troi65 Februar 6, 2020 · bearbeitet Februar 6, 2020 von troi65 vor einer Stunde von Belgien: Ich verstehe manche Beiträge in dieser Diskussion über die Kriterien einer weiterhin kostenlosen Girokontoführung bei der ING nicht. Wollen manche hier Verunsicherung säen, weil sie Spaß daran haben, andere User hinter's Licht zu führen? Die ING-Webseite ist doch unzweideutig formuliert. Ein Geldeingang von 700€ pro Monat, der nicht zwingend Gehalt, Rente oder Pension sein muss, reicht für die Kostenfreiheit des Girokontos. Meine Rede ! Lieber werden Zweifel gesät und Fake-News verbreitet........ Typisch deutsch außerdem , erst mal ein Haar in der Suppe zu suchen , bevor man sie kostet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superwayne Februar 6, 2020 In Österreich gab es das Modell immer (?) schon, das Konto ist nur kostenlos bei einem Eingang von 300 € monatlich. Daueraufträge von anderen Konten werden anerkannt, interne Umbuchungen aber nicht (es muss also "frisches" Geld sein). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica Februar 6, 2020 vor einer Stunde von troi65: Meine Rede ! Lieber werden Zweifel gesät und Fake-News verbreitet........ Typisch deutsch außerdem , erst mal ein Haar in der Suppe zu suchen , bevor man sie kostet. Meine Güte, hier hat jemand gefragt, wie eine schwammige Formulierung der ING wohl zu interepretieren sei, du erklärst deine Interpretation für die einzig richtige und nennst alles andere "Fake News". So kann man natürlich jede Diskussion für unsinnig erklären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 6, 2020 · bearbeitet Februar 6, 2020 von troi65 vor 26 Minuten von Mangalica: Meine Güte, hier hat jemand gefragt, wie eine schwammige Formulierung der ING wohl zu interepretieren sei, du erklärst deine Interpretation für die einzig richtige und nennst alles andere "Fake News". So kann man natürlich jede Diskussion für unsinnig erklären. Man darf mir abnehmen , dass ich mit dem Begriff "Fake News" normalerweise sparsam umgehe. Einer Interpretation hätte es - von wem auch immer - aber nicht bedurft, nachdem eben keine schwammige Formulierung vorlag. Das konnte man - wer aufmerksam lesen wollte - bereits daran erkennen , dass Gehälter , Renten und Pensionen nur mit dem Zusatz "z.B." als regelmäßiger Geldeingang von der ING definiert wurden ( s. #3436 ). Ob die Kostenfreiheit des Girokontos für "andere" regelmäßige Geldeingänge von externen Banken auch künftig gilt , ist derzeit nicht das Thema. Für mich unverständlich , warum man daraus aber bereits jetzt ein Thema machen will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Februar 6, 2020 Mir hat die ING indirekt in der Postbox bestätigt dass auch Eigenüberweisungen zählen: Zitat Sehr geehrter Herr whister, im Mai dieses Jahres führen wir ein Kontoführungsentgelt für Girokonten ein, auf denen monatlich weniger als 700 Euro eingehen. Diese Konten kosten dann 4,90 Euro monatlich.Das Wichtigste: Ihr Konto ist davon derzeit nicht betroffen. [...] Das Konto weist bei mir ausschließlich Eigenüberweisungen auf (es dient bei mir als Referenzkonto-Hub). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BF19 Februar 6, 2020 blindes "Hin- und Hergeschiebe" wird die DiBa schon unterbinden und mit Strafgebühren belegen. Wie ja schon weiter oben der DiBa Facebook Post zitiert wurde: "...Ziel ist ... eine aktive Kundenbeziehung ... Aktuell akzeptieren wir auch andere Zahlungen, der Fokus liegt aber auf Gehaltseingängen bzw. Renten/Pensionen." Die Sparkasse bei mir faßt diese Problematik wesentlich enger: "Girokonto Online kostenlos ab einem Geldeingang von mind. 1.750€ monatlich. Als Geldeingang zählen Gehaltseingänge, Renten, Sozialleistungen und Mieteinnahmen. Umbuchungen gelten nicht als Geldeingang...." Das ist also bei den einzelnen Instituten nicht einheitlich geregelt. Und schaut man sich die Geldschwelle an, dann ist DiBa nach wie auch für Geringverdiener attraktiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von troi65 vor 7 Stunden von BF19: blindes "Hin- und Hergeschiebe" wird die DiBa schon unterbinden und mit Strafgebühren belegen. Das mag ja alles richtig sein ! Die Behauptung oder der Glaube einiger , dass ab 01.05.2020 nur noch Gehalts- und Renteneingänge "zählen", hat sich dennoch als falsch erwiesen. Und das war m.E. von vornherein zu erkennen. Nur musste man das auch wollen. Bequemer scheints allerdings zu sein , eine einmal falsch gelegte Spur weiter zu verfolgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von CorMaguire Folgende Antwort hat mich von ING erreicht: ".... Wertpapierumsätze, eigene Überträge oder Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften werden deshalb nicht als Geldeingang berücksichtigt. Jetzt die gute Nachricht für Sie: Aktuell erkennen wir Daueraufträge oder Überweisungen von anderen Banken als Geldeingang an." Also im April/Mai nochmal nachschauen, wenn das endgültige Preis- und Leistungsverzeichnis da ist. Anschließend müsste eine Änderung ja angekündigt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular Februar 7, 2020 Auf die Gefahr hin wieder "eine falsche Spurins WWW zu legen" hier ein Brief der DIBA von heute : "Zuerst einmal: Ab 01.05.2020 führen wir für Girokonten, auf denen monatlich weniger als 700 Euro eingehen, ein Kontoführungsentgelt ein. Das betrifft derzeit auch Ihr Konto. Sie zahlen dann 4,90 Euro im Monat. Ihre VISA Card [Debitkarte], das Geldabheben und alle anderen bisher kostenfreien Leistungen Ihres Kontos sind im Preis inbegriffen und kosten Sie nichts zusätzlich. Jetzt die gute Nachricht: Sie können sich dieses Kontoführungsentgelt sparen. Ihr Girokonto bleibt kostenlos, wenn Sie es als Gehaltskonto nutzen, also mit mindestens 700 Euro Gehaltseingang im Monat oder mehr. Haben Sie Ihr Gehalt derzeit bei einer anderen Bank? Dann ziehen Sie damit einfach zu uns um: Den Kontowechselservice finden Sie in Ihrem Internetbanking in den Einstellungen. Legen Sie gleich los, denn die Bearbeitung bei den einzelnen Zahlungspartnern kann etwas dauern. Deshalb lassen wir Ihnen ab jetzt 3 Monate Zeit, bis wir das neue Entgelt zum ersten Mal abbuchen. Tipp: Wir bedanken uns mit 50 Euro Gutschrift, wenn Sie bis zum 31.05.2020 mindestens 700 Euro Gehaltseingang in zwei aufeinanderfolgenden Monaten auf Ihrem Girokonto eingehen lassen." Das Geld nehm ich doch mit ... (Wahrscheinlich gibts dann eine endlose aggressive Diskussion wie das zu versteuern ist) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
silentbob Februar 7, 2020 vor 10 Stunden von BF19: blindes "Hin- und Hergeschiebe" wird die DiBa schon unterbinden und mit Strafgebühren belegen. Nein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Februar 7, 2020 vor 4 Minuten von domkapitular: ... Das Geld nehm ich doch mit ... (Wahrscheinlich gibts dann eine endlose aggressive Diskussion wie das zu versteuern ist) Sonstige Einkünfte 256€ Freigrenze ... Kann man z. B. hier (weiter)diskutieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zap-o-trade Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von zap-o-trade vor 5 Stunden von domkapitular: "... Tipp: Wir bedanken uns mit 50 Euro Gutschrift, wenn Sie bis zum 31.05.2020 mindestens 700 Euro Gehaltseingang in zwei aufeinanderfolgenden Monaten auf Ihrem Girokonto eingehen lassen." Das ist ja spannend, in meinem Anschreiben steht das nicht drin. Ich nutze das Girokonto auch heute schon als Gehaltskonto. => Die ING DiBa verscherzt es sich jetzt auch noch mit den echten Bestandskunden, indem sie denen, die ihr die ganze Zeit auf der Tasche liegen, eine Prämie anbietet. Eigentlich war ich entspannt als ich von der Kontoführungsgebühr hörte, nun aber mache ich mich auf die Suche nach einer Alternative! Andere Mütter haben auch schöne Töchter ;-) - Tagesgeldzinsen: (fast) weg - HBCI Banking: weg - Kreditkarte: weg (da jetzt debit) - Kostenloses Konto: weg - zap-o-trade: weg - tbc Edith sagt: Noch besser, ich lasse mein Gehalt zur Volksbank überweisen und mache hier das 700 Euro Umbuchungsspielchen. Die werden noch sehen was sie davon haben Bestandskunden zu verar*en! Noch mal Edith: Ich lasse das mit der Volksbank Ich Com Direct ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
silentbob Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von silentbob vor 4 Stunden von zap-o-trade: Das ist ja spannend, in meinem Anschreiben steht das nicht drin. Ich nutze das Girokonto auch heute schon als Gehaltskonto. => Die ING DiBa verscherzt es sich jetzt auch noch mit den echten Bestandskunden, indem sie denen, die ihr die ganze Zeit auf der Tasche liegen, eine Prämie anbietet. Du bist ja lustig chill doch einfach mal. Die "echten Bestandskunden" sind davon nicht betroffen. Es sei den du definierst dich durch [die unter 700€ "Bestandskunden"] oder [diejenigen, die das Konto selten benutzen] Für Leute die darüber liegen und noch keine 28 sind ist alles wie gehabt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 7, 2020 vor 6 Minuten von silentbob: Die "echten Bestandskunden" sind davon nicht betroffen. Sie bekommen aber keine Prämie, im Gegensatz zu den unechten Bestandskunden. Ist allerdings normal. Neukundenprämien sind verbreitet, Halteprämien weniger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelW Februar 7, 2020 vor einer Stunde von chirlu: Sie bekommen aber keine Prämie, im Gegensatz zu den unechten Bestandskunden. Ist allerdings normal. Neukundenprämien sind verbreitet, Halteprämien weniger. Das ist falsch. Ich bin seit über 10 Jahren bei der ING-Diba, und von Anfang war das Girokonto auch mein Hauptkonto, d.h. so ziemlich alles wurde darüber abgewickelt, Steuern, Mieten, Versorger, onlinekäufe, Buchungen für Urlaube, Versicherungen usw. Ich habe die VISA-Karte und nutze sie, das Tagesgeldkonto und das Wertpapierdepot mit sehr aktiver Nutzung. Das hat sich bis heute nicht geändert. Dennoch habe ich ebenfalls das Schreiben bekommen, und zwar ebenfalls mit den 50€ Prämie, wenn ich bis Mai einen Gehaltseingang auf dem Konto zu verzeichnen habe. Also auch Bestandskunden erhalten die Prämie. Also, wenn man jemanden als Bestandskunden definiert, der das Konto für allen alltäglichen Zahlungsverkehr benutzt. Mit Ausnahme eines Gehalts/Renten/Pensionsgeldeingang. Das ist das einzige, was ich nicht habe. Und nur deshalb muss ich ab Mai Kontoführungsgebühr zahlen. Oder wie hier angesprochen, ich fange an, monatlich Geld mit einem anderen Konto hin- und her zu überweisen, und das wird akzeptiert. Ich betrachte mich ehrlich gesagt als echten Bestandskunden, und halte es für falsch, die Definition allein an einem Geldeingang von ausserhalb festzumachen, wie es die ING-Diba tut. Aber ja, ich bin natürlich auch ein aussergewöhnlicher Ausnahmefall, ist halt so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BF19 Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von BF19 vor 8 Stunden von silentbob: Nein. Zitat BF19: blindes "Hin- und Hergeschiebe" wird die DiBa schon unterbinden und mit Strafgebühren belegen... einfach mal lesen, was CorMaguire geschrieben hat: "DiBa:.... Wertpapierumsätze, eigene Überträge oder Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften werden deshalb nicht als Geldeingang berücksichtigt..." Und noch was, denk mal 2 Schritte weiter. Die Bank braucht zusätzliches Geld, welches sie sich aus der Girokontogebühr erhofft. Wenn die erwarteten Geldströme nicht fließen, werden die Bandagen angezogen. Genau das ist meine obige Aussage, eben nicht heute, aber dann für den Mittelfristhorizont. (Strafgebühren im Sinne von verschärften Kontoführungsgebühren) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
silentbob Februar 7, 2020 vor 1 Minute von BF19: einfach mal lesen, was CorMaguire geschrieben hat: "DiBa:.... Wertpapierumsätze, eigene Überträge oder Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften werden deshalb nicht als Geldeingang berücksichtigt..." Und noch was, denk mal 2 Schritte weiter. Die Bank braucht zusätzliches Geld, welches sie sich aus der Girokontogebühr erhofft. Wenn die erwarteten Geldströme nicht fließen, werden die Bandagen angezogen. Genau das ist meine obige Aussage, eben nicht heute, aber dann für den Mittelfristhorizont. Stimme halt eben deiner Behauptung nicht überein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BF19 Februar 7, 2020 vor 1 Minute von silentbob: Stimme halt eben deiner Behauptung nicht überein kein Problem, wir müssen hier ja auch nicht alle einer Meinung sein. Nur hatte ich mir ein Argument für Dein Nein erhofft. Wenn noch irgendwelche Randbed. übersehen wurden, hätten die anderen hier bestimmt auch Interesse. Aber mit ner anderen Meinung kann ich durchaus leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Februar 7, 2020 In meiner Post: Zitat Die gute Nachricht: Dieses Kontoführungsentgelt werden wir Ihnen nicht berechnen. Weil wir Sie als guten und geschätzten Wertpapier-Kunden kennen, schenken wir Ihnen das Entgelt für Ihr Girokonto bis auf Weiteres. Wir wünschen Ihnen weiter viel Freude mit Ihrem Depot und Ihrem Girokonto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pcfreak324 Februar 7, 2020 vor 31 Minuten von Cef: In meiner Post: Interessant. Was sind denn die Voraussetzungen, um als Wertpapier-Kunde kein Entgelt zahlen zu müssen? Gehen die nach dem Depotwert oder der Anzahl der Trades? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von paradox82 vor 38 Minuten von Cef: In meiner Post: Finde ich auch interessant. Habe Giro (ohne Geldeingang) plus Depot. Immerhin 50k aber wenig Umsatz (<100€ p.a.) Würde @Cef was über seine Depotkosten berichten, dreistellig, vierstellig p.a? Für mich gibt’s daher den Tagesfuffi: “Tipp: Wir bedanken uns mit 50 Euro Gutschrift, wenn Sie bis zum 31.05.2020 mindestens 700 Euro Gehalts- eingang in zwei aufeinanderfolgenden Monaten auf Ihrem Girokonto eingehen lassen.“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von troi65 Auch in meiner Postbox heißt es ( s.o. whister #3455 ) , dass mein Konto von der Gebühr nicht betroffen ist. "Ihr Girokonto bleibt kostenlos, wenn Sie es als Gehaltskonto nutzen, also mit mind. 700,00 EUR monatlichem Geldeingang." Für die ING also mein Konto ein Gehaltskonto , falls mind 700,00 EUR monatlich eingehen. Für mich daher EOD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Februar 7, 2020 · bearbeitet Februar 7, 2020 von Cef Kann auch nach Dauer sein. Bin schon über 20 Jahre dabei. Also quasi Härtefall Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zap-o-trade Februar 7, 2020 Zusammengefasst: Die ING verar*t einmal mehr die echten Bestandskunden, also die zukünftigen Ex-Kunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tfk Februar 7, 2020 Am 6.2.2020 um 14:34 von Mangalica: Immerhin kann man das Girokonto wie hier beschrieben wirklich einfach kündigen: Da ich mein Depot schon letztes Jahr von der ING weggezogen habe und das Girokonto nun auch nur noch mein Zweitkonto ohne Gehaltseingang war, warte ich jetzt nur noch, bis ich die Steuerbescheinigung für 2019 in der Postbox habe und dann wird alles gelöscht. Super! Vielen Dank für den Hinweis. Dann nehme ich die Umstellung doch zum Anlass, meine eigene Kontenstruktur ein wenig zu konsolidieren. Eines muss man der ING lassen, der Online-Auftritt ist wirklich nutzerfreundlich und vielseitig. Depotübertrag ist angestoßen, Depot und Girokonto sind gelöscht. Das ging wirklich schnell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag