west263 vor 5 Stunden mann, mann, mann, meine liebe ING das war nicht sehr clever. Heute morgen kam eine Mail rein, Neuigkeiten in der Postbox. Also gerade mal nachgeschaut, Vorabpauschale, 2x mit 0€ da ausschüttend und 1x mit Pauschale. Ein mittlerer 2stelliger Betrag lag auf dem Extrakonto inkl. der schon eingezogenen 1k€ Rate für den ETF Sparplan Kauf am Montag. und was macht die ING, sie zieht die Steuer ein, ein niedriger dreistelliger und reduziert damit mein verfügbares für Montag. Ich tippe mal darauf, dass die ING den Sparplan nicht ausgeführt hätte, da zu wenig Money auf dem Konto. Dank Echtzeitüberweisung gerade noch wieder ausgeglichen. Es hätte nun auch am Dienstag gereicht, die Steuer einzuziehen und nicht direkt zum Monatsersten, am Wochenende. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK vor 3 Stunden · bearbeitet vor 3 Stunden von DennyK Aber hättest du genug für die Steuern auf die Vorabpauschale auf dem Konto gehabt hätte es dir auch egal sein können ;-) Oder hattest du es einfach vergessen? Ich würde hier der ING keine Schuld geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros vor 2 Stunden vor 2 Stunden von west263: 1x mit Pauschale. Blöde Frage: was macht ING (allgemein die Bank) wenn kein Geld für die Vorabpauschale da ist? Anteile verkaufen und zwar sofort? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rotten.demin vor 2 Stunden Die ING stellt eine Nachricht in die Postbox und versucht es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal. Andere Banken melden es dem Finanzamt, buchen ins Minus oder verkaufen Anteile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 vor 2 Stunden vor 5 Minuten von rotten.demin: Die ING stellt eine Nachricht in die Postbox und versucht es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal. darauf hätte ich gehofft und es dann zeitnah ausgeglichen Sie haben aber gleich mal die Chance ergriffen nach dem Motto, "Was wir haben haben wir" und ob der Kunde seinen Sparplan ausführen lassen kann, ist uns egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs vor 2 Stunden Bin auch letztes Jahr von der Vorabpauschale überrascht worden. Mittlerweile berechne ich mir da einen Forecast. Den ganzen Januar (es fehlen immer noch 2 Fonds) muss man Liquididät vorhalten. Auf Ärger mit dem FA überhaupt keine Lust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk vor 2 Stunden vor 4 Stunden von Niklasschnick: Aus reinem Interesse: Hat sich steuerlich was geändert, sodass sowas jetzt geht? https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/steuerliches-dickicht-wie-werden-ausgebuchte-oder-wertlose-aktien-steuerlich-behandelt-12208925 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien vor 35 Minuten vor einer Stunde von timk: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/steuerliches-dickicht-wie-werden-ausgebuchte-oder-wertlose-aktien-steuerlich-behandelt-12208925 Welchen Sinn macht es, Links zu veralteten und mittlerweile nicht mehr geltendes Recht beschreibenden Artikeln hier hereinzustellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sapapet vor 25 Minuten bei NVA-Bescheinigung ist da ein Vorabpauschalenabzug überhaupt möglich ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs vor 22 Minuten · bearbeitet vor 19 Minuten von supertobs Edit: Chirlu hat Recht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu vor 21 Minuten · bearbeitet vor 19 Minuten von chirlu vor 6 Minuten von sapapet: bei NVA-Bescheinigung ist da ein Vorabpauschalenabzug überhaupt möglich ? Sicher. Es fällt nur keine Steuer darauf an. vor 6 Stunden von Niklasschnick: Am 30.1.2025 um 15:41 von timk: Wertlose Ausbuchung verrechnen Aus reinem Interesse: Hat sich steuerlich was geändert, sodass sowas jetzt geht? Das ging schon immer. Es war nur die letzten Jahre auf 20000 Euro pro Jahr begrenzt und musste deshalb über das Finanzamt abgewickelt werden (und muss de facto oft noch immer, weil es dauert, bis die Banken die Wiederabschaffung der Begrenzung in ihre Systeme eingebaut haben). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LuiKW vor 2 Minuten vor 2 Stunden von supertobs: Bin auch letztes Jahr von der Vorabpauschale überrascht worden. Mittlerweile berechne ich mir da einen Forecast. Das ist doch einfach richtig bitter. Warum bekommt es keine Bank gebacken, eine Woche vor dem Jahreswechsel einen Forecast per Mail zu senden: "Bitte erwarten Sie die Abbuchung der Vorabpauschale am 2. Januar. Nach unserer Hochrechnung dürfte die Vorabpauschale in etwa X.XXX Euro betragen". Oder zumindest eine Einblendung im Online-Banking. Ich empfinde es als unmöglich, dass die deutschen Banken etwas ausrechnen und zwei Wochen rückwirkend abbuchen und damit vermutlich 80 bis 90 Prozent der passiven Anleger kalt überraschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag