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manu733

Aktien Entwicklung bei Kriegsbeginn

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manu733
· bearbeitet von manu733

Zu Kriegsbeginn März 2003 im Irak stiegen Aktien der Lufthansa stark an.

Warum diese Kursreaktion ?

Das Öl müsste sich doch eigentlich auch verteuern.

Ausserdem ist die Terrorgefahr doch gestiegen welches für die Reisebranche ja keineswegs von Vorteil sein kann.

 

Eigentlich profitieren vom Krieg ja eher Unternehmen wie EADS oder Rheinmetall. Warum aber die Lufthansa ?

 

Wie würde sich ein evtl. Kriegsbeginn im Iran denn auf die Aktienmärkte auswirken ?

 

Eigentlich doch eher positiv oder ???

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Thomas

Ich glaube, wir müssen hier erst einmal Ordnung hinein bringen :D.

Warum bist du dir sicher, dass die Lufthansa von einem Kirieg profitiert? Bist du dir überhaupt sicher, du zweifelst ja selbst am Kursverlauf. :blink:

 

Ich bin wohl der Meinung, dass der Anstieg der Lufthansa-Aktie nicht direkt auf den Krieg zurück zu führen ist. Ist wohl etwas Zeit, um nach genaueren Informationen nach zu recharchieren.

 

Öl wird nur teurer, wenn es eine Zuliefer-Angst gibt, die Importfirmen sich deswegen eindecken und den Ölpreis (Nachfrage) anheben. Nur mal ganz simpel ausgedrückt.

Kommt dann ganz drauf an, gegen welches Land es geht. Ob sie viel Öl haben oder nicht.

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manu733

Also ich hab mir bei Lufthansa den Kursverlauf angeguckt welcher im Frühjahr 2003 doch merklich nach oben schnellte.

British Airways reagiert fast genauso.

 

Gab es in den Anfängen des Irak Konflikts keine Ölängste ?

In dem Land ist doch eine Menge Öl vorhanden. Haben die Ölfirmen das ruhigen Gewissens hingenommen ?

Denn soweit ich weiß ist der Ölpreis zu Kriegsbeginn ganz schönm abgesackt. Von 35$ ging es da kurzfristig bis 25$ runter.

 

Ich habe mich zu der Zeit noch nicht so intensiv mit den Finanzmärkten befasst wie jetzt. Deswegen die Fragen.

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cyansky

Hi manu,

 

du stellst eine interessante Frage. Der Kursverlauf der Lufthansa zu diesem Zeitpunkt ist mir gar nicht aufgefallen (hatte mich auch damals nicht sehr interessiert).

 

Aber beim Nachdenken darüber fiel mir gerade eine mögliche Antwort ein, die eine Option sein könnte:

 

vielleicht dachten ja die Anleger, die den Preis hochdrückten, das durch den Beginn des Krieges die Terrorgefahr ausgemerzt werden könnte, oder wollten zumindest darauf spekulieren. Sprich: sie haben auf einen (wenn auch äußerst naiv) schnellen Sieg der USA gewettet, darauf, das BinLaden festgenommen wird, während er mit Saddam Garnelen zu Mittag speißt.... Der Markt ist manchmal verrückt.

Vielleicht aber wurde der Preis aufgrund dieser oben genannten Spekulation durch entsprechende Fonds oder aber andere Institutionellen nach oben gedrückt, so daß haufen Kleinanleger auf den Zug aufsprangen, wiederum in Erwartung auf oben genannte Spekulation.

 

*Weiter überleg*:

Letztendlich legte aber die Lufthansa bis Ende des Jahres eine ordentliche Ralley hin, also hat es vielleicht doch andere Gründe. Gab es gute Zahlen? Hast du mal nach Nachrichten aus diesem Zeitraum geforscht?

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Aktiencrash

Womöglich gab es auch keine/genug Verkäufer mehr bei 6,75 , da steigt nun mal der Wert. Fundamental paßt hier ja dann auch jede kommende Geschichte rein :D !

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cyansky

Hi Aktiencrash,

 

da hast du natürlich Recht. Manchmal bedarf es keiner großartigen Überlegungen/Stories.

Aber Manus Frage ist dennoch berechtigt. Sie müßte dann nur umformuliert werden: warum gab es keine bzw nicht genug Verkäufer, aber genug Käufer?

;)

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desesperado

@ manu, ob Du nach dem Lesen diese Artikels schlauer bist, wer weiß :D

 

Investieren in Krisen: Cool bleiben und Öl kaufen

 

Das Krisenpotenzial im Nahen Osten ist derzeit grösser als je zuvor. Wie Anleger auf die politischen Risiken am besten reagieren.

 

Peter Scholl-Latour hält heute das politische Krisenpotenzial im Nahen Osten für unendlich viel grösser als in den Siebzigerjahren. Damals lösten der Yom-Kippur-Krieg 1973 und der Sturz des iranischen Schahs 1979 zwei Ölschocks aus, die zusammen mit der grassierenden Inflation die Siebziger zu einer der schlechtesten Börsenepochen überhaupt machten. Die Meinung des seit über 50 Jahren aktiven Kriegsberichterstatters Scholl-Latour, der fast alle wichtigen Akteure im Nahen Osten persönlich kennt, hat Gewicht. «In den Siebzigerjahren war doch noch alles unter Kontrolle», betont er im Stocks-Interview, ganz im Gegensatz zu heute, wo der Guerillakrieg im Irak oder ein Umsturz im Iran oder in Saudi-Arabien einen gefährlichen Flächenbrand auslösen könne.

 

Doch wie sollen Investoren den Krisenherd Nahost in ihre Anlagestrategie einbeziehen? «Politische Börsen haben kurze Beine», lautet ein altes Sprichwort. Und das stimmt: In der Regel sind die langfristigen Auswirkungen politischer Ereignisse auf die Konjunktur und die Unternehmensgewinne gering. Politische Krisen wirken erfahrungsgemäss mehr kurzfristig auf die Psyche der Marktteilnehmer und damit auf die Börsenkurse, als auf die reale Wirtschaft.

 

Die grösste Wirkung war in der Vergangenheit jeweils im Vorfeld einer Krise oder eines Krieges festzustellen. Wie zuletzt vor Beginn des Irak-Kriegs im März 2003, als die Unsicherheiten über das Ob und Wie und Wielange die meisten Börsen auf neue Tiefststände drückten. Als der Krieg dann begann und die Unwägbarkeiten durch Tatsachen abgelöst wurden, kletterten die Aktienkurse rasch nach oben.

 

Dieses Muster ist absolut typisch und wiederholt sich seit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs immer wieder. Die alte Börsenweisheit: «Kaufen, wenn die Kanonen donnern» leitet sich von diesem historisch oft beobachteten Wechselspiel von Erwartungen und Tatsachen ab. Also nicht kaufen, während die schweren Geschütze in Stellung gebracht und düstere Drohungen ausgetauscht werden, sondern erst, wenn die Kampfhandlungen beginnen.

 

Ein ähnliches Muster war auch schon vor und während des ersten Irak-Kriegs 1990/91 festzustellen: Um 16 Prozent rasselte der S&P-500-Aktienindex in den zwei Monaten nach dem irakischen Einmarsch in Kuweit in den Keller. Ab dem 11. Oktober 1990 begann sich das US-Börsenbarometer bereits wieder aufzurappeln, da sich eine breite Koalition gegen Saddam Husseins Aggression abzeichnete. Und nach dem 17. Januar 1991, als der amerikanische Präsident George Bush senior Luftangriffe auf den Irak befahl, kletterte der S&P 500 steil nach oben.

 

Der Beginn des Luftbombardements fegte die Unsicherheit an der Börse hinweg. Bereits einen Monat später notierte der Aktienindex wieder auf dem gleichen Stand wie vor der überraschenden Besetzung Kuweits.

 

Etwas anders reagieren die Börsen im Fall eines überraschenden politischen Schocks wie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Hier folgte zuerst ein steiler Crash von über 10 Prozent. Doch genauso schnell erholten sich die Kurse danach wieder und bereits Mitte Oktober waren dem S&P 500 keine Auswirkungen der Terrorakte mehr anzusehen. Dass die Aktienmärkte dann im Sommer 2002 ihre Talfahrt fortsetzten, hatte allein mit den rezessionsbedingten Gewinneinbrüchen der US-Unternehmen, den zahlreichen Buchhaltungsskandalen und den generell sehr hohen Aktienbewertungen zu tun.

 

Die langfristigen Auswirkungen des 11. September sind dennoch nicht zu unterschätzen: Verschärfte Einreisebestimmungen, höhere Ausgaben für die nationale Sicherheit und eine Verschlechterung der internationalenBeziehungen fügen der US-Wirtschaft und dem Dollar einen schleichenden, aber schwer messbaren Schaden zu. Der Schaden entstand jedoch nicht durch die Terroranschläge an sich, sondern durch die politische Reaktion der USA darauf.

 

Überraschende Ereignisse führen also in der Regel zu kurzfristigen Panikreaktionen, die als Kaufchancen genutzt werden können. Politische Spannungen, die sich über Monate aufbauen, führen gemeinhin ebenfalls zu Einstiegsgelegenheiten. Anleger, die ruhiges Blut bewahren und sich von der Panik der Medien und Analysten nicht anstecken lassen, können davon profitieren. Was die zitierten Beispiele aber auch lehren, ist, dass die grundsätzlichen Börsentrends von politischen Ereignissen nicht ausser Kraft gesetzt werden.

 

Bleibt die Frage, wie Anleger auf das politische Gefahrenpotenzial reagieren sollen, die derzeit voll in Aktien investiert sind. Das Verkaufen eines Teils der Aktienpositionen nur auf Verdacht macht sicherlich wenig Sinn. Politische Krisen sind per Definition unvorhersehbar, und es kann durchaus noch Jahre dauern, bis im Nahen Osten eines der an die Wand gemalten Krisenszenarien Wirklichkeit wird.

 

Die wichtigsten Anlagekriterien bleiben die fundamentale Aktienbewertung sowie die persönliche Risikoneigung beziehungsweise der Anlagehorizont. Darüber hinaus kann aber eine gewisse Absicherung des Depots gegen politische Risiken durchaus sinnvoll sein. Eine mögliche Variante ist der Kauf von Put-Optionen. Doch komplexe Optionsgeschäfte sind nicht jedes Anlegers Sache. Ein natürlicherer und vernünftigerer Hedge ist der Kauf von Öl- und Goldminenaktien. Sowohl der Öl- wie auch der Goldpreis dürfte im Fall einer neuen Nahostkrise deutlich steigen. Dies wiederum gibt den Aktien des Sektors Auftrieb. Dadurch kann zumindest ein Teil der möglichen Kurseinbussen am breiten Aktienmarkt kompensiert werden. Vor allem aber macht diese Art der Absicherung Sinn, weil besonders die Öltitel und bis zu einem gewissen Grad auch die Goldminen-Aktien derzeit aus rein fundamentaler Sicht tief bewertet sind.

 

Mit einem ordentlichen Anteil Öl- und Goldaktien im Depot sowie der historisch gut untermauerten Erkenntnis, dass politische Börsen kurze Beine haben, können Investoren den unvermeidbaren Turbulenzen im Nahen Osten relativ gelassen entgegensehen.

 

 

Gold: Mehr als Krisenschutz

 

Die Wiederwahl von US-Präsident Bush trieb den Dollar in den Keller und den Goldpreis auf ein neues 16-Jahreshöchst von 437 Dollar je Unze. Zwei politische Faktoren stehen hinter dem Höhenflug des Goldes: Die Angst vor einer Ausweitung der Krise im Nahen Osten durch Bushs «Krieg gegen den Terror» sowie die ausufernden Haushaltsdefizite der USA. Im Fiskaljahr 2004, das im September zu Ende ging, belief sich der Ausgabenüberschuss des Staates auf 437 Milliarden Dollar. Getrieben wurde er unter anderem durch eine Erhöhung des Verteidigungsbudgets um 12,4 Prozent. Und das Loch in der Haushaltskasse dürfte in den nächsten Jahren noch weit grösser werden. Die rasch steigende Staatsverschuldung nährt wiederum die Angst vor anziehenden Inflationsraten, was natürlich dem gelben Edelmetall neuen Glanz verleiht. Die Parallelen zu den Sechziger- und Siebzigerjahren, als der Goldpreis von 35 auf über 800 Dollar je Unze stieg, werden immer offensichtlicher: Damals waren es der Krieg in Vietnam und der sozialpolitische «Krieg gegen die Armut», die ein gewaltiges Loch in den US-Staatshaushalt rissen. Die dadurch begründete lockere Geldpolitik der US-Zentralbank führte zu immer stärkerer Geldentwertung. Genau wie in den Siebzigerjahren liegt der Leitzins in den USA heute seit Jahren unter der Teuerungsrate, was die Inflation stark anheizt. Neben den politischen sprechen jedoch auch gewichtige fundamentale Gründe für eine Fortsetzung der Goldhausse. Seit Jahren hält die globale Minenproduktion nicht mit dem Goldverbrauch mit. Die Angebotsdefizite wurden bisher durch Goldverkäufe einiger Zentralbanken gedeckt. Das Ende dieses Prozesses ist nun aber immer absehbarer (vgl. Stocks 19/2004).

 

Anlagetipp: Für grössere Vermögen ist ein Depotanteil von bis zu 5 Prozent Gold in physischer Form oder im Metallkonto als Krisenschutz zu empfehlen. Für alle Anleger sehr interessant ist der Kauf von Minenaktien, um von der fundamental begünstigten Goldhausse mit einem Hebeleffekt zu profitieren. Das sicherste Investment im Sektor ist der weltgrösste Goldförderer Newmont Mining, eine gute Basisanlage. Wer es etwas spekulativer mag, kann auf mittelgrosse Produzenten wie die australische Newcrest Mining oder die beiden kanadischen Firmen Wheaton River und Golden Star Resources setzen.

 

 

US-Dollar: Es geht weiter runter

 

Das rekordhohe US-Handelsbilanzdefizit macht in Kombination mit dem ständig wachsenden Staatshaushaltsdefizit dem Dollar zu schaffen. Die «Zwillingsdefizite» belaufen sich zusammen bereits auf gut 10 Prozent des amerikanischen Bruttoinlandprodukts, sodass eine weitere Abwertung des US-Dollars aus fundamentaler Optik unvermeidbar ist. Hinzu kommt eine psychologische Komponente: In den letzten Monaten haben vor allem asiatische Zentralbanken den Dollar gestützt. Die Europäer und die Ölmilliardäre des Nahen Ostens kehren dem «Greenback» dagegen immer mehr den Rücken. Verlieren auch noch die Asiaten das Vertrauen in den Dollar oder führt eine Nahostkrise dazu, dass die Araber ihr Öl künftig in Euro verkaufen, könnte aus dem stetigen Abgleiten des Dollars ein jäher Sturz werden.

 

Anlagetipp: Das Dollar-Risiko vor allem im Obligationenteil des Depots gering halten und allenfalls mit Put-Optionen absichern.

 

 

Öl-Preis: Für Überraschungen gut

 

Der Ölpreis ist in den letzten Wochen wieder etwas zurückgekommen, nachdem er Ende Oktober ein Allzeithoch von 55 US-Dollar je Fass der Sorte Crude erklommen hatte. Von einem neuen Ölschock wie in den Siebzigerjahren kann noch nicht gesprochen werden: Denn 1979 notierte der Preis des schwarzen Goldes inflationsbereinigt bei 80 US-Dollar je Fass. Doch die Voraussetzungen für einen Ölschock von ähnlichem Ausmass wie 1979 sind heute sogar noch mehr gegeben: Nicht nur, dass die politischen Risiken im Nahen Osten gemäss dem anerkannten Experten Peter Scholl-Latour heute unendlich viel grösser sind, sondern auch, weil weltweit in der Ölförderung keine freien Förderkapazitäten mehr existieren. Die Ölpumpen der Welt sind zu 99 Prozent ausgelastet. Anders als 1979 hält die Opec keine Förderkapazitäten mehr zurück, um den Preis künstlich in die Höhe zu treiben. Die globalen Öllagerbestände befinden sich zudem auf einem tieferen Niveau als damals. Hinzu kommt die rasant wachsende Nachfrage aus dem boomenden Asien. Aus fundamentaler Sicht ist die Lage also zum Zerreissen gespannt. Eine politische Krise oder eine Revolution in einem wichtigen Ölförderland wie Saudi-Arabien oder Iran würde die globale Ölversorgung ernsthaft ins Stocken bringen und könnte den Ölpreis spielend auf 100 US-Dollar je Fass oder höher hinauf katapultieren. Zwar wäre ein solcher Preisanstieg wohl nur vorübergehender Natur. Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Börse dürften zumindest kurzfristig dennoch verheerend sein. Längerfristig ist jedoch ganz unabhängig von der politischen Entwicklung im Nahen Osten mit einem starken Ölpreis zu rechnen. Das voraussichtlich noch auf Jahre hinaus knappe Angebot, die steigende Nachfrage und die fortlaufende Entwertung des US-Dollars stützen die Ölhausse. Aus Anlegersicht sind Ölaktien deshalb ein sehr interessantes Investment: Die Titel sind immer noch durchs Band sehr tief bewertet, als würde der Ölpreis bald wieder bei 30 US-Dollar je Fass notieren. Die fundamental veränderte Marktlage ist in den Kursen noch nicht eingepreist. Gleichzeitig können Ölaktien einen ausgezeichneten Schutz gegen politische Risiken im Nahen Osten bieten. Im Fall einer Explosion des Ölpreises, welche die breiten Aktienindizes auf Talfahrt schicken dürfte, sollten Öltitel zu den wenigen Gewinnern gehören.

 

Anlagetipp: Preiswerte und dividendenstarke Basisanlagen im Ölsektor sind die Aktien von Royal Dutch/Shell, Total und ChevronTexaco. Wird das Öl langfristig knapp, dürfte Suncor Energy zu den grössten Gewinnern gehören, da die kanadische Firma über gewaltige Reserven in den Ölsanden der ProvinzAlberta verfügt, die bereits heute profitabel abgebaut werden.

 

http://www.handelszeitung.ch/de/artikelanz...BerichtNr=88915

 

 

gesucht habe ich im www etwas ganz anderes :-"

 

aber wie heißt es doch so schö: wer suchet, der findet :thumbsup:

 

wenn auch nicht unbedingt sein eigenes Zeug :huh:

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manu733

Guter Artikel, hab einiges gelernt.

 

Der Abschnitt hier liefert so ein bisschen den Grund für das steigen der Lufthansa:

 

Die grösste Wirkung war in der Vergangenheit jeweils im Vorfeld einer Krise oder eines Krieges festzustellen. Wie zuletzt vor Beginn des Irak-Kriegs im März 2003, als die Unsicherheiten über das Ob und Wie und Wielange die meisten Börsen auf neue Tiefststände drückten. Als der Krieg dann begann und die Unwägbarkeiten durch Tatsachen abgelöst wurden, kletterten die Aktienkurse rasch nach oben.

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