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Aktiencrash
Hallo Aktiencrash,

 

schon seltsam, dass man hier das Gefühl hat, sich rechtfertigen zu müssen, weil man die turbulenten Zeiten zum Einstieg nutzen will. Zum Mitschreiben: Ich will nicht das schnelle Geld, sonder günstig Einsteigen! Und das mit kleinen Beträgen. Man muss doch wirklich nicht alles so ernst sehen, auch wenn jetzt viele Menschen Geld verlieren. Wer an die Börse geht, sollte dies halt mit dem Geld machen, das er nicht sofort braucht.

 

 

Keiner verlangt von dir Rechtfertigung !!!

 

Wer an der Börse spekuliert, das Thema nicht ernst nimmt und sein Geld dazu noch auf´s Spiel setzt, hat dort nichts verloren :thumbsup: !

 

Deinen Satz oben (rot markiert) kann man aber auch so formulieren: " Wer an die Börse geht, sollte dies mit dem Geld machen, was er wirklich nicht mehr braucht" .

 

Schließlich verliert die große Masse ihr Geld an der Börse. Das nur nebenbei erwähnt und nun viel Spaß hier im Forum.

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thomas80
Mir wird ganz ander, wenn ich lese, dass Du so in Indien investierst Thomas80. Mein lieber Mann, aber so unterschiedlich sind die Mentalitäten und Risikoprofile hier.

 

Mach dir keine Sorgen.

 

Auch wenn der indische Aktienmarkt nochmals 20 % runterfällt, bin ich noch heftig im Plus :lol:

Und ich bleibe da noch mindestens 10 Jahre investiert.

 

Ich kenne Indien ganz gut durch meine Reisen dorthin und weiss, worin ich investiert bin.

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Peski

Du hast recht, an die Börse sollte man nur das Geld schleppen, das man wirklich nicht mehr braucht. Macht das denn die Mehrheit der Investoren wirklich? Ist nicht bei den meisten doch auch jede Menge Kapital dabei, das man zwar nicht zum Überleben braucht, das man aber wirklich nicht missen möchte? Aber das ist ein eigenes Thema. Ich fange also mein Thema noch mal neu an und stelle euch die Frage:

 

Worin würdet Ihr mit dem Geld, das Ihr nicht mehr unbedingt für spätere Zeiten braucht, im Zuge der derzeitigen Turbulenzen investieren? Jetzt und in den nächsten Wochen? Da sollte doch ein lebhafter Informationsaustausch stattfinden können.

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Grumel
an die Börse sollte man nur das Geld schleppen, das man wirklich nicht mehr braucht.

 

Sicher nicht.

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Peski

Ihr alten Hasen hier im Forum macht es einem Neuen wirklich nicht leicht...

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Aktiencrash
Sicher nicht.

 

Nicht :huh: ?

 

Ich spekuliere nur mit Geld auf das ich völlig verzichten kann :thumbsup: ! Man muß ja völlig irre sein, wenn man denkt man gehört immer zu den Gewinnern an der Börse.

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marcel

Wenn ich Geld habe, kaufe ich eigentlich immer, wenn es mal ein Stück runter geht. Wenn es weiter runtergeht, kaufe ich halt wieder. Ich werde sicherlich nie den tiefsten Punkt erwischen, aber auf lange Sicht ergibt sich ein ganz passables Gewinnpotential..

Und daß ich auf dem Papier 25% meines Vermögens verloren habe, belastet mich im Moment nicht wirklich. Das sah 2002 schon mal viel übler aus. Aber ich habe auch noch 20 Jahre Zeit um Gewinne zu machen.

 

Marcel

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Spekulieren und Anlegen sind 2 paar Stiefel.

 

Ein gut diversifiziertes Depot wird kaum über 50% fallen auf einen 10 Jahres Anlagezeitraum. Im Portfoliokontext - im Zusammenspiel mit festverzinslichen Anlagen wirken einige Aktien sogar Risiko senken.

 

20% Aktien 80% Renten* das gehört sich schon für Jedermann in der Langfristanlage egal wie Risikoavers. Geht bei den festverzinlichen Anlagen etwas schief ( z.b. immer wiederkehrende unerwartete Inflation ), können die Aktien manchmal den Verlust mindern helfen. Zwar sind Aktien isoliert betrachtet riskanter. Allerdings hängt die Aktienmarkentwicklung fast nicht mit der Rentenmarktentwicklung zusammen. Aktien haben also bei fallenden Renten immernoch eine 50/50 chance zu Steigen und somit auszugelichen.

 

* Bei inflationsinexierten Staatsanleihen mit an den Konsum angepasster Laufzeit lass ich noch mit mir reden über 100% Renten. Aber selbst da kann zum beispiel der Persönliche Konsum stark vom Index abweichen. Man stelle sich zum Beispiel einen älteren schwerkranken vor der fast aussschließlich für medizinishe Versorgung und sonstige Dienstleistungen ausgiebt. Oder einen Geringverdiener bei dem Dinge wie Lebensmitel oder Ölpreise viel stärker durchschlagen.

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Aktiencrash
Ihr alten Hasen hier im Forum macht es einem Neuen wirklich nicht leicht...

 

Ich will dir den Spaß nicht verderben, aber laß doch sich die Märkte einfach mal beruhigen. Der Markt fällt immer schneller wie er steigt. Du wirst also nicht zu spät kommen :thumbsup: .

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Feldherr

Ich sage abwarten und Tee trinken :) , wenn die Berichtssaison los geht und der eine oder andere noch mit Abschreibungen kommt, werden die Kurse nochmal nachgeben, dann kann man in Finanztitel günstig und ohne böse Überraschungen einsteigen.

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Aktiencrash
Spekulieren und Anlegen sind 2 paar Stiefel.

 

Ein gut diversifiziertes Depot wird kaum über 50% fallen auf einen 10 Jahres Anlagezeitraum. Im Portfoliokontext - im Zusammenspiel mit festverzinslichen Anlagen wirken einige Aktien sogar Risiko senken.

 

20% Aktien 80% Renten* das gehört sich schon für Jedermann in der Langfristanlage egal wie Risikoavers. Geht bei den festverzinlichen Anlagen etwas schief ( z.b. immer wiederkehrende unerwartete Inflation ), können die Aktien manchmal den Verlust mindern helfen. Zwar sind Aktien isoliert betrachtet riskanter. Allerdings hängt die Aktienmarkentwicklung fast nicht mit der Rentenmarktentwicklung zusammen. Aktien haben also bei fallenden Renten immernoch eine 50/50 chance zu Steigen und somit auszugelichen.

 

* Bei inflationsinexierten Staatsanleihen mit an den Konsum angepasster Laufzeit lass ich noch mit mir reden über 100% Renten. Aber selbst da kann zum beispiel der Persönliche Konsum stark vom Index abweichen. Man stelle sich zum Beispiel einen älteren schwerkranken vor der fast aussschließlich für medizinishe Versorgung und sonstige Dienstleistungen ausgiebt. Oder einen Geringverdiener bei dem Dinge wie Lebensmitel oder Ölpreise viel stärker durchschlagen.

 

Wer im Jahre 2000 so dachte, hat mit Sicherheit sehr viel verloren. Kommt immer drauf an wann man einsteigt.

Man kann sich auch mal den Nikkei zu gemüte ziehen, wenn man von langfristig spricht.

 

Viele haben gerade mal 1000 oder 3000 zur Verfügung, da kann man kaum diversifizieren (schweres Wort).

Wenn es um Summen jenseits von 15.000 bis 20.000 geht, sieht die Sache schon anders aus.

 

Die wenigsten bleiben cool, wenn sie im Dezember eingestiegen sind und nun ansehen müssen wie der Depotwert dahinschmilzt. Viele haben schließlich für ihre Kohle hart gearbeitet.

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Peski

An Feldherr: Genau so denke ich auch, werde die Berichtsaison abwarten und dann die möglicherweise günstigen Finanztitel kaufen. Gibt aber daneben echt noch viele Unbekannte, wie eine angeblich kommend Kreditkrise im Privatbereich.

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fireball
· bearbeitet von fireball

Nabend,

 

also erstmal klar gibt es noch ein recht hohen rückschlagfaktor für Bankentitel und das die nicht in 3 monaten on top stehen ist wohl hoffentlich auch jedem klar, allerdings verfolge ich die Strategie lieber mehrmals zu kaufen auch wenn der Kurs mit großer Warscheinlichkeit noch sinken wird. Banken sind momentan noch ein sehr heißes Eisen also Finger weg wer nicht die Zeit hat das ganze auszusitzen, bei + 20 Jahren die ich wohl noch vor mir habe um mich gesittet zurückzuziehen wird es aber m.M nach bei dem jetzigen Kursstand eine jährliche Rendite von 8 % +X kommen in den nächsten 3 Jahren. Ich habe allerdings auch mit anfänglichen Verlusten geplant und noch genug Kapital um nachzukaufen. Mit 1000 Euro lass das mal lieber sein.

 

Peski du wolltest glaube ich wissen welche Aktien ich gekauft habe, entschuldige aber ich möchte hier an dieser Stelle dazu nichts vermerken, könnte von einigen falsch verstanden werden wie ein Vorredner trefflich bemerkte.

 

Was ich erstaunlich finde der Buffet steigt in Swiss Re ein und zack geht der Kurs entgegen dem Trend doch sowas von .... mann wie die Lemminge auf den Zug aufspringen .....

 

:-

 

 

Die wenigsten bleiben cool, wenn sie im Dezember eingestiegen sind und nun ansehen müssen wie der Depotwert dahinschmilzt. Viele haben schließlich für ihre Kohle hart gearbeitet.

 

Da hast du wohl recht, aber ist nicht jede selber Schuld ? Und wenn man von einer Investition überzeugt ist stört einem das bischen Gewitter doch kaum.

Das Problem was ich sehe ist das die Medien den Teufel momentan an die Wand mahlen und dadurch dem Kleinaktionär der Ar**** auf Grundeis geht.

 

Aber jetzt wird es auch wieder zu offtopic.

 

So und nun wünsche ich allen noch einen erfolgreichen Abend

 

Und weiter fallende Kurse :) die Gelegenheit seine Investments die man auf längere Zeit geplant hat umzusetzen.

 

 

 

 

Gruß

 

Tino

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Grumel

Diese Einzelaktien Branchen Zockerei hat natürlich nicths mit einem diversifizierten Portfolio zu tun.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Viele haben gerade mal 1000 oder 3000 € zur Verfügung, da kann man kaum diversifizieren (schweres Wort).

Wenn es um Summen jenseits von 15.000 bis 20.000 € geht, sieht die Sache schon anders aus.

Klar, bei den Kleinbeträgen ist das schwierig, da würd ich das Geld per Festgeld, Sparbrief oder Bundesobligationen anlegen und dann noch einen Sparplan auf einen breitgestreuten Aktienfonds machen, fertig - für soviel Aufteilung (das deutsche Wort ist viel einfacher :thumbsup: ) muss es immer reichen. Gerade bei den Beträgen würde ich mir auch sehr gut überlegen, wieviel ich in Aktien stecke. Die Börse ist ja auch für niemanden Pflicht, man kann auch mit festverzinslichem ein Vermögen aufbauen.

 

Die wenigsten bleiben cool, wenn sie im Dezember eingestiegen sind und nun ansehen müssen wie der Depotwert dahinschmilzt. Viele haben schließlich für ihre Kohle hart gearbeitet.

Dem muss ich zustimmen. Aber sie könnten cool bleiben, wenn sie gehandelt hätten wie Grumel vorschlägt, und einen Horizont von weit über 10 Jahren haben. Wichtig ist vielleicht auch noch, dass man nie auf einen Schlag einsteigt. Natürlich können Aktien auch nach zwanzig Jahren nicht im Plus liegen, daber dafür hat man ja eben einen gehörigen Teil auch in Anleihen, das hilft dann. Das ist im Grunde alles, was man tun kann, keiner weiß, ob in den nächsten fünf Jahren Aktien oder Anleihen besser laufen, also kauft man beides (schlägt jedenfalls der gute alte Graham vor).

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FabMan

Wohin sollen die Banken denn noch fallen, KGVs von 4-6 sind ein Witz, selbst wenn Citigroup nochmal 50 Milliarden abschreibt - vor 8 Monaten war sie noch 250 Milliarden wert, jetzt noch gut 80 Milliarden - was sind bei einem Börsenwertverlust von 170 Milliarden schon 50 Milliarden Abschreibung ;-)

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fireball

Mhm FabMan selbst Unternehmen die KGVs von 1,X haben zerbröselt es momentan also tue sowas nicht als Witz ab, falls du Eier aus Stahl hast und dir klar bist das es auch nochmal genau 100 % nach Unten gehen kann und du das verkraftest

kannst du nur eine Entscheidung treffen.

 

Gruß

 

Tino

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Sapine
Diese Einzelaktien Branchen Zockerei hat natürlich nicths mit einem diversifizierten Portfolio zu tun.

Sofern die einzelnen Positionen nicht zu groß werden, kann man doch trotzdem vernünftig diversifizieren. Und Anlage in Einzelaktien müsse nicht zwingend eine Zockerei sein. Bist du generell gegen Einzelaktien?

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Peski

Ich kann mitlerweile verstehen, dass hier keiner seine Investments offen anspricht, nachdem ich eben gelsen habe, wie hier Frischlinge auf Grund Ihrer (zugegeben schlechten) Investitionen niedergemacht werden. Will damit jetz aber kein neus Fass aufmachen...

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Nein. Aber man kann ja erahnen wie die Depots aussehen werden die bei solchen Diskussionen rauskommen.

Diversifiziert über 5 Banken 3 Rohstoff und 2 Solarzellenhersteller - in nem Jahr dann die nächste Sau.

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35sebastian
Diese Einzelaktien Branchen Zockerei hat natürlich nicths mit einem diversifizierten Portfolio zu tun.

Na, na! Sind Investments in Einzelaktien für Dich Zockerei?

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Peski

Habe letztes Jahr meinen DWS Finanzwerte mit gut Gewinn verkauft. Werde mir den oder einen ähnlichen Fonds wieder zulegen. Einzelwerte bei Banken nur bei ganz besonders günstiger Einschätzung.

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fireball

Nein Peski darum geht es nicht aber wie jemand trefflich bemerkte, es sind momentan sehr viel hilflose im Internet unterwegs die nach jedem Strohhalm greifen die Verluste auszugleichen.

 

Grumel

Diese Einzelaktien Branchen Zockerei hat natürlich nicths mit einem diversifizierten Portfolio zu tun

 

Wer bitte sagt sowas ? Weist du wieviele andere Investments die Leute im Depot haben ? Wenn ich von meinem Aktienanteil einen gewissen Prozentsatz in Banken anlege ob Einzelinvestment oder ETF oder sonstigen Anlageformen

heist das noch lange nicht das das Portfolio nicht ausgewogen ist.

 

Ich betrachte meine Geld als ganzes und dazu gehört nunmal auch ein Teil den ich "hochriskant" anlege. Dazu zähle ich die Banken momentan " B) " man muss nur damit leben können das der Teil eben ausfallen könnte.

 

Gruß

 

Tino

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Aktiencrash
Wohin sollen die Banken denn noch fallen, KGVs von 4-6 sind ein Witz, selbst wenn Citigroup nochmal 50 Milliarden abschreibt - vor 8 Monaten war sie noch 250 Milliarden wert, jetzt noch gut 80 Milliarden - was sind bei einem Börsenwertverlust von 170 Milliarden schon 50 Milliarden Abschreibung ;-)

 

Es gab mal eine Firma Namens Hucke AG (insolvent). Die hatte auch ein KGV von 4 und kleiner. Die haben viele Bereiche verkauft, was Geld in die Kasse spülte und somit das KGV drückte. Rechnet man aber das im Folgejahr die Gewinne ausbleiben (ist ja alles verkauft worden), schnellt das KGV plötzlich hoch.

 

Warte mal ab, wenn zu den Abschreibungen noch die Gewinne ausbleiben bei den Banken, dann springt das KGV auch nach oben. Bisher ist das KGV der Banken so gering, weil viele Analysten noch keine neuen Zahlen vorliegen haben.

 

Da ist noch vieles im Nebel verhüllt :huh: !

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Sapine
Ich kann mitlerweile verstehen, dass hier keiner seine Investments offen anspricht, nachdem ich eben gelsen habe, wie hier Frischlinge auf Grund Ihrer (zugegeben schlechten) Investitionen niedergemacht werden. Will damit jetz aber kein neus Fass aufmachen...

1. Es sind nicht so viele, die aktuell Aktien kaufen

2. Es will hier keiner irgendwelche Leute ohne Erfahrung zu unüberlegten Aktienkäufen verleiten

3. Ich habe zum Aufstocken bestehender Positionen je ein Abstauberlimit auf SAP stehen und Swiss Re (letztere kann ich vergessen, nachdem Warren Buffet sich dafür interessiert).

4. Zuletzt gekauft habe ich dieses Jahr BH und Nestle

Aber was hilft dir das? Du musst selbst überlegen, ob Aktien das richtig sind für dich und welche. Nur weil sich einer von uns für eine Aktie entscheidet, heisst das noch lange nicht, dass das klappt. In Zeiten wie diesen damit anzufangen ist nicht nur tollkühn sondern auch mit ziemlich guter Chance verlustreich.

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