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Onassis

Daytrading mit ABN Amro marketindex

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normalerweise handle ich, ganz kleine Ordersummen mal ausgenommen, immer mit SL und zwar aus folgendem Grund: stell dir mal vor, du hast einen trade laufen und plötzlich bricht das System zusammen oder du hast einen Stromausfall oder dein PC gibt den geist auf oder was auch immer. Du kommst jedenfalls eine Zeitlang nicht mehr an die Plattform ran, so und jetzt kommt es zu einem Kursrutsch. Da sitzt du dann wie auf glühenden Kohlen und du kannst ganz schnell viel Geld los sein und deshalb ist SL für mich fast immer sinnvoll.

 

SL auf jeden FALL immer setzten!

 

 

MACHS MIT ...^^ ;)

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bounce
· bearbeitet von bounce
ich glaube immer noch das sie einen großteil durch die finanzierungszinsen verdienen,

 

Wie schon mal geschrieben, bezweifel ich, dass sie daran so viel verdienen. Das meiste kommt durch den Spread.

Bei CFD nutzt man einen Hebeleffekt aus, und der muss irgendwie Zustande kommen. Je höher der Hebel ist, desto weniger Eigenkapital setze ich ein, desto mehr Fremdkapital nehme ich in Anspruch.

Und das Fremdkapital muss von irgendwoher kommen.

Die Finanzierungskosten sind die Opportunitätskosten des Anbieters.

Außerdem im Forex Markt die Zinsdifferenzen.

 

hier auch nachzulesen:

http://www.abnamromarketindex.com/de/finan...ungskosten.php5

 

Wobei ich hier auch schon mal gelesen habe, dass marketindex nur Zinsen bei Forex-Positionen abzieht, aber bei einer genau entgegensprechenden Position nicht gut schreibt. Kommt mir auch so vor.

 

Und was die Verschwörungen mit den SLs angeht:

Ich glaube an eine heile Welt :rolleyes: Wäre es so, wäre das eine riesige Sauerei, gesetzeswidrig und würde einen Imageschaden nach sich ziehen, wenn es ans Licht kommt. Und wäre es so, wüssten nicht nur 2 Leute bei den jeweiligen Brokern davon Bescheid. Sowas wäre längst schon aus der Firma getragen und weitergesagt worden.

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peanuts
Und was die Verschwörungen mit den SLs angeht:

Ich glaube an eine heile Welt :rolleyes: Wäre es so, wäre das eine riesige Sauerei, gesetzeswidrig und würde einen Imageschaden nach sich ziehen, wenn es ans Licht kommt. Und wäre es so, wüssten nicht nur 2 Leute bei den jeweiligen Brokern davon Bescheid. Sowas wäre längst schon aus der Firma getragen und weitergesagt worden.

wer sagt denn, dass das gesetzeswidrig ist?! Wenn jemand weiß, dass ein anderer zu einem bestimmten Kurs seine Aktien verkauft, wenn er einen bestimmten %-Satz Verlust gemacht hat, was spricht denn dann dagegen, dass der Mitwisser den Kurs dahingehened beeinflußt, dass der Verkaufskurs beim anderen erreicht ist und er dann diese Aktien aufkauft. Was soll daran verboten sein inm juristischen Sinne. Sowas mag vieleicht moralisch/ethisch verwerflich sein, aber wer an der Börse nach Moral/Ethik sucht, der wird bis zum Sankt-Nimmerleinstag nicht fündig werden :D:lol:

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bounce
was spricht denn dann dagegen, dass der Mitwisser den Kurs dahingehened beeinflußt, dass der Verkaufskurs beim anderen erreicht ist und er dann diese Aktien aufkauft.

 

Vielleicht habe ich was falsch verstanden, aber ich denke du hast was falsch verstanden.

 

So wie ich es verstanden habe wurde behauptet, dass die ABN an bestimmten Kursen wo viele SL liegen den Kurs manipuliert um diese auszulösen. Was denen das bringt weiß ich nicht. Höhere Handelsfrequenz und durch den Spread mehr Gewinn?!?! :unsure:

 

Und Kursmanipulation (damit meine ich die bewusste Abweichung vom wirklichen Kurs) ist wohl alles andere als legal.

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peanuts
Und Kursmanipulation (damit meine ich die bewusste Abweichung vom wirklichen Kurs) ist wohl alles andere als legal.

die Existenz eines Index wie dem Dax besteht doch genau darin, die Kursbewegungen der Aktien wiederzuspiegeln, genau genommen ist also jeder Aktienkauf eine "Kursmanipulation". Aber wo bitte soll daran was Illegales sein?

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wizzard

ist abn bei euch auch gerade down?

 

komme nicht rauf... :angry:

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Marktfrau
ist abn bei euch auch gerade down?

 

komme nicht rauf... :angry:

 

bei mir läufts ohne mucken

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bounce
die Existenz eines Index wie dem Dax besteht doch genau darin, die Kursbewegungen der Aktien wiederzuspiegeln, genau genommen ist also jeder Aktienkauf eine "Kursmanipulation". Aber wo bitte soll daran was Illegales sein?

 

Bsp.:

Dax ist real bei genau 7000 Punkten.

Das ABN System erkennt, dass bei 7001 Punkte sehr viele Stoplosses liegen.

Dax verweilt bei 7000 Punkte und sinkt dann. ABN lässt aber 7002 Punkte anzeigen, um gewollt die Stoploss-Orders auszulösen.

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peanuts
Bsp.:

Dax ist real bei genau 7000 Punkten.

Das ABN System erkennt, dass bei 7001 Punkte sehr viele Stoplosses liegen.

Dax verweilt bei 7000 Punkte und sinkt dann. ABN lässt aber 7002 Punkte anzeigen, um gewollt die Stoploss-Orders auszulösen.

ach so hast du das gemeint. Na gut, das ist natürlich irgendwo verwerflich, aber diese Kursabweichungen vom regulären Index kommen wohl bei allen CFD-Brokern vor, ABN ist da wohl sogar noch harmlos. Aber auch das ist im juristischen Sinne nicht angreifbar und zwar deswegen, weil es sich bei marketindex um eine von ABN angebotene Plattform handelt. Niemand ist gezwungen daran teilzunehmen und wenn du dir mal alles Kleingedruckte, das man mit seiner Unterschrift beim Antrag stellen akzeptiert durchliest, dann wird das von ABN sicher juritisch unanfechtbar dargestellt sein.

 

Wenn du einen sauberen transparenten Markt haben willst, dann mußt du mit Futures bzw. Optionen handel an der Eurex u.a. Da solltest du aber einen schönen Batzen Kohle mitbringen, denn wenn's ganz schlimm kommt, mußt du dort noch Kohle nachschießen bei einem Verlust, also eine ziemlich heisse Sache.

 

Bei weniger Kapital bleib mal lieber bei marketindex, das ist sozusagen die Tradingplattform für die Möchtegern-Futures-Trader bzw. Futures-Trading für Arme :thumbsup::w00t::D

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mr_n

Hallo liebe ABN-Gemeinde,

 

nach etwa dreimonatigem Demo-Trading (in Zeiten mit hoher Vola Anfang 2008) stelle ich fest, dass das Traden nach reinen marktechnischen Gesichtspunkten in Zeiten mit normaler Vola auf dem Live-Konto nicht so richtig funktioniert.

Sprich: in 14 Tagen runter von 2k auf 1,5k

 

Handelt hier jemand (relativ) erfolgreich den mi-DAX rein markttechnisch (z.B. nach Voight) oder ist das bei einem market-maker eh nur bedingt möglich?

Oder welche "Werkzeuge" benutzt Ihr? (Realtime-Kurse von anderer Stelle (dem mi-Index eine Millisekunde vorraus :) , Indikatore, reine Chart-Analyse, Candle-Stick-Muster ...)

 

Der Dämpfer der letzten Tage lässt mich arg zweifeln. Ich halte mich an meine Regeln, die sonst ganz gut laufen und trotzdem werden Stopps gefischt, der Markt behält trotz eines ewig langen Trends trotzdem den Trend bei (ohne das ich mitgegangen bin) oder der Markt dreht schon nach 1 bis 2 Ausbrüchen und ich bin eingestiegen.

 

Ich werde jetzt erst einmal mindestens 1 Woche aussteigen und meine Taktik überdenken. Mir gehts jetzt eigentlich nur darum, ob sich der Aufwand bei der mi-Plattfrom lohnt, oder unterm strich hier eh alle auch nur Wertde vernichten, da ABN für Erfolge gar nicht ausgelegt ist.

 

Grüße

 

mr_n

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Understateman
Bsp.:

Dax ist real bei genau 7000 Punkten.

Das ABN System erkennt, dass bei 7001 Punkte sehr viele Stoplosses liegen.

Dax verweilt bei 7000 Punkte und sinkt dann. ABN lässt aber 7002 Punkte anzeigen, um gewollt die Stoploss-Orders auszulösen.

 

Das ist schon vorstellbar, ein Broker bestimmt ja auch den Preis nach dem maximalen Umsatz seiner aufgelaufenen Orders.

So könnte ABN als "Broker" (Marketmaker) zumindestens davon ausgehen, dass ein beendeter Trade eine neue Chance zum

Verdienen eröffnet. Denn über den nächsten Trade wird ja erneut am Spread verdient. Beispielsweise könnte der DAX-Verlauf den laufenden

Trades gegenübergestellt werden und dann wird an lohnenden Stellen (viele Trader reagieren ähnlich) korrigierend eingegriffen...

An länger laufenden Trades wird jedenfalls bei ABN niemand Interesse haben.

 

Also ich denke, man sollte hier entweder Stops ganz vermeiden oder zumindestens in einiger Entfernung platzieren, natürlich alles in Übereinstimmung mit dem eigenen Risikomanagement. Im Zweifelsfall dann die Positionsgröße veringern und kleinere Brötchen backen.

;)

 

@Mr_n

 

habe eine ähnliche "Karriere" hinter mir, bin nach jetzt etwas über 2 Wochen aber immer noch bei meinem Anfangskapital. Hatte anfangs eine starke Strecke, dann letzte Woche nach guten Gewinnen am Freitag einen starken Dämpfer...

Ich kann dir soviel sagen, dass du es schaffen kannst, nichts zu verlieren.

ABN-Amro lebt vom Spread, also müsste da ja auch ein Interesse vorhanden sein, dich schön lange im Markt zu halten.

Deine Gewinne sind später wieder deren Spreadeinnahmen.

Aber dauerhaft selbst verdienen? Das müssen die längerfristigen sagen...

Marktfrau, du vielleicht?

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firewalker
Hallo liebe ABN-Gemeinde,

 

nach etwa dreimonatigem Demo-Trading (in Zeiten mit hoher Vola Anfang 2008) stelle ich fest, dass das Traden nach reinen marktechnischen Gesichtspunkten in Zeiten mit normaler Vola auf dem Live-Konto nicht so richtig funktioniert.

Sprich: in 14 Tagen runter von 2k auf 1,5k

 

Handelt hier jemand (relativ) erfolgreich den mi-DAX rein markttechnisch (z.B. nach Voight) oder ist das bei einem market-maker eh nur bedingt möglich?

Oder welche "Werkzeuge" benutzt Ihr? (Realtime-Kurse von anderer Stelle (dem mi-Index eine Millisekunde vorraus :) , Indikatore, reine Chart-Analyse, Candle-Stick-Muster ...)

 

Der Dämpfer der letzten Tage lässt mich arg zweifeln. Ich halte mich an meine Regeln, die sonst ganz gut laufen und trotzdem werden Stopps gefischt, der Markt behält trotz eines ewig langen Trends trotzdem den Trend bei (ohne das ich mitgegangen bin) oder der Markt dreht schon nach 1 bis 2 Ausbrüchen und ich bin eingestiegen.

 

Ich werde jetzt erst einmal mindestens 1 Woche aussteigen und meine Taktik überdenken. Mir gehts jetzt eigentlich nur darum, ob sich der Aufwand bei der mi-Plattfrom lohnt, oder unterm strich hier eh alle auch nur Wertde vernichten, da ABN für Erfolge gar nicht ausgelegt ist.

 

Grüße

 

mr_n

 

Ganz so lange bin ich noch nicht dabei. Meine Strategie sieht so aus, dass ihc mir die Prgnose der Godmode Trader für den Dax am Morgen anschaue.

Dann beobachte ihc zunächst im 5 MinutenChart bei ABN die Kursentwicklung und dann im 5 Sekunden Chart.. Verlaufen beide konfoprm, dann steige ich ein.

Ich benutze sowohl SL als auch take profit..

Ich habe nun festgestellt, dass die Stopp Loss, die ich 5 Punkte oder unter Einstiegskurs setze häufig ausgestoppt werden und lasse die nunmehr 7 Punkte entfernt..

CIh schaue vor allem auf die Kerzen und da in Verbindung mit heikin ashi Darstellung ..

Mal sehen, ob jetzt besser funktioniert.

 

Gruß

 

Firewalker

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Understateman
Ganz so lange bin ich noch nicht dabei. Meine Strategie sieht so aus, dass ihc mir die Prgnose der Godmode Trader für den Dax am Morgen anschaue.

Dann beobachte ihc zunächst im 5 MinutenChart bei ABN die Kursentwicklung und dann im 5 Sekunden Chart.. Verlaufen beide konfoprm, dann steige ich ein.

Ich benutze sowohl SL als auch take profit..

Ich habe nun festgestellt, dass die Stopp Loss, die ich 5 Punkte oder unter Einstiegskurs setze häufig ausgestoppt werden und lasse die nunmehr 7 Punkte entfernt..

CIh schaue vor allem auf die Kerzen und da in Verbindung mit heikin ashi Darstellung ..

Mal sehen, ob jetzt besser funktioniert.

 

Gruß

 

Firewalker

 

Wie liefs denn bisher heute bei dir?

Ich brauch klare Trends, und heute gabs einen bis ca. 13.30 Uhr, da habe ich auch ein paar erfolgreiche Short-Trades gemacht.

Alles in allem 30 Punkte verdient - das ist schon nicht schlecht, seit dem Tief um halb vier mache ich nichts mehr.

Irgendwie ist mir der Abwärtstrend sympatischer...

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bounce
· bearbeitet von bounce

Das ist Gott, er versucht dich zu testen, so lange, bis du keine Lust mehr hast und deprimiert aufhörst. :D

 

Ich bin auch noch in der Testphase, und diese wird länger gehen als die beiden davor :lol:

Bin zwar durch gutes Money-Managment nie wirklich ins Minus gekommen, aber meine Einstiege wurden immer grottiger.

Und bei 10% Trefferwahrscheinlichkeit hatte ich dann keine Lust mehr, oder 20 Verlusttrades in Folge :w00t:

 

Erstaunlich war auch, dass ein Trand hielt und hielt, über Monate, ich stieg ein, Trendumkehr.

Oder bestätiger Ausbruch, Einstieg, wieder in den Trend zurückgelaufen. Wie ich es machte, ich habe das falsche gewählt. :-

Manche sagen ja, dass es nur auf das Money/Risk Managment ankommt. Soll wohl auch mit Backtests und zufälligen Einstieg belegt worden sein. Aber da ist sicher was faul dran.

Schon bei der Annahme von 50%/50% Wahrscheinlichkeit für 1R/1R. Im Aufwärtstrend/positiven Markt ist die Whk. einfach nicht 50%/50%.

 

Ich habe nun festgestellt, dass die Stopp Loss, die ich 5 Punkte oder unter Einstiegskurs setze häufig ausgestoppt werden und lasse die nunmehr 7 Punkte entfernt..

 

Dabei (auch bei Onassis) frage ich mich wie man profitabel sein kann. Solche kleine Bewegungen scheinen mir viel zu eratisch und die Kosten extrem hoch. 1Punkt Spread im Dax macht 20% Anteil schon beim Verlust aus.

 

Wie ist das mit dem Spread?

Jedes mal einen Punkt oder insgesamt einen? Also bei Kauf und anschließendem Verkauf jeweils 1 Punkt? Oder 1 Punkt insgesamt?

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peanuts
Ich kann dir soviel sagen, dass du es schaffen kannst, nichts zu verlieren.

ABN-Amro lebt vom Spread, also müsste da ja auch ein Interesse vorhanden sein, dich schön lange im Markt zu halten.

Deine Gewinne sind später wieder deren Spreadeinnahmen.

Aber dauerhaft selbst verdienen? Das müssen die längerfristigen sagen...

Marktfrau, du vielleicht?

Marktfrau würde niemals zugeben, dass er/sie verliert :):D

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Wie liefs denn bisher heute bei dir?

Ich brauch klare Trends, und heute gabs einen bis ca. 13.30 Uhr, da habe ich auch ein paar erfolgreiche Short-Trades gemacht.

Alles in allem 30 Punkte verdient - das ist schon nicht schlecht, seit dem Tief um halb vier mache ich nichts mehr.

Irgendwie ist mir der Abwärtstrend sympatischer...

 

Wieso ist der Abwärtstrend sympathischer. Bullisch getradet seit dem die Bären ausgeschissen haben. 5 gute Knabber-Trades, 1 winziger schlechter. Das beste am Schluß hab ich wegen der Knabbermethode nicht erwischt.

 

post-6869-1207666704_thumb.jpg

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Understateman

ja was nützt das beste Money Management mit kontrollierten Verlusten, wenn man gar nicht in die Verlegenheit kommt, Gewinne laufen zu lassen...

 

Ich muss auch dazu sagen, dass momentan sehr schwierige Verhältnisse für uns Daytrader herrschen. Die Kursverläufe sind absolut nicht nachvollziehbar, das Volumen ist sehr klein, an den starken Ausbrüchen bei News sieht man eine breite Verunsicherung. Kurse explodieren in beide Richtungen um dann doch wieder den alten Weg zu gehen oder reagieren überhaupt nicht.

 

Im Februar waren da weitaus angenehmere Umstände, für mein Empfinden.

 

Aber ich denke, hier ist ein weiterer wichtiger Punkt gefragt. Draußenbleiben!

Wenns nicht läuft, dann lieber gar nichts machen. Ich kenne das auch, ich will handeln.

Aber das ist wahrscheinlich Unsinn. Wenn wir die momentane Schiebezone zwischen 6700 und 6850 verlassen, gehts vielleicht wieder konstanter in eine Richtung. Also lernen, abzuwarten!

<_<

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delta1
Bsp.:

Dax ist real bei genau 7000 Punkten.

Das ABN System erkennt, dass bei 7001 Punkte sehr viele Stoplosses liegen.

Dax verweilt bei 7000 Punkte und sinkt dann. ABN lässt aber 7002 Punkte anzeigen, um gewollt die Stoploss-Orders auszulösen.

Kostolany sagte: "An der Börse ist eine halbe Wahrheit eine ganze Lüge." Es ist unerträglich, ständig solche Vermutungen und Hörensagen hier und in anderen Foren zu lesen, nach dem Motto "ich könnte mir vorstellen ..", "ich habe gehört, dass ..", "die beschei ... doch sowieso alle", "ich habe so das Gefühl, dass keine Zinsen gezahlt werden" oder "mein Stopp ist über Nacht einfach verschwunden". Wenn solche Aussagen getroffen werden, dann bitte mit Sceenshot belegen, ansonsten ist so eine Information wertlos und nicht hilfreich.

 

Im Übrigen ist eine Strategie, wie von witalik23 angedeutet - im Tageschart (D1) ohne Stopp - bestens dazu geeignet, irgendwelchen Tricksereien von Marketmakern den Garaus zu machen :D

 

bei einigen JPY ist es möglich so viel auf dem H4-D1 TF raszukrigen...

 

ich trade nur E/J AUD/JPS und U/J

 

g/J bewegt sich zu schnell für mich..da ich ohne stop loss arbeite

 

 

 

 

psyhologie spielt grosse rolle....das was du meinst ist traum...

 

ich will esrtmal mit 1-pip-1 euro 2 tausend machen...dann 1 pip-- 2 euro..auf 4 tausend machen

 

 

 

 

hhmm..ganz einfache regeln..wenn ganz oben ist ..kein long einsetzen.. wenn ganz unten ist kein short :D:D:D

 

 

 

 

und fundamentalische analyse wikt auf währunden langfristig..merkt euch das

 

 

 

 

ich sehe schon eine zukuntige position von DAX

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Understateman
Wieso ist der Abwärtstrend sympathischer. Bullisch getradet seit dem die Bären ausgeschissen haben. 5 gute Knabber-Trades, 1 winziger schlechter. Das beste am Schluß hab ich wegen der Knabbermethode nicht erwischt.

 

Die Bären haben noch doch nur mal gefurzt, der große Haufen kommt noch.... :D

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Understateman
Wenn solche Aussagen getroffen werden, dann bitte mit Sceenshot belegen, ansonsten ist so eine Information wertlos und nicht hilfreich.

 

Solche Vermutungen entstehen aufgrund der Macht, die der Marketmaker über den Kursverlauf hat. Es ist eben schwer vorstellbar, dass man den Euro nicht nimmt, der da auf der Strasse liegt...

Das kleinere Diskrepanzen zwischen Frankfurt und ABN bestehen, ist doch in diesem Forum doch schon belegt worden. Ich habe in diesem Thread auch schon über willkürlich stornierte Orders berichtet...

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delta1
Manche sagen ja, dass es nur auf das Money/Risk Managment ankommt. Soll wohl auch mit Backtests und zufälligen Einstieg belegt worden sein. Aber da ist sicher was faul dran.

Schon wieder so eine Aussage, man kommt hier mit dem Lesen kaum noch nach :-

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Marktfrau
Marktfrau würde niemals zugeben, dass er/sie verliert :):D

 

Ich hatte mal eine Gewinnphase, da hätte mich eine 50% Gewinn/Verlustchance nie mehr von herunterholen können, soweit war ich schon im Plus. Aber was passiert dann natürlich. Man fängt dann an viel höher zu zocken. Leider kam dann mal eine lange Verlustphase mit den höheren Einsatz-Bertägen und hat die Gewinne deutlich wieder dezimiert. Mein verbliebener Gewinn wäre deutlich höher, wenn ich die Einsätze nicht stark erhöht hätte.

 

Ich kann noch nicht sagen, wie es ausgeht. Vielleicht in der Pleite, vielleicht mit einem Haufen Geld. :D

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delta1
· bearbeitet von delta1
Solche Vermutungen entstehen aufgrund der Macht, die der Marketmaker über den Kursverlauf hat. Es ist eben schwer vorstellbar, dass man den Euro nicht nimmt, der da auf der Strasse liegt...

Das kleinere Diskrepanzen zwischen Frankfurt und ABN bestehen, ist doch in diesem Forum doch schon belegt worden. Ich habe in diesem Thread auch schon über willkürlich stornierte Orders berichtet...

Bei CMC ist das ja ziemlich belegt, alleine durch die Häufigkeit der Aussagen. Alleine dieses "requoten", also 5 Sekunden warten und dann einen neuen Kurs anbieten, ist eine Sauerei, wenn diese Requotes zu Lasten des Kunden gehen. Wenn das bei ABN nun auch so los geht, hat sich das Thema für mich erledigt :'(

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Bei CMC ist das ja ziemlich belegt, alleine durch die Häufigkeit der Aussagen. Alleine dieses "requoten", also 5 Sekunden warten und dann einen neuen Kurs anbieten, ist eine Sauerei, wenn diese Requotes zu Lasten des Kunden gehen. Wenn das bei ABN nun auch so los geht, hat sich das Thema für mich erledigt :'(

 

Davon kann ich auch ein Lied singen. Das finde ich eine Unverschämtheit. Ein angezeigter Kurs hat ein paar Zehntel Sekunden gültig zu bleiben, so ist es bei anderen Brokern auch. Bei ABM sieht man es einfach nur nicht, da es nicht angezeigt wird. Da hupft der Kurs schon mal während des Orderklicks um 2 - 3 oder mehr Euro.

Das finde ich aber immer noch besser, als ewig auf einen neuen Kurs warten zu müssen.

 

ja was nützt das beste Money Management mit kontrollierten Verlusten, wenn man gar nicht in die Verlegenheit kommt, Gewinne laufen zu lassen...

 

Im Februar waren da weitaus angenehmere Umstände, für mein Empfinden.

 

Aber ich denke, hier ist ein weiterer wichtiger Punkt gefragt. Draußenbleiben!

Wenns nicht läuft, dann lieber gar nichts machen. Ich kenne das auch, ich will handeln.

Aber das ist wahrscheinlich Unsinn. Wenn wir die momentane Schiebezone zwischen 6700 und 6850 verlassen, gehts vielleicht wieder konstanter in eine Richtung. Also lernen, abzuwarten!

<_<

 

Am besten man hätte März 2003 angefangen und nur bullish getradet.

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Understateman
· bearbeitet von Understateman
Am besten man hätte März 2003 angefangen und nur bullish getradet.

 

Diese Grafik (hab ich hier irgendwo in den Threads gefunden) hat mich sehr beeindruckt.

Sie zeigt schön das Hoch vom Ende des neuen Marktes im Jahr 2000.

Nach dieser Prognose gehts noch 3800 Punkte runter.

Also Ende 2009 erst wieder aufwärts.

Dies würde sich decken mit einigen Aussagen von "Fachleuten", dass die momentane Krise erst im Jahr 2009

vorüber ist.

Ich hab natürlich keine Ahnung was passiert, und ich mache hier auch keine populistischen Äußerungen,

aber eine ähnliche technische Prognose mit bullischem Hintergrund für die nächsten 2 Jahre fehlt mir noch.

 

post-10067-1207672210_thumb.jpg

 

...ist hier vielleicht nicht der richtige Thread für so langfristige Themen. :dumb:

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