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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

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kleinerfisch
vor 1 Stunde von BFler:

Mir reicht sogar die Tan Liste.

Mir ist sie sogar lieber.

Wer glaubt, dass irgendeine Softwarelösung fehlerfrei sei und diese Fehler nicht über kurz oder lang gefunden und ausgenutzt werden, lebt in einem Paralleluniversum.

vor 2 Stunden von Xaro:

die mögliche Lücke zum Ausspähen der über das Keyboard eigegebenen Daten wurde mit iOS 10 (2016!) beseitigt.

Schönes Beispiel, oder hatte Apple die Lücke absichtlich eingebaut?

Ich verweise außerdem auf die Hacker-Probleme (nicht nur) in USA oder - noch aktueller - die mit MS Exchange Server.

Warum spielt denn Microsoft fast monatlich(!) "wichtige Sicherheitsupdates" auf Millionen PCs?

Und selbst das ist meist die Reparatur bereits bekannter Lücken - es gibt also bei vielen Lücken einen Zeitraum, in der sie genutzt werden können.

 

vor 2 Stunden von Xaro:

und nutzen die dennoch deutlich unsichere mTAN, deren Missbrauchszenarien real und bekannt sind.

Das würdest Du wahrscheinlich auch über die iTAN sagen.

Mir ist halt ein System lieber, dessen Missbrauchszenarien bekannt und vermeidbar sind, als eines, wo sie noch unbekannt aber vorhersehbar und dann auch nicht vermeidbar sind.

Noch besser wäre allerdings, wenn das Bankensystem eine Möglichkeit schafft, gestohlene Gelder zurückzuholen. Eine Sperrfrist von 1-3 Tagen auf dem Eingangskonto und eine Benachrichtigung per Mail/SMS/Telefon bei Geldausgängen (vielleicht abgestuft nach Beträgen) würde wahrscheinlich in den meisten Fällen ausreichen.

Apropos Fälle: Laut Destatis betrug der Schaden beim Online-Banking durch Betrug 2016 in D ganze 8,7 Mio. EUR. Ich denke, 2016 dürfte so etwa die Mitte zwischen iTAN und mTAN gewesen sein.

Ich bin sogar tatsächlich schon von Banken angerufen worden, wenn ich größere Beträge überwiesen habe.

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Xivender
vor 3 Stunden von Xaro:

Wenn du ein iOS-Gerät nutzt ist das ausgeschlossen, denn Apples Sandbox-Modus verhindert genau dies, die mögliche Lücke zum Ausspähen der über das Keyboard eigegebenen Daten wurde mit iOS 10 (2016!) beseitigt.

https://support.apple.com/de-de/guide/deployment-reference-ios/apd826604be4/web

 

 

Nee, ich benutze ein Android. Und das kann sehr wohl gekapert werden.

  

vor 3 Stunden von Xaro:

 

Wie schon geschrieben:

Die meisten Einige User sitzen hier, wollen per se keine App nutzen, malen sich verrückte, realitätsfremde und bis dato völlig unbekannte Gefahrenszenarien aus und nutzen die dennoch deutlich unsichere mTAN, deren Missbrauchszenarien real und bekannt sind.

 

Vielleicht bin ich ja auch nur zu blöde das zu verstehen.

Wo aber ist die mTAN denn unsicher?

Auch wenn sie als unverschlüsselte SMS ankommt, was juckt mich das.

 

Angenommen jemand kapert mit einem Trojaner mein Handy und späht es aus.

Von mir aus kann ich auch die mTAN ausdrucken und auf meinen Rücken tragen und damit durch die Stadt gehen.

Meines Wissens nach ist eine erzeugte mTan bei der ING nur 5 Minuten lang gültig. Danach verliert sie an ihre gültigkeit.

 

Aber nehmen wir jetzt mal an ich logge mich mit dem Computer bei der ING ein, gebe mein Passwort und Internetbanking Pin ein und dann wird mir per SMS

die mTAN zugeschickt.

 

Und die mTAN wird jetzt gekapert. Oder mal ganz abstract: diese mTAN stelle ich offen in meine sozialen Medien ein.

Wer will etwas mit dieser mTAN anfangen können?

 

Was soll passieren?

  

Das gleiche jetzt noch einmal umgekehrt.

Angenommen, natürlich nur rein hypothetisch, ich treibe mich auf irgendwelche Schmuddelseiten rum und mein Computer wird gekapert und alle meine Computerdaten und Logindaten werden mittels Keylogger ausgespäht.

 

Selbst mit diesen Daten kann der Hacker nichts anfangen, denn zum einloggen in das Online-Banking benötigt er die mTAN, die auf mein Handy gesendet wird.

 

Also, wo sehe ich die Gefahr der unsicheren mTAN nicht?

 

vor 3 Stunden von odensee:

Die meisten, die sich hier zu dem Thema zu Wort melden, wollen schlicht eine einfache (Photo)TAN-App. Was andere Banken ja auf die Kette bekommen.

Diese App soll ja angeblich in der kommenden Woche kommen.

Es wäre interessant zu wissen, ob das dann eine eigene App ist, die nur zur Erzeugung der TAN verwendet wird oder ob man sich auch wieder mit seinen 5 Ziffern einloggen muss, dann vollen Zugriff auf das Konto hat, um die TANK zu erzeugen.

 

Gibts da schon nähere Informationen?

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odensee
vor 4 Minuten von Xivender:

Diese App soll ja angeblich in der kommenden Woche kommen.

Woher kommt diese Vermutung?

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Xivender
vor 3 Minuten von odensee:

Woher kommt diese Vermutung?

Hatte ich in meiner Postbox.

Aber auch hier:

 

https://www.ing.de/hilfe/zugang/qrlogin/

 

Ab 20. März.

Zu früh gefreut, man muss sich wohl trotzdem mit der ollen App anmelden um den QR Scanner zu nutzen:

 

Zitat

1

Rufen Sie "Log-in Banking" auf www.ing.de auf

Anstatt nun wie gewohnt Ihre Zugangsdaten einzugeben, wählen Sie „Anmelden mit QR Log-in“. Auf der folgenden Seite wird Ihnen jetzt der erste QR-Code angezeigt.

2

Öffnen Sie die App Banking to go

Nach der Anmeldung in der App starten Sie die QR-Scanner-Funktion. Sie befindet sich in Ihrer Kontenübersicht in der Navigationsleiste ganz oben rechts neben „Meine Konten“.

 

Das macht das ganze dann wieder sinnlos.

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th23

Kurze Internet-Suche zu "Angriff mTAN" mit Spiegel als (nach meiner Meinung seriöser Quelle): https://www.spiegel.de/netzwelt/web/online-banking-kriminelle-stehlen-geld-von-mtan-nutzern-a-1145843.html

 

Damit wäre mTAN (weil nicht zwingend verknüpft mit "Original" Handy/Sim) kein unabhängiger Faktor für Sicherheit. 

 

Die App muss aktiviert werden und läuft nur auf dem authorized Handy. = Neue Sim oder Roaming Umleitung bringt nix.

 

--

 

Was jeder für sich daraus macht, bleibt jedem überlassen, aber ich persönlich verstehe, dass Banken das nicht (mehr) zulassen / dafür haften wollen... 

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odensee
vor 1 Minute von Xivender:

Hatte ich in meiner Postbox.

Aber auch hier:

 

https://www.ing.de/hilfe/zugang/qrlogin/

Das ist doch die "Banking to go"-App. Neu ab 20. März ist lediglich der QR-Login.

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Xivender
Gerade eben von odensee:

Das ist doch die "Banking to go"-App. Neu ab 20. März ist lediglich der QR-Login.

 

Ja habe ich auch vor 5 Minuten gesehen.

Also bringt es nichts.

vor 3 Minuten von th23:

Kurze Internet-Suche zu "Angriff mTAN" mit Spiegel als (nach meiner Meinung seriöser Quelle): https://www.spiegel.de/netzwelt/web/online-banking-kriminelle-stehlen-geld-von-mtan-nutzern-a-1145843.html

 

Damit wäre mTAN (weil nicht zwingend verknüpft mit "Original" Handy/Sim) kein unabhängiger Faktor für Sicherheit. 

 

Die App muss aktiviert werden und läuft nur auf dem authorized Handy. = Neue Sim oder Roaming Umleitung bringt nix.

 

--

 

Was jeder für sich daraus macht, bleibt jedem überlassen, aber ich persönlich verstehe, dass Banken das nicht (mehr) zulassen / dafür haften wollen... 

 

Bin grade am einlesen.

Dann also doch lieber zur Volksbank, wo man dann in den Foto-Tan-Generator seine EC Karte reinsteckt und einen Code scannt.

vor 5 Minuten von th23:

Kurze Internet-Suche zu "Angriff mTAN" mit Spiegel als (nach meiner Meinung seriöser Quelle): https://www.spiegel.de/netzwelt/web/online-banking-kriminelle-stehlen-geld-von-mtan-nutzern-a-1145843.html

 

Damit wäre mTAN (weil nicht zwingend verknüpft mit "Original" Handy/Sim) kein unabhängiger Faktor für Sicherheit. 

 

Die App muss aktiviert werden und läuft nur auf dem authorized Handy. = Neue Sim oder Roaming Umleitung bringt nix.

 

--

 

Was jeder für sich daraus macht, bleibt jedem überlassen, aber ich persönlich verstehe, dass Banken das nicht (mehr) zulassen / dafür haften wollen... 

 

Aus deinem verlinkten Text:

 

Zitat

Die Hacker brauchen auch das Passwort

Der aktuelle Angriff ist noch etwas komplexer: Die Hacker brauchen die Kontonummer, das Passwort fürs Onlinebanking und die Handynummer des Opfers. Daran kommen sie mithilfe von Phishing-E-Mails, betrügerischen E-Mails, die arglose Nutzer dazu verleiten sollen, ihre Bankdaten irgendwo einzugeben - im Glauben, es handele sich um die Seite ihrer Bank.

Also mTAN alleine reicht nicht.

Das Opfer muss auch auf die Pishing-Email reinfallen.

 

Und wenn jemand so "schlau" ist und eine solche e-mail nicht erkennt, der klickt dann auch auf sein Handy auf die email der vermeintlchen ING mit dem Betreff "Update Banking to Go- geben Sie ihre Zugangsdaten ein..."

 

Also Schwachstelle Mensch, nicht allein die mTAN.

 

Wären die anderen Daten nicht ausgespäht worden, dann könnten die Hacker mit der mTAN auch nichts anfnagen können.

Und wer auf Pishing reinfällt, der ist davon auch weiterhin nicht gefeit.

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th23

Will nicht Ober-Lehrerhaft sein, aber der Gedanke ist immer: Ein Faktor kann (wodurch auch immer - User, technisch,...) kompromitiert werden. Dafür eben ein zweiter (sicherer) unabhängig. 

 

Also Gedanke 1: (m)TAN erbeutet, wie von Dir geschildert, PIN nicht betroffen, kein Problem

 

Gedanke 2: PIN (und Telefonnummer) abgefischt, Telefon noch wo es hingehört... Nach Spiegel trotzdem Problem (Umleitung, Zweit-Sim) = bei Sicherheit durchgefallen

 

= mTAN ist raus

 

Anderes zB TAN Generator geht, weil wenn nicht physisch weg, keine Umleitung möglich 

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Xaro
· bearbeitet von Xaro
vor 41 Minuten von Xivender:

Selbst mit diesen Daten kann der Hacker nichts anfangen, denn zum einloggen in das Online-Banking benötigt er die mTAN, die auf mein Handy gesendet wird.

Ganz genau, die er dann als Klartext abfängt.

Idealerweise reicht auch nur der Zugang zum Banking, anhand der Telefonnummer wird dein Provider kontaktiert/manipulier und mittels ErsatzSIM deine mTAN empfangen. Kam alles schon vor.


Das mTAN Verfahren ist in dem Sinne unsicher und wird sogar von der EBA gemäß SAC als nicht zulässig definiert, weil sensible, kundenbezogene Daten schlichtweg nicht in Klartext übermittelt und gespeichert werden dürfen.

 

2 Faktoren, die gegen mTAN sprechen (und das nicht erst seit gestern):

1. Das Ausnutzen von systematischen, bekannten Sicherheitslücken im System, die aufgrund der Nutzung des SS7 Netzwerkes auch nicht geschlossen werden können.

2. Der Verstoß gegen von der EBA vorgegebenen Richtlinien

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Xivender
vor 21 Minuten von th23:

Will nicht Ober-Lehrerhaft sein, aber der Gedanke ist immer: Ein Faktor kann (wodurch auch immer - User, technisch,...) kompromitiert werden. Dafür eben ein zweiter (sicherer) unabhängig. 

 

Also Gedanke 1: (m)TAN erbeutet, wie von Dir geschildert, PIN nicht betroffen, kein Problem

 

Gedanke 2: PIN (und Telefonnummer) abgefischt, Telefon noch wo es hingehört... Nach Spiegel trotzdem Problem (Umleitung, Zweit-Sim) = bei Sicherheit durchgefallen

 

= mTAN ist raus

 

Anderes zB TAN Generator geht, weil wenn nicht physisch weg, keine Umleitung möglich 

Aber woher soll der Hacker meine Telefonnummer kennen wenn ich mich nicht übers Handy sondern nur am Computer ins Online Konto einlogge?

 

Laut den verlinkten Spiegel Artikel wurden die Daten durch Phishing-Mails gestohlen.

 

Und meine Argumentation ist eben, wenn ein Benutzer auf Phishing Mails rein fällt, dann wird er das auch mit der app tun.

 

Also wenn dann eine verarschungs E-Mail kommt wo gesagt wird: klicken Sie mich an ich update ihr Banking to go.

Daher sehe ich immer noch nicht, dass die Banking to go App sicherer ist als das mTAN-Verfahren.

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Belgien
vor 18 Minuten von Xivender:

 

Daher sehe ich immer noch nicht, dass die Banking to go App sicherer ist als das mTAN-Verfahren.

Jeder sieht immer nur das, was er sehen will, da können andere erklären, was sie wollen.

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Xivender
vor 3 Minuten von Belgien:

Jeder sieht immer nur das, was er sehen will, da können andere erklären, was sie wollen.

Das kann ich so wiedergeben.

 

Daher frage ich ja explizit, so wie ich es herausgelesen habe ist mTAN nur unsicher, wenn vorher die Daten vom online Account abgefangen wurden und vom Handy.

Dieses geschieht durch Pishing.

 

Meine These: Wenn jemand auf Pishing reinfällt, dann ist es egal ob eine App benutzt wird oder nicht.

 

Und nochmals wegen der Verschlüsselung ala App und eigene Tastatur.

Wenn ich einen entsprechenden Trojaner für Android entwickeln müsste, der die Daten der Banking-to-go APP abfängt, dann fange ich einfach die auf dem Display aktivierten (Also per Touch "gedrückten") Bildpunkte ab. Diese gleiche ich mit der Position der Tasten auf der Tastatur vom Banking-to-go ab und schon habe ich das Passwort und kann fleißig Geld überweisen.

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alsuna
vor 58 Minuten von Xivender:

Wenn ich einen entsprechenden Trojaner für Android entwickeln müsste, der die Daten der Banking-to-go APP abfängt, dann fange ich einfach die auf dem Display aktivierten (Also per Touch "gedrückten") Bildpunkte ab. Diese gleiche ich mit der Position der Tasten auf der Tastatur vom Banking-to-go ab und schon habe ich das Passwort und kann fleißig Geld überweisen.

Mach mal. Wenn du das schaffst, dann gibt es entweder über Bug Bounty Programme (oder im Dark Web) gutes Geld zu verdienen. 

Oder in anderen Worten: die Apps tun alles mögliche, im dafür zu sorgen, dass das nicht geht. Du kannst z.B. auch keine Screenshots machen (gerade nochmal mit der DKB TAN App gestestet). Diese Sicherheitsbedenken sind ein Grund dafür, dass man das verkrüppelte Original-OS braucht und nichts anständiges mit Root installieren darf. 

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TTT

@xaro: Wenn man keine Ahnung hat, solte man lieber einfach mal den Ball flach halten!

 

Man sieht hier sehr schön, dass die Diskussion über die App völlig sinnfrei ist. Ein Großteil der User macht sich absolut keine Gedanken über die Sicherheit und vertraut der Bank blind (was man auch keinem wirklich vorwerfen kann, da wie Bank das eigentlich auch besser wissen SOLLTE). Hauptsache es ist möglichst bequem. Daher wird sich hier auch nichts ändern.

 

Aber wenn man keine Ahnung von dem Thema hat und der Meinung ist, ein iPhone sein per Definition 100% sicher, nur weil Apple tolles Marketing betreibt und das iPhone so schön teuer war und man dann auch noch damit argumentieren will, dass deshalb die App sicherer sei als eine 2 Fakor-Authentifizierung, macht man sich halt einfach nur lächerlich.

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Xaro
vor 8 Stunden von Xivender:

Meine These: Wenn jemand auf Pishing reinfällt, dann ist es egal ob eine App benutzt wird oder nicht.

Eine über einen AppStore zugelassene App ist nicht manipulierbar, siehe Sandbox.

Die Verwendung einer umfangreichen App verhindert das Besuchen von entsprechenden Webseiten. Der Anwender kommt erst gar nicht erst in die Situation manipulierte Seiten zu besuchen. Aber ja, durch Mitdenken und Kopf einschalten wird man in der Regel nur selten Opfer. Dennoch sind die Phishingvorfälle letztes Jahr laut F5 Labs um mehr als 200% gestiegen.

 

vor 6 Stunden von TTT:

der Meinung ist, ein iPhone sein per Definition 100% sicher,

Habe ich nie behauptet.

Ich bin auf eine konkret erwähnte Thematik eingegangen und habe erwähnt, dass ein abgreifen der Daten über die Tastatureingabe  durch Dritte nicht mehr möglich ist. Google hat einen ähnlichen Sandbox-System eingeführt, im Google-System kenne ich mich jedoch nicht aus.

 

vor 6 Stunden von TTT:

dass deshalb die App sicherer sei als eine 2 Fakor-Authentifizierung, macht man sich halt einfach nur lächerlich.

Dass die App sicherer ist als eine ZFA, z.B. mittels TAN-Generator, habe ich auch nie behauptet.

Tut mir leid, dass du die Realität nicht wahrhaben willst, aber die Europäische Bankenaufsicht definiert mTAN einfach als unsicher, weil grundlegende Anforderungen, wie eine Verschlüsselung nicht erfüllt werden.


Ich weiß nicht ob du ein Wahrnehmungs- oder Textinterpretationsproblem hast, aber daran würde ich arbeiten. Jedenfalls willst du die App per se nicht nutzen und gibst dafür fragwürdige Sicherheitsbedenken an, die es so nicht gibt,

nutzt gleichwohl das mTAN-Verfahren, dass nachgewiesen unsicherer ist und beschwerst sich über dessen Einstellung.

Dass du so sensibel und abwertend reagierst bestätigt mich nur in meiner Meinung.

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Mrtn17

Mein Gott, seit gefühlt 20 Seiten geht es hier um die blöde Anmeldefunktion. Ich kann ja noch irgendwo verstehen, dass manche Anwender sagen "ich will kein Banking auf dem Handy, mir wäre eine App nur zum 2FA-Anmelden lieber", auch wenn ich die ING-App sehr gelungen finde und gerne nutze. Aber spätestens die Diskussion um die Sicherheit der verschiedenen TAN- und 2FA-Verfahren und ob iOS hackbar ist oder nicht - das ist doch hier offtopic und hat nichts mehr mit der ING selbst zu tun. Können wir bitte zurück zum Thema kommen? Das ist hier der ING-Thread. Macht doch einen separaten Thread um die Sicherheit von Anmeldeverfahren zu diskutieren. Danke.

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pillul
vor 1 Stunde von JimmyG:

Mein Gott, seit gefühlt 20 Seiten geht es hier um die blöde Anmeldefunktion. Ich kann ja noch irgendwo verstehen, dass manche Anwender sagen "ich will kein Banking auf dem Handy, mir wäre eine App nur zum 2FA-Anmelden lieber", auch wenn ich die ING-App sehr gelungen finde und gerne nutze. Aber spätestens die Diskussion um die Sicherheit der verschiedenen TAN- und 2FA-Verfahren und ob iOS hackbar ist oder nicht - das ist doch hier offtopic und hat nichts mehr mit der ING selbst zu tun. Können wir bitte zurück zum Thema kommen? Das ist hier der ING-Thread. Macht doch einen separaten Thread um die Sicherheit von Anmeldeverfahren zu diskutieren. Danke.

Amen :pro:

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Xivender
vor 10 Stunden von alsuna:

Mach mal. Wenn du das schaffst, dann gibt es entweder über Bug Bounty Programme (oder im Dark Web) gutes Geld zu verdienen. 

Oder in anderen Worten: die Apps tun alles mögliche, im dafür zu sorgen, dass das nicht geht. Du kannst z.B. auch keine Screenshots machen (gerade nochmal mit der DKB TAN App gestestet). Diese Sicherheitsbedenken sind ein Grund dafür, dass man das verkrüppelte Original-OS braucht und nichts anständiges mit Root installieren darf. 

Ich denke vor 10 Jahren hätte ich das locker aus dem Ärmel geschüttelt.

Heute verbringe ich meine freie Zeit lieber in meinem Kleingarten und siehe zu wie das Gemüse wächst.

 

Nur ich weiß auch was für Möglichkeiten es gibt.

Ich habe auch keine Lust da immer wieder drauf einzugehen, jetzt nicht bei dir, aber bei anderen Usern, ich glaube wir reden da an dem Thema vorbei.

 

Ich würd z.b. ausgegangen, wenn ich die App von Google App Store oder von dem Apple Shop herunterlade, dass diese sicher ist und nicht verseucht ist.

 

Diese Annahme ist natürlich korrekt und das habe ich auch nicht in Frage gestellt.

 

Aber man kann die Positionsdaten des Cursor direkt aus dem Speicher abrufen. Also X und Y Position. Jetzt muss man nur noch die X und Y Position der Tastatur von der ING app da drüber legen und schon kann man herausfinden wie das Passwort lautet.

 

Das ist kein Hexenwerk.

vor 3 Stunden von JimmyG:

Mein Gott, seit gefühlt 20 Seiten geht es hier um die blöde Anmeldefunktion. Ich kann ja noch irgendwo verstehen, dass manche Anwender sagen "ich will kein Banking auf dem Handy, mir wäre eine App nur zum 2FA-Anmelden lieber", auch wenn ich die ING-App sehr gelungen finde und gerne nutze. Aber spätestens die Diskussion um die Sicherheit der verschiedenen TAN- und 2FA-Verfahren und ob iOS hackbar ist oder nicht - das ist doch hier offtopic und hat nichts mehr mit der ING selbst zu tun. Können wir bitte zurück zum Thema kommen? Das ist hier der ING-Thread. Macht doch einen separaten Thread um die Sicherheit von Anmeldeverfahren zu diskutieren. Danke.

Das würde ich jetzt nicht unbedingt sagen.

Es geht ja nicht um eine Sicherheits Diskussionen im Allgemeinen, sondern eben speziell um die IngDiba App.

 

Mir ist keine andere Banking-Software bekannt, mit der ich einzig mit 5 Zahlen Überweisungen bis 10000 € tätigen kann.

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Xivender
vor 19 Stunden von dimido:

Ich weiss zwar nicht konkret was die ING nutzt, aber die CoBa und CoDirect nutzen z.B. Promon SHIELD für ihre App-Sicherheit und da wird halt 'ne eigene Tastatur verwendet. Da kann Dein Troyaner auf der Android-System-Tastatur rumhorchen und loggen soviel wie er will. Ich sag ja nicht daß hier die 100% Sicherheit angeboten wird.

Aber man muss auch nicht so tun, als ob da nur Volldeppen am Start sind die die Banking-Apps programmieren.

 

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren 45% aller Trades der ING Deutschland im letzen Jahr über die ING-App.

Ich arbeite bei einer Bank. Und ihr könnt davon ausgehen, daß man da sehr wohl darauf bedacht ist, sichere Lösungen anzubieten. Völlig unabhängig von der Haftung.

Denn es geht auch um das Reputationsrisiko. Denn sowas ist heute angesichts der sozialen Medien nicht mehr so leicht unter den Teppich zu kehren.

 

app_haertung.JPG

Ich hätte nicht gedacht dass 45% schon diese App benutzen.

Lese ich Bewertungen auf trustpilot oder modern Banking oder finanzfluss oder Google Bewertungen, so sprechen diese eine andere Sprache.

 

Aber vielleicht gehöre ich ja doch zur aussterbenden Spezies.

Für mich persönlich ist und bleibt Liebe ganze App Geschichte einfach zu unsicher.

 

Daher werde ich meine Konsequenzen daraus ziehen, bin aktuell schon dabei mir eine andere Bank zu suchen.

 

Wenn diese App, die so hohe Akzeptanz in der Kundschaft aufweist, dann ist das ja kein Problem für die ING.

 

Hätte ich persönlich nur nie gedacht.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Ich habe eine Frage zu den mindestens 700Euro fürs kostenlose Girokonto. MUSS DAS EIN BETRAG SEIN?

 

Ich möchte für die Verwaltung meiner zu vermietenden ETW ein separates Konto haben.

Der Mieteingang wird aber auch mit Nebenkosten etwas geringer sein. Ich würde dann 20-30 Euro zusätzlich überweisen.

Dann würde es passen.

 

 

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Xivender
vor 15 Minuten von Rubberduck:

Ich habe eine Frage zu den mindestens 700Euro fürs kostenlose Girokonto. MUSS DAS EIN BETRAG SEIN?

 

Ich möchte für die Verwaltung meiner zu vermietenden ETW ein separates Konto haben.

Der Mieteingang wird aber auch mit Nebenkosten etwas geringer sein. Ich würde dann 20-30 Euro zusätzlich überweisen.

Dann würde es passen.

 

 

So wie ich es rausgelesen habe muss das ein Betrag bzw ein Eingang sein.

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ineedadollar

Die Übersicht der kostenfreien ETF-Sparpläne ab 01.04. ist jetzt aktualisiert, 799 stehen zur Auswahl.

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Rubberduck
vor 1 Stunde von Xivender:

So wie ich es rausgelesen habe muss das ein Betrag bzw ein Eingang sein.

 

Ich habe jetzt über Email nachgefragt.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden von Rubberduck:

Ich habe eine Frage zu den mindestens 700Euro fürs kostenlose Girokonto. MUSS DAS EIN BETRAG SEIN?

Einfache Problemlösung:

Überweise dir von einem eigenen Girokonto (bei einer anderen Bank!) 700 Euro.

 

vor 6 Stunden von JimmyG:

Das ist hier der ING-Thread.

Genau deshalb diskutieren wir hier nicht über irgendwelche Banken, sondern darüber, was für einen Murks (subjektive Einschätzung!) die ING-DiBa AG da durchzieht.

Für Diskussionen über die ING Bank N.V. ist dieser Thread dagegen nicht gedacht.

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