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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

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kleinerfisch

Verstehe ich das richtig, dass die Kurse zb von einem ETF auf den S&P auch vor Börsenöffnung USA dem "tatsächlichen" iNAV entsprechen, der "tatsächliche" iNAV aber erst bei Börsenöffnung sichtbar wird?

M.a.W. vor 15:30 sieht es so aus, als würde man 0,x% über den iNAV zahlen, das stimmt aber gar nicht, weil der iNAV in diesem Zeitraum falsch angezeigt wird?

 

Und noch ne blöde Frage: Ändert sich der iNAV nicht ständig, auch schon USA-vorbörslich? Wenn ja, ändert sich der angezeigte iNAV vor 15:30 ebenfalls oder bleibt er konstant (vielleicht sogar auf dem Schlusswert des Vortages)?

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JulianTop
· bearbeitet von JulianTop

Ja, genau das habe ich beobachtet. Ob er jetzt aber genau dem "tatsächlichen" iNAV entspricht oder fast dem "tatsächlichen" iNAV, dass kann ich nicht sagen.

 

Siehe meine Aussage:

"Ich bin mir bewusst, dass das "ungenau" ist, da man nicht unterstellen kann, dass die "Korrektur" über den ganzen Tag hinweg gleichhoch ist und dass in der "Korrektur" also sprich der iNAV Unterschied von 15:29 Uhr -> auf 15:30 Uhr nicht nur die "Korrektur" drin steckt, sondern auch die "normale/echte" Schwankung steckt."

 

Aber wenn ich die "Korrektur" Anwende die der iNAV macht von 15:29->15:30 Uhr komme ich auf 0,0X% Unterschied. Daher gehe ich davon aus, dass der Unterschied vernachlässigbar klein ist.

 

Habe mir die Kurse und iNAV heute wieder angeschaut auf den S&P500. Heute war es so, dass das Kurs/iNAV Verhältnis zur Eröffnung von Xetra fast gleich war, es war -0,04% im Laufe des Tages ist es dann angestiegen auf -0,55% (Kurs war niedriger als der iNAV und bei der täglichen Korrektur um 15:30 Uhr ist es dann wieder auf 0,005% gegangen. Der iNAV hat sich während des Tages nur minimal verändert, ist mehr oder weniger die ganze Zeit um einen bestimmten Wert rauf und runter geschwankt, während sich der Kurs über den Tag hinweg immer weiter reduziert hat und um15:30 Uhr dann die "Korrektur" erfolgt ist. Somit wäre schon mal erwiesen, dass die Korrektur bzw. der Unterschied zwischen "Echten" und "Falschen" iNAV nicht über den Tag hinweg gleich bleibt, sondern sich ändert. Womit meine Rechnung von gestern, wo ich die Korrektur auf den Eröffnung iNAV gerechnet habe, leider nicht Aussagefähig ist.

 

Ich denke mittlerweile, dass ohne "richtigen" iNAV vor US Börsen Öffnung keine verlässliche Aussage getroffen werden kann. Nichts desto trotz, wenn ich alles zusammen nehme, denke ich, dass die großen Anfangstrades keinen nennenswerten Einfluss auf die Kurse haben. Aber jeder soll die Ergebnisse, die ich heute und gestern geschrieben habe für sich selber interpretieren. Vielleicht gibt es sogar jemanden, der das Problemen/Phänomen mit den "falschen" iNAV erklären kann.    

 

Zu der anderen Frage, ja, der iNAV von Reuters ändert sich ständig, auch vor Börsenöffnung in den USA.

 

Wer die ganzen Daten mal selber prüfen/beobachten will, hier das Beispiel für den S&P500 von iShares, aber die Vorgehensweise für andere ETF ist gleich. Ich für meinen Teil habe erstmal genug davon.

 

Auf der Börse Frankfurt den Reuters RIC kopieren (unten in der Mitte) für den ETF hier ist es: IXM0461.DE

https://www.boerse-frankfurt.de/etf/ishares-core-s-p-500-ucits-etf-usd-acc

und den Code hier in die Grafik einfügen und umstellen am besten auf 1 Tag / 1 Minute

https://www.reuters.com/markets/stocks

Und dann die Kurse entweder bei Börse Frankfurt Xetra unter Kurshistorie Tickdaten nehmen oder

https://www.boerse-frankfurt.de/etf/ishares-core-s-p-500-ucits-etf-usd-acc

die csv / Excel Tabelle von onvista zu den ETF nehmen bei Times&Sales, vorher prüfen, ob Xetra eingestellt wurde und auf Download als csv klicken.

https://www.onvista.de/etf/handelsplaetze/iShares-Core-S-P-500-ETF-IE00B5BMR087

 

 

 

 

 

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chirlu
vor einer Stunde von JulianTop:

Der iNAV hat sich während des Tages nur minimal verändert, ist mehr oder weniger die ganze Zeit um einen bestimmten Wert rauf und runter geschwankt, während sich der Kurs über den Tag hinweg immer weiter reduziert hat und um15:30 Uhr dann die "Korrektur" erfolgt ist.

 

Meine Vermutung wäre, daß die Kurse der geschlossenen Börsen eingefroren sind. D.h. um 14 Uhr gehen zwar aktuelle Kurse der europäischen Aktien ein, aber die der asiatischen/ozeanischen Börsen sind auf dem Stand vom frühen Morgen fixiert und die der amerikanischen auf dem Stand vom Vorabend. Da Europa am MSCI World nur ein Fünftel oder so ausmacht, sind Schwankungen sichtbar, aber sehr gedämpft. Wenn Amerikas Börsen öffnen, werden deren Veränderungen auf einen Schlag nachgeholt.

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Jjang

Hallo zusammen,

ich hätte eine Frage zum ING Girokonto. Es ist ja nicht mehr kostenlos. Allerdings habe ich gehört, dass manche Nutzer von den Kosten befreit sind weil sie häufige Aktienkäufe/-verkäufe tätigen. Weiß dazu jemand näheres? Insbesondere ob es da irgendwelche Mindestgrenzen oder Mindestbeträge gibt? Da ich auch ein Depot bei der ING habe, wäre das ggf. eine Möglichkeit Kosten zu sparen.

 

Vielen Dank.

 

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Schwachzocker

Giro.JPG

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Jjang

Ja, das sind die regulären Bedingungen. Mir geht es um den Spezialfall Kostenbefreiung durch "Heavy-Trading".

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DennyK

Auf der Webseite findet man dazu irgendwie nichts.

 

Interessant könnte die Frage sein, ob der Geldeingang von 700€ auch für das Extra-Konto bzw. das Verrechnungskonto zählt.

Also wenn ich aktuell ein Depot habe und dann das Girokonto dazu nehme und dann >=700€ monatlich auf das Extra-Konto einzahle und darüber in ETFs über Sparplan investiere.

 

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Noch_Neu_Hier
vor 4 Minuten von Jjang:

Ja, das sind die regulären Bedingungen. Mir geht es um den Spezialfall Kostenbefreiung durch "Heavy-Trading".

Ich habe auch die Mitteilung bekommen, dass mein Girokonto kostenlos geführt wird, obwohl kaum Aktivitäten auf dem Girokonto sind, d.h., keine regelmäßigen monatlichen Eingänge über 700€. Allerdings liegt im Depot wertmäßig ein "kleines EFH".

 

Mit zwei Daueraufträgen kannst du allerdings regelmäßig mtl. 701€ auf dein Ing Kto. überweisen bzw. zurücküberweisen. 

Ansonsten einfach anrufen und nachfragen!

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Belgien
vor einer Stunde von Jjang:

 

ich hätte eine Frage zum ING Girokonto. Es ist ja nicht mehr kostenlos. Allerdings habe ich gehört, dass manche Nutzer von den Kosten befreit sind weil sie häufige Aktienkäufe/-verkäufe tätigen. Weiß dazu jemand näheres? Insbesondere ob es da irgendwelche Mindestgrenzen oder Mindestbeträge gibt? Da ich auch ein Depot bei der ING habe, wäre das ggf. eine Möglichkeit Kosten zu sparen.

 

Wenn es Dir um Kostenersparnis geht, dann verlege Dein Depot zu einem günstigen Anbieter. Das lohnt sich finanziell weit mehr als 4,90€ pro Monat Ersparnis beim Girokonto. In puncto Kosten des Wertpapierhandels ist ING einer der teuersten Anbieter auf dem deutschen Onlinebrokermarkt, für ETF-Sparplananleger sieht dies natürlich anders aus.

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Gast241102

Was schade ist, da ich finde die Diba hat mit das beste und stabilste Onlineportal. Ich würde gern alles über die Diba machen - so dann halt nur meine Etfs. Ich würde noch nicht einmal kostenlos verlangen aber ein wenig günstiger^^

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west263
vor 9 Minuten von Bruce89:

Ich würde gern alles über die Diba machen - so dann halt nur meine Etfs. Ich würde noch nicht einmal kostenlos verlangen aber ein wenig günstiger^^

Bei den ETF hat sie sich ja jetzt schon abgesetzt. Günstiger bei Aktien wird wohl nicht passieren. Da sind andere schon so günstig, da kommt die ING nicht mehr ran und wird es deswegen höchstwahrscheinlich auch nicht probieren.

Die Zeiten, alles bei einem Broker, ist mittlerweile vorbei. Die Auswahl und auch die Spezialisierung einzelner Broker sind schon was gutes. Wer trotzdem diese Bequemlichkeit nutzen möchte, wird etwas mehr zahlen müssen, über die Gebühren.

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FranzFerdinand
· bearbeitet von FranzFerdinand

Da hab ich aber Glück gehabt, dass der BGH den Änderungen der Banken erstmal einen Riegel vorgeschoben hat. Guthaben negativverzinst zu bekommen würde mich schon etwas stressen, und in der Pandemie ist ja nicht so leicht, sein Geld auszugeben ;)

0,5% Verwahrentgelt empfinde ich als sehr teuer.

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DennyK

Ich habe mal eine Frage an die Leute welche bei der ING ausschüttende ETFs haben.

 

Wenn ich per Sparplan und Einmalkauf bei ING den selben ausschüttenden ETF kaufe, werden diese für die Ausschüttungen immer zusammen gelegt? Also besser gesagt gibt es dann später eine Ausschüttung oder zwei?

 

Bei der Consorsbank wird ja beides getrennt,

weshalb man immer je eine Ausschüttung für die per Einzelkauf und Sparplan gekauften Anteile bekommt. Bei Scalable Capital ist das anscheinend auch so. 
 

Wie ist das bei der ING?

 

 

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BFler

Eine wkn = alle Stücke werden unter einer Position zusammen gefasst.

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MB-UX
vor 34 Minuten von DennyK:

Wenn ich per Sparplan und Einmalkauf bei ING den selben ausschüttenden ETF kaufe, werden diese für die Ausschüttungen immer zusammen gelegt? Also besser gesagt gibt es dann später eine Ausschüttung oder zwei?

Dein Problem kenne ich und finde es auch extremst nervig. Habe übrigens die Ursache herausgefunden - es liegt an verschiedenen Verwahrplätzen. Bei Scalable wird bei mir ein Fonds, den ich im Sparplan gekauft habe, einmal in Irland und einmal in Luxemburg gelagert. Dadurch erhalte ich bei jeder Ausschüttung 2 Mitteilungen. Finde es schade, dass scheinbar einige Banken nicht darauf achten - denn so habe ich als Kunde Mehraufwand und unnötige Extra-Belege zum durchschauen. Die Bank könnte auch einen Lagerstellenwechsel bzw. Lagerstellen-Zusammenfassung veranlassen - dann würde sich das Problem erledigen.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor einer Stunde von BFler:

Eine wkn = alle Stücke werden unter einer Position zusammen gefasst.

Natürlich ist es die selbe WKN, die Frage ist ob die ING Einzelkauf/Sparplan mit unterschiedlichen Lagerstellen hat und diese eventuell automatisch zusammenlegt.

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slekcin
Am 5.5.2021 um 13:18 von Belgien:

Wenn es Dir um Kostenersparnis geht, dann verlege Dein Depot zu einem günstigen Anbieter. Das lohnt sich finanziell weit mehr als 4,90€ pro Monat Ersparnis beim Girokonto. In puncto Kosten des Wertpapierhandels ist ING einer der teuersten Anbieter auf dem deutschen Onlinebrokermarkt, für ETF-Sparplananleger sieht dies natürlich anders aus.

Ist die ING wirklich so teuer ? Neben den Neobrokern habe ich 4,95+0,25% bzw. 1,5% auf Sparpläne eher als normal und nicht als teuer im vgl zu anderen gesehen. 

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Guardvan
vor 29 Minuten von slekcin:

Ist die ING wirklich so teuer ? Neben den Neobrokern habe ich 4,95+0,25% bzw. 1,5% auf Sparpläne eher als normal und nicht als teuer im vgl zu anderen gesehen. 

Nein, die ING ist nicht teuer. Generell bei den meisten Online-Brokern kannst du bezüglich der Gebühren nicht wirklich was falsch machen.

4,95 € + 0,25 % ist ein übliches Entgelt, welches bei vielen etablierten Brokern anfällt. 

In meinen Augen absolut fair.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 30 Minuten von Guardvan:

Nein, die ING ist nicht teuer.

Für einen Online-Broker ist die ING-DiBa AG teuer hochpreisig.

Ein ganz normaler Wertpapierkauf kostet dort schnell 69,90 Euro – bei Smartbroker erhalte ich die gleiche Dienstleistung für 4 Euro. Ob dieser Preisunterschied relevant ist oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen.

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mattes77
vor 13 Minuten von bondholder:

Für einen Online-Broker ist die ING-DiBa AG teuer hochpreisig.

Ein ganz normaler Wertpapierkauf kostet dort schnell 69,90 Euro – bei Smartbroker erhalte ich die gleiche Dienstleistung für 4 Euro. Ob dieser Preisunterschied relevant ist oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen.

völlig falsch. Die ING ist von den etablierten Onlinebrokern der günstigste (vor allem bei "kleineren Tarnsktionen). Das kannst du gerne mit einem entsprechenden Tool auf "modern-banking.de" ausrechnen. Man sollte sowohl die ING als auch die etablierten Mitbewerber wie Comdirect, DKB, Consors und maxblue niemals mit Neobrokern vergleichen. Diese haben ein völlig anderes Geschäftsmodell, ein anderes Niveau ein Service, etc.!!!!:myop:  

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Schwachzocker
vor 22 Minuten von bondholder:

Ein ganz normaler Wertpapierkauf kostet dort schnell 69,90 Euro...

Schön wäre es, wenn das ein ganz normaler Wertpapierkauf wäre.:unsure:

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 24 Minuten von bondholder:

Für einen Online-Broker ist die ING-DiBa AG teuer hochpreisig.

Ein ganz normaler Wertpapierkauf kostet dort schnell 69,90 Euro – bei Smartbroker erhalte ich die gleiche Dienstleistung für 4 Euro. Ob dieser Preisunterschied relevant ist oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen.

Dann vergleiche aber auch mit den Service.

Wenn du bei der Consorsbank oder ING anrufst hast du eigentlich nach wenigen Minuten jemanden am Ohr.

Probiere das ganze mal bei Smartbroker.

 

Um auf 69,90€ an Gebühren zu kommen, da musst du schon eine Order über 26.000€ machen. Und 0,25% an Gebühren ist doch letztendlich trotzdem okay. 

Auch wenn jeder natürlich schaut so wenig wie möglich an Order kosten zu bezahlen, sind max. 0,25% + (4,90€ extra) jetzt keine Unsummen.

Bei der Consorsbank ist es ja ähnlich, nur sind es dort dann auch Minimum auch immer 9,90€ oder 9,95€. 

Und ich gehe davon aus das die meisten eher immer eine Order von unter 10.000€ haben.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Wir können hier noch seitenlang über teuer, normal oder günstig debattieren, ohne dass dies großen Sinn macht. Die Fakten zu den Kosten stehen im P&L-Verzeichnis. Die ING hat die höchsten Kosten unter allen deutschen Onlinebroker für alle mit höheren Ordervolumina, da sie den höchsten Cap (69,90€) haben, nach der letzten Erhöhung vor 1 oder 2 Jahren sogar 90 Cent höher als bei Consors, dem früheren negativen Spitzenreiter. Ich würde dort für jede Order 69,90€ zahlen, bei Smartbroker sind es dagegen 4€, bei Onvista 7€ und selbst bei Filialbanken wie der Targo „nur“ 34,90€. Daher ist die ING für mich nicht der richtige Broker, da ich zu häufig handele und nicht jedesmal 65,90€ zusätzlich zahlen will. Für ETF-Sparplan-Fans ist die ING allerdings derzeit der ideale Broker. Auch für  sehr kleine Ordervolumina ist die ING durchaus konkurrenzfähig, da dann der Abstand zu den Flatfee-Brokern nicht so groß ist. Wir werden hier nie Einigkeit erzielen, ob die ING teuer oder günstig ist, da ich davon ausgehe, dass hier nicht alle dieselben Ordervolumina verwenden.

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joinventure12
· bearbeitet von joinventure12
vor 13 Stunden von mattes77:

völlig falsch. Die ING ist von den etablierten Onlinebrokern der günstigste (vor allem bei "kleineren Tarnsktionen).

Bist du ING- Mitarbeiter oder Aktionär?

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DennyK
vor 3 Stunden von joinventure12:

Bist du ING- Mitarbeiter oder Aktionär?

Wieso sollte er? Er hat doch vollkommen Recht.

Jeder der Einmal ein größeres Problem bei TR, Scalable, Smartbroker hatte der weiß wie schlecht und schwer erreichbar der Support ist.

 

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