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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

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Bipps
· bearbeitet von Bipps

Gerade habe ich alle meine BDC's, Reits und ETF's dem WM Datenservice unterzogen.

 

Golub A1CXEA

- EFIC Produktgruppe Segmentierung = 1000 = Aktien und aktienähnl. 

- Wertpapierart/CFI Standard = ES = Equities Shares i.e. Common / Ordinary

 

Alle BDC's und Reit's sind in die EFIC Produktgruppe Segmentierung = 1000 = Aktien und aktienähnl. eingestuft.

Die ETF's:  EFIC Produktgruppe Segmentierung 5000 =Fonds, Wertpapierart/CFI Standard CE = Collective Investment Vehicles Exchange-traded funds (ETFs)

 

Bei meinen Reits: Arbor Realty und AGNC -> EFIC Produktgruppe Segmentierung = 1000, Wertpapierart/CFI Standard CB Real estate investment trusts (REITs)

Bei meinen BDC's: Ares, Gladstone Capital, Goldman Sachs -> EFIC Produktgruppe Segmentierung = 1000, Wertpapierart/CFI Standard CP Collective Investment Vehicles Private equity funds

Bei meinen BDC's: Blackstone Sec. Lending, Blue Owl ->EFIC Produktgruppe Segmentierung = 1000, Wertpapierart/CFI Standard CI Collective Investment Vehicles Standard investment funds

 

Bei meinen BDC's: Capital SouthWest, Gladstone Investment, Golub, Hercules Capital, Main Street Capital, Trinity Capital Produktgruppe Segmentierung = 1000, Wertpapierart/CFI Standard ES Equities Shares i.e. Common / Ordinary

 

Erkenntnis:

 

EFIC Produktgruppe Segmentierung 1000 oder 5000 -> Egal

Wertpapierart/CFI Standard Ex Equities -> Verrechnungstopf Aktie

Wertpapierart/CFI Standard Cx Collective Investment Vehicles -> Verrechnungstopf Allgemein

 

Richtig so oder hat jemand andere Erfahrungen damit gemacht?

 

 

@Yerg: "für Golub kam es hin, aber dann kann man sich auf diese Angabe wohl nicht verlassen und das steuerlich relevante Feld ist nicht öffentlich einsehbar."

 

Was kam für Golub hin?

Welches steuerlich relevante Feld ist nicht öffentlich einsehbar?

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chirlu
vor 1 Stunde von Bipps:

Richtig so oder hat jemand andere Erfahrungen damit gemacht?

 

Ich habe doch ein Gegenbeispiel genannt (1000/ES und steuerlich Fonds).

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Bipps

OK, Du meinst BB Biotech:

 

Wie zeigt es sich das diese Anlage als Fonds behandelt wird?

 

Verlustrechnung, Ausschüttung?

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chirlu
vor 22 Minuten von Bipps:

Wie zeigt es sich das diese Anlage als Fonds behandelt wird? Verlustrechnung, Ausschüttung?

 

Na ja, alles halt: Vorabpauschalen, Teilfreistellung.

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Bipps

Interessant, dann gibt es noch Hoffnung bei einigen meiner BDC's.

Schade das WM Datenservice in Kombination mit der ISO 10962 keine gesicherten Daten liefert.

 

Da ich bei der ING nachgefragt habe und diese Antwort bekommen habe: "wir haben uns wegen der steuerlichen Bewertung zu dem von Ihnen genannten Wertpapier mit unserem dafür verantwortlichen Dienstleister in Verbindung gesetzt", werde ich wohl mal nach deren verantwortlichen Dienstleister fragen.

 

Irgenwo muss es ja eine klare und einsehbare Regelung geben.

 

@chirlu: Bei welchem Broker hälst Du BB Biontech?

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 2 Minuten von Bipps:

Da ich bei der ING nachgefragt habe und diese Antwort bekommen habe: "wir haben uns wegen der steuerlichen Bewertung zu dem von Ihnen genannten Wertpapier mit unserem dafür verantwortlichen Dienstleister in Verbindung gesetzt", werde ich wohl mal nach deren verantwortlichen Dienstleister fragen.

 

Die Antwort wird sein: WM-Daten. Es gibt keine anderen.

 

vor 2 Minuten von Bipps:

@chirlu: Bei welchem Broker hälst Du BB Biontech?

 

Ich halte sie gar nicht.

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Bipps
vor 55 Minuten von chirlu:

 

Ich halte sie gar nicht.

 

Woher dann die 'Insider Informationen' ?

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chirlu

Über BB Biotech und Co. wurde nach der Investmentsteuerreform vielfach diskutiert, auch hier im Forum.

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Bipps
· bearbeitet von Bipps

Da es von der ING keine erhellende Auskunft gab habe ich heute versuchsweise den BDC Goldman Sachs A14P76, Wertpapierart CP veräußert.

 

Der Verlust wurde in den Verrechnungstopf Allgemein gebucht.

 

Gestern schon den Reit Arbor Realty A0CAPU, Wertpapierart CB versuchsweise veräußert.

 

Wurde, wie schon vermutet, ebenfalls in den Verrechnungstopf Allgemein gebucht.

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idefix
· bearbeitet von idefix

Ist es immer noch so, das das Girokonto bei der ING bei Geldeingang von 700 Euro kostenlos ist?

Oder haben die das geändert auf Gehaltseingang von 700 Euro?

 

 

Ganz vergessen, es dreht sich um ein relativ neues Konto bei der ING.

Es kann ja sein das sie zwischen bestehenden älteren Konten und neuen Konten unterscheidet?

 

Vielen Dank!

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 17 Minuten von idefix:

Ist es immer noch so, das das Girokonto bei der ING bei Geldeingang von 700 Euro kostenlos ist?

Oder haben die das geändert auf Gehaltseingang von 700 Euro?

 

 

Ganz vergessen, es dreht sich um ein relativ neues Konto bei der ING.

Es kann ja sein das sie zwischen bestehenden älteren Konten und neuen Konten unterscheidet?

 

Vielen Dank!

Siehe deren HP:

 

Bei Geldeingang¹ unter 700 € im Kalendermonat     4,90 € monatlich 

 

Die kleine 1 besagt: ¹Ausgenommen sind Wertpapierumsätze, eigene Überträge und Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften.

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idefix

Danke für deine Antwort!

Aber da steht:

 

Gehalt:

Bei einem monatlichen Gehaltseingang von 700 Euro

 

Gehaltskonto bedeutet: monatlich mindestens 700 Euro Geldeingang, z.B. durch Ihr Gehalt, Ihre Rente oder Pension. Girokonten mit weniger als 700 Euro Geldeingang kosten monatlich 4,90 Euro. Belastet wird der Betrag jeweils im nächsten Monat. 

Keine Sorge – Sie haben ab Kontoeröffnung 3 Monate Zeit, um Ihr Gehalt umzustellen. Erst wenn im dritten Monat kein Gehalt eingeht, buchen wir das neue Entgelt für diesen Monat zum ersten Mal ab. 

 

https://www.ing.de/girokonto/

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satgar
vor 9 Minuten von idefix:

Danke für deine Antwort!

Aber da steht:

 

Gehalt:

Bei einem monatlichen Gehaltseingang von 700 Euro

 

Gehaltskonto bedeutet: monatlich mindestens 700 Euro Geldeingang, z.B. durch Ihr Gehalt, Ihre Rente oder Pension. Girokonten mit weniger als 700 Euro Geldeingang kosten monatlich 4,90 Euro. Belastet wird der Betrag jeweils im nächsten Monat. 

Keine Sorge – Sie haben ab Kontoeröffnung 3 Monate Zeit, um Ihr Gehalt umzustellen. Erst wenn im dritten Monat kein Gehalt eingeht, buchen wir das neue Entgelt für diesen Monat zum ersten Mal ab. 

 

https://www.ing.de/girokonto/

Deswegen in die Konditionen oder das Preisleistungsverzeichnis gucken. Dort wird es spezifiziert.

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313
2 hours ago, satgar said:

Siehe deren HP:

 

Bei Geldeingang¹ unter 700 € im Kalendermonat     4,90 € monatlich 

 

Die kleine 1 besagt: ¹Ausgenommen sind Wertpapierumsätze, eigene Überträge und Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften.

Das von mir unterstrichene interpretiere ich hingegen so, dass nicht jeder beliebige Geldeingang zählt, sondern tatsächlich nur ein fremder Geldeingang. Dieser muss aber nicht zwingend Gehalt usw. sein, aber ein eigener Übertrag von einem anderen Konto reicht wohl nicht aus. Entweder also eine Dreieckszahlung über den (Ehe-)Partner o.ä. oder halt... Gehalt.

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maktaba
5 minutes ago, 313 said:

Das von mir unterstrichene interpretiere ich hingegen so, dass nicht jeder beliebige Geldeingang zählt, sondern tatsächlich nur ein fremder Geldeingang. Dieser muss aber nicht zwingend Gehalt usw. sein, aber ein eigener Übertrag von einem anderen Konto reicht wohl nicht aus. Entweder also eine Dreieckszahlung über den (Ehe-)Partner o.ä. oder halt... Gehalt.

Bei mir persönlich reicht der Geldeingang von einem Fremdbankkonto aus, auch wenn das andere Konto auf meinen Namen läuft. Das ist aber nur persönliche Erfahrung, und muss bei einer anderen Person nicht zwingend gleich sein.

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satgar
vor 9 Minuten von 313:

Das von mir unterstrichene interpretiere ich hingegen so, dass nicht jeder beliebige Geldeingang zählt, sondern tatsächlich nur ein fremder Geldeingang. Dieser muss aber nicht zwingend Gehalt usw. sein, aber ein eigener Übertrag von einem anderen Konto reicht wohl nicht aus. Entweder also eine Dreieckszahlung über den (Ehe-)Partner o.ä. oder halt... Gehalt.

Das nicht jeder beliebige Geldeingang zählt, zeigt ja die Einschränkung in der Fußteile. Es muss halt aber trotzdem kein Gehaltseingang sein.

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Geldhaber
vor 2 Minuten von 313:
vor 2 Stunden von satgar:

Die kleine 1 besagt: ¹Ausgenommen sind Wertpapierumsätze, eigene Überträge und Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften.

Das von mir unterstrichene interpretiere ich hingegen so, dass nicht jeder beliebige Geldeingang zählt, sondern tatsächlich nur ein fremder Geldeingang. Dieser muss aber nicht zwingend Gehalt usw. sein, aber ein eigener Übertrag von einem anderen Konto reicht wohl nicht aus. Entweder also eine Dreieckszahlung über den (Ehe-)Partner o.ä. oder halt... Gehalt.

Ist alles Maximal unklar formuliert.

Eigentlich hätte ING wohl am liebsten Gehalt (Rente, Pension). Da aber die "Konkurrenz" Comdirect, Consors und DKB mit Geldeingang zufrieden ist (wenn ich richtig informiert bin), begnügt sich ING auch damit. 

Ich *vermute*, dass mit "eigene Überträge" nur Umbuchungen zwischen ING-Konten ("Extra-Konto" = TG-Konto --> Girokonto) gemeint sind, aber nicht Überweisungen von externen Konten, auch wenn sie unter dem eigenen Namen laufen. 

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SlowHand7
vor 2 Minuten von maktaba:

Bei mir persönlich reicht der Geldeingang von einem Fremdbankkonto aus, auch wenn das andere Konto auf meinen Namen läuft. Das ist aber nur persönliche Erfahrung, und muss bei einer anderen Person nicht zwingend gleich sein.

Bei mir auch, und das schon seit Jahren.

Kann natürlich bei Neukunden anders sein.

Aber das wäre doch dumm von der Bank.

Es spielt doch keine Rolle woher das Geld kommt.

Das ist da, wird ausgegeben und teilweise angelegt. Das will die Bank doch.

Wenn man den Kunden hingegen verärgert dann ist der weg.

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Geldhaber
vor 2 Minuten von SlowHand7:

Es spielt doch keine Rolle woher das Geld kommt.

Für manche Banken spielt es aber sehr wohl eine Rolle, ob es von einem Arbeitgeber (Gehaltseingang wird explizit gefordert) stammt oder nicht.

ING könnte zwischen eigenen oder fremden Überweisungen differenzieren. 

Ich nehme aber wie gesagt an, dass "Übertrag" nicht Überweisung bedeutet und dass somit eigene Überweisungen nicht ausgeschlossen sind. 

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SlowHand7

Ich sehe da jetzt keinen Nutzen für die Bank.

Geld ist Geld.

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kariya
vor 25 Minuten von SlowHand7:

Es spielt doch keine Rolle woher das Geld kommt.

Das ist da, wird ausgegeben und teilweise angelegt. Das will die Bank doch.

Die Bank will mehr. Sie will Kunden binden, halten, ggfs auch Produkte über das Giro hinaus verkaufen. Das klassische Hausbankmodell.

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SlowHand7
vor 9 Minuten von kariya:

Die Bank will mehr. Sie will Kunden binden, halten, ggfs auch Produkte über das Giro hinaus verkaufen. Das klassische Hausbankmodell.

Das macht sie doch mit dem kostenlosen Konto und Depot.

Ich habe da Sparpläne, handele manchmal Wertpapiere, Tagesgeld.

Wenn die mir dumm kommen würden von wegen Gebühren dann wäre ich sofort weg.  :)

 

Die Girocard habe ich nach der Einführung der Gebühr auch gleich gekündigt.

Keine Karte, kein Umsatz, keine Provision. Nicht mein Problem.

Ich habe noch drei andere kostenlose Karten.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 15 Minuten von kariya:

Die Bank will mehr. Sie will Kunden binden, halten, ggfs auch Produkte über das Giro hinaus verkaufen. Das klassische Hausbankmodell.

 

Naja, aber exakt so bindet die Bank die Kunden ja auch: Mein Bruder und seine Freundin lassen darüber die gemeinsamen Ausgaben für die Wohnung fließen. Ist ein Gemeinschaftskonto mit beiden also Kontoinhaber. Geld kommt primär nur von jeweils beiden Girokonten (auf deren jeweilgen Namen) rein. Würde das Ding 4,90 Euro kosten, wären die beiden weg.

Ich habe bei der ING ein Konto. Mein Hauptkonto. Da kommt jeden Monat mein Gehalt drauf. Alles freie Spargeld (bis auf den absoluten Notfallgroschen auf dem TG) wandert direkt zu anderen Banken ab. Tagesumsatz wird über eine 3rd-Party-Kreditkarte gemacht.

Ich glaube, dass mein Bruder & Freundin die besseren Kunden sind, auch wenn das Geld nur vom jeweiligen Hauptgirokonto kommt.

 

 

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Geldhaber
vor 30 Minuten von SlowHand7:

Ich sehe da jetzt keinen Nutzen für die Bank.

Geld ist Geld.

Ob wir im WPF die Geschäftspolitik ("Gehaltseingang") einiger Banken für sinnvoll halten oder nicht, spielt keine Rolle. 

Außerdem dreht es sich bei ING hauptsächlich darum, was "eigene Überträge" sind. Die zählen nämlich nicht als gebührenbefreiender Geldeingang.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 12 Minuten von Holgerli:

 

Naja, aber exakt so bindet die Bank die Kunden ja auch: Mein Bruder und seine Freundin lassen darüber die gemeinsamen Ausgaben für die Wohnung fließen. Ist ein Gemeinschaftskonto mit beiden also Kontoinhaber. Geld kommt primär nur von jeweils beiden Girokonten (auf deren jeweilgen Namen) rein. Würde das Ding 4,90 Euro kosten, wären die beiden weg.

Ich habe bei der ING ein Konto. Mein Hauptkonto. Da kommt jeden Monat mein Gehalt drauf. Alles freie Spargeld (bis auf den absoluten Notfallgroschen auf dem TG) wandert direkt zu anderen Banken ab. Tagesumsatz wird über eine 3rd-Party-Kreditkarte gemacht.

Ich glaube, dass mein Bruder & Freundin die besseren Kunden sind, auch wenn das Geld nur vom jeweiligen Hauptgirokonto kommt.

 

 

Haben die auch die hauptgirokonten bei der ing? Ich und Partner haben das drei Konten Modell komplett bei der ING, und es gibt nichts was Smoother in der Handhabung ist. Bin/sind mit der ING da super zufrieden. 

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