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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

Empfohlene Beiträge

Peter23
vor 29 Minuten von moonraker:

Nach den AGB, https://www.ing.de/dokumente/agb-direkt-depot-extra-konto/, Direkt-Depot, Punkt 4, sollte der Kauf bei unzureichender Deckung gar nicht ausgeführt werden.

Von einer Straf-Gebühr lese ich nichts.

Allgemein gibt es schon eine Gebühr bei geplatzter Lastschrift - ab 1.5.2021 sind das 1€, bis dahin ist es kostenlos. Vom Depot wird aber keine Lastschrift eingezogen.

Thx.

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Wippsterz
vor 5 Stunden von Rendito:

Sei doch froh, dass die ING automatisch Ordergebühren in der Steuerbescheinigung berücksichtigt (machen nicht alle Broker), das verringert schließlich Deine Steuerlast. Sachlich korrekt ist es ohnehin, wie andere schon geschrieben haben. Warum das Lamento?

Kein Lamento, danke an alle für die Aufklärung♡

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Wenn ich pro Monat 2.000 (statt die Höchstgrenze von 1000) in einen ETF investieren möchte, kann ich dann einfach den Sparplan kündigen und für Mitte des Monats wieder neu anlegen? Gibt es außer des Aufwands Eures Erachtens irgendeinen Nachteil?

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Noch_Neu_Hier

Warum kündigen? Lege doch einfach 2 Sparpläne an. Einen zum Monatsbeginn, einen zum 15. des Monats.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Ach! Man kann ja sogar für den gleichen Zeitpunkt zwei Sparpläne auf den gleichen ETF laufen lassen. Was soll denn dann eigentlich die Obergrenze von 1.000 €?

 

Es scheint so zu sein, dass wenn man zB 5.000 € in einen ETF einzahlen möchte, man auch einfach 5 Sparpläne à 1.000 € anlegen kann. Irgendwie scheint mir das zu schön um wahr zu sein. Ich kann damit ja auch Einmalkäufe beliebiger Höhe realisieren und das ohne irgendeine Ordergebühr zu bezahlen. Wo ist der Haken?

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Humfrey
vor 3 Stunden von Peter23:

Wo ist der Haken?

Du könntest vergessen, die fünfunddreissig Sparpläne zu kündigen, und nach zwei Monaten ist Dein Verrechnungskonto dunkelrot.

Nachtrag: Davon abgesehen werden Sparpläne nur am 1. und 15. des Monats ausgeführt.

 

Spontane Einmal-Käufe zu anderen Terminen sind also über den Sparplan-Trick nicht möglich.

 

(Gibt es hier keine Beitrags-Edit-Funktion?)

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west263
vor 5 Minuten von Humfrey:

(Gibt es hier keine Beitrags-Edit-Funktion?)

doch, aber nicht bei der geringen Beitragszahl, innerhalb eines Jahr. :P

Wenn Du etwas aktiver wirst, kommt er automatisch. Frage mich aber nicht, bei welcher Zahl.

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Humfrey
vor 2 Minuten von west263:
vor 10 Minuten von Humfrey:

(Gibt es hier keine Beitrags-Edit-Funktion?)

doch, aber nicht bei der geringen Beitragszahl

 

Ah, das erscheint logisch.

 

Na immerhin hat es meine zwei Beiträge zusammengefasst.

 

Jetzt muß ich nur noch möglichst unauffällig soviele Beiträge spammen, bis der "Neuling"-Status weg ist.

 

Ich könnte zum Beispiel zum Thema IT-Sicherheit....  (ich bin ja schon ruhig!)

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Peter23

Wo sind die Antworten auf meine Frage zu den Sparplänen hin? Wurden die gelöscht? Wenn ja warum?

vor 24 Minuten von Humfrey:

Du könntest vergessen, die fünfunddreissig Sparpläne zu kündigen, und nach zwei Monaten ist Dein Verrechnungskonto dunkelrot.

Das kann eben nicht passieren. Das hatten wir direkt davor diskutiert.

 

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Humfrey
vor 7 Minuten von Peter23:

Das kann eben nicht passieren. Das hatten wir direkt davor diskutiert.

Wenn das Verrechnungskonto das ING-Tagesgeldkonto ist, dann geht Überziehung nicht.

 

Wenn Du das Geld jedoch via Lastschrift von einem nicht-ING-Konto einziehen lässt (heißt das dann Referenz-Konto?) dann dürfte die Überziehung klappen, schließlich weiß der ING-Sparplan über monatlich 35.000 EUR ja nicht, dass Dein Konto bei der §(!§=!"§-Bank nur mit 20.000 EUR gedeckt ist!

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 12 Minuten von Humfrey:

Wenn Du das Geld jedoch via Lastschrift von einem nicht-ING-Konto einziehen lässt (heißt das dann Referenz-Konto?) dann dürfte die Überziehung klappen, schließlich weiß der ING-Sparplan über monatlich 35.000 EUR ja nicht, dass Dein Konto bei der §(!§=!"§-Bank nur mit 20.000 EUR gedeckt ist!

In diesem Fall würde es dann zu einer Rücklastschrift kommen.

vor 12 Minuten von Humfrey:

Wenn das Verrechnungskonto das ING-Tagesgeldkonto ist, dann geht Überziehung nicht.

Was Du ING-Tagesgeldkonto nennst, heißt aber eben gerade Verrechnungskonto. Im Sparplan steht in diesem Fall „Abbuchung vom Verrechnungskonto“.

vor 22 Minuten von Peter23:

Wo sind die Antworten auf meine Frage zu den Sparplänen hin? Wurden die gelöscht? Wenn ja warum?

Ich verstehe aber immer noch nicht, wo die Antworten von @odensee, @Staatenverbund etc geblieben sind. Es ging doch hier eigentlich recht zivilisiert zu und ausnahmsweise war die Diskussion sogar on-topic.

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bondholder
vor 16 Minuten von Peter23:

Ich verstehe aber immer noch nicht, wo die Antworten von @odensee, @Staatenverbund etc geblieben sind.

 

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

vor 3 Stunden von Staatenverbund:

Ich würde tippen, der einzige "Haken" ist, dass es die meisten Kunden davon abhalten dürfte, 100000 EUR oder mehr auf einmal per Sparplan anzulegen, weil das zuviel Arbeit wäre und man daher lieber die regulären Ordergebühren zahlt. Und ein weiterer Anteil kommt halt einfach nicht auf die Idee, mehrere Sparpläne anzulegen und zahlt auch reguläre Ordergebühren.

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 3 Minuten von bondholder:

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Das ist ja witzig. Meine Frage ist hier geblieben und die Antworten sind jetzt bei den Anfängerfragen. :D

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Yerg
vor 4 Stunden von Humfrey:

Wenn das Verrechnungskonto das ING-Tagesgeldkonto ist, dann geht Überziehung nicht.

Doch, das geht, zumindest in geringer Höhe. Ich hatte den Fall mal nach Storno/Neuabrechnung von zu zahlenden Kapitalertragssteuern. Ich bekam dann nach ein paar Tagen einen Brief in die Postbox und wurde darum gebeten, das Minus auszugleichen. Gekostet hat es nichts.

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Skuggasteg
vor 9 Stunden von Yerg:

Doch, das geht, zumindest in geringer Höhe. Ich hatte den Fall mal nach Storno/Neuabrechnung von zu zahlenden Kapitalertragssteuern.

Da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die ING bei Steuern anders vorgeht als bei Sparplänen. Bei Steuern geht es um eine Zahlung an den Staat, und da besteht wenig Spielraum, entsprechend wird die Buchung einfach durchgeführt. Wenn ich mich nicht täusche, wird bei der Vorabpauschale seit 2018 auch so vorgegangen.

 

Bei Sparplänen ist das jedoch ein etwas anderer Fall: Die sind im weitesten Sinne eine interne Umbuchung zwischen den Konten eines Nutzers, da kann man durchaus noch eine Extra-Prüfung einführen, dass die nur dann ausgeführt wird, wenn eine ausreichende Kontodeckung vorhanden ist. Etwas analog dazu wird bei Einmalkäufen auch immer die "Buying Power" angezeigt, d.h. die Order-Summe ist begrenzt.

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Ziva
vor 18 Stunden von Peter23:

Ach! Man kann ja sogar für den gleichen Zeitpunkt zwei Sparpläne auf den gleichen ETF laufen lassen. Was soll denn dann eigentlich die Obergrenze von 1.000 €?

 

Es scheint so zu sein, dass wenn man zB 5.000 € in einen ETF einzahlen möchte, man auch einfach 5 Sparpläne à 1.000 € anlegen kann. Irgendwie scheint mir das zu schön um wahr zu sein. Ich kann damit ja auch Einmalkäufe beliebiger Höhe realisieren und das ohne irgendeine Ordergebühr zu bezahlen. Wo ist der Haken?

Das würde langfristig vermutlich dazu führen, das Sparpläne wieder kostenpflichtig werden.

Getreu dem Motto: reichst du jemand den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand

 

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Yerg
vor 2 Stunden von Skuggasteg:

Da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die ING bei Steuern anders vorgeht als bei Sparplänen. Bei Steuern geht es um eine Zahlung an den Staat, und da besteht wenig Spielraum, entsprechend wird die Buchung einfach durchgeführt.

Selbstverständlich, bei Steuern hat die Bank gar keine Wahl. Meine Antwort bezog sich mehr auf die allgemeine Diskussion "kann das Tagesgeldkonto überzogen werden und falls ja, kostet es Zinsen/Strafgebühren?", nicht auf die Frage, wie Sparpläne ausgeführt werden. (Ich weiß, in dem Beitrag den ich zitiert habe ging es um letzteres, dadurch war im Kontext meine Antwort vielleicht etwas verwirrend.)

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Belgien
vor 21 Stunden von Peter23:

 

Es scheint so zu sein, dass wenn man zB 5.000 € in einen ETF einzahlen möchte, man auch einfach 5 Sparpläne à 1.000 € anlegen kann. Irgendwie scheint mir das zu schön um wahr zu sein. Ich kann damit ja auch Einmalkäufe beliebiger Höhe realisieren und das ohne irgendeine Ordergebühr zu bezahlen. Wo ist der Haken?

Bei Sparplanorders gibt es keine Möglichkeit, limitiert zu handeln, bei normalen Einmalkäufen dagegen schon. Der Vorteil des Limithandels wiegt den Gebührenvorteil bei größeren Anlagesummen (mehr als) auf, insbesondere wenn man einen Gebührenvergleich nicht zwischen ING-Sparplankosten (0€) und ING-Normalgebühren (bis 69,90€) durchgeführt, sondern einen  günstigen Broker zum Vergleich heranzieht.

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spion777

Meines Wissens wurden die bisherigen Sparpläne auf Xetra ausgeführt. Ist das mit Umstellung immer noch der Fall?

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Peter23
vor 7 Minuten von Belgien:

sondern einen  günstigen Broker zum Vergleich heranzieht.

Es gibt aber leider keinen deutlich günstigeren Broker, der mein Vertrauen genießt. Ich wäre zB nicht bereit größere Beträge bei Smartbroker oder Flatex im Depot zu halten. Außerdem werden die Sparpläne offenbar über Xetra ausgeführt, wo von einem sehr engen Spread ausgegangen werden kann (insbesondere wenn es sich um große ETFs handelt).

 

Das wurde hier auch alles schon diskutiert, bevor irgendjemand auf die Idee kam alle Antworten zu meiner Frage in einen anderen Thread zu verschieben.

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Matunus
vor 1 Minute von spion777:

Meines Wissens wurden die bisherigen Sparpläne auf Xetra ausgeführt. Ist das mit Umstellung immer noch der Fall?

Ja, laut Abrechnung wurde gestern wieder kurz nach 9 über Xetra ausgeführt.

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Staatenverbund
vor 3 Stunden von Matunus:

Ja, laut Abrechnung wurde gestern wieder kurz nach 9 über Xetra ausgeführt.

... und der Preis stimmt auch (beim ETF110 - Lyxor/Comstage MSCI World) mit den Xetra-Tickdaten auf der Webseite der Frankfurter Börse zu dem Zeitpunkt überein, die außerdem einen Spread von 0,07% ausweisen, was nicht vom Spread am Rest des Tages abweicht und auch zum XLM passt.

vor 6 Stunden von Ziva:

Das würde langfristig vermutlich dazu führen, das Sparpläne wieder kostenpflichtig werden.

Getreu dem Motto: reichst du jemand den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand

Ich denke, dem steht die Konkurrenz entgegen. Konkurrenzfähige Preise anzubieten ist keine Großzügigkeit, sondern eine vollkommen eigennützige Überlebensstrategie.

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muesli

Hallo zusammen,

 

mittlerweile dürften ja die ersten kostenlosen ETF-Sparplanraten ausgeführt sein. Sind diese jetzt wirklich kostenlos oder ist es wie bei der FFB, wo der Wegfall der ATCs durch einen Spread kompensiert wurde, sodass nicht die Kosten sondern nur die Transparenz weniger wurde.... Oder anders ausgedrückt: war der Kurs OK?

 

Danke für die Info und viele Grüße,

 

Müsli

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chirlu
vor 9 Minuten von muesli:

Oder anders ausgedrückt: war der Kurs OK?

 

Wie wär’s, wenn du mal die Beiträge direkt über deinem lesen würdest?

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Peter23
vor 1 Minute von chirlu:

Wie wär’s, wenn du mal die Beiträge direkt über deinem lesen würdest?

:narr:

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