west263 vor 11 Stunden mann, mann, mann, meine liebe ING das war nicht sehr clever. Heute morgen kam eine Mail rein, Neuigkeiten in der Postbox. Also gerade mal nachgeschaut, Vorabpauschale, 2x mit 0€ da ausschüttend und 1x mit Pauschale. Ein mittlerer 2stelliger Betrag lag auf dem Extrakonto inkl. der schon eingezogenen 1k€ Rate für den ETF Sparplan Kauf am Montag. und was macht die ING, sie zieht die Steuer ein, ein niedriger dreistelliger und reduziert damit mein verfügbares für Montag. Ich tippe mal darauf, dass die ING den Sparplan nicht ausgeführt hätte, da zu wenig Money auf dem Konto. Dank Echtzeitüberweisung gerade noch wieder ausgeglichen. Es hätte nun auch am Dienstag gereicht, die Steuer einzuziehen und nicht direkt zum Monatsersten, am Wochenende. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK vor 9 Stunden · bearbeitet vor 9 Stunden von DennyK Aber hättest du genug für die Steuern auf die Vorabpauschale auf dem Konto gehabt hätte es dir auch egal sein können ;-) Oder hattest du es einfach vergessen? Ich würde hier der ING keine Schuld geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros vor 9 Stunden vor 2 Stunden von west263: 1x mit Pauschale. Blöde Frage: was macht ING (allgemein die Bank) wenn kein Geld für die Vorabpauschale da ist? Anteile verkaufen und zwar sofort? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rotten.demin vor 8 Stunden Die ING stellt eine Nachricht in die Postbox und versucht es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal. Andere Banken melden es dem Finanzamt, buchen ins Minus oder verkaufen Anteile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 vor 8 Stunden vor 5 Minuten von rotten.demin: Die ING stellt eine Nachricht in die Postbox und versucht es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal. darauf hätte ich gehofft und es dann zeitnah ausgeglichen Sie haben aber gleich mal die Chance ergriffen nach dem Motto, "Was wir haben haben wir" und ob der Kunde seinen Sparplan ausführen lassen kann, ist uns egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs vor 8 Stunden Bin auch letztes Jahr von der Vorabpauschale überrascht worden. Mittlerweile berechne ich mir da einen Forecast. Den ganzen Januar (es fehlen immer noch 2 Fonds) muss man Liquididät vorhalten. Auf Ärger mit dem FA überhaupt keine Lust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk vor 8 Stunden vor 4 Stunden von Niklasschnick: Aus reinem Interesse: Hat sich steuerlich was geändert, sodass sowas jetzt geht? https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/steuerliches-dickicht-wie-werden-ausgebuchte-oder-wertlose-aktien-steuerlich-behandelt-12208925 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien vor 6 Stunden vor einer Stunde von timk: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/steuerliches-dickicht-wie-werden-ausgebuchte-oder-wertlose-aktien-steuerlich-behandelt-12208925 Welchen Sinn macht es, Links zu veralteten und mittlerweile nicht mehr geltendes Recht beschreibenden Artikeln hier hereinzustellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sapapet vor 6 Stunden bei NVA-Bescheinigung ist da ein Vorabpauschalenabzug überhaupt möglich ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs vor 6 Stunden · bearbeitet vor 6 Stunden von supertobs Edit: Chirlu hat Recht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu vor 6 Stunden · bearbeitet vor 6 Stunden von chirlu vor 6 Minuten von sapapet: bei NVA-Bescheinigung ist da ein Vorabpauschalenabzug überhaupt möglich ? Sicher. Es fällt nur keine Steuer darauf an. vor 6 Stunden von Niklasschnick: Am 30.1.2025 um 15:41 von timk: Wertlose Ausbuchung verrechnen Aus reinem Interesse: Hat sich steuerlich was geändert, sodass sowas jetzt geht? Das ging schon immer. Es war nur die letzten Jahre auf 20000 Euro pro Jahr begrenzt und musste deshalb über das Finanzamt abgewickelt werden (und muss de facto oft noch immer, weil es dauert, bis die Banken die Wiederabschaffung der Begrenzung in ihre Systeme eingebaut haben). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LuiKW vor 6 Stunden vor 2 Stunden von supertobs: Bin auch letztes Jahr von der Vorabpauschale überrascht worden. Mittlerweile berechne ich mir da einen Forecast. Das ist doch einfach richtig bitter. Warum bekommt es keine Bank gebacken, eine Woche vor dem Jahreswechsel einen Forecast per Mail zu senden: "Bitte erwarten Sie die Abbuchung der Vorabpauschale am 2. Januar. Nach unserer Hochrechnung dürfte die Vorabpauschale in etwa X.XXX Euro betragen". Oder zumindest eine Einblendung im Online-Banking. Ich empfinde es als unmöglich, dass die deutschen Banken etwas ausrechnen und zwei Wochen rückwirkend abbuchen und damit vermutlich 80 bis 90 Prozent der passiven Anleger kalt überraschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs vor 5 Stunden Bei sehr vielen Anlegern reicht der Freibetrag. ich muss dazu sagen, es waren so 8-10 alte Bescheinigungen nötig um das Fehlerfrei zu programmieren. Die abzuziehenden Ausschüttungen zb sind die vor Teilfreistellung etc etc. Dazu kommen die unterjährigen Depotbewegungen, welcher Kurs gilt denn als Vorjahr etc. ich finde die InG könnte auf jeden Fall schon mal deutlich mehr Daten auf ihren Bescheingungen ausdrucken als einfach „ist Null“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya vor 5 Stunden vor 40 Minuten von LuiKW: Das ist doch einfach richtig bitter. Warum bekommt es keine Bank gebacken, eine Woche vor dem Jahreswechsel einen Forecast per Mail zu senden: "Bitte erwarten Sie die Abbuchung der Vorabpauschale am 2. Januar. Nach unserer Hochrechnung dürfte die Vorabpauschale in etwa X.XXX Euro betragen". Oder zumindest eine Einblendung im Online-Banking. Ich empfinde es als unmöglich, dass die deutschen Banken etwas ausrechnen und zwei Wochen rückwirkend abbuchen und damit vermutlich 80 bis 90 Prozent der passiven Anleger kalt überraschen. Verlangst du da nicht etwas viel von "den Banken"? Erster Adressat für den Frust sollte IMO der Gesetzgeber sein, der es der Finanzwirtschaft nicht leicht macht. Oder täusche ich mich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs vor 5 Stunden Habe eine Studie gelesen zur nachträglichen Bewertung des Gesetzes jetzt ist alles einfacher für alle Beteiligten, außer die Banken können das Geld nicht einziehen und müssen hinterherrennen und dann an das FA melden. ist also für alle gute, da mehr Durchblick zu haben zur allgemeinen Aufwandssenkung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 vor 4 Stunden · bearbeitet vor 4 Stunden von SlowHand7 vor einer Stunde von kariya: Verlangst du da nicht etwas viel von "den Banken"? Erster Adressat für den Frust sollte IMO der Gesetzgeber sein, der es der Finanzwirtschaft nicht leicht macht. Oder täusche ich mich? Das finde ich aber auch. Zumal die Bank nicht wissen kann ob du vielleicht am letzten Handelstag noch etwas verkaufst. Dann kämen wieder Klagen über falsche Vorhersagen. Das Thema ist bekannt. Wer nicht groß rechnen will legt einfach 3% vom Jahres-Anfangswert als Cash aufs Konto. Und wer es genau wissen will trägt den letzten Kauf vom Dezember noch ein und kennt sofort die kommende VAP. Bei den Thesaurierern stimmt meine Tabelle auf den Cent genau. Die Null-Bescheinigung bei ING und Consors finde ich gut. Da weiß man daß das bearbeitet wurde und eben keine VAP mehr kommt. Was sollten sie sonst noch schreiben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kraxelhuber vor 3 Stunden Gibt es diese Nullbescheinigungen auch bei maxblue? Bei onvista gab es das nicht. Bei maxblue sind bei mir nun noch zwei Fonds "offen", die jedoch letztes Jahr auch ausgeschüttet haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag