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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

Empfohlene Beiträge

Cai Shen
vor 3 Stunden von silentbob:

Welche Hotels und Mietwagenfirmen sind betroffen?

Soweit ich das einschätzen kann: alle. 

Hatte beim abholen des Urlaubsmietwagens just darüber eine Unterhaltung mit der Mitarbeiterin des Shops. 

Auf Debit-Karten (zumindest nicht allen) können keine Kautionen gesperrt werden, das scheint für die Verleiher ein größeres Problem zu sein. 

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whister
vor 1 Stunde von Cai Shen:

Auf Debit-Karten (zumindest nicht allen) können keine Kautionen gesperrt werden, das scheint für die Verleiher ein größeres Problem zu sein. 

Das stimmt nicht. Auch auf Visa-Debitkarten können Beträge angefragt werden und somit Kautionen gesperrt werden. Viele Verleiher wollen das bei Debitkarten einfach nicht machen (warum auch immer).

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Mangalica
vor 6 Stunden von silentbob:

Welche Hotels und Mietwagenfirmen sind betroffen? In D dürftest du damit keine Probleme haben und was bedeutet "noch schwieriger"? Wie sah die Schwierigkeit davor aus bzw. welche gab es aus deiner Sicht?

Da ich persönlich noch nie vor ein abgelehnten Reservierung stand (und mittlerweile ohnehin lieber die DKB-VISA verwende), kann ich auch keine praktische Erfahrung bieten und nur das zitieren, was auf diversen Webseiten steht. Aber wenn du Finanztip nicht glaubst, könnten wir ja einmal schauen, was die ING selbst schreibt:
 

Zitat

 

Debit-Card – für Pauschaltouristen

 

Wie bei einer Girokarte (EC-Karte, Maestro, V-Pay) werden bei der Debit-Kreditkarte alle Kartenumsätze direkt und unmittelbar vom Girokonto des Kreditkarteninhabers abgebucht. Es gibt kein extra Kreditkartenlimit, also keinen Kredit von der Bank.

 

Nachteile: Die Debit-Card eignet sich nur bedingt für Menschen, die gern und oft auf eigene Faust reisen. Denn die Debit-Kreditkarten werden gelegentlich nicht als Sicherheit bei der Anmietung eines Mietwagens oder Buchung eines Hotelzimmers akzeptiert. Grund dafür ist die direkte Abbuchung, die ein Problem bei der Hinterlegung einer Sicherheit per Kreditkarte darstellt. Es können also keine Beträge „blockiert“ werden, wie es bei Credit- und Charge-Kreditkarten möglich ist. Allerdings: Wenn es sich um eine Visa- oder Maestro-Debit-Card handelt, gibt es eine virtuellen Verfügungsrahmen und die Karte wird dennoch vielfach anerkannt.

 

Bislang hat die ING-VISA sich als Deferred-Debit-Karte aber gegenüber dem Terminal de facto als VISA Credit ausgegeben, inkl. Verfügungsrahmen von der Höhe des Kontostands bzw. Dispo. Akzeptanz war da für mich im EU-Ausland bislang nie ein Problem. Die Frage ist jetzt, warum die AGB-Änderung? Werden neu ausgegebene Karten dann in Zukunft auch vom POS-Terminal als Debitkarte angesehen? Wie sieht es mit dem Blockieren von Beträgen aus? Falls sich da etwas deutlich ändert, könnte es wirklich Probleme z.B. bei der Autovermietung geben.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Am 7.7.2019 um 08:59 von whister:

Das stimmt nicht. Auch auf Visa-Debitkarten können Beträge angefragt werden und somit Kautionen gesperrt werden. Viele Verleiher wollen das bei Debitkarten einfach nicht machen (warum auch immer).

Meine Erfahrung mit der Debit-MasterCard der solarisbank ("Tomorrow") ist, dass bei Hotelreservierungen die Kaution direkt dem Guthaben belastet und später dem Kreditkartenkonto wieder gutgeschrieben wird. Die Anfrage wird also nur dann positiv beschieden, wenn auf dem Kreditkartenkonto tatsächlich freies Guthaben in ausreichender Höhe vorhanden ist. Im Kontoauszug ist später eine Last- und eine Gutbuchung sichtbar.

 

Bei der ING-DiBa-Kreditkarte war es dagegen bisher so, dass die Autorisierung nur als vorgemerkter Umsatz auftauchte und irgendwann später komplett gelöscht wurde, also nie auf dem echten Kontoauszug als Buchungsposten auftauchte. (Anwendungsbeispiel: Kreditkartengarantie; spätere Zahlung im Hotel mit Girocard/Maestro/V-Pay)

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Wilderhund85

Jemand bei ING diba depot hat schon für Vanguard FTSE All-world und ftse EM  die Ausschüttung Juni  gutgeschrieben bekommen? 

 

Ex date 21/6 

Payable date 5/7

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Mangalica
vor 3 Minuten von Wilderhund85:

Ex date 21/6 

Payable date 5/7

Vanguard selbst sagt "Fälligkeitsdatum 10. Juli 2019". Das war gestern, ab heute bis spätestens Anfang nächster Woche solltest du mit der Zahlung rechnen können.

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Wilderhund85
Gerade eben von Mangalica:

Vanguard selbst sagt "Fälligkeitsdatum 10. Juli 2019". Das war gestern, ab heute bis spätestens Anfang nächster Woche solltest du mit der Zahlung rechnen können.

 

Danke für Antwort....

 

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etf-friese
vor 3 Stunden von Wilderhund85:

Ex date 21/6 

Payable date 5/7

Diese Daten stammen aus dem 2018er-Plan, der auf den Vanguardseiten immer noch verlinkt ist.

2018: https://api.vanguard.com/rs/gre/gls/1.3.0/documents/14807/de

2019: https://api.vanguard.com/rs/gre/gls/1.3.0/documents/17066/de

Warum Vanguard es nicht schafft ihre Dokumentenverlinkung zu pflegen - keine Ahnung.

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Bassinus
vor 21 Minuten von etf-friese:

Diese Daten stammen aus dem 2018er-Plan, der auf den Vanguardseiten immer noch verlinkt ist.

2018: https://api.vanguard.com/rs/gre/gls/1.3.0/documents/14807/de

2019: https://api.vanguard.com/rs/gre/gls/1.3.0/documents/17066/de

Warum Vanguard es nicht schafft ihre Dokumentenverlinkung zu pflegen - keine Ahnung.

Auf der Homepage von Vanguard ist aber die Tabelle schon aktualisiert für 2019 und da der 10.07.2019 richtig vermerkt. 

Ich rechne dann auch nächste Woche mit dem Guthaben im OnVista Depot. 

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Someone

Comdirect hat für meinen FTSE EM (A1JX51) heute die Ausschüttung gutgeschrieben.

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etf-friese
vor 28 Minuten von Bassinus:

Produkt All-World

Da stehen ja nur vergangene Termine. Ich meinte den Distribution Schedule für das ganze aktuelle Jahr.

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paradox82
vor 5 Stunden von Wilderhund85:

Jemand bei ING diba depot hat schon für Vanguard FTSE All-world und ftse EM  die Ausschüttung Juni  gutgeschrieben bekommen? 

 

Ex date 21/6 

Payable date 5/7

Bei mir schreibt die ING die Ausschüttungen i.d.R. zwei Tage nach dem von Vanguard angegebenen Fälligkeitstermin gut. D.h. für die laufende Ausschüttung sollte dies morgen geschehen.

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etf-friese
vor einer Stunde von Mangalica:

Direkt auf der Startseite unter "Ausschüttungstermine".

Danke fürs Entfernen der Scheuklappen.

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Totti3004

Ich habe meine Ausschüttung gestern aufs Konto überwiesen bekommen. 

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ILING

Google Pay wird bereits auf der Seite der ING angekündigt, dürfte also nicht mehr lange dauern :)

 

Bald gehts los

Mobil bezahlen mit Google Pay

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Allzeithoch

Vielleicht für den ein oder anderen von Interesse.
Folgend meine jährliche Kostenübersicht für das Jahr 2018. Die Info wurde mir gestern zugestellt.

Aggregierte Kostenübersicht im Berichtszeitraum (2018) 
Wertpapierdienstleistungskosten: 0,08 %
Produktkosten gem. Emittent: 0,29 %
Aggregierte Kosten gesamt: 0,37 %

Die Rendite Ihres Direkt-Depots verringerte sich aufgrund der angefallenen Kosten um X EUR.
Dies entspricht im Verhältnis zum durchschnittlichen Depotbestand im Berichtszeitraum 0,37%.

Zu den Wertpapierdienstleistungskosten zählen Gebühren und Vergütungen, die wir als ING für erbrachte
Wertpapierdienstleistungen einmalig oder laufend erhalten. Die Produktkosten veröffentlicht der Emittent.
Diese werden Ihnen nicht belastet und reduzieren auch nicht Ihr Anlagevermögen. 

Bestand: 
VANG.FTSE DEV.W.U.ETF DLD ISIN IE00BKX55T58
HSBC MSCI WORLD UC.ETF DZ ISIN DE000A1C9KL8

AIS-A.IN.MSCI E.M.UCETFDD ISIN LU1737652583
UBS-ETF-MSCI EM.MKTS DLAD ISIN LU0480132876

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Ramstein

Ich habe von der ING eine solche Aufstellung auch erhalten, habe aber einige Positionen mehr im Depot.

M. E. ist die Übersicht bewusste Verschleierung. Sie geben Prozente fürs Gesamtdepot an, für jede Einzelposition aber nur Euro-Zahlen. Man sieht also nicht, welche Position welche prozentuale Belastung hat. Kundenfeindlich!

PS: Natürlich kann man das selber ausrechnen, aber wieviel Prozent der Kunden machen das wohl?

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 25 Minuten von Ramstein:

Ich habe von der ING eine solche Aufstellung auch erhalten, habe aber einige Positionen mehr im Depot.

M. E. ist die Übersicht bewusste Verschleierung. Sie geben Prozente fürs Gesamtdepot an, für jede Einzelposition aber nur Euro-Zahlen. Man sieht also nicht, welche Position welche prozentuale Belastung hat. Kundenfeindlich!

PS: Natürlich kann man das selber ausrechnen, aber wieviel Prozent der Kunden machen das wohl?

 

Jo, ich auch. Für eins von mehreren Depots. In dem waren nur Aktien. Da stehen jetzt also die Kosten pro Gattung summiert drin, die ich vorher in den Einzelabrechungen gesehen hatte. Plus 0,04% "Zuwendungen" (also vermutlich irgendein CashBack) den die ING kassiert hat.

 

Was soll ich damit, mehr als ein halbes Jahr später? Kommt mir wie komplett unnötiger Regulierungsquatsch vor.

 

Müssen andere Banken vermutlich auch machen, wäre also hier genau genommen OT.

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Altair

Habt ihr das in eure Postbox bekommen? Ich habe noch nichts erhalten und führe ebenfalls ein Depot.

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watsefaq
vor 6 Minuten von Altair:

Habt ihr das in eure Postbox bekommen? Ich habe noch nichts erhalten und führe ebenfalls ein Depot.

Ich hab bisher noch nix. Kommt sicher noch :)

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hoppsball
Am 1.7.2019 um 20:08 von JFI:

Dort stimmt die prozentuale Entwicklung des Depots nicht.

Stimmt der den jemals? Es wird doch nur die Differenz aus der Wertsumme und der Kaufsumme angezeigt. Gewinne und Verluste aus Verkäufen und Ausschüttungen sowie Verluste durch bereits bezahlte oder noch anstehende Gebühren werden doch nicht berücksichtigt.

Dafür brauchts dann schon eine eigene Excel-Tabelle

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Mangalica
vor 2 Stunden von watsefaq:

Ich hab bisher noch nix. Kommt sicher noch :)

Ich habe auch noch nichts bekommen. Wenn es so wie bei der Steuerbescheinigung ist, zieht sich das über Tage, bis es alle haben. Der COBOL-Mainframe kann halt nur so viele Reports pro Minute erzeugen...

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