west263 4. November vor 1 Minute von kimimaro: Unter welchem Menü Punkt ING sehe meinen Aktienverlusttopf / Steuerverlusttopf ? wenn ich mich so richtig erinnere, stehen die Töpfe auf jeder Verkaufsabrechnung. Ansonsten im Depot auf das Zahnrad Einstellungen und da dann nach unten zu Steuern, da auf Daten und Bescheinigungen und da sind dann die Verlusttöpfe -Details Zitat Google oder ING liefert keine Antworten, oder ich bin zu dumm richtig zu suchen... ist nicht so schwer zu finden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 4. November Gerade eben von west263: wenn ich mich so richtig erinnere, stehen die Töpfe auf jeder Verkaufsabrechnung. Ansonsten im Depot auf das Zahnrad Einstellungen und da dann nach unten zu Steuern, da auf Daten und Bescheinigungen und da sind dann die Verlusttöpfe -Details ist nicht so schwer zu finden Habe ich so eben gefunden. Deshalb auch Storno. Aber Danke. Ich kann ja mal berichten was passiert . Er hat ja erstmal Zeit bis 08.01 das Konto zu räumen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 4. November vor 6 Stunden von kimimaro: Nein ist nicht fragwürdig, die Banken bzw Broker sind dazu Stichprobenartig verpflichtet das zu fragen.. Kam bisher bei TR und ING vor. Ja aber man kann doch so wie bei mir, nach einem Geldnachweis anfragen und das dann belegen... Ihr hattet das also schon öfter und auch bei TR? Da würde ich mich aber schon langsam wundern, was ich da mache - anscheinend sehen es die Banken doch als fragwürdig an. Also ich hatte noch nie so eine ominöse 'stichproben' Prüfung. Ich kenne auch niemanden, der von sowas berichtet hat. Das ist doch alles sehr komisch.... Eventuell würde es der Aufklärung hier beitragen, wenn Du erläutern könntest, woher üblicherweise das Geld überwiesen wird. Eigene Konten, fremde Konten, immer das gleiche Konto, wechselnde eigene oder wechselnde fremde Konten.... Gleiche niedrige, wiederkehrende Beträge, einmalige hohe Beträge.... Bisher gibst du kaum Informationen und das Forum soll im Dunkeln stochern und dir helfen. Die Info von einer Sparkasse hilft nicht so viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 4. November vor 4 Stunden von Rubberduck: Die ING gilt aber unabhängig vom konkreten Fall als kleinlich und wenig diskussionsbereit. Beispielhaft kommt es bei Baufinanzierungen regelmäßig zu Problemen und Problemchen. Als Quelle kann ich einschlägige Foren nennen. Wenn man nur Gehalt bezieht und ein ETF-Sparplandepot brauche, dann ist die ING halt preisgünstig. Wenn man aber eher eine richtige Bank braucht, dann kommt das schnell an Grenzen. Das Problem ist: - Willkürliche Kontokündiungen gibt es, lt. Aussagen Betroffener, auch bei der CoDi - Dass es Probleme bei der Bewilligung bzw. Bearbeitung von Krediten bei der ING gibt, kann ich so bestätigen - Aber: Die DKB ist, nach meiner anekdotischen Erfahrung, auch nicht besser Die Frage ist: Welche "richtige" Bank bleibt dann? Auch wieder eine anekdotische Erfahrung: Bei der örtlichen VoBa war ein EasyCredit-Kredit innerhalb von 30 Minuten inkl. Smalltalk gewuppt. Hat damals nur 7,9% gekostet, als Kredite bei ING oder DKB schon unter 5% waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 4. November vor einer Stunde von blueprint: Ihr hattet das also schon öfter und auch bei TR? Da würde ich mich aber schon langsam wundern, was ich da mache - anscheinend sehen es die Banken doch als fragwürdig an. Also ich hatte noch nie so eine ominöse 'stichproben' Prüfung. Ich kenne auch niemanden, der von sowas berichtet hat. Das ist doch alles sehr komisch.... Eventuell würde es der Aufklärung hier beitragen, wenn Du erläutern könntest, woher üblicherweise das Geld überwiesen wird. Eigene Konten, fremde Konten, immer das gleiche Konto, wechselnde eigene oder wechselnde fremde Konten.... Gleiche niedrige, wiederkehrende Beträge, einmalige hohe Beträge.... Bisher gibst du kaum Informationen und das Forum soll im Dunkeln stochern und dir helfen. Die Info von einer Sparkasse hilft nicht so viel. Ja bei wenigen Beträgen fragt auch kein Krahn danach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 4. November vor einer Stunde von kimimaro: Ja bei wenigen Beträgen fragt auch kein Krahn danach. Deine Antwort ergibt keinen Sinn. Was ist ein Krahn? Vertippt oder wird es jetzt trollig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 4. November vor 8 Minuten von blueprint: Deine Antwort ergibt keinen Sinn. Was ist ein Krahn? Vertippt oder wird es jetzt trollig? Bei kleinen Geldsummen kräht auch kein Hahn, dass wollte ich damit sagen. Bei TR gab es schon viele Berichte, dass man einen Nachweis verlangt hat bei hohen summen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 4. November vor 10 Minuten von blueprint: Vertippt oder wird es jetzt trollig? vertippt denke ich mal, es soll höchstwahrscheinlich Hahn heißen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 4. November Die Email kam. Ohne Begründung gekündigt. Geben keine Auskunft. Gerade eben von west263: vertippt denke ich mal, es soll höchstwahrscheinlich Hahn heißen Ja habe ich eben nochmal korrigiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 4. November Ah, alles klar. Wohl Autokorrektur Handy. Kann schon Geldwäscheverdacht. Würde da vielleicht eher die Füße still halten, eh die ING noch die Büchse mit dem großen Zauber aufmacht - nur so ein Gedanke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 4. November · bearbeitet 4. November von kimimaro vor 3 Minuten von blueprint: Ah, alles klar. Wohl Autokorrektur Handy. Kann schon Geldwäscheverdacht. Würde da vielleicht eher die Füße still halten, eh die ING noch die Büchse mit dem großen Zauber aufmacht - nur so ein Gedanke. Ah was soll dann passieren? Weder ich noch mein Bruder haben irgendwas zu verbergen. Wir können es alles Nachweisen und sind auch gewillt der ING notfalls einen Nachweis zu erbringen, wenn erwünscht ist....So wie ich es machen musste. Absolut kein Problem. Mein Verdacht ist eher, dass man die 6 Monate Zinsen für 3,3% nicht zahlen möchte und da ist es lukarativer lieber einen zu Kündigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 4. November vor 7 Minuten von kimimaro: Ah was soll dann passieren? Weder ich noch mein Bruder haben irgendwas zu verbergen. Wir können es alles Nachweisen und sind auch gewillt der ING notfalls einen Nachweis zu erbringen, wenn erwünscht ist....So wie ich es machen musste. Absolut kein Problem. Mein Verdacht ist eher, dass man die 6 Monate Zinsen für 3,3% nicht zahlen möchte und da ist es lukarativer lieber einen zu Kündigen. Die 3,3 zahlen sie ja bei zehntausenden Kunden, da glaube ich nicht, dass sich jemand um einen einzelnen kümmern. Bei der Büchse mit dem großen Zauber denke ich an eine behördliche Verdachtsmeldung z.B. der Geldwäsche. Da sind dann recht schnell alle Konten eingefroren und Betroffene haben ein echtes Problem. Bisher scheint die ING nur einen Kunden loswerden zu wollen, mit dem es Probleme geben könnte, wenn sich das ungute Gefühl der Bank aber verschlechtert und der Kunde - wie es bei uns immer hieß von einer Nummer zu einem Namen wird - hast du ein echtes Problem. Wenn dann einer auf die Idee kommt, dass es vielleicht besser seien könnte, sicherheitshalber die Mühe auf sich zu nehmen, mal die Behörden über einen Verdacht zu informieren.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 4. November vor 22 Minuten von kimimaro: Mein Verdacht ist eher, dass man die 6 Monate Zinsen für 3,3% nicht zahlen möchte und da ist es lukarativer lieber einen zu Kündigen. Quatsch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 4. November vor 45 Minuten von Schlumich: Quatsch Jupp +1 Da kräht kein Hahn bei der ING nach Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
enma 4. November vor 19 Stunden von kimimaro: Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass wir einzigen User mit dem Nachnamen bei der ING sind. Der Nachname ist sowas wie "0815" also geläufiger, würde ich behaupten. Bei numerischem Nachnamen würde ich ehrlich gesagt auch kündigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pils2000 4. November vor 5 Stunden von kimimaro: Mein Verdacht ist eher, dass man die 6 Monate Zinsen für 3,3% nicht zahlen möchte und da ist es lukarativer lieber einen zu Kündigen. Die 6 Monate Zinsen für 3,3% gibt es gerade für Geschäftskonten. Sind das Geschäfts- oder Privatkonten die Ihr da habt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kimimaro 5. November vor 11 Stunden von Pils2000: Die 6 Monate Zinsen für 3,3% gibt es gerade für Geschäftskonten. Sind das Geschäfts- oder Privatkonten die Ihr da habt? Privat. Aktuell gilt jetzt 4 Monate. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 5. November · bearbeitet 5. November von Rubberduck vor 21 Stunden von blueprint: Jupp +1 Da kräht kein Hahn bei der ING nach Wenn man nun sieht, wie die ING die Gesetzgebung gegen Geldwäsche bis zum Anschlag dehnt, um nur kein Bargeld anfassen zu müssen, dann ist das nicht so völlig abwegig. Da ich ja als Kassenwart eines KITA-Fördervereins mit relativ großen Bargeldsummen befasst bin, war ich einigermaßen entsetzt, wie die ING das handhabt. Nicht dass da ein Vereinskonto zu haben wäre. Die Online-Discounter machen das ebensowenig mit Mietkautionen. Ich habe jetzt mag erschrocken bei unserer VoBa angefragt, was da für Summen und Nachweise gelten. "Waffelverkauf vorm Baumarkt" gibt eben schon 300 Euro Einnahmen, aber wenig Nachweisbares.... Und 2500,- Euro muss der Förderverein schon machen. Sonst können wir das auch lassen. Aber 10.000,- haben wir eben lange nicht... vor 5 Stunden von kimimaro: Privat. Aktuell gilt jetzt 4 Monate. Aber nur für Neukunden. So lange wärst Du dann also nicht bei der ING .... Was ist das denn nun für eine ominöse Überweisung? Erlöse aus einem Goldverkauf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 5. November Weiß jemand wie zeitnah die ING eine Steuerkorrektur durchführt, wenn unterjährig der Freistellungsauftrag erhöht wird und vorher bereits Erträge abgegolten wurden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand 5. November · bearbeitet 5. November von FranzFerdinand Die ING kündigt generell gerne bei Geldwäscheverdacht, aber auch bei politischer Tätigkeit, die als kritisch gesehen wird (so zB bei Boris Reitschuster, einem Journalisten der sich zB zu Corona-Themenn kritisch äußert). Gründe werden weder genannt noch Entscheidungen revidiert. Finde ich, völlig unabhängig von politischen Überzeugungen, sehr fragwürdig, steht aber Banken frei. Vermutlich bis hin zum gesetzlichen "Basiskonto", wo man einen vermutlich nicht so einfach rasuwerfen kann. So GWG-Themen können im Einzelfall durchaus unterschiedlich bei gleichem Sachverhalt behandelt werden. Bearbeiter sind auch nur Menschen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 5. November vor 31 Minuten von FranzFerdinand: aber auch bei politischer Tätigkeit, die als kritisch gesehen wird das sehe ich kritisch. Ich bin zufrieden mit ING, aber evtl. passt dann die Bank nicht mehr. Solange sich alle an die Gesetze/verfassung halten, sollen die doch ihre Meinung haben. Straftäter kündigen fände ich noch sehr charmant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 5. November · bearbeitet 5. November von Rubberduck vor 57 Minuten von henderson: Weiß jemand wie zeitnah die ING eine Steuerkorrektur durchführt, wenn unterjährig der Freistellungsauftrag erhöht wird und vorher bereits Erträge abgegolten wurden? Das kann durchaus ein paar Wochen dauern. Meine Erstattungen nach Verlusten kamen relativ zeitnah. Es kann aber etwas dauern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 5. November · bearbeitet 5. November von henderson vor 50 Minuten von Rubberduck: Das kann durchaus ein paar Wochen dauern. Meine Erstattungen nach Verlusten kamen relativ zeitnah. Es kann aber etwas dauern. Danke für die Rückmeldung. Damit kann man leben. Hauptsache nicht erst zum Quartals-/Jahresende. Wobei ich gerade noch die Hilfe durchforstet habe und hierauf gestoßen bin: Zitat Wie funktioniert die nachträgliche Verlustverrechnung? Die Verlustverrechnung aktualisiert die Steuerzahlungen auf Ihre Erträge. Es gibt Sachverhalte, die Ihre auf Erträge und Gewinne gezahlten Steuern nachträglich verringern oder erhöhen können: Aus Wertpapiergeschäften entstandene Verluste Anrechenbare Quellensteuer Während des Jahres eingereichte Freistellungsaufträge Während des Jahres eingereichte oder widerrufene Nichtveranlagungsbescheinigung Stornobuchungen In den oben aufgeführten Fällen führen wir eine tägliche Verlustverrechnung durch – wir berichtigen so die Steuerzahlungen aus Ihren vergangenen Erträgen. Das hat für Sie den Vorteil, dass Sie Ihre Kapitalerträge und Veräußerungsgewinne nicht in Ihrer Einkommensteuererklärung angeben müssen. Von der Verrechnung zur tatsächlichen Buchung dauert es dann wohl die von dir genannten Wochen. Warum auch immer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 5. November · bearbeitet 5. November von blueprint vor 9 Stunden von kimimaro: Privat. Aktuell gilt jetzt 4 Monate. Kannste dir nicht ausdenken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag