Rotenstein 5. September Ich will die Preise bei der ING sicher nicht verteidigen. Allerdings dürften sie für einen rationalen Investor, der hoffentlich wenig handelt, kaum ein Problem darstellen. Es gibt eine grosse Anzahl von kostenlosen Sparplänen, darunter für Klassiker wie den weltweit diversifizierten Vanguard FTSE All-World für Aktien oder den Xtrackers Overnight Rate Swap für Geldmarktfonds. Was will man mehr als langfristig denkender Investor? Für Trader, da stimme ich zu, ist die ING wohl die falsche Adresse. Im übrigen können Kosten auch einen disziplinierenden Effekt haben. Es wäre interessant zu sehen, inwiefern Neobroker mit sehr niedrigen Kosten die Handelsaktivität anheizen und damit, was ich erwarten würde, zu einer Minderrendite beitragen. Je mehr Vermögen man hat, desto mehr dürften andere Qualitäten als die Preisstruktur in den Vordergrund treten. Ich habe mehr Vertrauen in einen etablierte Bank wie die ING als in einen Neobroker, was Dokumentation von Wertpapiertransaktionen und den schwarzen Schwan eines möglichen Betrugsfalles angeht. In Deutschland ist man ja bei Betrug nur bis 25.000€ versichert, eine absolut lächerliche Summe. Das ist aber nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 5. September vor 11 Stunden von Geldhaber: Aber doch hoffentlich nicht bei ING. Doch, natürlich - kann man ja bis Ende November noch zu 4,90 Euro flat verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 5. September vor 2 Stunden von Rotenstein: Ich will die Preise bei der ING sicher nicht verteidigen. Allerdings dürften sie für einen rationalen Investor, der hoffentlich wenig handelt, kaum ein Problem darstellen. Es gibt eine grosse Anzahl von kostenlosen Sparplänen, darunter für Klassiker wie den weltweit diversifizierten Vanguard FTSE All-World für Aktien oder den Xtrackers Overnight Rate Swap für Geldmarktfonds. Im Prinzip richtig. Aber hier geht es um einen Geldmarktfonds. Da kann schon öfter mal Bewegung drin sein weil man beispielsweise auf die Rücklage für den Urlaub zugreifen will oder weil gerade eine größere Autoreparatur ansteht. Gerade wenn die Zinsen auf dem Verrechnungskonto nicht mehr prickelnd sind, sollte da schon ein wenig Traffic sein ohne gleich den Zockerstempel zu bekommen. Mein Cashkonto bewegt sich jedenfalls oft knapp oberhalb der Nulllinie weil Cash bei Geldmarktfonds geparkt ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 5. September vor 3 Stunden von Noch_Neu_Hier: Die 69,90€ nehme ich bei Ordergrößen > 80 T€ gerne in Kauf. Du zahlst gerne pro Trade 69,90 Euro mehr als bei der Konkurrenz? Das ist sehr großzügig den ING-Aktionären gegenüber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mattes77 6. September Kann man einmal aufhören, einen Photo Tan Generator als "altmodisch" zu bezeichnen? Er ist im Gegensatz zu den mittlerweile üblichen und vor allem angeblich "sicheren" all in one App Lösungen als hardwarebasierte Lösung, die völlig unabhängig von der Installation einer "Spyware" App; die ständig "nach Hause telefoniert" und die Datenkrake Apple bzw. Google "fleißig füttert"; eigentlich die einzige noch im Einsatz befindliche "echte" Zwei-Faktor-Authentifizierung. Hoffentlich wird die Richtlinie PSD III von der EU endlich erlassen und die Bürger erhalten ein Recht darauf, ohne "Schnüffelsoftware" und "App Zwang" Onlinebanking auch ohne Nutzung einer "mobilen Wanze" zu betreiben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 7. September vor 3 Stunden von mattes77: Kann man einmal aufhören, einen Photo Tan Generator als "altmodisch" zu bezeichnen? Er ist im Gegensatz zu den mittlerweile üblichen und vor allem angeblich "sicheren" all in one App Lösungen als hardwarebasierte Lösung, die völlig unabhängig von der Installation einer "Spyware" App; die ständig "nach Hause telefoniert" und die Datenkrake Apple bzw. Google "fleißig füttert"; eigentlich die einzige noch im Einsatz befindliche "echte" Zwei-Faktor-Authentifizierung. Welche wichtigen und geheimen Daten könnte denn eine TAN-App bei der 2FA-Freigabe auf deinem Handy abschnüffeln? Deinen Standort den niemand wissen darf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 7. September vor 2 Stunden von SlowHand7: Welche wichtigen und geheimen Daten könnte denn eine TAN-App bei der 2FA-Freigabe auf deinem Handy abschnüffeln? Deinen Standort den niemand wissen darf? Aus dem Uber-Artikel bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Uber_(Unternehmen)#Fahrdaten,_Daten_über_die_Fahrer,_Algorithmus Zitat Uber sammelt umfangreich Daten über seine Fahrer und Kunden. So wird zum Beispiel über GPS ausgewertet, wie bei einer Fahrt die exakte Route war, wann sie gefahren wurde, wer gefahren ist, wer der Passagier war, wo das Auto mal stoppte und selbst, wo es langsamer fuhr oder abgebogen ist. Uber wertete seine Daten in den USA in Hinblick auf mögliche One-Night-Stands aus und filterte dazu Daten von Personen heraus, die nachts und am frühen Morgen zwei Fahrten buchten, bei denen der Abfahrtsort der zweiten in einem Radius von 160 Metern vom Absetzpunkt der ersten Fahrt lag. Auf der Grundlage dieser Daten wurden Karten von Städten erstellt, in denen die Bezirke mit vermeintlich besonders vielen One-Night-Stands hervorgehoben dargestellt wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 7. September vor 9 Minuten von Geldhaber: Aus dem Uber-Artikel bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Uber_(Unternehmen)#Fahrdaten,_Daten_über_die_Fahrer,_Algorithmus Was hat nun eine Drecks-Firma wie Uber mit Banken wie der ING zu tun? Das wird doch nun vollkommen absurd und OT. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 7. September Es ging um Daten und speziell um Standortdaten. Ich könnte weitere Beispiele bringen. Alle möglichen Daten werden gesammelt und genutzt. Dass diese Daten für Konzerne nützlich sind und wofür, darauf kommt man manchmal gar nicht. Selbst der Ladestand des Akkus kann eine wertvolle Information sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
313 7. September · bearbeitet 7. September von 313 Wie gesagt, dass hier wird langsam eine wilde Spekulation. Die Apps müssen die Berechtigungen, die sie haben wollen, anfragen und genehmigen lassen. Ja, leider muss man sich am Ende darauf verlassen, dass der Hersteller des Betriebssystems alles korrekt implementiert hat und leider haben die Hersteller auch eigene Interessen. Trotzdem ist dies der Vertrauensanker, den man eingehen muss, und ein modernes Smartphone ist vom Design des Systems her sicherer als jedes Windows oder Linux. Jeder ist dafür selbst verantwortlich, was er auf seinem System installiert und gerade auf Smartphones kann man erahnen, was eine App anstellen könnte. Bei der ING ist es genauso. Die ING kann man für vieles kritisieren, tatsächlich auch für die App, aber hier halt hauptsächlich, weil es keine reine TAN-App, sondern eine vollwertige Banking-App ist und damit der "2. Faktor" massiv entwertet wird. Wer die App nicht will, nutzt den TAN-Generator und hat Ruhe. Aber trotzdem gibt es keinerlei Hinweise auf Datensammelei rund um die ING-App im Speziellen. Wenn Du solche Behauptungen aufstellt, dann belege sie bitte, denn solche konkreten Hinweise sind wertvoll (ohne Ironie!). Wenn Du Deine Erkenntnisse nicht selbst an die Öffentlichkeit bringen möchtest oder kannst, dann wende Dich an den CCC oder die c't. Alles andere, das für und wider von TAN-Apps und Co. haben wir in anderen Threads schon zur Genüge behandelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
omuc 9. September · bearbeitet 9. September von omuc On 9/5/2024 at 10:51 PM, Sapine said: Im Prinzip richtig. Aber hier geht es um einen Geldmarktfonds. Da kann schon öfter mal Bewegung drin sein weil ... Sitze im selben Boot und überlege nun ob ich die GMF Position bei ING einfach "für immer" dort parke und nur im Notfall dann komplett auflöse und die 69,90 schlucke. Und einen "dynamischen" GMF eben bei einem Neobroker nutze. Ich wollte ja gerade auch die ING als zweites Depot-Standbein, daher macht's für mich keinen Sinn den GMF da rauszunehmen, er verliert einfach seinen dynamischen Charakter. Wie wirst Du das handhaben? PS: selbst wenn ich den GMF übertragen sollte (Neobroker), zwecks vermeintlich kostengünstigerer Konditionen, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so ist. Der Spread ist schon erheblich auf den DWS (zB bei Scalable). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 9. September vor 2 Minuten von omuc: Wie wirst Du das handhaben? Ich habe ihn bei maxblue, da kostet mich der DWS ESG Euro Money weder beim Kauf noch beim Verkauf irgendwelche Gebühren. Zitat PS: selbst wenn ich den GMF übertragen sollte (Neobroker), zwecks vermeintlich kostengünstigerer Konditionen, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so ist. Der Spread ist schon erheblich auf den DWS (zB bei Scalable). Bei größeren Summen wäre das unter Umständen teurer als die Gebühren bei ING. Mit der Befürchtung wirst Du recht haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 9. September vor 6 Minuten von omuc: Sitze im selben Boot und überlege nun ob ich die GMF Position bei ING einfach "für immer" dort parke und nur im Notfall dann komplett auflöse und die 69,90 schlucke. Und einen "dynamischen" GMF eben bei einem Neobroker nutze. Ich wollte ja gerade auch die ING als zweites Depot-Standbein, daher macht's für mich keinen Sinn den GMF da rauszunehmen, er verliert einfach seinen dynamischen Charakter. Wie wirst Du das handhaben? PS: selbst wenn ich den GMF übertragen sollte (Neobroker), zwecks vermeintlich kostengünstigerer Konditionen, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so ist. Der Spread ist schon erheblich auf den DWS (zB bei Scalable). es wird nicht viel bringen aber ein User hier hatte beschrieben, der ING aufgrund der AGB Änderungen einen Brief verfasst zu haben. Ich habe dasselbe via Email getan und den Umstand der Gebührenerhöhung bei Fondsverkauf an die KAG erwähnt, für mich als treuer Kunde ein nogo. Habe jetzt ein Depot bei der Comdirect eröffnet, hat nicht einmal zwei Tage gedauert und werde mit den GMFs und grob 50% meines Depots (sechstellig) umziehen. Nutze beide Broker in Zukunft mit Photo-Tan Generator und kann Apps ebenfalls nicht leiden. Ich trenne Handy und Geldgeschäft. Setze mich lieber entspannt mit Kaffee an den PC. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 9. September · bearbeitet 9. September von Geldhaber vor 2 Stunden von omuc: Sitze im selben Boot und überlege nun ob ich die GMF Position bei ING einfach "für immer" dort parke und nur im Notfall dann komplett auflöse und die 69,90 schlucke. Die 69,90 € solltest Du nicht m.E. zahlen, denn wenn die Kunden das bereitwillig tun, obwohl bei anderen Banken kostenlos, dann bringt das die anderen Banken nur auf dumme Gedanken (nämlich ebenfalls Gebühren für die Fondsrückgabe einzuführen). Kauf den GMF doch einfach bei einer anderen Bank anstatt bei ING. Für Fonds ist ING nicht empfehlenswert. vor 2 Stunden von market anomaly: es wird nicht viel bringen aber ein User hier hatte beschrieben, der ING aufgrund der AGB Änderungen einen Brief verfasst zu haben. Ich habe dasselbe via Email getan und den Umstand der Gebührenerhöhung bei Fondsverkauf an die KAG erwähnt, für mich als treuer Kunde ein nogo. Habe jetzt ein Depot bei der Comdirect eröffnet, hat nicht einmal zwei Tage gedauert und werde mit den GMFs und grob 50% meines Depots (sechstellig) umziehen. @market anomalyeinfach top! ING muss mitbekommen, dass die max. 69,90 € für die üblicherweise kostenlose Fondsrückgabe nicht in Ordnung sind. Das geht durch Beschwerden und durch Kapitalumzüge hin zu anderen Banken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 9. September · bearbeitet 9. September von LongtermInvestor Bei 100k+ nicht allzu lange Zeit lassen zum überlegen der GMF Depotbank. Beim zaudern für länger als eine Woche könnte der Return schon schlechter als mit Gebührenpanik nötig sein… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 10. September vor 9 Stunden von LongtermInvestor: Bei 100k+ nicht allzu lange Zeit lassen zum überlegen der GMF Depotbank. Beim zaudern für länger als eine Woche könnte der Return schon schlechter als mit Gebührenpanik nötig sein… Es geht auch etwas um‘s Prinzip. Die 69€ sind weg… mir lieber, wenn keiner sie hat, als die ING (für dividende an ihre Aktionäre) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 10. September vor 20 Minuten von market anomaly: Es geht auch etwas um‘s Prinzip. Die 69€ sind weg… mir lieber, wenn keiner sie hat, als die ING (für dividende an ihre Aktionäre) Naja, bisher bezahlst Du noch keine 69 Euro. Wie wäre es mit: Bei der ING verkaufen, Geld transferieren und sonstwo neu kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 10. September vor 7 Minuten von Holgerli: Naja, bisher bezahlst Du noch keine 69 Euro. Wie wäre es mit: Bei der ING verkaufen, Geld transferieren und sonstwo neu kaufen? so habe ich es vor, zumindest für die GMFs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
omuc 10. September 19 hours ago, Geldhaber said: Die 69,90 € solltest Du nicht m.E. zahlen, denn wenn die Kunden das bereitwillig tun, obwohl bei anderen Banken kostenlos, dann bringt das die anderen Banken nur auf dumme Gedanken (nämlich ebenfalls Gebühren für die Fondsrückgabe einzuführen). Kauf den GMF doch einfach bei einer anderen Bank anstatt bei ING. Für Fonds ist ING nicht empfehlenswert. @market anomalyeinfach top! ING muss mitbekommen, dass die max. 69,90 € für die üblicherweise kostenlose Fondsrückgabe nicht in Ordnung sind. Das geht durch Beschwerden und durch Kapitalumzüge hin zu anderen Banken. also, zum einen habe ich den DWS GMF bei der ING ja bereits (seit nem jahr) - zum anderen, wie geschrieben, ist ab einer gewissen zumme der spread bei den neobrokern deutlich kostspieliger - rechne selber mal. bei scalable zb. liegt der spread für's verkaufen gerade bei 15c (rücknahmepreis 100,89), mit einer kursdifferenz zu DWS (rücknahmepreis 101,01) von 12c da scheint der sweetspot bei ca 600+- anteilen zu liegen -- sofern ich das nicht falsch berechne. dh bei mehr als 600 anteilen zahlst du beim neobroker mehr...dann hören sich die 69,90 doch schon nicht mehr so schlimm an, oder? und generell bzgl kostenstrukturen, PFOF etc pp, da wird noch einiges an veränderungen kommen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 10. September vor 1 Minute von omuc: also, zum einen habe ich den DWS GMF bei der ING ja bereits (seit nem jahr) - zum anderen, wie geschrieben, ist ab einer gewissen zumme der spread bei den neobrokern deutlich kostspieliger - rechne selber mal. bei scalable zb. liegt der spread für's verkaufen gerade bei 15c (rücknahmepreis 100,89), mit einer kursdifferenz zu DWS (rücknahmepreis 101,01) von 12c da scheint der sweetspot bei ca 600+- anteilen zu liegen -- sofern ich das nicht falsch berechne. dh bei mehr als 600 anteilen zahlst du beim neobroker mehr...dann hören sich die 69,90 doch schon nicht mehr so schlimm an, oder? und generell bzgl kostenstrukturen, PFOF etc pp, da wird noch einiges an veränderungen kommen... es gibt keinen Spread beim KAG Handel und der ist bei Maxblue, Flatex, Comdirect und DKB (?) kostenfrei. Und das sind keine Neos und ausser Flatex auch vollbanken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diamantenhände 10. September · bearbeitet 10. September von Diamantenhände vor 5 Minuten von omuc: spread bei den neobrokern deutlich kostspieliger - rechne selber mal. Dann holt man sich halt einen Broker, bei dem man direkt über die KAG ordern kann. Traders Place, Flatex z.B. oder eben die comdirect. Warum sollte PFOF Auswirkungen auf den Fondshandel haben? DKB müsste die normalen Ordergebühren nach Staffelung nehmen. vor 2 Minuten von market anomaly: DKB (?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
omuc 10. September · bearbeitet 11. September von omuc 14 hours ago, Diamantenhände said: Dann holt man sich halt einen Broker, bei dem man direkt über die KAG ordern kann. Traders Place z.B. oder eben die comdirect. bei ING ging das ja auch mal kostenlos, wer sagt, dass die in 3 monaten noch kostenlos sind? aber comdirect wäre sogar eine option, da hab ich noch ein kleines giro und da ist bestimmt flux ein depot eröffnet. 14 hours ago, market anomaly said: es gibt keinen Spread beim KAG Handel na dann sollte meine rechnung ja stimmen 14 hours ago, Diamantenhände said: Warum sollte PFOF Auswirkungen auf den Fondshandel haben? keinen direkten, aber sicherlich werden die banken weiter am kostenmodell drehen, sobald der gap zu den billigen neos kleiner wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 10. September · bearbeitet 10. September von Belgien vor 11 Stunden von Holgerli: Naja, bisher bezahlst Du noch keine 69 Euro. Wie wäre es mit: Bei der ING verkaufen, Geld transferieren und sonstwo neu kaufen? Warum so umständlich? Statt bei der ING zu verkaufen, einfach die digitale Depotübertragsfunktion der ING nutzen (ist so simpel wie eine Überweisung) und die Fondsposition zu einem Mitbewerber mit kostenfreiem KAG-Fondshandel (neben den genannten auch z.B. Consors, wo aktuell ein solcher Depotübertrag auch noch 200€ Prämie für Neukunden bringt, sofern die übertragene Position mindestens ein Volumen von 10k hat) übertragen und dort bei Bedarf verkaufen oder weiter halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 11. September Am 10.9.2024 um 07:30 von Holgerli: Naja, bisher bezahlst Du noch keine 69 Euro. Wie wäre es mit: Bei der ING verkaufen, Geld transferieren und sonstwo neu kaufen? Damit werden die Steuern vorzeitig fällig. Übertrag wäre kostenfrei und bei einem vernünftigen Broker i.d.R. auch kein Problem. Die ING verliert beim Übertrag dann auch die Kickbacks. Die sind zwar nicht hoch bei Geldmarktfonds aber doch vorhanden. Teure 69 Euros für die Bank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
omuc 11. September so, ich hab jetzt die DWS position mal per teil-depot übertrag zur comdirect geschoben. meinen letzten übertrag hab ich gefühlt vor 15 jahren gemacht, damals noch mit 3 seiten papier und ein paar rückfragen, hier bietet die ING tatsächlich einen reibungslosen online service an. 5 clicks, done - geht nicht besser. hat jemand erfahrungswerte wie lange der transfer tatsächlich dauert? die ganzen 3 wochen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag