moonraker März 30, 2017 vor 1 Stunde schrieb gordon_gekko: Habe selbst ein Depot bei der ING-DiBa und möchte ein Girokonto dort eröffnen, dass ich als mein "Hauptgirokonto" nutzen möchte (sprich wo alle laufenden Kosten, Miete etc. abgehen). Habe mir die Bedingungen fürs Girokonto angesehen und finde keine wirklichen Haken: - kostenloses Geld abheben an allen Visa Automaten (habe schon mit der Automatensuche geschaut, da wo ich mich meistens aufhalte gibts genug) - Geld einzahlen ist nur bei Fremdbanken möglich (kostet Gebühren), bzw. Gebührenerstattung bei ReiseBank (Bargeld zahle ich sehr sehr selten ein bzw. kann darauf verzichten) - keine Kontoführungsgebühr --> Gibt es noch irgendwelche Nachteile o.ä. die ich übersehen habe? Habe auch das DiBa Girokonto und bin bisher sehr zufrieden. Ein Nachteil gegenüber (wenigen) Mitbewerbern ist, dass es 1,75% Wechselkursgebühren beim Abheben am Automaten in Fremdwährung gibt - falls das für Dich relevant ist. Bei der DKB und comdirekt gibt es diese Gebühr z.B. nicht (bei DKB muss dafür aber bspw. monatlich etwas auf dem Konto landen). Zum Studiengiro <-> normales Giro: Für die 50€ Prämie müssen beim normalen Giro 2x 1000€ überwiesen werden, statt 300€. Sonst sehe ich auf die Schnelle auch keine Unterschiede, habe ich mich aber nicht in allen Details damit beschäftigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gordon_gekko März 30, 2017 Danke für deine Antwort moonraker, bin grade dabei mich bei der DiBa zu erkundigen ob es (weitere) Unterschiede gibt, werde die Antwort dann hier reinstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gordon_gekko März 31, 2017 · bearbeitet März 31, 2017 von gordon_gekko Hier die Antwort der Diba am Telefon (sinngemäß): Ist laut der DiBa komplett das gleiche Girokonto, nur das nachträglich das Attribut "Student" hinzugefügt wird. Das führt dazu, dass der Dispokredit wohl einfacher zu bekommen ist und das die Bedingungen für die 50€ Pramie auf 2x300€ verringert sind (wie moonraker schon geschrieben hat). Laut dem netten Mitarbeiter am Telefon muss es nicht zwingend Bafög, Gehalt oder Stipendiumsgeld sein, es reicht wohl auch das "Taschengeld von den Eltern". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMarl April 11, 2017 Am 13.3.2017 um 10:44 schrieb Belgien: (ii) In der Umsatzanzeige des Girokontos gibt es die Rubrik "vorgemerkte Umsätze". Ich hatte erwartet, dass mir dort der Bank vorliegende, aber noch nicht gebuchte Lastschrifteinzüge angezeigt werden. Dies ist jedoch offenbar nicht der Fall, da Lastschrifteinzüge einfach gebucht werden, ohne am Tag zuvor in dieser Kategorie 'vorgemerkte Umsätze' aufgetaucht zu sein. Da selbst in Auftrag gegebene Überweisungen bei der Ing DiBa stets sofort gebucht werden, frage ich mich, was in dieser Kategorie 'vorgemerkte Umsätze' überhaupt aufgeführt wird. Transaktionen (und Reservierungen) mit der Visa, mit der Girocard, mit Maestro, sowie Abhebungen am ATM. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 11, 2017 Anfrage an DiBa (Kontaktformular): Zitat Hallo, nach meinen Informationen hätte der o.a. ETF per Ende März USD 0,XXXX ausschütten müssen. Ich habe aber leider keine entsprechende Gutschrift gefunden - oder habe ich sie nur übersehen? Danke, mit freundlichen Grüßen, Joe Akaman Es handelt sich um den iShares MSCI EM (IQQE, a0hgwc). Antwort (nach mehreren Tagen): Zitat Guten Tag Herr Akaman, als langjähriger Kunde von uns wissen Sie ja sicherlich schon, dass wir nicht in Vorleistung gehen. Wie Sie auf Ihrem Extra-Konto sehen können haben wir bereits für manche Ihrer Fonds das Geld am 04.04.2017 bekommen und konnten die Abrechnung rückwirkend für den 31.03.2017 vornehmen. Für den Fonds mit der ISIN IE00B0M63177, haben wir bisher noch kein Geld bekommen und bitten Sie daher um noch ein wenig Geduld Sobald wir Ihr Geld auch wirklich im Haus haben, buchen wir es Ihnen der Valuta gerecht auf Ihr Extra-Konto. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag. Ich schwöre, dass ich weder die Interpunktion noch den kindlichen Tenor der Antwort irgendwie verändert habe (ok, außer der Anrede). Vielleicht bin ich doch bei der falschen Depotbank. Anruf bei iShares (2 Minuten danach) führte zu der Zusicherung, die Zahlung sei geleistet worden und der weitergehenden Zusicherung, der Sache nachzugehen und sich an DiBa zu wenden sowie mir eine Rückmeldung zu geben. Ich halte euch auf dem Laufenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stefi009 April 11, 2017 · bearbeitet April 11, 2017 von stefi009 Korrektur Name Hallo Akaman, hast du auch den ausschüttenden ishares auf den MSCI World? Die letzte Ausschüttung fiel ja zeitlich mit dem EM zusammen (keine Ahnung ob das immer so ist). Die Ausschüttung war ja schon am 31.03, also ne Weile her. Warum die ING-DIBA da so lange braucht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flip April 11, 2017 vor 2 Stunden schrieb Akaman: Anfrage an DiBa (Kontaktformular): Es handelt sich um den iShares MSCI EM (IQQE, a0hgwc). Antwort (nach mehreren Tagen): Ich schwöre, dass ich weder die Interpunktion noch den kindlichen Tenor der Antwort irgendwie verändert habe (ok, außer der Anrede). Vielleicht bin ich doch bei der falschen Depotbank. Anruf bei iShares (2 Minuten danach) führte zu der Zusicherung, die Zahlung sei geleistet worden und der weitergehenden Zusicherung, der Sache nachzugehen und sich an DiBa zu wenden sowie mir eine Rückmeldung zu geben. Ich halte euch auf dem Laufenden. Bei mir wird die Ausschüttung des iShares MSCI EM seit heute auf dem Extra-Konto angezeigt, Wertstellung 31.3. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 12, 2017 · bearbeitet April 13, 2017 von Akaman Ergänzung Am 11.4.2017 um 22:09 schrieb stefi009: Hallo Akaman, hast du auch den ausschüttenden ishares auf den MSCI World? Die letzte Ausschüttung fiel ja zeitlich mit dem EM zusammen (keine Ahnung ob das immer so ist). Die Ausschüttung war ja schon am 31.03, also ne Weile her. Warum die ING-DIBA da so lange braucht? Ja, den habe ich auch, die Ausschüttung wurde zeitlich korrekt gebucht. Am 11.4.2017 um 22:52 schrieb Flip: Bei mir wird die Ausschüttung des iShares MSCI EM seit heute auf dem Extra-Konto angezeigt, Wertstellung 31.3. Bei mir auch. Leider wird man uns über die Hintergründe wohl nicht informieren. edit: (q.e.d.) Zitat Guten Tag Herr Akaman, wir haben uns auch gekümmert und alles erledigt: Das Geld haben wir nun bekommen und gestern Ihrem Konto gutgeschrieben. Vielen Dank für Ihre Geduld. Bei weiteren Fragen besuchen Sie uns einfach unter www.ing-diba.de/wertpapierwissen - da gibt es viele schnelle Antworten. Oder senden Sie uns einfach eine E-Mail an info@ing-diba.de. Einen schönen Tag für Sie. Viele Grüße DiBa Zitat Guten Tag Herr Akaman, Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten. Die Zahlung der Ausschüttung wurde von unserer Seite bereits am 31.03. aufgegeben. Für Details hierzu, müssen wir Sie leider an die ING Diba verweisen. Falls Sie noch weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne jederzeit an unsere Hotline +49 (0)89 42729 – 5858 oder per Mail an info@ishares.de <mailto:info@ishares.de> wenden. Mit freundlichen Grüßen, iShares Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmuc Mai 2, 2017 Hallo, ich grabe mal etwas aus diesem Thread aus, das damals wohl nicht ganz zu Ende diskutiert wurde, und mir aktuell aufgefallen ist. Ausgangspunkt ist folgender: Am 30.8.2011 um 10:14 schrieb frankw: ich habe ein depot bei der Ing diba und würde nun mein Girokonto eröffnen. Im kleingedruckten ist mir die "Abtretung von Ansprüchen auf Einkommen.." aufgefallen, das kenne ich von keiner anderen Bank. Bezieht sich das auf den Dispo-Kredit, den man in anspruch nehmen kann? Zum aktuellen Woretlaut im Antrag siehe unten. Der Wortlaut zielt natürlich darauf ab, dass man an den Dispo denkt. Aber es sind auch alle anderen Situationen gedeckt, wo die Ing-Diba meinen könnte, dass ihr noch etwas zusteht. Der Passus taucht auch im Antrag auf, wenn man keinen Dispo beantragt. Am 30.8.2011 um 11:07 schrieb Padua: Unabhängig davon wird jede Bank, sofern Du dort Verbindlichkeiten hast, die Du nicht vertragsgemäß ausgleichst, auf Dein Einkommen zugreifen. Das geschieht notfalls per Pfändung. Aber für eine Pfändung braucht man erstmal einen Titel zur Vollstreckung. Wenn ich den Passus richtig verstehe, kann sich die Ing-DiBa wohl direkt bei Deinem Arbeitgeber bedienen. Am 30.8.2011 um 22:34 schrieb mipla: Ich würde nie und nimmer so eine Zession unterschreiben. Ist auch völlig unüblich so etwas zu machen wenn man nur ein Konto eröffnen möchte. Zumal, wenn man ein Konto ohne Dispo beantragen will. Ich habe gerade bei Anträgen für andere Banken nachgeschaut, und dort nichts derartiges gefunden. Am 30.8.2011 um 22:38 schrieb xolgo: Kannst Du vielleicht eine Quelle angeben oder etwas mehr Details zum Inhalt? In den AGB konnte ich bei der Suche nach "Abtretung" nichts dergleichen finden. Bevor wir hier viel diskutieren, wäre es gut zu wissen, worüber wir genau reden. In die AGB steckt man sowas auch nicht, das steht im pdf, der beim Girokontoantrag erstellt wird, und unterschrieben werden soll. Da kann die ING-Diba dann später argumentieren, dass der Kunde das sicher gelesen haben muß, selbst wenn er die AGB nur abnickt. Der Passus: 6. Abtretung von Ansprüchen aus Arbeitseinkommen und Sozialleistungen Zur Sicherung der Ansprüche der ING-Diba aus dem zu schließenden Girokontovertag (insbesondere aus einem Überziehungskredit [Dispotkredit] einschließlich dessen Umschuldung in einen neuen Kredit mit geänderten Bedingungen) treten Sie hiermit den jeweils pfändbaren Teil der gegenwärtigen und künftigen Ansprüche auf Arbeitsentgelt jeder Art, einschließlich Pensionsansprüche, Provisionsforderungen, Tantiemen, Gewinnbeteiligungen sowie Abfindungen gegen den jeweiligen Arbeitgeber, und auf laufende Sozialleistungen im Sinne des Sozialgesetzbuchs sowie Rentenansprüche gegen den jeweiligen Versicherungs- bzw. Leistungsträge nach Maßgabe des §53 SGB I ab. Die Abtretung tritt erst in Kraft, wenn der Girokontovertrag durch die erste Nutzung des Kontos zustande kommt. Im Falle einer gegenüber Dritten zuvor erfolgten Abtretung wird der Anspruch auf Rückübertragung gegenüber dem vorrangigen Abtretungsgläubiger abgetreten. Die Abtretung ist begrenzt auf den Gesamtkreditbetrag zuzüglich einer Pauschale von 10% dieser Summe für Ansprüche aus Verzug sowie möglichen Rechtsverfolgungskosten (Anwalts- und/oder Gerichtskosten). Die ING-DiBa ist berechtigt, die Abtretung dem jeweiligen Arbeitgeber oder Leistungsträger anzuzeigen und die abgetretenen Ansprüche einzuziehen, wenn die Kontoverbindung wirksam gekündigt worden ist. Die Offenlegung wird die ING-DiBa Ihnen mit einer Frist von 6 Wochen androhen, ausgenommen es liegt ein wichtiger Grund für die vorzeitige Offenlegung vor. Die ING-DiBa kann die Androhung mit einer Mahnung verbinden, Sie verpflichten sich, die ING-DiBa unverzüglich zu ubnterrichten, sofern die abgetretenen Ansprüche gepfändet werden oder das jeweilige Dienstverhältnis endet. Bei der Eingehung eines neuen Dienstverhältnisses werden Sie bei der ING-Diba den neuen Dienstgeber mitteilen. Die Ing-DiBa wird die abgetretenen Ansprüche auf Sie zurückübertragen, sobald ihr aus diesem Vertrag keine Forderungen mehr zustehem. Während der Laufzeit des Vertrages ist die ING-DiBa auf Ihr Verlangen zu einer Teilfreigabe der Abtretung durch entsprechende Herabsetzung des Höchstbetrags verpflichtet, sobald sich der Gesamtbetrag des gesichterten Forderung um mindestens 20% ermäßigt hat. Bestehen neben der Abtretung weitere Sicherheiten, sit die ING-DiBa frei in der Auswahl der freizugebenden Sicherheiten. Dann wohl doch eine andere Bank fürs Gemeinschaftshauhaltsgeldkonto. ciao chaos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Mai 2, 2017 Am 11.4.2017 um 20:40 schrieb Akaman: Ich schwöre, dass ich weder die Interpunktion noch den kindlichen Tenor der Antwort irgendwie verändert habe (ok, außer der Anrede). Vielleicht bin ich doch bei der falschen Depotbank. Ich kann die Schreiben der IngDiba mittlerweile nicht mehr an den Ohren haben. Es gibt schon einen Unterschied Sachverhalte klar und deutlich zu formulieren oder sie für Grenzdebile abzufassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonraker Mai 2, 2017 · bearbeitet Mai 2, 2017 von moonraker vor 59 Minuten schrieb chaosmuc: [..] Der Wortlaut zielt natürlich darauf ab, dass man an den Dispo denkt. Aber es sind auch alle anderen Situationen gedeckt, wo die Ing-Diba meinen könnte, dass ihr noch etwas zusteht. Der Passus taucht auch im Antrag auf, wenn man keinen Dispo beantragt. Aber für eine Pfändung braucht man erstmal einen Titel zur Vollstreckung. Wenn ich den Passus richtig verstehe, kann sich die Ing-DiBa wohl direkt bei Deinem Arbeitgeber bedienen. Zumal, wenn man ein Konto ohne Dispo beantragen will. Ich habe gerade bei Anträgen für andere Banken nachgeschaut, und dort nichts derartiges gefunden. In die AGB steckt man sowas auch nicht, das steht im pdf, der beim Girokontoantrag erstellt wird, und unterschrieben werden soll. Da kann die ING-Diba dann später argumentieren, dass der Kunde das sicher gelesen haben muß, selbst wenn er die AGB nur abnickt. Der Passus: Dann wohl doch eine andere Bank fürs Gemeinschaftshauhaltsgeldkonto. ciao chaos Zumindest ein Pfandrecht wird nahezu jede Bank in den Verträgen oder AGB haben. Juristisch mag es hier ein paar Unterschiede zur Abtretung geben, aber in der Praxis wird es letztlich auf das Gleiche hinauslaufen - die Bank bekommt das, was sie pfänden darf auch. siehe https://www.schwaben.ihk.de/blob/aihk24/produktmarken/gruendung_finanzierung_sanierung/downloads/547414/44ef19234180373024ff76b77aabac5b/Merkblatt_Bankenrecht_Kreditsicherheit_Kuendigung_Zahlungsverke-data.pdf Zitat AGB-Pfandrecht Achtung: Auch wenn man ein Pfandrecht „nicht vereinbart hat“, gilt ein sogenanntes AGB-Pfandrecht. Durch das AGB-Pfandrecht erhält die Bank an allen Forderungen des Kunden aus der Geschäftsverbindung mit der Bank und an allen Sachen des Kunden, die in den Besitz der Bank gelangen, ein Pfandrecht zur Sicherung ihrer Forderung gegenüber dem Kunden aus der Geschäftsverbindung. Dazu gehören alle Guthaben des Kunden auf Giro-, Festgeld und Spar-konten sowie Wertpapiere, die bei der Bank auf einem Depot entsprechend verbucht sind. Das AGB-Pfandrecht umfasst auch zukünftige Guthaben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmuc Mai 3, 2017 Klar, wenn man der Bank Geld schuldet, wird sie es sich auf den einen oder anderen Weg holen. Der juristische Unterschied ist gerade das, worauf es ankommt, und auch (für den Laien) leichtere Misbrauchsfähigkeit (Bank sagt zum Arbeitgeber: her mit dem Lohn, dein Angestellter schuldet mir Geld). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 Mai 5, 2017 ING-DiBa bringt mit Kunden entwickelte Banking-App auf den Markt Zitat „ING-DiBa Banking to go“ entstand gemeinsam mit Kunden und wird mit ihnen weiterentwickelt Alles in einer App: Überweisungen eingeben, prüfen und freigeben Banking to go: Noch Fragen? Hier gibt‘s Antworten SmartSecure sagt „Adieu“ Zitat Aufträge freigeben wird jetzt noch einfacher mit unserer neuen App Banking to go. Deshalb geht SmartSecure schon bald in den wohlverdienten Ruhestand. Wenn Sie SmartSecure noch auf Ihrem Gerät installiert haben, wechseln Sie jetzt. Es geht ganz einfach und es lohnt sich. Wenn Sie nicht wechseln, stellen wir Sie automatisch auf iTAN um. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michael-29 Mai 5, 2017 Ich habe am letzten Wochenende 2 Schecks per Post an die Diba geschickt zur Gutschrift auf mein Konto. Bis heute ist noch keine Buchung zu sehen. Ich habe auch bereits IngDiba angeschrieben, ob die Schecks wenigstens angekommen sind. Bislang habe ich aber noch keine Rückmeldung erhalten. Am Telefon sagte man mir, daß es ein paar Tage dauern kann und daß man Schecks besser versichert verschicken soll. Bei der Sparkasse dauerte das meist 7 Tage bis das Geld zur Verfügung stand. Bei der IngDiba hatte ich schon mal einen Scheck eingereicht und der war am nächsten Tag gebucht, Hoffe nur nicht, daß die Schecks verloren gegangen sind. Wielange dauert es bei anderen Banken bis die Buchung erfolgt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMarl Mai 7, 2017 Die Ing-DiBa schaltet ja mTan und SmartSecure ab. Leider wird iTan immer noch bei HBCI verwendet :/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 7, 2017 vor 10 Minuten schrieb TheMarl: Die Ing-DiBa schaltet ja mTan und SmartSecure ab. Woher weißt du das? Ich bin Kunde, habe aber noch nichts entsprechendes gelesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMarl Mai 7, 2017 Sorry, mein Fehler. SmartSecure steht im obigen Artikel. mTan bleibt allerdings anscheinend erhalten. Zumindest steht da nichts zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Back-Broker Mai 7, 2017 Am 5.5.2017 um 18:15 schrieb Michael-29: Ich habe am letzten Wochenende 2 Schecks per Post an die Diba geschickt zur Gutschrift auf mein Konto. Krass... wer benutzt heutezutage noch Schecks B-] vor 57 Minuten schrieb TheMarl: Sorry, mein Fehler. SmartSecure steht im obigen Artikel. mTan bleibt allerdings anscheinend erhalten. Zumindest steht da nichts zu. Puh... wollte schon sagen... Direktbank ohne mTan!? MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular Mai 8, 2017 vor 12 Stunden schrieb Back-Broker: Krass... wer benutzt heutezutage noch Schecks B-] Z.B. die Krankenkassen bei Beitragsrückerstattungen. Was wäre denn die Alternative ? Millionen Mitglieder anschreiben, um Kontonummer bitten und abtippen ? Nicht alles, was es früher gab ist schlecht, z.B. Teppichklopfstangen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
feymo211283 Mai 8, 2017 vor 9 Stunden schrieb domkapitular: Z.B. die Krankenkassen bei Beitragsrückerstattungen. Was wäre denn die Alternative ? Millionen Mitglieder anschreiben, um Kontonummer bitten und abtippen ? Nicht alles, was es früher gab ist schlecht, z.B. Teppichklopfstangen... Zum Beispiel. Sowas geht doch heute vollautomatisch und ist günstigerals Scheckgebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 8, 2017 Erfahrung zeigt: bei Schecks gibt es eine gewisse Quote, die nicht eingelöst wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheDoctor Mai 16, 2017 Am 7.5.2017 um 19:28 schrieb TheMarl: Die Ing-DiBa schaltet ja mTan und SmartSecure ab. Leider wird iTan immer noch bei HBCI verwendet :/ Hier bin ich gespannt wie es mit HBCI dann bei der DiBa weitergeht wenn 2018 die iTan-Listen abgeschafft werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230418 Mai 16, 2017 · bearbeitet Mai 16, 2017 von Oli83 Tippfehler Am 7.5.2017 um 19:39 schrieb odensee: Woher weißt du das? Ich bin Kunde, habe aber noch nichts entsprechendes gelesen. Bzgl. mTAN habe ich auch noch nichts gelesen. Hast Du dazu eine Quelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 16, 2017 · bearbeitet Mai 16, 2017 von odensee vor 51 Minuten schrieb Oli83: Bzgl. mTAN habe ich auch noch nichts gelesen. Hast Du dazu eine Quelle? Würde ich dann fragen? Siehe aber auch Antwort von TheMarl: es war ein Irrtum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juni 7, 2017 Da ich finde, die DiBa hat es sich verdient, möchte ich kurz einen unfassbaren Vorgang schildern: Vorgeschichte: Wir sind seit ca. 10 Jahren Kunden der DiBa (Girokonten, Tagesgeld, Depot, früher auch ein Rahmenkredit). Gleichzeitig haben wir eine BauFi bei der örtlichen Sparkasse inkl. Girokonto für die laufenden Zahlungen für das Haus. Da wir privat versichert sind haben wir einen relativ hohen Dispo auf beiden Konten, den wir aber kaum nutzen. So gut wie nie mehr als 1000 EUR. Mein Schufascore liegt, ohne dass ich je aktiv dafür etwas getan hätte, bei 98,5%. Bislang war ich zufrieden mit der DiBa, wenn man ehrlich ist, gab es aber auch fast nie irgendwelche Kontaktpunkte. Was ist passiert: Aufgrund diverser Anschaffungen hatte wir vor kurzzeitig den Dispo zu nutzen, um diese zu finanzieren. Innerhalb von 1-2 Monaten wären wir wieder im Haben gewesen. In meinem Postfach befand sich ein Schreiben der Diba. Auszug hieraus: "Die SCHUFA hat uns informiert, dass Sie einen negativen Eintrag haben. Deshalb kündigen wir Ihren Dispokredit mit sofortiger Wirkung." Da ich einen Onlinezugang für die Schufa besitze, habe ich sofort nachgesehen was da vorliegt. Und dann traf es mich wie der sprichwörtliche Blitz beim....: "Keine Abgabe der Vermögensauskunft" Eigentlich war mir sofort klar, dass da was nicht stimmen kann. Denn zum Einen habe ich nie auch nur einen Mahnbescheid erhalten. Schon gar keinen Vollstreckungsbescheid o.ä.. Diese wären ja auch in der Schufa ersichtlich. Sind sie aber nicht. Zum anderen würde ich es niemals soweit kommen lassen, das ich eine Eidesstattliche Versicherung abgeben muss. Ich weiß was das bedeutet und das wäre der absolute Horror für mich. Per Post habe ich niemals etwas erhalten. Wie hat sich die DiBa verhalten: "Tut uns leid, das ist unser Standardvorgehen." "Da können wir nichts machen" "Dann müssen sie wohl die Bankverbindung wechseln" Wenn man sich unsere Gehaltseingänge ansieht, unsere bisherige (Nicht-) Inanspruchnahme des Dispos. Den Schufascore usw. usw. usw. ansieht, muss man feststellen, dass dieser Eintrag nicht stimmen kann. Zumal, wie schon geschrieben, die eigentlich vorhandenen Voreinträge (Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, etc.) allesamt fehlen. Aber kein Entgegenkommen der DiBa. --> Lastschrift für meine Krankenversicherung ging zurück. Wie hoch wäre das Risiko eigentlich für die DiBa? Unsere Gehälter liegen deutlich über der Pfändungsfreigrenze. Selbst wenn wir mit dem kompletten Dispo ins Soll gingen, würde es über eine mögliche Gehaltspfändung kein halbes Jahr dauern, bis die DiBa alles wieder drinnen hätte. Aber die Mühe sich mal die Eingänge anzusehen oder auch nur die Bereitschaft sich mal Gedanken zu machen, war nicht vorhanden. Man schmeißt lieber einen jahrelangen Kunden quasi vor die Tür. Wie hat sich die Sparkasse verhalten: "Das muss ein Fehler sein" "Angenommen der Eintrag ist korrekt, wieviel Geld bräuchten Sie um den Betrag komplett zurückzuzahlen?" Das muss man sich mal vor Augen führen: Die Sparkasse bietet mir einen Kredit an, um von dem Negativeintrag so schnell es geht weg zu kommen, während die DiBa lieber einen Kunden verliert. Und das obwohl die Sparkasse nichtmal direkt auf mein Gehalt als Sicherheit zugreifen könnte, die DiBa schon. Ich habe dann ohne Probleme den Sparkassendispo in Anspruch genommen, um genügend Geld für alle folgenden Lastschriften auf dem DiBa-Konto zu haben und genug Geld für die fälligen Einkäufe. Alles kein Problem bei der Sparkasse. Wie ging es weiter: Es stellte ich schnell heraus, dass es tatsächlich ein Fehler war. Jemand mit dem gleichen Namen hat den Titel eigentlich verdient. Der Gerichtsvollzieher war zu faul den korrekten Schuldner zu recherchieren (ein einfacher Abgleich der Geburtstage hätte gereicht) und hat den Titel bei mir im Schuldnerverzeichnis eintragen lassen. Die DiBa verliert 7 Gehaltskonten, 10 Tagesgeldkonten und 6 Depots, da ich keinem Verwandten noch raten kann bei der Bank zu bleiben. Die Sparkasse gewinnt zumindest ein Gehaltskonto hinzu. 1 EUR Kontoführungsgebühr zahle ich ab sofort sehr gerne. Fazit: Die Diba hat Prozesse. An Mitarbeitern, die auchmal den Kopf einschalten können und dürfen, mangelt es offensichtlich. Eine gute Bank zeigt sich dann, wenn man sie braucht. Ich habe die DiBa gebraucht und wurde im Regen stehen gelassen. Daraus ziehe ich Konsequenzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag