Datentechnik Juni 15, 2020 vor 17 Minuten von west263: und wieviel % sind das im Verhältnis zur Anlagesumme? Das sollte eine Order > 25980 EUR sein oder? (4.95 EUR + 0.25% vom KW). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juni 15, 2020 · bearbeitet Juni 15, 2020 von Belgien Meine Ordergröße beträgt üblicherweise 50k, so dass die ING-Provision rd. 0,14% und damit 22,5mal so viel wie ein normaler Trade bei Smartbroker kostet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 15, 2020 vor einer Stunde von Belgien: beträgt üblicherweise 50k, so dass die ING-Provision rd. 0,14% sowas in der Art dachte ich mir schon und das sieht doch fast perfekt aus. Klar klingen fast 70€ viel, aber im Verhältnis zu deinem Ordervolumen sind das doch nun wirklich Peanuts. vor einer Stunde von Belgien: und damit 22,5mal so viel wie ein normaler Trade bei Smartbroker kostet. das ist aber etwas gemein gegenüber der großen ING sie mit dem neuen Handybroker Smartbroker zu vergleichen. beim ersten großen Corona Abverkauf lief die ING etwas träge, aber es lief. Trade Republic z.B. war stundenlang nicht erreichbar. Wie sich Smartbroker geschlagen hat, weiß ich nicht. Manches hat halt ihren Preis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juni 15, 2020 · bearbeitet Juni 15, 2020 von bondholder vor 31 Minuten von west263: Klar klingen fast 70€ viel, aber im Verhältnis zu deinem Ordervolumen sind das doch nun wirklich Peanuts. Für die Peanuts [Preisdifferenz smartbroker/ING-DiBa im Jahr für Vieltrader] arbeiten viele Menschen in Deutschland einen ganzen Monat oder länger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Juni 15, 2020 vor 1 Stunde von west263: das ist aber etwas gemein gegenüber der großen ING sie mit dem neuen Handybroker Smartbroker zu vergleichen. Wieso ist Smartbroker ein Handybroker? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 15, 2020 vor 5 Minuten von Raccoon: Wieso ist Smartbroker ein Handybroker? ups mein Fehler. Muss auch gestehen, da ich mich für Trade Republic entschieden habe, mich alle anderen neuen Broker momentan nicht interessieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wuppi Juni 15, 2020 vor 2 Stunden von bondholder: Für die Peanuts [Preisdifferenz smartbroker/ING-DiBa im Jahr für Vieltrader] arbeiten viele Menschen in Deutschland einen ganzen Monat oder länger. Naja, die ING würde vermutlich auch nie behaupten als Kundenstamm die Trader mit 1 Millionen Transaktionsvolumen im Jahr anzusprechen. Da sollte man mal fair bleiben. Und ich persönlich würde bei diesem Volumen nicht auf einen Broker wie Onvista, TradeRepublic oder Smartbroker setzen wollen. Das die ING nicht günstig ist, steht außer Frage. Deshalb gilt wohl wie immer: Es muss jeder entscheiden für was er wie viel bezahlen will ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juni 15, 2020 vor 3 Stunden von west263: das ist aber etwas gemein gegenüber der großen ING sie mit dem neuen Handybroker Smartbroker zu vergleichen. Du hast da was durcheinander bekommen: Smartbroker tritt als Vermittler zur DAB BNP Paribas auf – die Direkt Anlage Bank war 1994 Deutschlands erster Discountbroker und verwendet heute noch ein etwas altmodisch wirkendes www-Onlinebanking, das sich grundsätzlich auch auf Smartphones im Browser nutzen läßt. Eine App gibt es nicht, dafür darf man mTANs (SMS) empfangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juni 15, 2020 · bearbeitet Juni 15, 2020 von pillendreher vor 6 Stunden von Belgien: Meine Ordergröße beträgt üblicherweise 50k, so dass die ING-Provision rd. 0,14% und damit 22,5mal so viel wie ein normaler Trade bei Smartbroker kostet. vor 4 Stunden von west263: sowas in der Art dachte ich mir schon und das sieht doch fast perfekt aus. Klar klingen fast 70€ viel, aber im Verhältnis zu deinem Ordervolumen sind das doch nun wirklich Peanuts.. vor 4 Stunden von bondholder: Für die Peanuts [Preisdifferenz smartbroker/ING-DiBa im Jahr für Vieltrader] arbeiten viele Menschen in Deutschland einen ganzen Monat oder länger. Kompromissvorschlag: 50k sind für sehr viele Menschen in Deutschland unvorstellbar viel Geld - viel mehr als sie jemals ersparen können. 50k sind für manche WPF-Anleger sehr überschaubare Sümmchen. Wer für eine Einzelanleihe mal so 50k in den Ring wirft, für den sind 70€ Ordergebühren vernachlässigbar - auch wenn es aufs Jahr bezogen mehr als ein Monatsverdienst eines Durchschnittsdeutschen ist. Schließlich befinden wir uns im WPF und sollten uns nicht mit durchschnittlichen Einkommen vergleichen (arrogant, aber so ist's). PS Und zur ING: Kluge Schnäppchenjäger nutzen bei dieser Bank bevorzugt die 0€-Gratis-Aktion für ETFs ab 1000€ - da sollte für jeden Anlegertyp etwas dabei sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juni 15, 2020 vor einer Stunde von pillendreher: Kompromissvorschlag: Wer für eine Einzelanleihe mal so 50k in den Ring wirft, für den sind 70€ Ordergebühren vernachlässigbar - auch wenn es aufs Jahr bezogen mehr als ein Monatsverdienst eines Durchschnittsdeutschen ist. Schließlich befinden wir uns im WPF und sollten uns nicht mit durchschnittlichen Einkommen vergleichen (arrogant, aber so ist's). So sehr ich im Allgemeinen auch aufgeschlossen für Kompromisse bin, so wenig bin ich von diesem Kompromissvorschlag begeistert. Für mich ist ein Unterschied von 65,95€ pro Trade keineswegs „vernachlässigbar“, auch wenn ich vielleicht größere Volumina bei einzelnen Trades investiere. Mit der gleichen Logik müßte es mir egal sein, wie hoch meine Ausgaben für die Lebensführung sind, denn z.B. der Unterschied zwischen einem Einkauf im Feinkostladen und im Discounter sind ja auch nur Peanuts. Während ein Einkauf im Feinkostladen mir jedoch vielleicht Lebensmittel besserer Qualität beschert, als ich sie im Discounter erhalte, sehe ich bei einem 65,95€ teureren Wertpapierkauf über die ING keinerlei „Mehrwert“, ich subventioniere nur unnötigerweise eine höchst profitable Bank. Im Gegensatz zu manch anderen WPFlern betreibe ich bei Wertpapieraktivitäten strikte Kostenminimierung, da ich eine andere Definition von „Peanuts“ habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juni 15, 2020 vor 1 Minute von Belgien: So sehr ich im Allgemeinen auch aufgeschlossen für Kompromisse bin, so wenig bin ich von diesem Kompromissvorschlag begeistert. Für mich ist ein Unterschied von 65,95€ pro Trade keineswegs „vernachlässigbar“, auch wenn ich vielleicht größere Volumina bei einzelnen Trades investiere. Mit der gleichen Logik müßte es mir egal sein, wie hoch meine Ausgaben für die Lebensführung sind, denn z.B. der Unterschied zwischen einem Einkauf im Feinkostladen und im Discounter sind ja auch nur Peanuts. Während ein Einkauf im Feinkostladen mir jedoch vielleicht Lebensmittel besserer Qualität beschert, als ich sie im Discounter erhalte, sehe ich bei einem 65,95€ teureren Wertpapierkauf über die ING keinerlei „Mehrwert“, ich subventioniere nur unnötigerweise eine höchst profitable Bank. Im Gegensatz zu manch anderen WPFlern betreibe ich bei Wertpapieraktivitäten strikte Kostenminimierung, da ich eine andere Definition von „Peanuts“ habe. Sinnvoll und für den Viel-Trader nachahmenswert. Fazit für mich: Erdnüsse sind nicht für alle gleich wichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dnns Juni 15, 2020 vor 1 Stunde von pillendreher: Schließlich befinden wir uns im WPF und sollten uns nicht mit durchschnittlichen Einkommen vergleichen (arrogant, aber so ist's). Sorry, ich wusste nicht, dass das Forum nur für die elitäre Oberschicht gedacht war. Das Proletariat bittet höflichst um Entschuldigung. Wenn das keine Satire war, falle ich aus meinem Beamtensessel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Juni 15, 2020 vor 1 Minute von dnns: Das Proletariat bittet höflichst um Entschuldigung. Wenn das keine Satire war, falle ich aus meinem Beamtensessel. Ja was denn nun? Proletarier oder Beamter? Du musst Dich schon entscheiden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dnns Juni 15, 2020 vor 2 Minuten von sparfux: Ja was denn nun? Proletarier oder Beamter? Du musst Dich schon entscheiden! Beides Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Juni 16, 2020 Am 15.6.2020 um 19:35 von Wuppi: Und ich persönlich würde bei diesem Volumen nicht auf einen Broker wie Onvista, TradeRepublic oder Smartbroker setzen wollen. Wieso nicht? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wuppi Juni 16, 2020 vor 2 Stunden von whister: Wieso nicht? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Weil sie mir dafür zu instabil sind. Kann es persönlich nur für TR sagen, da ich weder Onvista noch Smartbroker selber getestet habe. Die Aussagen vieler Kollegen/Freunde/Berichte lassen jedoch den Verdacht zu, dass auch diese Plattformen hin und wieder mal an volatilen Handelstagen nicht verfügbar sind. Mal davon abgesehen, dass ich bei TR nur über L&S handeln kann was mir durchaus einen gewaltigen Spread einfahren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juni 16, 2020 · bearbeitet Juni 16, 2020 von Belgien vor 21 Minuten von Wuppi: Weil sie mir dafür zu instabil sind. Kann es persönlich nur für TR sagen, da ich weder Onvista noch Smartbroker selber getestet habe. Die Aussagen vieler Kollegen/Freunde/Berichte lassen jedoch den Verdacht zu, dass auch diese Plattformen hin und wieder mal an volatilen Handelstagen nicht verfügbar sind. Mal davon abgesehen, dass ich bei TR nur über L&S handeln kann was mir durchaus einen gewaltigen Spread einfahren kann. Smartbroker existiert seit einem halben Jahr, doch wird die technische Handelsplattform von der DAB zur Verfügung gestellt, die seit 26 Jahren Broking anbietet. In meinen eigenen 5,5 Monaten Erfahrung als Smartbrokerkunde habe ich keinen Ausfall erlebt, auch nicht an den extrem volatilen Märztagen. Auch zu meinen DAB-Zeiten (bis vor ein paar Jahren war die DAB auch im B2C-Geschäft und nicht nur als Plattformanbieter im B2B-Geschäft tätig) bereitete das DAB-Handelssystem nur höchst selten Probleme. Smartbroker spielt hinsichtlich der technischen Stabilität und Zuverlässigkeit in einer Liga mit der ING (um mal wieder den Bezug zum Threadthema herzustellen). Warum man Smartbroker in einen Topf mit Trade Republic wirft, kann ich nicht nachvollziehen. TR ist für Börsenspiele und das Investieren des Taschengelds geeignet, aber doch nicht für ernsthafte Börsenaktivitäten. Bei Onvista bestehen seit Jahren technische Probleme an sehr volatilen Handelstagen, die Serverkapazität reicht dann einfach nicht aus, Investitionen in den Ausbau der Kapazitäten finden nicht bzw. nicht im erforderlichen Umfang statt. Im März ging mehrere Tage bei Onvista nur wenig (einloggen nur nachts möglich). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dauerpendler Juni 17, 2020 Am 15.06.2020 um 16:31 von west263: sowas in der Art dachte ich mir schon und das sieht doch fast perfekt aus. Klar klingen fast 70€ viel, aber im Verhältnis zu deinem Ordervolumen sind das doch nun wirklich Peanuts. das ist aber etwas gemein gegenüber der großen ING sie mit dem neuen Handybroker Smartbroker zu vergleichen. beim ersten großen Corona Abverkauf lief die ING etwas träge, aber es lief. Trade Republic z.B. war stundenlang nicht erreichbar. Wie sich Smartbroker geschlagen hat, weiß ich nicht. Manches hat halt ihren Preis. Ing Diba arbeitet meist relativ stabil. Zudem ist der sofortige Lagerstellenwechsel für mich ein starkes Argument. Es gibt aber einige Punkte, die mich immer wieder an der Ing Diba zweifeln lassen. Der Zwangslogout nach 5 Minuten, welcher auch nicht per Auswahl verlängert werden kann (nur per Aktualisierung). Kein Handel, wenn bei uns Feiertag ist und die US-Börsen offen haben. Immer wieder Probleme beim Kauf/Verkauf von einzelnen US-Werten mit der Einbuchung und Gutschrift. Für einen Wert hatte ich die Kauforder um 17 Uhr gesetzt. Um 17:30 Uhr wurde die Order unterschritten und somit faktisch ausgelöst. Sie stand jedoch weiterhin stundenlang im Ordermanager. Gegen 23:50 Uhr konnte ich sie sogar löschen. Morgens um 8 Uhr wurde der Wert mit Kaufzeitpunkt 07:... Uhr eingebucht. Hätte ich am gleichen Tag wieder verkaufen wollen, wäre dies nicht möglich gewesen. Und das Problem lässt sich immer wieder replizieren. Keine Änderung (oder nur sehr eingeschränkt) von gesetzten Ordern. Nach meiner Erinnerung geht das nur für Orders am Börsenplatz Frankfurt. Bei allen anderen muss ich die Order löschen und neu aufsetzen. Ernsthaft? Die Darstellung der Abrechnungen sowie deren Erstattungsmodell bei Verlustverrechnungen. Die Höhe der Gebühren bei US-Trades. Wie bei allen deutschen Brokern zu lange Umsetzungszeiten bei Reverse Splits und Mergern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mikromenzer Juni 17, 2020 vor einer Stunde von Dauerpendler: Der Zwangslogout nach 5 Minuten, welcher auch nicht per Auswahl verlängert werden kann (nur per Aktualisierung). Dafür kann die ING nichts, die Zeit hängt mit der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 zusammen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly Juni 18, 2020 Bin relativ neu auf die app umgestiegen und vermisse etwas die Übersichtlichkeit der Browserversion... Wo findet man in der App eigentlich die Option einen etf-sparplan zu eröffnen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mikromenzer Juni 18, 2020 vor 8 Minuten von market anomaly: Wo findet man in der App eigentlich die Option einen etf-sparplan zu eröffnen? In der App geht das leider (noch) nicht, aber im Browser. Die Anmeldung im Browser umgehe ich über die App - Girokonto - Terminüberweisungen, dann wirst du direkt auf die Website weitergeleitet und bist schon angemeldet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly Juni 18, 2020 vor einer Stunde von Mikromenzer: In der App geht das leider (noch) nicht, aber im Browser. Die Anmeldung im Browser umgehe ich über die App - Girokonto - Terminüberweisungen, dann wirst du direkt auf die Website weitergeleitet und bist schon angemeldet. Cooler Trick! So funktioniert es, danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dauerpendler Juni 22, 2020 Am 17.06.2020 um 16:22 von Mikromenzer: Dafür kann die ING nichts, die Zeit hängt mit der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 zusammen. Mag sein, die von mir sonst genutzten Broker setzen das allerdings nicht so um. Ich würde mir hier auch mehr Widerstand gegen so eine unsinnige Regelung wünschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230418 Juni 22, 2020 vor 15 Minuten von Dauerpendler: Mag sein, die von mir sonst genutzten Broker setzen das allerdings nicht so um. Ich würde mir hier auch mehr Widerstand gegen so eine unsinnige Regelung wünschen. Dann darf sich jedoch nicht über mehr Lobbyismus beschwert werden - andere Möglichkeiten hat die ING nämlich kaum bei derartigen EU-Richtlinien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eugenkss Juni 22, 2020 vor 4 Stunden von Dauerpendler: Mag sein, die von mir sonst genutzten Broker setzen das allerdings nicht so um. Ich würde mir hier auch mehr Widerstand gegen so eine unsinnige Regelung wünschen. Diese von dir "sonst genutzten Broker" bieten dann vermutlich kein Girokonto an, oder? ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag