mattes77 Februar 22, 2021 Oh ja! Wie bereits angesprochen, fällt die ING irgendwie im Bereich des Girokontos gegenüber der DKB immer mehr zurück! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pillul Februar 24, 2021 https://www.ing.de/ueber-uns/wissenswert/sparplaene/ Hat das schon jemand gesehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Februar 24, 2021 Aha, ein neues mögliches Hindernis bei 1-ETF- Sparern Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michael72 Februar 24, 2021 vor 2 Stunden von OceanCloud: Aha, ein neues mögliches Hindernis bei 1-ETF- Sparern ist Deine Sparrate höher als 1.000 Euro ??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll Februar 24, 2021 Ich denke es gibt hier und auch sonst genug mit 1000€ Sparrate auf nen World ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nasenwasser Februar 24, 2021 Mist, ich wollte auch monatlich 1.200,- in den A1PKXG stecken. Was macht dann, um möglichst clever zu sein? Am 01. 1.000,- und am 15. 200,- ausführen lassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Februar 24, 2021 vor 4 Minuten von Nasenwasser: Mist, ich wollte auch monatlich 1.200,- in den A1PKXG stecken. Was macht dann, um möglichst clever zu sein? Am 01. 1.000,- und am 15. 200,- ausführen lassen? Ich würde es 50:50 machen, also je 600€ (wenn man überhaupt mehrere Sparpläne auf denselben ETF anlegen kann, denn wenn sich das 1000€-Limit so leicht umgehen lässt, ist es ja eigentlich ganz überflüssig ...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Index Februar 24, 2021 · bearbeitet Februar 24, 2021 von Index Die letzte Antwort auf https://www.ing.de/ueber-uns/wissenswert/sparplaene/ würde ich so interpretieren, dass auf alle kumulierten, monatlichen Sparraten größer 1000€ weiterhin Gebühren anfallen. Es scheint tatsächlich auch Leute zu geben, die gerne 5-6 stellige Summen über Sparpläne anlegen wollen. Da würde ich ja doch eher zu Einmalkäufen tendieren. Laut ING liegt die durchschnittliche, monatliche Sparrate pro ETF übrigens bei 120€. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Februar 24, 2021 · bearbeitet Februar 24, 2021 von OceanCloud vor 2 Stunden von Michael72: ist Deine Sparrate höher als 1.000 Euro ??? 1. Ja 2. habe ich das 4-ETF Modell plus Renten-ETF plus Immo-ETF Worüber ich mit derzeit Gedanken mache, ist, daß ich bei der ING mit ETFs angefangen habe mit den kostenfreien Einmalkäufen. D.h. dort habe ich keine Bruchstücke. Seit Mitte 2018 kaufe ich nur noch bei der DKB und habe dort Bruchstücke. Bei der DKB habe ich 2021 zwischen 40 und 50€ Kaufkosten. Soll ich mir dafür bei ING Bruchstücke einkaufen, nur um die Kosten zu umgehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n4pst3r Februar 24, 2021 Wenn das tatsächlich zutrifft bleibt das Angebot der DKB bei vielen mit Sparrate >1000€ vermutlich die bessere Alternative... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vango Februar 24, 2021 Hätte die ING ja auch Mal in der Pressemitteilung zu den kostenlosen Sparplänen ab April erwähnen können mit den 1000 Euro. vor 46 Minuten von OceanCloud: Bei der DKB habe ich 2021 zwischen 40 und 50€ Kaufkosten. Soll ich mir dafür bei ING Bruchstücke einkaufen, nur um die Kosten zu umgehen? Wenn man von mindestens 12.000 Euro Kaufvolumen ausgeht im Jahr bei dir, dann wären das bei 45 Euro gerade Mal 0,37% Kaufgebühren. Ich würde garnix machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jawe Februar 24, 2021 Irgendwie ist mir noch nicht ganz klar, ob man insgesamt aufs gesamte Depot nur 1000 € haben darf oder aber nur pro ETF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Februar 24, 2021 · bearbeitet Februar 24, 2021 von OceanCloud vor 33 Minuten von Vango: Wenn man von mindestens 12.000 Euro Kaufvolumen ausgeht im Jahr bei dir, dann wären das bei 45 Euro gerade Mal 0,37% Kaufgebühren. Ich würde garnix machen. Danke fürs Berechnen. Da ich Dividenden und Zinsen von ETFs , Aktien und Anleihen reinvestiere, komme ich ca auf 20k pro Jahr. Das sind wirklich zu vernachlässigende Kaufkosten, zumal mein Jahresplan bei DKB steht, wann ich welchen ETF kaufe. Ich hoffe dass die ING bis zum 1.4. noch Mal neuere Bedingungen veröffentlicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett Februar 24, 2021 Dividenden von ETFs werden bei der ING automatisch reinvestiert (außer du widersprichst) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 24, 2021 · bearbeitet Februar 24, 2021 von tyr vor 10 Stunden von pillul: https://www.ing.de/ueber-uns/wissenswert/sparplaene/ Hat das schon jemand gesehen? Sparpläne sind als Investmentstrategie nicht empfehlenswert. Das Risiko eines Portfolios steuert man über die Asset Allocation (ganz primitiv gedacht: Aktienquote), nicht über einen spekulativ in der Zeit hin- und her verschobenen Einstiegszeitpunkt. Es sollte demnach egal sein, was Sparpläne kosten. Um so mehr wenn man eine Einmalanlage in 6-stelliger Größe umsetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fonscho Februar 24, 2021 vor 39 Minuten von jawe: Irgendwie ist mir noch nicht ganz klar, ob man insgesamt aufs gesamte Depot nur 1000 € haben darf oder aber nur pro ETF Ich lese den letzten Kommentar des social Team so: 1. Alle etf Sparpläne sind kostenlos 2. Maximalrate beträgt nur noch 1.000 Euro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 24, 2021 · bearbeitet Februar 24, 2021 von pillendreher vor einer Stunde von Vango: Hätte die ING ja auch Mal in der Pressemitteilung zu den kostenlosen Sparplänen ab April erwähnen können mit den 1000 Euro. Wenn man von mindestens 12.000 Euro Kaufvolumen ausgeht im Jahr bei dir, dann wären das bei 45 Euro gerade Mal 0,37% Kaufgebühren. Ich würde garnix machen. Bis April ist's noch eine Weile. Verstehe generell nicht, warum man Sparpläne mit mehr als 1000€ monatlich am Laufen hat. Wozu bei dieser Summe Sparpläne? 1. Eine Möglichkeit wäre ein hoher einmaliger Geldeingang (wie Lottogewinn/Erbschaft/Hausverkauf) der durch gestaffelten Einstieg angelegt werden soll, was aber eh schon wieder diskussionswürdig ist. Einen gestaffelten Einstieg kann ich dann aber gleich quartalsweise mit richtigem Geld machen und nicht monatlich mit 1000€ Klecker-Sparplan-Summen. 2. Laufende Einnahmen, wie Lohn, Mieteinnahmen, Dividenden, Ausschüttungen, Zinszahlungen würde ich niemals als 1000€ Sparplan reinvestieren, sondern sobald genügend Geld zusammen ist (>3-4k) meine vorgegebene Asset-Verteilung wieder herstellen, indem ich gezielt in die am stärksten von der Zielallokation abweichende Asset-Klasse investiere. PS Also genauso wie @tyr gerade schrieben hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vango Februar 24, 2021 vor 4 Minuten von pillendreher: Bis April ist's noch eine Weile. Verstehe generell nicht, warum man Sparpläne mit mehr als 1000€ monatlich am Laufen hat. Wozu bei dieser Summe Sparpläne? Jeder hat halt andere Ansprüche, und wenn man gut verdient warum nicht jeden Monat 1000€+ als Sparplan anlegen? Warum sollte man da auch was anderes machen, als jemand der "nur" 100 Euro am Ende des Monats übrig hat für einen Sparplan z.b. auf den FTSE All-World. vor 6 Minuten von pillendreher: 1. Eine Möglichkeit wäre ein hoher einmaliger Geldeingang (wie Lottogewinn/Erbschaft/Hausverkauf) der durch gestaffeltem Einstieg angelegt werden soll, was aber eh schon wieder diskussionswürdig ist. Einen gestaffelten Einstieg kann ich dann aber gleich quartalsweise mit richtigem Geld machen und nicht monatlich mit 1000€ Klecker-Sparplan-Summen. Was spricht bei einem Lottogewinn von z.b. 2000 Euro dagegen die Sparplanrate für einen Monat um die 2000 Euro zu erhöhen? Gut bei richtig hohen Summen sind die Einmalkaufkosten wieso zu vernachlässigen. vor 9 Minuten von pillendreher: 2. Laufende Einnahmen, wie Lohn, Mieteinnahmen, Dividenden, Ausschüttungen, Zinszahlungen würde ich niemals als 1000€ Sparplan reinvestieren, sondern sobald genügend Geld zusammen ist (>3-4k) meine vorgegebene Asset-Verteilung wieder herstellen, indem ich gezielt in die am stärksten von der Zielallokation abweichende Asset-Klasse investiere. Viele wollen halt auch eine gewisse Automatisierung rein bringen, und sind froh drum wenn man nur einmal ein Sparplan einrichten muss und das Ding läuft, vor allem bei Ein-ETF Lösungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 24, 2021 · bearbeitet Februar 24, 2021 von tyr vor 12 Minuten von Vango: Jeder hat halt andere Ansprüche, und wenn man gut verdient warum nicht jeden Monat 1000€+ als Sparplan anlegen? Zum Beispiel weil Bruchstücke nerven und weil 1-2 Order pro Jahr genug sind. Monatlich aus dem Einkommen sparen kann man genau so kostenlos über einen Banksparplan: Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto seiner Wahl. 2x pro Jahr das Portfolio anschauen, ob es noch im Zielkorridor der Asset Allocation liegt und dann bei Bedarf rebalancen mit Einzelorder, dabei das Spargeld mitnehmen. Das sind 2x pro Jahr ein paar Minuten und man ist dann diese ganze unnötige Jagd nach irgendwelchen besonders tollen Aktionskonditionen von Sparplänen hoffentlich für immer los. Umgekehrt geht ein Entnahmeplan irgendwann im Alter genau so einfach: 1x pro Jahr die Entnahmequote aus dem Portfolio entnehmen. Monatlicher Bankauszahlplan über einen Dauerauftrag aus einem Tagesgeldkonto auf das Girokonto. Fertig. Zitat Viele wollen halt auch eine gewisse Automatisierung rein bringen, und sind froh drum wenn man nur einmal ein Sparplan einrichten muss und das Ding läuft, vor allem bei Ein-ETF Lösungen. Daueraufträge = Banksparplan läuft genau so. Rebalancing sollte man in jedem Fall machen, es sei denn man ist maximal faul und überlässt die Asset Allocation einem Mischfonds bzw. einem Portfolio-ETF. Dann entfällt sogar das und man hat nur seine jährlichen oder halbjährlichen Einzelorder. Wer besonders geizig ist kann die Einzelorder bei den jeweiligst billigsten Discountbrokern absetzen, wie z. B. Onvista. Oder man läuft der aktuellen Sau hinterher, die durch das Forum getrieben wird und wird Kunde bei Smartbroker. Muss aber nicht sein, selbst bei Qualitätsbrokern wie ING/Comdirect/Consors kostet eine Einzelorder von 12.000+ Euro nur um die 0,3%. Das sollte man sich gerade so noch leisten können, wenn man monatlich 1.000+ Euro sparen kann, ohne unter der Brücke schlafen zu müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Februar 24, 2021 vor 42 Minuten von pillendreher: 2. Laufende Einnahmen, wie Lohn, Mieteinnahmen, Dividenden, Ausschüttungen, Zinszahlungen würde ich niemals als 1000€ Sparplan reinvestieren, sondern sobald genügend Geld zusammen ist (>3-4k) meine vorgegebene Asset-Verteilung wieder herstellen, indem ich gezielt in die am stärksten von der Zielallokation abweichende Asset-Klasse investiere. PS Also genauso wie @tyr gerade schrieben hat. Der Link von tyr bezog sich ja auf Einmalanlagen vs. Sparpläne. Warum sollte ich Sparraten > 1k nicht genauso via Sparpläne automatisch investieren wie jemand mit ca. 100€? Bei Einzelkäufen tendiere ich meistens zu ambitionierten Limits, was wieder unnötigen Aufwand und Stress erzeugt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 24, 2021 vor 19 Minuten von hattifnatt: Der Link von tyr bezog sich ja auf Einmalanlagen vs. Sparpläne. Warum sollte ich Sparraten > 1k nicht genauso via Sparpläne automatisch investieren wie jemand mit ca. 100€? Bei Einzelkäufen tendiere ich meistens zu ambitionierten Limits, was wieder unnötigen Aufwand und Stress erzeugt Ganz einfach, weil ich's mir leisten kann, d.h. die einmaligen Kaufkosten sind in diesem Fall vernachlässigbar, weil wie der Name schon sagt: einmalig. (Nichtsdestotrotz habe auch ich einen vierstelligen monatlichen Sparplan im ARERO laufen. Grund: langfristige Umschichtung von Bankeinlagen ohne auf genialdumme Pillendreher-Unsinn-Gedanken zu kommen. Aber mit ein wenig mehr Selbstbeherrschung und Cleverness, wäre das überflüssig) Generell dürfte eine monatliche Anlage von > 1000€ ein Luxusproblem sein, auch hier in diesem "Großanlegerforum". Und wer's dann noch für umsonst will und sich über dieses oder jenes Haar in der Gratis-Sparplan-Suppe beschwert, der kann bei Kant nachlesen: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Februar 24, 2021 vor 3 Minuten von pillendreher: Grund: langfristige Umschichtung von Bankeinlagen ohne auf genialdumme Pillendreher-Unsinn-Gedanken zu kommen. Aha, also ähnlich zu meinen Kauflimits Es ist ja auch gar nicht schlimm, sondern eher nützlich, solche psychologischen Faktoren zu erkennen und dann durch entsprechendes Handeln Fehler zu vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pillul Februar 25, 2021 Das Limit gilt übrigen nur für ETFS nicht für aktive Fonds: Zitat Hallo Jan, gerne erläutern wir dies noch einmal genauer. Ab dem 01.04.2021 beträgt die maximale Sparrate bei den ETF-, Aktien- und Zertifikate-Sparplänen bei 1.000 €. Bei Sparplänen in aktiv gemanagten Fonds gilt dies nicht. Viele Grüße, Ihr Social Media Team Was solll das? Ich habe kein Problem damit Gebühren für Sparpläne über 1000€ zu bezahlen, aber dann sollen Sie es doch bitte transparent ausweisen. Ich lese die letzten Antworten so, dass alle Sparpläne maximal 1000€ im Monat ausmachen dürfen, dass ist doch Humbug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BFler Februar 25, 2021 Ihr könnt echt nur meckern, da bietet die ing was kostenlos an und dann sucht man wirklich das Haar in der Suppe und redet alles schlecht. Wenn euch das Angebot nicht anspricht, dann nehmt es halt nicht in Anspruch. Für 95% der Leute ist das Angebot gut. Die meisten haben am Ende des Monats eh kaum Geld übrig. 1000€ sparrate sind für viele utopisch. Kommt mal bitte wieder runter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett Februar 25, 2021 vor 21 Minuten von BFler: Ihr könnt echt nur meckern, da bietet die ing was kostenlos an und dann sucht man wirklich das Haar in der Suppe und redet alles schlecht. Die ING ist ein Milliardenkonzern und kein kleines Kind, die wird es überleben wenn man sie hier kritisiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag