Belgien Juni 28, 2021 Damit sich die ING-Diskussion nicht nur auf Negativzinsen fokussiert: https://finanz-szene.de/digital-banking/ing-diba-setzt-nach-bgh-urteil-saemtliche-preiserhoehungen-aus/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Avendo Juni 28, 2021 · bearbeitet Juni 28, 2021 von Avendo vor 11 Stunden von basti_: Es wird kaum jemand/niemenad über 100k dauerhaft auf dem Giro- oder Extrakonto haben. Allerdings, wie hier bereits angesprochen wurde, temporär eventuell schon und 0.5 find ich dann irgendwie schon eine Hausnummer ... Umgekehrt kann man auch wieder sagen, "Ist inzwischen überall so". es betrifft laut FAZ 750.000 Kunden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 29, 2021 vor 3 Stunden von Madame_Q: ... Zudem kostet er ja auch Kaufgebühren und selbst wenn die nur 0,1% betragen (Spread), tut das weh. Klingt ein wenig wie Folter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber Juni 29, 2021 vor 3 Stunden von Belgien: Damit sich die ING-Diskussion nicht nur auf Negativzinsen fokussiert: https://finanz-szene.de/digital-banking/ing-diba-setzt-nach-bgh-urteil-saemtliche-preiserhoehungen-aus/ Das ist doch eine gute Nachricht. Damit dürfte auch die Gebühr i.H.v. 4,90 € für "Verkäufe" von Fonds (bis auf weiteres) Geschichte sein. Diese Gebühr hatte mich aus prinzipiellen Gründen gestört: Rückgaben an die Fondsgesellschaft sollten gebührenfrei sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand Juni 29, 2021 Die Grenze von 50k finde ich schon sehr niedrig, aber vermutlich liegen gerade Millionenwerte auf den Kundenkonten, die grad keiner ausgibt. Zum Glück kann ich jedes Jahr bei der ING sondertilgen (Immobilenkredit), so mache ich aus -0,5% Zinsen für mich +1,2%. Darf nur nicht zu schnell neues Geld verdienen, oder muss es dann halt verprassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Juni 29, 2021 Bei Onvista hat man von 250.000 auch auf 50.000 abgesenkt. Wenn es so weitergeht, wird es irgendwann eng, sein Geld zu parken. Mein Haus- Mein drei Autos- Meine 100 Konten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
da_Woifi Juni 29, 2021 vor 19 Stunden von Madame_Q: Negativzinsvermeidungs-Hopping von Bank zu Bank. Das ist das, was viele die nächsten Jahre machen werden. Früher hieß es Tagesgeld-Hopping. Meine Hopping-Strategie: https://www.bank11.de/anleger-sparer/bank11-tagesgeldkonto Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juni 29, 2021 · bearbeitet Juni 29, 2021 von pillendreher Meine Nicht-Hopping-Strategie: - alte VTB Flex Sparpläne mit 2,5% p.a., noch bis 2024 (wer hat der hat ) - Sparkasse (bis jetzt noch keine Negativ-Zinsen) - Rest verteilt bei comdirect, NIBC Direct, ING Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juni 29, 2021 vor 7 Stunden von da_Woifi: Meine Hopping-Strategie: https://www.bank11.de/anleger-sparer/bank11-tagesgeldkonto Nachteil von Bank11 ist das niedrige und nicht veränderbare Tageslimit für Rücküberweisungen auf das Referenzkonto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juni 29, 2021 vor 14 Minuten von Belgien: Nachteil von Bank11 ist das niedrige und nicht veränderbare Tageslimit für Rücküberweisungen auf das Referenzkonto. Täglich 50.000,00 € sind nicht genug??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juni 29, 2021 · bearbeitet Juni 29, 2021 von pillendreher vor 2 Minuten von stagflation: Täglich 50.000,00 € sind nicht genug??? Übrigens selbige 50k habe ich als maximales Tageslimit bei meiner Sparkasse für Online-Überweisungen. Im Normalfall für mich ausreichend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juni 29, 2021 · bearbeitet Juni 29, 2021 von Belgien Wenn eine Freigrenze für Beträge, unterhalb der keine Negativzinsen berechnet werden, von 50k bzw. 100k als problematisch empfunden wird, gehe ich davon aus, dass hier Beträge mindestens im mittleren sechsstelligen Bereich im Spiel sind. Eine tägliche Verfügbarkeit, wie sie ein Tagesgeldkonto suggeriert, ist dann im Fall der Bank11 nicht mehr gegeben. Ich selbst habe ein TG-Konto bei der Bank11 (sowie bei zahlreichen anderen TG-Anbietern) und achte darauf, nicht mehr als 50k dort zu parken. Ich verstehe den Sinn solcher (unveränderbarer) Tageslimits ohnehin nicht. Wer sich aus Sicherheitsbedenken (die ich aufgrund des Referenzkontosystems nicht nachvollziehen kann) in der Möglichkeit unbegrenzter Überweisungen durch Vorgabe eines Limits beschneiden will, so kann und soll er das gerne tun, doch warum Banken keine Möglichkeit bieten, ein solches Limit „abzuschalten“, verstehe ich nicht. Ich nutze TG-Konten ohnehin nur kurzfristig, um überschüssige Liquidität dort zu parken. Dann will ich jedoch auch die Möglichkeit, schnell und komplett über das geparkte Geld verfügen zu können. P.S.: Ich finde das Vorgehen der ING, in deren Thread wir ja gerade sind, übrigens vorbildlich. Jeder kann sich für das Onlinebanking selbst ein Limit einrichten, man kann aber auch komplett darauf verzichten. Warum die ING dies nur im Onlinebanking so handhabt und in der App ein Tageslimit von lächerlichen 10k und ein Wiochenlimit von 20k (beides ohne Änderungsmöglichkeit) vorgibt, gehört zu den Merkwürdigkeiten, die ich nicht nachvollziehen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juni 29, 2021 vor 16 Minuten von Belgien: Ich verstehe den Sinn solcher (unveränderbarer) Tageslimits ohnehin nicht. Liquiditätsmanagement der Bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber Juni 30, 2021 Nach ING Diba setzt nach BGH-Urteil sämtliche Preiserhöhungen aus noch zwei Meldungen zur ING bei finanz-szene.de: Strafzinsen ab 50.000 Euro. Hat die ING Diba das wirklich nötig? finanz-szene.de vermutet: Zitat Zwar streitet die ING einen Zusammenhang ab. Aber: Der Verdacht liegt nahe, dass die Strafzinsen die Aussetzung der Kontoführungsgebühren zumindest teilweise kompensieren sollen. Anderes Thema: ETF-Sparpläne ING Diba vervierfacht Sparplan-Absatz Zitat Von Januar bis Juni hat das Oranje-Institut rund 430.000 Sparpläne vertrieben – und damit ungefähr doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr, als es etwa 220.000 waren. Ganz offenbar verfängt die Strategie mit den gebührenfreien Sparplänen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mrtn17 Juni 30, 2021 Am 28.6.2021 um 13:01 von basti_: Es wird kaum jemand/niemenad über 100k dauerhaft auf dem Giro- oder Extrakonto haben. "Jeder 12. ING-Bank-Kunde hat zum Beispiel über 50.000 Euro auf seinem Girokonto schlummern." Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Juli 1, 2021 Am 30.6.2021 um 09:01 von Mrtn17: "Jeder 12. ING-Bank-Kunde hat zum Beispiel über 50.000 Euro auf seinem Girokonto schlummern." Quelle Hypothetisch: Wenn man im Depot was verkauft für 100.000 und dann erst später etwas kauft, fallen dann sofort Straf-Zinsen an? Bei z.B. smartbroker gibt es so eine Regelung mit 15% des Depotvolumens oder so. Wenn da jetzt jemand ein sehr großes Depot hätte, wäre das ja schon ein Nachteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juli 1, 2021 vor einer Stunde von oktavian: Hypothetisch: Wenn man im Depot was verkauft für 100.000 und dann erst später etwas kauft, fallen dann sofort Straf-Zinsen an? Bei z.B. smartbroker gibt es so eine Regelung mit 15% des Depotvolumens oder so. Wenn da jetzt jemand ein sehr großes Depot hätte, wäre das ja schon ein Nachteil. Wer höhere Wertpapiertransaktionen ausgerechnet bei der ING-DiBa ausführt, bezahlt jetzt schon mehr als anderswo. Der größte Unterschied besteht darin, dass die Negativzinsen nicht steuerlich berücksichtigt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ethnonym Juli 1, 2021 · bearbeitet Juli 1, 2021 von Ethnonym Am 8.6.2021 um 15:42 von Der Heini: hat sich erledigt, immer noch 1000€ Höchstbetrag pro Sparplan. Muss ich wohl mehrere anlegen. probier mal den Sparplan zu editieren und die Summe auf 2000 zu ändern, oder was dir beliebig ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Juli 1, 2021 Vielleicht sollten sie dann auch mal den Geldeingang von 700 pro Monat abschaffen oder dann wieder Kostenpflicht ab 15.000 Geldeingang pro Monat einführen Ab 50.000 kassieren ohne Schonfrist von zum Beispiel einer Woche bei neuem Geldeingang finde ich schon krass. Mich stört es nicht so, aber wollen die nicht genau die etwas reicheren Leute (besonders wenn die trotz der hohen max Ordergebühren noch bei ING sind). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juli 1, 2021 · bearbeitet Juli 1, 2021 von Belgien vor 2 Stunden von oktavian: Hypothetisch: Wenn man im Depot was verkauft für 100.000 und dann erst später etwas kauft, fallen dann sofort Straf-Zinsen an? Bei z.B. smartbroker gibt es so eine Regelung mit 15% des Depotvolumens oder so. Wenn da jetzt jemand ein sehr großes Depot hätte, wäre das ja schon ein Nachteil. Die Details der Berechnung der Negativzinsen unterscheiden sich von Bank zu Bank. Manche nehmen Durchschnittswerte pro Monat oder Quartal (so dass nur kurzfristig dort liegende höhere Summen ggf. keine Negativzinsen auslösen), andere machen es tagesbezogen (dann führen auch kurzfristig dort liegende höhere Summen zu Negativzinsen) wieder andere koppeln den Freibetrag an den durchschnittlichen Depotbestand. Jede Bank kocht da ihr eigenes Süppchen. Da die ING die Details zu den Negativzinsen noch nicht veröffentlicht hat, ist dies derzeit noch Stochern im Nebel. Ich stimme jedoch @bondholder zu: Wer bei der ING 100.000€ Orders aufgibt, zeigt damit, dass es ihm auf ein paar Euro mehr oder weniger nicht ankommt, ist er doch bereit, die höchsten Gebühren unter allen Onlinebrokern in D für diesen Trade zu zahlen (niemand nimmt mehr als die 69.90€, die die ING dafür kassiert). Dagegen fallen dann 0.5%p.a. Negativzinsen für ein paar Tage nicht wirklich ins Gewicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 1, 2021 vor 7 Minuten von Belgien: niemand nimmt mehr als die 69.90€, die die ING dafür kassiert Doch. Ebase oder auch die FFB z.B. kassieren ohne Begrenzung nach oben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juli 1, 2021 vor 6 Minuten von Belgien: Ich stimme jedoch @bondholder zu: Wer bei der ING 100.000€ Orders aufgibt, zeigt damit, dass es ihm auf ein paar Euro mehr oder weniger nicht ankommt, ist er doch bereit, die höchsten Gebühren unter allen Onlinebrokern in D für diesen Trade zu zahlen (niemand nimmt mehr als die 69.90€, die die ING dafür kassiert). Dagegen fallen dann 0.5%p.a. Negativzinsen für ein paar Tage nicht wirklich ins Gewicht. Als zufriedenen Kunde bei ING kann ich sagen: das stimmt so für mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juli 1, 2021 vor 3 Minuten von Madame_Q: Doch. Ebase oder auch die FFB z.B. kassieren ohne Begrenzung nach oben. Danke für den Hinweis. Diese Fondsplattformen habe ich nicht so auf dem Schirm. Bieten die mittlerweile 'richtigen' Wertpapierhandel, d.h. auch Wertpapiertypen jenseits von KAG-Fonds und ETFs, an normalen Börsen an? Commerzbank, auch im Depotmodell Direkt-Depot, kennt auch keinen Gebühren-Cap, doch würde ich die Commerzbank nicht zu den Online-Banken rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Juli 1, 2021 vor 3 Minuten von Belgien: Bieten die mittlerweile 'richtigen' Wertpapierhandel, d.h. auch Wertpapiertypen jenseits von KAG-Fonds und ETFs, an normalen Börsen an? Nein. Nur ETFs und aktive Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juli 1, 2021 · bearbeitet Juli 1, 2021 von pillendreher vor 25 Minuten von Belgien: Ich stimme jedoch @bondholder zu: Wer bei der ING 100.000€ Orders aufgibt, zeigt damit, dass es ihm auf ein paar Euro mehr oder weniger nicht ankommt, ist er doch bereit, die höchsten Gebühren unter allen Onlinebrokern in D für diesen Trade zu zahlen (niemand nimmt mehr als die 69.90€, die die ING dafür kassiert). Meine beiden alternativen Onlinebroker sind auch nicht so viel billiger Zitat Die Provision für eine Inlandsorder setzt sich aus einem Grundentgelt von 4,90 Euro zzgl. 0,25 % des Ordervolumens zusammen. Wir berechnen mindestens 9,90 Euro (bis 2.000 Euro Ordervolumen), maximal 59,90 Euro. Zusätzlich fällt bei börslichen Orders ein börsenplatzabhängiges Entgelt an. Neben den comdirect Entgelten weisen wir in der Wertpapierabrechnung fremde Kosten wie z. B. die Maklercourtage aus. Zitat Für jede Order, die Sie an der Börse platzieren, fallen Gebühren an. Das gilt beispielsweise für Fonds, Aktien oder festverzinsliche Wertpapiere. Bei NIBC Direct bewegen sich die Ordergebühren zwischen € 9,90 und € 44,90 - ein faires Angebot. Um herauszufinden, wie viel Geld Sie für eine Order zahlen, nutzen Sie bitte unseren Gebührenrechner Börsenorders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag