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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

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kariya
Am 2.1.2018 um 17:32 schrieb skrause:
  • Die ING-DiBa bekommt also 90 Cent von Tradegate für jeden der gebührenfreien Käufe

Hast du dir das aus den Fingern gesaugt oder woher stammt die Info. Was hast du denn da gekauft? Warum sollte der Plattformbetreiber bezahlen? Das wäre in etwa so wie wenn meine Putzfrau mich dafür bezahlt, dass sie Samstags bei mir putzen darf.....

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poppi
vor 21 Minuten schrieb kariya:

Hast du dir das aus den Fingern gesaugt oder woher stammt die Info. Was hast du denn da gekauft? Warum sollte der Plattformbetreiber bezahlen? Das wäre in etwa so wie wenn meine Putzfrau mich dafür bezahlt, dass sie Samstags bei mir putzen darf.....

 

Ein Ton ist das hier mittlerweile...

 

Dabei bildet Lesen doch: Schau dir einfach mal die Grafik an, die skrause gepostet hat. Das sind explizit ausgewiesene Kosten. Akaman hat im Post darunter im Übrigen auf den Hintergrund verwiesen, den du übrigens auch bei der ING-DiBa nachlesen kannst.

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Mangalica
vor 1 Stunde schrieb poppi:

Hier auch so. Ich sehe das entspannt und gehe davon aus, dass die ING-DiBA hält, was sie ankündigt. Wäre allerdings noch entspannter gewesen, wenn die das vor dem Kauf angedeutet hätten.

 

Ja, eine Info bei Aufgabe der Verkaufsorder wäre gut gewesen. Unter https://www.ing-diba.de/kundenservice/steuern/investmentsteuer-reform/ war es zumindest auf deren Webseite seit einigen Monaten angekündigt:

 

Zitat

Die Investmentsteuerreform gibt vor, dass alle Investmentanteile zum 31.12.2017 als verkauft und zum 01.01.2018 als neu angeschafft gelten. Damit die ING-DiBa diese Vorgabe systemseitig darstellen kann, sind von den Investmentgesellschaften verschiedene Daten zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung kann mehrere Wochen benötigen.

 
Wenn Investmentanteile, die vor dem 01.01.2018 gekauft wurden, in den ersten Wochen im Jahr 2018 verkauft werden und die notwendigen Daten der Investmentgesellschaft wurden noch nicht veröffentlicht, dann

  • fließt das Veräußerungsergebnis in Ihre BuyingPower – sie können einen Veräußerungsertrag sofort wieder in Wertpapiere investieren.
  • kann die tatsächliche Gutschrift des Veräußerungsergebnisses auf Ihrem Depot-Verrechnungskonto mehrere Wochen dauern, da zuerst die zu veröffentlichen Daten der Investmentgesellschaften benötigt werden.
  • Die Daten der Investmentgesellschaften werden im Zeitraum zwischen dem 03.01.2018 und dem 15.02.2018 veröffentlicht.

 

 

 

Ich hatte mich daher entschieden, in den ersten Wochen von 2018 lieber nichts zu verkaufen, bis ich eine Meldung von der ING-DiBa bekomme, dass meine Einstandskurse angepasst worden sind.

 

Wobei ich persönlich die Vorgehensweise der ING-DiBa immer noch besser finde als die von OnVista:

 

 

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Beobachter2
vor 1 Stunde schrieb poppi:

Hier auch so. Ich sehe das entspannt und gehe davon aus, dass die ING-DiBA hält, was sie ankündigt. Wäre allerdings noch entspannter gewesen, wenn die das vor dem Kauf angedeutet hätten.

Die ING-Diba hatte bereits letztes Jahr eine eigene Informationsseite zur Investmentsteuerreform online gestellt. Dort steht unter anderem:

 

Zitat

Investmentanteile in den ersten Wochen im Jahr 2018 verkaufen

Die Investmentsteuerreform gibt vor, dass alle Investmentanteile zum 31.12.2017 als verkauft und zum 01.01.2018 als neu angeschafft gelten.
Damit die ING-DiBa diese Vorgabe systemseitig darstellen kann, sind von den Investmentgesellschaften verschiedene Daten zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung kann mehrere Wochen benötigen.
 
Wenn Investmentanteile, die vor dem 01.01.2018 gekauft wurden, in den ersten Wochen im Jahr 2018 verkauft werden und die notwendigen Daten der Investmentgesellschaft wurden noch nicht veröffentlicht, dann

  • fließt das Veräußerungsergebnis in Ihre BuyingPower – sie können einen Veräußerungsertrag sofort wieder in Wertpapiere investieren.
  • kann die tatsächliche Gutschrift des Veräußerungsergebnisses auf Ihrem Depot-Verrechnungskonto mehrere Wochen dauern, da zuerst die zu veröffentlichen Daten der Investmentgesellschaften benötigt werden.
  • Die Daten der Investmentgesellschaften werden im Zeitraum zwischen dem 03.01.2018 und dem 15.02.2018 veröffentlicht.

Aus diesem Grund habe ich bereits Ende letzten Jahres meine für den Umtausch eingeplanten Fonds-Anteile verkauft und am 2.1.2018 neu gekauft, um einem möglichen Steuerdaten-Wirrwarr zu entgehen. Gleichwohl bin ich dabei ein Kursrisisko über einige Tage eingegangen. "Zwischen den Jahren" hat sich aber zum Glück wenig bewegt, und alle Wertpapierabrechnungen sind steuerlich korrekt erstellt worden.

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Beobachter2
Am ‎02‎.‎01‎.‎2018 um 17:32 schrieb skrause:

Die ING-DiBa bekommt also 90 Cent von Tradegate für jeden der gebührenfreien Käufe (es sei ihnen gegönnt)? Etwas weiter unten stand ja noch: "Die ING-DiBa erhält bei Orderausführung eine Zuwendung vom Handelspartner. Diese wird Ihnen nicht belastet und reduziert auch nicht Ihr Anlagevermögen."

Zur Info: Ich habe zwei Orders in annähernd gleicher Größenordnung aufgegeben. Für Tradegate betrug die Rückvergütung wie bei dir 0,90 EUR, für die Börse Stuttgart 0,08 EUR.

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poppi
vor 1 Stunde schrieb Beobachter2:

Die ING-Diba hatte bereits letztes Jahr eine eigene Informationsseite zur Investmentsteuerreform online gestellt. Dort steht unter anderem:

 

Aus diesem Grund habe ich bereits Ende letzten Jahres meine für den Umtausch eingeplanten Fonds-Anteile verkauft und am 2.1.2018 neu gekauft, um einem möglichen Steuerdaten-Wirrwarr zu entgehen. Gleichwohl bin ich dabei ein Kursrisisko über einige Tage eingegangen. "Zwischen den Jahren" hat sich aber zum Glück wenig bewegt, und alle Wertpapierabrechnungen sind steuerlich korrekt erstellt worden.

 

Ja, das war mir durchaus bekannt, allerdings wäre ein erneuter kurzer Hinweis beim Verkauf trotzdem sinnvoll gewesen. Man kann ja nicht jedes irgendwann zur Kenntnis genommene Dokument im Hinterkopf haben.

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 21 Stunden schrieb poppi:

 

Ein Ton ist das hier mittlerweile...

 

Dabei bildet Lesen doch: Schau dir einfach mal die Grafik an, die skrause gepostet hat. Das sind explizit ausgewiesene Kosten. Akaman hat im Post darunter im Übrigen auf den Hintergrund verwiesen, den du übrigens auch bei der ING-DiBa nachlesen kannst.

Ich denke nicht, dass die Provisionierung (0,12%) durch Tradegate erfolgte sondern vielmehr durch die KAG und sie sich in der TER versteckt. Sicher bin ich mir aber nicht.

 

Zitat

Die ING-DiBa erhält bei Orderausführung eine Zuwendung vom Handelspartner. Diese wird Ihnen nicht belastet und reduziert auch nicht Ihr Anlagevermögen.

Handelspartner ist doch nicht Tradegate? Die sind lediglich Plattformbetreiber. Oder ist damit der Partner der Diba gemeint? Zumindest ist es missverständlich formuliert.

 

Consors veröffentlicht seit Anfang 18 übrigens einen ähnlichen Posten, dort nennt man es Vertriebsfolgeprovision. Aufgefallen ist mir das im Fondsdirekthandel mit der KAG. Die Kosten werden dort bereits in der Offerte angekündigt. Vermutlich eine neue gesetzliche Auflage zur Transparenz. Mir jedenfalls ist nicht klar wer jeweils Geber ist. Der Empfänger schon und derjenige der es am Ende finanziert natürlich auch.

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otto03

1. Tradegate ist eine Börse und keine Plattform und ist der Handelspartner von IngDiba

2. Die KAG hat mit dem Geschäft überhaupt nichts zu tun

3. Vielleicht solltest du deine Ausdrucksweise etwas mäßigen insbesondere wenn du hier lediglich Vermutungen äußerst

 

"Hast du dir das aus den Fingern gesaugt oder woher stammt die Info. Was hast du denn da gekauft? Warum sollte der Plattformbetreiber bezahlen? Das wäre in etwa so wie wenn meine Putzfrau mich dafür bezahlt, dass sie Samstags bei mir putzen darf....."

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Schwachzocker
Am ‎04‎.‎01‎.‎2018 um 17:54 schrieb Schwachzocker:

Dito!

Mein Extrakonto steht jetzt mit 6k im Minus, was ja eigentlich nicht möglich ist. :'( Dafür ist das Depot entsprechend wertvoller.

Ich hatte zwar die Buying-Power bei der Order zur Verfügung, jedoch den Geldbetrag tatsächlich nicht auf dem Konto.

 

Neues aus der Anstalt:

 

Zitat

Investmentsteuerreform: Wichtige Hinweise bei Fonds- und ETF-Verkäufen
 
Damit Sie keine unangenehmen Überraschungen bei den ersten Fonds- oder ETF-Verkäufen in 2018 erleben, hier ein paar wichtige Hinweise:
 
Die Investmentsteuerreform gibt vor, dass alle Investmentanteile zum 31.12.2017 als verkauft und zum 01.01.2018 als neu angeschafft gelten – das wissen Sie ja schon.
 
Damit wir das umsetzen können, brauchen wir verschiedene Daten von den Investmentgesellschaften. Die erhalten wir zwischen dem 03.01.2018 und dem 15.02.2018. Das bedeutet für Sie: 
 
Verkaufen Sie Investmentanteile – die Sie vor dem 01.01.2018 gekauft haben – und wir haben die notwendigen Daten von der Investmentgesellschaft noch nicht erhalten, dann
 
• fließt das Veräußerungsergebnis in Ihre Buying Power - sie können einen Veräußerungsertrag also sofort wieder in neue Wertpapiere investieren. • kann es mehrere Wochen dauern, bis wir das Geld Ihrem Konto gutschreiben können, denn dazu brauchen wir die Daten von der Investmentgesellschaft. • können Sie über die Buying Power Ihren Veräußerungserlös sofort wieder in neue Wertpapiere investieren – Wichtig für Sie: Der Gegenwert wird ihrem Verrechnungskonto sofort belastet, es kann deshalb zu einem Sollsaldo auf Ihrem Verrechnungskonto kommen – bitte sorgen Sie in dem Fall rechtzeitig für ausreichend Deckung. 

 

Das ist bei mir der Fall. Ich stehe auf dem Verrechnungskonto mit ca. 6 k in der Kreide.

Heißt das, ich kann jetzt zusehen, wie ich das ausgleiche? Was passiert, wenn ich es nicht mache?

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Mangalica

Also der Zinssatz für eine geduldete Überziehung liegt aktuell bei 6,99%. :D

 

Aber ganz im Ernst: Das war eine ziemlich schlechte Informationspolitik der ING-DiBa. Dass jetzt alle plötzlich dieses Dokument in der Post-Box haben, deutet wohl darauf hin, dass ziemlich viele Kunden in dieses Problem gerannt sind und sie jetzt noch etwas Schadenbegrenzung betreiben wollen. Ein guter Zeitpunkt für diese Information in der Post-Box wäre irgendwann Mitte bis Ende Dezember gewesen.

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Wenn sie die Wertpapiere verkauft haben, sollten sie das Geld ja eigentlich schon haben. Das einzige Problem ist, dass sie nicht wissen, wieviel nach der Versteuerung übrig bleibt. Den vollen Ausgleich zu verlangen halte ich für unzulässig.

vor 23 Minuten schrieb Schwachzocker:

Was passiert, wenn ich es nicht mache?

Vielleicht verkauft ein Roboter deine (neuen) Wertpapiere? Ich würde mal nachfragen.

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Schwachzocker

Was sollte man da für eine Antwort erhalten? Wenn ich das richtig sehe, ist es tatsächlich so, dass Soll-Zinsen fällig werden. Wie sollte es bei Überziehungen denn sonst sein?

Für mich stellt sich jetzt lediglich die Frage, wer dafür verantwortlich ist? Ich selbst?

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Nein, ich habe die Information bekommen, dass keine Sollzinsen fällig werden. Dein Problem ist eher, dass der "Überziehungskredit" gekündigt werden kann. In normalen Fällen werden die dann das Geld eintreiben. Vermutlich können sie dazu deine Wertpapiere verwerten.

 

Aber das ist ja kein normaler Fall.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb GoGi:

Nein, ich habe die Information bekommen, dass keine Sollzinsen fällig werden....

Hast Du da angerufen? Ich finde, solch eine Info kann man dann auch mit dem Schreiben versenden, denn die Frage stellt sich ja zwangsläufig.

Und nun stellt sich die Anschlussfrage: Gibt es denn Habenzinsen? Eigentlich hätte ich noch ein Guthaben. Jetzt wieder anrufen, oder können die alle Kunden einfach einmal aufklären?

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Du kannst auch schriftlich anfragen mit einer TAN.

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vanity

Ihr könnt davon ausgehen, dass die ING, wenn der Vorgang geklärt ist, den Betrag korrekt valutiert und deshalb rückwirkend das Konto seit dem ursprünglichen Handelstag (bzw. Valutatag T+2) nicht im Soll steht und daher auch keine Sollzinsen (ggf. Habenzinsen) anfallen. Das ist also sicher nicht das Problem. Das Problem ist, dass es während des Klärungsprozesses an der Liquidität hapert.

 

Dazu muss man nicht den Kundensupport belästigen, der hat gerade Besseres zu tun.

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Die Frage ist, was man machen soll, wenn man einen Brief bekommt mit dem Inhalt "Sie haben ihr Konto überzogen! Bitte gleichen sie den Betrag bis Ende Januar aus". Das nicht zu klären halte ich für fahrlässig.

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PeterGriffin
· bearbeitet von PeterGriffin
vor 11 Minuten schrieb GoGi:

Die Frage ist, was man machen soll, wenn man einen Brief bekommt mit dem Inhalt "Sie haben ihr Konto überzogen! Bitte gleichen sie den Betrag bis Ende Januar aus". Das nicht zu klären halte ich für fahrlässig.

 

Ich hatte das gleiche Problem. Diese Briefe werden automatisch verschickt, sobald du ins Minus kommst. Worauf das Minus beruht ist unbeachtlich.

Bei mir war zusätzlich das Problem, dass mein Verrechnungskonto das Zweitgirokonto war (und nicht das Tagesgeldkonto), sodass die Sollzinsen ziemlich wehtun. 

Nach schriftlicher Nachfrage habe ich eine Gutschrift erhalten, welche die Sollzinsen ausgleichen soll. Gleichzeitig hieß es aber auch, dass wenn möglich der Ausgleich zunächst vom Kunden kommen soll. Ich habe jetzt Geld vom Tagesgeld überwiesen und sehe die Gutschrift z.T. auch als Ersatz für die entgangenen Zinsen. 

 

 

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Humunculus

Dass das extra Konto negativ wird, hatte ich übrigens schon bei meinem rebalancing um den 20. Dezember, ohne dass ich mir da was dabei gedacht hatte...

Gesendet von meinem PLK-L01 mit Tapatalk

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Mangalica

UBS hat die Umstellungskurse zum 31.12. wohl mittlerweile an die ING-DiBa geliefert, bei mir war der UBS-ETF MSCI Emerging Markets (LU0480132876) jetzt der erste ETF, dessen Einstandskurs in der Depotbewertung angepasst wurde. Unter den Bestandsdetails kann man den Umstellungskurs und das Veräußerungsergebnis einsehen. Letzteres kann ich bei mir rechnerisch allerdings nicht wirklich nachvollziehen:

 

reform.png

 

Meine alte Depotwertung hatte ich mir vor der Umstellung extra noch in die Watchlist gesichert, damit ich jederzeit einen Überblick über meine alten Einstandskurse habe:

 

einstandskurs.png

 

Bei diesem Beobachtungs- und Umstellungskurs komme ich auf einen Kursgewinn von 158 * (96,63 € - 83,704 €) = 2.042,308 €. Das angezeigte Veräußerungsergebnis liegt fast 45% darüber. Sollte das nicht ungefähr im gleichen Rahmen liegen? Hinter dem Info-Icon steht noch folgender Text:

 

Zitat

Mit Einführung der Investmentsteuerreform gelten alle Fonds-Bestände zum 31.12.2017 als fiktiv verkauft und zum 01.01.2018 als neu angeschafft. Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich um die bis zum 31.12.2017 erzielten Gewinne/Verluste. Diese werden bei einem zukünftigen Verkauf steuerlich berücksichtigt.

 

Hinweis: Im ausgewiesenen Veräußerungsergebnis sind neben den Kursgewinnen/-verlusten bereits die steuerlichen Bereinigungsgrößen des Fonds beinhaltet. Bitte berücksichtigen Sie, dass diese Werte von der Fondsgesellschaft korrigiert werden können. Wir werden das Ergebnis dann entsprechend anpassen.

 

Ich habe bei der ING-DiBa bereits eine Anfrage gestellt, ob es noch ein Dokument geben wird, auf dem die Berechnungsgrundlagen des Veräußerungsergebnisses erläutert werden. Eine Antwort steht allerdings noch aus.

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Ramstein

Der UBS wird in US$ notiert, auch wenn er in D für Euro gehandelt wird. Es gab schon mal irgendwo Berichte, dass Flatex mit der Währung Probleme hat. Könnte hier auch sein. 

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xerodan
· bearbeitet von xerodan
Nachtrag

Bei mir weicht das Veräußerungsergebnis beim UBS Emerging relativ gesehen noch krasser ab.

 

Kaufkurs: 93,229€

Kurs zum 31.12 lt DiBa: 96,63€

Differenz: 3,4€

Differenz, die sich durch Umlage des Veräußerungsergebnisses auf die Anteile ergibt: 9,09€

 

Ich warte erst einmal ab, ob da noch korrigiert wird.

 

Nachtrag:

 Anscheinend schlägt die DiBa rund 5,68€ pro Anteil auf das Veräußerungsergebnis auf. Das wäre zumindest mit unseren Zahlen konsistent. Warum - keine Ahnung.

 

 

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Viktoria

In der Information zum Veräußerungsergebnis steht: "Im ausgewiesenen Veräußerungsergebnis sind neben den Kursgewinnen/-verlusten bereits die steuerlichen Bereinigungsgrößen des Fonds beinhaltet. Bitte berücksichtigen Sie, dass diese Werte von der Fondsgesellschaft korrigiert werden können. Wir werden das Ergebnis dann entsprechend anpassen."

 

Ich nehme an, da tut sich noch was.
 

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Walter White

Es steht auch geschrieben das sich das ganze bis Mitte Ende Februar zieht. Von daher schiebe ich keine Panik und warte mal ab.

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useno
Am 1/4/2018 um 17:46 schrieb useno:

Ich wollte in meinem Depot den Deka MSCI USA (DE000ETFL268) gegen den Vanguard FTSE NA (IE00BKX55R35) tauschen. Also habe ich gestern den Vanguard gekauft und den Deka verkauft.

...

Ergebnis: Der Vanguard ist im Depot eingebucht und mit dem Extra-Konto verrechnet. Der Deka ist immernoch im Depot und das Geld ist auf dem Extra-Konto nicht verfügbar. In meinem Fall nicht schlimm, aber falls man schnell Liquidität bräuchte...

 

Scheinbar hat die Deka die Daten geliefert. Heute ist die Abrechnung im Postfach, der ETF ist aus dem Depot ausgebucht, und das Geld auf dem Extra-Konto verfügbar. Wie von vanity schon vermutet ist das Valutadatum in der Abrechnung und in der Extra Konto Buchung korrekt (Verkauf am 03.01., Valuta 05.01.2018).

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