Beobachter2 5. November vor 3 Stunden von henderson: Weiß jemand wie zeitnah die ING eine Steuerkorrektur durchführt, wenn unterjährig der Freistellungsauftrag erhöht wird und vorher bereits Erträge abgegolten wurden? Ich habe das vor kurzem gemacht und die Steuererstattung wurde mit Valuta am gleichen Tag auf das Verrechnungskonto gebucht. Die Verrechnungsbelege waren am nächsten Tag in der Post-Box. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 5. November · bearbeitet 6. November von Belgien Die ING hat allerdings eine Bagatellgrenze für die nachträgliche Verlustverrechnung mit anschließender Steuerrückerstattung. Wo die genau liegt, steht irgendwo in den FAQs. Meine es waren 100 oder 200€. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 6. November vor 7 Stunden von Belgien: Die ING hat allerdings eine Bagatellgrenze für die nachträgliche Verlustverrechnung mit anschließender Steuerrückerstattung. Wo die genau liegt,besteht irgendwo in den FAQs. Meine es waren 100 oder 200€. Das auch. Größenordnung ist richtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 6. November Danke an alle Beteiligten für die Infos. Über der Bagatellgrenze wird also wie in der Hilfe dargelegt täglich erstattet, darunter erst nach einigen Wochen. Es kommt aber bei Kleinbeträgen nicht erst zum Jahresende zur Steuerverprobung soweit ich das richtig verstanden habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 6. November vor 17 Stunden von Rubberduck: Wenn man nun sieht, wie die ING die Gesetzgebung gegen Geldwäsche bis zum Anschlag dehnt, um nur kein Bargeld anfassen zu müssen, dann ist das nicht so völlig abwegig. Da ich ja als Kassenwart eines KITA-Fördervereins mit relativ großen Bargeldsummen befasst bin, war ich einigermaßen entsetzt, wie die ING das handhabt. Nicht dass da ein Vereinskonto zu haben wäre. Die Online-Discounter machen das ebensowenig mit Mietkautionen. Ich habe jetzt mag erschrocken bei unserer VoBa angefragt, was da für Summen und Nachweise gelten. "Waffelverkauf vorm Baumarkt" gibt eben schon 300 Euro Einnahmen, aber wenig Nachweisbares.... Und 2500,- Euro muss der Förderverein schon machen. Sonst können wir das auch lassen. Aber 10.000,- haben wir eben lange nicht... Aber nur für Neukunden. So lange wärst Du dann also nicht bei der ING .... Was ist das denn nun für eine ominöse Überweisung? Erlöse aus einem Goldverkauf? Erbe Wie bereits erwähnt. Mich haben die nach einem Geld Nachweis gebeten. Dem bin ich auch nachgekommen. Thema erledigt. Bei meinem Bruder kam nichts dergleichen. Ihm wurde grundlos gekündigt, deshalb jetzt auch die Schlichtung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 6. November vor 3 Stunden von henderson: Danke an alle Beteiligten für die Infos. Über der Bagatellgrenze wird also wie in der Hilfe dargelegt täglich erstattet, darunter erst nach einigen Wochen. Es kommt aber bei Kleinbeträgen nicht erst zum Jahresende zur Steuerverprobung soweit ich das richtig verstanden habe. Alle Banken, die ich kenne, rechnen die Bagatellen spätestens zum Monatsende ab. Würde das auch bei ING vermuten, da es sich als Rechnungsabschluss anbietet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matunus 6. November vor 4 Stunden von henderson: Es kommt aber bei Kleinbeträgen nicht erst zum Jahresende zur Steuerverprobung soweit ich das richtig verstanden habe. Doch, kann schon sein. Bei einer Buchung mit Valuta 30.08. (Liquidierung eines ETFs im Verlust) hat bisher keine Nachberechnung stattgefunden. Spätere Ausschüttungen gingen zwar gegen den Verlusttopf, aber bisher habe ich weiterhin einen Verlusttopf, einen nun nur noch teilausgeschöpften Freistellungsauftrag als auch (unter die Bagatellgrenzen fallende) bereits abgeführte Steuern. Auch zum Quartalsende ist nichts passiert, so dass ich erst zum Jahresende damit rechne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 6. November vor 21 Minuten von Matunus: Bei einer Buchung mit Valuta 30.08. (Liquidierung eines ETFs im Verlust) hat bisher keine Nachberechnung stattgefunden. Was meinst du jetzt mit „Liquidierung“? Wurde es als Totalverlust behandelt, so dass es (nach noch geltender Rechtslage) gar nicht durch die Bank verrechnet werden kann, sondern nur über die Steuererklärung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matunus 6. November · bearbeitet 6. November von Matunus vor 11 Minuten von chirlu: Was meinst du jetzt mit „Liquidierung“? Wurde es als Totalverlust behandelt, so dass es (nach noch geltender Rechtslage) gar nicht durch die Bank verrechnet werden kann, sondern nur über die Steuererklärung? Nein, kein Totalverlust. Der Fonds wurde aufgelöst, die Anteile gingen an den Fondsanbieter (iShares) und der Restwert wurde ausbezahlt. Im Vergleich zum Einstand blieb ein kleiner Verlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 6. November Könnte es sein, dass die ING es anders verarbeitet, wenn es kein klassischer Verkauf ist, der abgerechnet werden muss? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matunus 6. November Mag sein. Ich habe noch nie normal verkauft bei der ING, aber ich nehme an, dass die Abrechnung, abgesehen vom Betreff (»Verkauf aus Kapitalmaßnahme«), identisch aussehen dürfte. Ich gehe davon aus, dass es schlicht an den Bagatellgrenzen liegt, aber vielleicht hat jemand andere Erfahrungen gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 12. November Trade republic hat immer noch nicht mein Aktienverlusttopf an ING übertragen. Frage : Wenn ich jetzt Aktien mit Gewinn bei ING verkaufe und darauf Steuern zahle, weil mein Verlusttopf vom TR noch nicht ankam.. Wird das im Nachhinein korrigiert und meine zu viel gezahlten Steuern wieder rückgängig berechnet? Weiß das jemand? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 13. November Natürlich werden die Verluste nachträglich verrechnet. Wenn denn TR die Daten liefert. LOL Wenn die Daten aber erst im neuen Jahr kommen dann hast du für dieses Jahr Pech gehabt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hermann 13. November @kimimaro Wenn die Bank Gründe für die Kündigung nennen würde, dann würde sie sich ja angreifbar machen und dies würde zu Folgeaufwänden führen. Von daher denke ich, dass da nie was freiwillig kommen wird. Könnte der Schufascore vielleicht ins Bodenlose gerutscht sein? Die bei der Schufa machen ab und an wohl auch Fehler.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 13. November vor 2 Stunden von Hermann: @kimimaro Wenn die Bank Gründe für die Kündigung nennen würde, dann würde sie sich ja angreifbar machen und dies würde zu Folgeaufwänden führen. Von daher denke ich, dass da nie was freiwillig kommen wird. Könnte der Schufascore vielleicht ins Bodenlose gerutscht sein? Die bei der Schufa machen ab und an wohl auch Fehler.... Oh nein, warum fängst du damit wieder an, der Quatscj war doch schon durchgehechelt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 13. November vor 7 Stunden von SlowHand7: Natürlich werden die Verluste nachträglich verrechnet. Wenn denn TR die Daten liefert. LOL Wenn die Daten aber erst im neuen Jahr kommen dann hast du für dieses Jahr Pech gehabt. Inwieweit Pech gehabt? Verluste werden auch auf das nächste Jahr übertragen. Falls du von den 1000€ Freigrenze sprichst, den habe ich schon längst ausgeschöpft von anderen Brokern und Banken.. Daher was genau meinst du mit Pech gehabt? vor 3 Stunden von Hermann: @kimimaro Wenn die Bank Gründe für die Kündigung nennen würde, dann würde sie sich ja angreifbar machen und dies würde zu Folgeaufwänden führen. Von daher denke ich, dass da nie was freiwillig kommen wird. Könnte der Schufascore vielleicht ins Bodenlose gerutscht sein? Die bei der Schufa machen ab und an wohl auch Fehler.... Er hat noch nie ein Kredit geholt, geschweige denn war er jemals verschuldet. Aber wie gesagt, die Schlichtung läuft bereits, warten bis sich ING zum Schlichtungsantrag äußert... Dauert bestimmt noch 2-3 Wochen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 13. November · bearbeitet 13. November von Belgien vor 6 Stunden von kimimaro: Inwieweit Pech gehabt? ING meldet an das Bundeszentralamt für Steuer die für das Steuerjahr 2024 konsolidierten Werte (genutzter FSA, gezahlte Steuern etc.) der Kunden im 1. Quartal 2025. Findet der Übertrag des Verlusttopfes zur ING erst nach dem Stichtag für die BZSt-Meldung statt, so erfolgt keine nachträgliche Verlustverrechnung mit anschließender direkter Steuerrückerstattung, sondern der übertragene Verlusttopf wird nur mit zukünftigen Aktiengewinnen verrechnet. Der Verlusttopfübertrag muss somit rechtzeitig erfolgen, sonst hat man Pech gehabt und es gibt keine direkte Steuerrückerstattung seitens der ING. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 13. November vor 3 Stunden von Belgien: ING meldet an das Bundeszentralamt für Steuer die für das Steuerjahr 2024 konsolidierten Werte (genutzter FSA, gezahlte Steuern etc.) der Kunden im 1. Quartal 2025. Findet der Übertrag des Verlusttopfes zur ING erst nach dem Stichtag für die BZSt-Meldung statt, so erfolgt keine nachträgliche Verlustverrechnung mit anschließender direkter Steuerrückerstattung, sondern der übertragene Verlusttopf wird nur mit zukünftigen Aktiengewinnen verrechnet. Der Verlusttopfübertrag muss somit rechtzeitig erfolgen, sonst hat man Pech gehabt und es gibt keine direkte Steuerrückerstattung seitens der ING. Ach das wusste ich gar nicht! Vielen Dank. Dann also lieber warten mit dem Verkauf... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Avendo 13. November vor 10 Stunden von kimimaro: Inwieweit Pech gehabt? Slowhand schreibt gerne "LOL" im Zusammenhang mit TR. Scheint eine persönliche Obsession zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
voxk 13. November Hier wird auch bei ING ein kafkaesker Fall geschildert und mögliche Erklärungen aufgezeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marti_a 13. November · bearbeitet 13. November von marti_a vor 14 Minuten von voxk: Hier wird auch bei ING ein kafkaesker Fall geschildert und mögliche Erklärungen aufgezeigt. Was für ein Müllartikel. Erst Gelder auf Schweizer Banken verschieben, Einzelkonten gemeinsam nutzen und dann, wenn ein Geldwäscheverdacht aufkommt oder der Gedanke, dass ein Einzelkonto nicht auf eigene Rechnung geführt wird, dann so ein Murks. Völlig verloren hat er mich mit Zitat Doch in der Person des Rechtsanwalts und Experten für Wirtschaftskriminalität Dr. Dirk Hammes ist dieses kafkaeske Bankkundenentrechtungssystem an einen Josef K. geraten, der sich zu wehren weiß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 13. November · bearbeitet 13. November von krett Ich würde auch mal vermuten es ist der Bank nicht entgangen, dass er zig Konten bei verschiedenen Kreditinstituten führt. Typisch deutsche Sparbuch Mentalität, die in so einem Fall natürlich schnell zu Argwohn führen kann... Von Detailfragen abgesehen, hätte ich anstelle der ING vermutlich nicht anders gehandelt. Ich meine sie haben ihm ja nur gesagt er soll bestimmte Dinge nicht mehr tun, nicht selten wird da sonst direkt das Konto gekündigt. Und noch etwas sollte man bedenken: Es kann auch sehr gut sein das (anders als im Artikel vermutet) nicht die Systeme der ING Alarm geschlagen haben, sondern das die ING von einer anderen Bank oder Behörde den Hinweis bekommen hat, das möglicherweise Geldwäsche betrieben wird. In dem Fall wäre das Verhalten der ING nochmals mehr nachvollziehbarer. Zitat Erst Gelder auf Schweizer Banken verschieben, Einzelkonten gemeinsam nutzen und dann, wenn ein Geldwäscheverdacht aufkommt oder der Gedanke, dass ein Einzelkonto nicht auf eigene Rechnung geführt wird, dann so ein Murks. Und dann natürlich -auch schön deutsch- einen Brief an den Vorstand schreiben Weil man glaubt das man mit 100k aufm Tagesgeldkonto und drei Girokonten fürs Onlineshopping und den Rewe-Einkauf so ein wertvoller Kunde ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 14. November vor 9 Stunden von krett: Und dann natürlich -auch schön deutsch- einen Brief an den Vorstand schreiben Weil man glaubt das man mit 100k aufm Tagesgeldkonto und drei Girokonten fürs Onlineshopping und den Rewe-Einkauf so ein wertvoller Kunde ist +1 und noch Schiedsstelle Das fliegt schon bei der Sekretärin in den Müll und nach 3 Wochen automatischer Wartezeit kommt ne automatische, Standardablehnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 14. November vor 5 Stunden von blueprint: Das fliegt schon bei der Sekretärin in den Müll und nach 3 Wochen automatischer Wartezeit kommt ne automatische, Standardablehnung. Na ja, dieses Mal ist es im Blog eines renommierten Wirtschaftsjournalisten gelandet. Und das ist ein bemerkenswerter Erfolg bei einer Bank, die lange Zeit als eine der wenigen "Unberührbaren" in der Branche galt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag