung zu finden. Wollen wir allen Ernstes Weimarer oder italienische Verhältnisse? Das Problem ist doch, dass die etablierten Parteien immer noch im klassischen rechts-links- bzw. (zumindest die linken Parteien) im oben-unten-Schema denken. Klassische Arbeiter gibt es doch gar nicht mehr so viele. Und ein hochqualifizierter Facharbeiter wählt eben nicht mehr zwangsläufig die SPD. Gerhard Schröder versuchte dieses Dilemma mit der sog. Neuen Mitte anzugehen. Mit dem Ergebnis, dass ihm die SPD-Stammwähler wegrannten (zur PDS bzw. Linkspartei) und Unions-Wähler den Sozialdemokraten trotzdem nicht die Tür einrannten. Die Union gewinnt mit stockkonservativen Standpunkten außerhalb der Provinz auch keinen Blumenpott mehr. Bis vor kurzem war kein einziger der Oberbürgermeister der zwanzig größten deutschen Städte ein Unionspolitiker. Die Frage ist aber, wo die Reise für die unter Mutti etwas (?) profillos gewordene Union hingeht? Erstaunlicherweise haben die Grünen viele neue Wählerschichten erschlossen. Die FDP hat das nach dem fulminanten Wahlsieg bei der Bundestagswahl 2009 total verspielt. Haben die Liberalen daraus gelernt? Die Linke halte ich wie die AfD nur für eine Protestpartei. Die Linke hat als SED-Nachfolgepartei zumindest in den Neuen Bundesländern eine gewisse Stammwählerschaft. Wenn sich die Flüchtlingskrise irgendwann entspannt, halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass die AfD ein Schicksal wie die Piraten ereilt.

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Kaffeetasse
Wenn sich die Flüchtlingskrise irgendwann entspannt, halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass die AfD ein Schicksal wie die Piraten ereilt.

 

Ich glaube, da täuschst du dich MASSIV. Die AfD wird nur geschwächt werden, wenn die Union wieder deutlich nach rechts rückt oder die CSU in allen Bundesländern antritt.

Jedes Land in Europa hat ein gewisses Rechtsaußen-Potential. Wenn die Unionsparteien das weiterhin nicht mehr bedienen, wird die AfD langfristig ein relevanter Faktor

im Parteiensystem werden.

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Maciej

Ich glaube, da täuschst du dich MASSIV. Die AfD wird nur geschwächt werden, wenn die Union wieder deutlich nach rechts rückt oder die CSU in allen Bundesländern antritt.

Jedes Land in Europa hat ein gewisses Rechtsaußen-Potential. Wenn die Unionsparteien das weiterhin nicht mehr bedienen, wird die AfD langfristig ein relevanter Faktor

im Parteiensystem werden.

Volle Zustimmung. Ob sich die AfD nun durchsetzen können wird, die CDU wieder weiter nach rechts rückt oder gar eine dritte Partei neu dazustößt, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall wählen die Bürger immer mehr rechts/konservativ (übrigens seit Jahren schon), trotzdem rückt die Regierung immer weiter nach links. Dieses Spannungsfeld wird sich irgendwann wieder auflösen müssen, und dann hoffentlich möglichst gewaltfrei.

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checker-finance

Ich glaube, da täuschst du dich MASSIV. Die AfD wird nur geschwächt werden, wenn die Union wieder deutlich nach rechts rückt oder die CSU in allen Bundesländern antritt.

Jedes Land in Europa hat ein gewisses Rechtsaußen-Potential. Wenn die Unionsparteien das weiterhin nicht mehr bedienen, wird die AfD langfristig ein relevanter Faktor

im Parteiensystem werden.

Volle Zustimmung. Ob sich die AfD nun durchsetzen können wird, die CDU wieder weiter nach rechts rückt oder gar eine dritte Partei neu dazustößt, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall wählen die Bürger immer mehr rechts/konservativ (übrigens seit Jahren schon), trotzdem rückt die Regierung immer weiter nach links. Dieses Spannungsfeld wird sich irgendwann wieder auflösen müssen, und dann hoffentlich möglichst gewaltfrei.

 

Der Punkt ist doch eigentlich gar nicht die rechts-links-Differenz, sondern dass der Laden eigentlich keine politische Partei ist, sondern ein Kanzlerwahlverein. Deswegen wird die CDU auch mit "linken" Inhalten nicht für mehr jüngere Wähler wählbar. Das ist ein typisches Funktionärsmärchen. Man erzählt dem Parteifußvolk, dass die politischen Inhalte modifiziert werden müßten, damit der Kanzlerwahlverein weiterhin den Kanzler stellt. Die Basis wird aber nicht gefragt, sondern hat das ohne Murren zu schlucken. In den Funktionärskader kommt das Parteifußvolk nie. Der Funktionärskader wird aus Leuten rekrutiert, die dreifach chemisch gereinigt sind, d. h. seit den Kindergartentagen in der JU waren, Eltern haben, die in der CDU sind, und in ihren bisherigen Jahren der Parteimitgliedschaft das ansatzlose Schlucken gelernt haben. Diese rundgelutschen Himbeerbonbons tun einfach alles für die Aussicht auf lukrative Pöstchen und sind damit ein hierarchischer Funktionärskader.

 

Das ist aber ein Führungsmodell der 50er Jahre. Auch politisch an "konservativen" Inhalten interessiertes Wählerpotential wird durch das ultra-konservative Führungsmodell genauso wirksam abgeschreckt, wie berufstätige Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, etc

 

Wenn man eine Analogie ziehen will: Die CDU ist wie IBM und Merkel wie Ginni Rommetty. Das alte, profitable Geschäft stirbt ab, in den neuen Geschäftsfelder herrscht ein harter Wettbewerb und der Switch wird nur gelingen, wenn die Organisation völlig umgekrempelt wird. Die beiden Führungsfrauen sind aber machtversessene Fregatten, die von ihren jeweiligen männlichen Mentoren das führungsmodell übernommen haben und dieses nur modifizieren, nicht aber völlig umkrempeln wollen.

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Schildkröte
Rechts von der Union dürfe keine demokratisch legitimierte Kraft entstehen, hat Franz Josef Strauß gesagt. Im Gespräch mit der F.A.S. schränkt Kanzlerin Merkel den Satz ein: Wenn er bedeute, dass dafür Prinzipien der Union aufgegeben werden müssten, gelte er für sie nicht.

Hier der FAZ-Artikel mit Vorabauszügen vom Kanzlerinnen-Interview: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gespraech-mit-der-f-a-s-merkel-grenzt-union-nach-rechts-ab-14245592.html

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LagarMat
Im Gespräch mit der F.A.S. schränkt Kanzlerin Merkel den Satz ein: Wenn er bedeute, dass dafür Prinzipien der Union aufgegeben werden müssten, gelte er für sie nicht.

Soso, die Prinzipien der Union.

Kennt Merkel die eigentlich?

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Norbert Lammert ist "heilfroh, dass wir den Bundespräsidenten nicht direkt wählen."

 

Lammert (und wohl nicht nur er) fürchten den mündigen Bürger.

Das ist sowas von bezeichnend für unsere Politikersubkultur.

Es wird Zeit, dass mal ein neuer Wind weht.

 

Niemand spricht von einer radikalen Abschaffung der parlamentarischen Demokratie, sondern von einer ausgewogenen Mischung mit mehr direkter Demokratie.

Man schaue doch nur in die Schweiz, wie es dort wirklich gut funktioniert.

Ich glaube nicht, dass die Bürger dort das Gefühl haben, politisch nicht teilhaben und mit ihrem Willen keinen Einfluss nehmen zu können.

Genau das ist aber das wesentliche Problem der Menschen in Deutschland.

 

Zu Lammerts Verknüpfung der Bundespräsidentenwahl in Österreich mit der anstehenden in Deutschland:

Wenn beide Bundeskanzler und ihre Regierungen eine Politik im Interesse des eigenen Volkes gemacht hätten, anstatt einer höchst zweifelhaften Kultur Tür und Tor zu öffnen (gerade die Österreicher müssten es besser wissen!), bräuchte sich auch keiner der Personen vor einer Wahl zu fürchten.

Auch in Österreich ist die FPÖ nur deshalb so stark geworden, weil SPD (SPÖ) und CDU (ÖVP) seit Jahren (bald Jahrzehnten) nichtmehr zuhören, sondern in ihrem eigenen Saft schwimmen, der vor Wirtschaftslobbyisten nur so trieft.

Lange haben sie geglaubt, sie könnten dieses Spiel immer weiter spielen und auch in immer weitere Auswüchse (TTIP bspw.) treiben.

 

Tja und dann kam der Herbst 2015.

 

Lammerts Äußerungen wirken auf mich, wie die eines Kindes, das genau weiß, dass es großen Mist gebaut und nun Angst vor der Strafe hat.

Ich kann nur hoffen, dass die Eltern konsequent bleiben.

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Baddschkappelui

 

Wenn beide Bundeskanzler und ihre Regierungen eine Politik im Interesse des eigenen Volkes gemacht hätten, anstatt einer höchst zweifelhaften Kultur Tür und Tor zu öffnen (gerade die Österreicher müssten es besser wissen!), bräuchte sich auch keiner der Personen vor einer Wahl zu fürchten.

 

 

Naja nun, die Wiedervereinigung war eben von vielen gewollt... Wäre bei direkter Demokratie nicht anders ausgegangen. Und die meisten aus dem Osten haben sich als garnicht sooo zweifelhaft dargestellt. Ein paar Ausnahmen gibts halt immer.

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Schildkröte

Ich kann jedem Politik- und Geschichtsinteressierten nur die Bücher von Machiavelli empfehlen. Unter anderem betonte er sinngemäß, dass Politiker sich oft nicht trauen, dem Volke die Wahrheit zu sagen. Dabei sei das Volk sehr wohl offen für die Wahrheit und überhaupt auch viel schlauer, als Politiker es sich vorstellen können.

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CHX

... oder die CSU in allen Bundesländern antritt.

 

Der CSU dürfte doch ziemlich klar sein, dass sie keine sonderlich große Chance auf Bundesebene haben wird, da sie ein (selbstproduziertes) gesamtgesellschaftliches Imageproblem hat (böse Zungen würden behaupten, dass sie außerhalb der Grenzen Bayerns eher als folkloristische Veranstaltung denn als ernstzunehmende Partei wahrgenommen wird).

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odensee

Der CSU dürfte doch ziemlich klar sein, dass sie keine sonderlich große Chance auf Bundesebene haben wird, da sie ein (selbstproduziertes) gesamtgesellschaftliches Imageproblem hat (böse Zungen würden behaupten, dass sie außerhalb der Grenzen Bayerns eher als folkloristische Veranstaltung denn als ernstzunehmende Partei wahrgenommen wird).

 

http://www.taz.de/picture/107777/948/Straussdpa020614.jpg :)

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Schwachzocker
Im Gespräch mit der F.A.S. schränkt Kanzlerin Merkel den Satz ein: Wenn er bedeute, dass dafür Prinzipien der Union aufgegeben werden müssten, gelte er für sie nicht.

Soso, die Prinzipien der Union.

Kennt Merkel die eigentlich?

Ich denke schon. Sie bestimmt die Prinzipien ja maßgeblich mit.

 

Norbert Lammert ist "heilfroh, dass wir den Bundespräsidenten nicht direkt wählen."

 

Lammert (und wohl nicht nur er) fürchten den mündigen Bürger.

Das ist sowas von bezeichnend für unsere Politikersubkultur.

Es wird Zeit, dass mal ein neuer Wind weht.

 

Niemand spricht von einer radikalen Abschaffung der parlamentarischen Demokratie, sondern von einer ausgewogenen Mischung mit mehr direkter Demokratie.

Man schaue doch nur in die Schweiz, wie es dort wirklich gut funktioniert....

Dass die Schweiz ihren Präsidenten nicht direkt wählt, ist Dir bekannt?

 

 

 

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Gast
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