beacker38 November 26, 2004 jetzt gehts ab in den Süden :sell: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti November 26, 2004 · bearbeitet November 26, 2004 von sponti Ich bin schon bei 1,47 ausgestopt worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beacker38 November 26, 2004 ich werde aufjedenfall dabeibleiben, werde bei 1,25 noch mal nachkaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip November 30, 2004 Wiso glaubt Ihr das die Teile Kurzfristig steigen ? Ich kann keine positive Zeichen finden. Wünsche euch aber das Beste Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip November 30, 2004 Ich kann keine positive Zeichen finden. Sag doch mal warum sponti? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti November 30, 2004 Bauch und Boden. Erklärung: Mein Bauch sagte mir, dass der Boden erreicht sein dürfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip November 30, 2004 festedaummmmennndrückenn für dich sponti Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti November 30, 2004 Schlußkurs in Frankfurt 1,39, Ist für mich ein Plus von 3,8% (Kaufspesen schon berücksichtigt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Dezember 1, 2004 Hallo @vip, SK auf dem Parkett heute: 1,42 = + 6,24 % DANKE fürs Daumendrücken.. und es gab News: 0.11.2004 12:03: DGAP-News: SinnerSchrader AG SinnerSchrader legt endgültige Zahlen für Geschäftsjahr 2003/2004 vor Nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen am 14. Oktober 2004 hat die SinnerSchrader Aktiengesellschaft heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende: 31. August 2004) vorgelegt. SinnerSchrader hat im Berichtszeitraum 12,3 Mio. Euro umgesetzt. Damit ist das Niveau des Vorjahres gehalten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 42 Prozent von minus 0,9 Mio. Euro auf minus 0,5 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis von minus 5 Cent pro Aktie. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je Aktie minus 9 Cent. Vor allem das vierte Quartal bestätigt die positive Tendenz. Der Quartalsumsatz stieg im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres um rund 0,7 Mio. Euro oder 25 Prozent. Erstmals seit drei Jahren hat SinnerSchrader im vierten Quartal wieder einen operativen Gewinn ausgewiesen. Er betrug 29 Tsd. Euro. Besonders erfreulich ist die Verbesserung des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit. Der Cashflow stieg um 240 Prozent von minus 1,6 Mio. Euro auf plus 2,3 Mio. Euro. Auch der Bestand liquider Mittel und Wertpapiere wuchs im Berichtszeitraum von 24,6 Mio. Euro auf 27 Mio. Euro. Dieser außerordentlich hohe Bestand wurde am 8. November 2004 durch eine Sonderausschüttung um 20,8 Mio. auf rund 6 Mio. Euro reduziert. Die Zahl der Mitarbeiter sank um 13 Prozent von 166 auf 144. In Verbindung mit dem konstant gebliebenen Umsatz zeigt dies, dass sich die operative Auslastung deutlich verbessert hat. SinnerSchrader sieht aktuell sehr gute Voraussetzungen für eine dauerhafte Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität. In der Planung für das seit 1. September 2004 laufende Geschäftsjahr geht das Unternehmen von einer Umsatzsteigerung zwischen 5 und 10 Prozent aus. Damit wäre auch eine Rückkehr zu einem auf Jahresbasis ausgeglichenen Ergebnis möglich. Die Zahlen für das 1. Quartal 2004/2005 veröffentlicht SinnerSchrader am 13. Januar 2005. Der Geschäftsbericht liegt als PDF zum Abruf bereit: http://www.sinnerschrader.de Kontakt: Mark Pohlmann, Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: 040/398855-180 E-Mail: m.pohlmann@sinnerschrader.de Ende der Mitteilung, ©DGAP 30.11.2004 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip Dezember 1, 2004 Na ja wenn das alles stimmt kann es ja wieder nach oben gehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Dezember 1, 2004 Ich halte auf jeden Fall den Finger am Abzug :ph34r: :-" und nehme auch nen kleinen Gewinn mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip Dezember 23, 2004 Hallo @Sponti was macht dein Finger :finger: (SL) Wann ist die Talsohle bei SINNERSCHRADER erreicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Dezember 23, 2004 Mein Finger hat sich am 13.12. gekrümmt: 0,64 Verlust inclusive der Spesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip Dezember 23, 2004 Ich glaube @spontie das war schlau von Dir Kannst ja bei 1 wieder einsteigen, oder sind die Pleite Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Dezember 23, 2004 Keine Ahnung, aber ich behalte sie im Auge Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip Januar 18, 2005 Hallo @Sponti was ist mit SINNERSCHRADER los. Erleben die schon den Frühling Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Januar 18, 2005 War nix mit "im Auge behalten". Mein Job frißt mir zuviel Zeit. Kann Dir also leider nix sagen, bin auch nicht eingestiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vip Januar 18, 2005 Mal sehen wenn der Kurs weiter nach Norden zeigt kann man sich den Einstig immer noch Überlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Januar 18, 2005 Ich bin der Zwischenzeit bei D. Logistik eingestiegen. Ist aber auch nicht so der Brüller. Hab sie zu 1,27 gekauft, zwischenzeitlich wa se schon mal auf 1,39, hat aber heute wieder bei 1,30 geschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Januar 18, 2005 Wo wir grad beim "zocken" sind, bin mal grad bei Walter-Bau eingestiegen...(aber nur Musterdepot... , ist mir doch zu riskant!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Januar 18, 2005 Mutig mutig: News - 18.01.05 22:21 Banken lassen Walter bau hoffen Der angeschlagene Baukonzern Walter Bau hat im Streit um die weitere Finanzierung rund drei Viertel seiner benötigten Bürgschaftssumme gesichert. Trotzdem ist der Fortbestand des Unternehmens noch ungewiss. "Mittlerweile haben Banken und Kreditversicherer, die rund 75 Prozent des Bürgschaftsrahmens (Avale) repräsentieren, grundsätzliche Zustimmung zu den Plänen des Unternehmens signalisiert", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus Finanzkreisen. Allerdings könnten solche Finanzierungen auch am Widerspruch von nur wenigen oder gar einer Bank scheitern, da die übrigen Institute dann einspringen müssten, hieß es bei einer anderen Bank. Ein Banker sagte zur Gefahr für den Bestand des Unternehmens: "Es ist nicht zwei Minuten vor zwölf, aber es ist ernst." Angaben zufolge lehnen bislang zwei größere und einige kleinere Finanzinstitute einschließlich eines Kreditversicherers das von Walter Bau vorgelegte Konzept ab. Von Walter Bau war dazu keine Stellungnahme zu erhalten. Konzerngründer und Aufsichtsratschef Ignaz Walter hatte einen Liquiditätsengpass eingeräumt. Für den Fortbestand des Unternehmens müssen sich zudem alle 27 beteiligten Banken auf ein neues Finanzierungskonzept einigen. Dabei geht es vor allem um Bürgschaften über 1,5 Mrd. Euro. Nach Angaben aus Gläubigerkreisen wollen sich einige Banken aber weiterhin gar nicht mehr engagieren. Die übrigen seien keinesfalls bereit, zusätzliche Risiken zu schultern. "Die Lage ist sehr kritisch." Von einer Pleite des Konzerns wären knapp 10.000 Arbeitsplätze betroffen. Wegen der Verhandlungen mit den Banken konnte Unternehmensgründer und Aufsichtsratschef Ignaz Walter am Dienstag nicht wie geplant bei einer Pressekonferenz des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie als Präsident auftreten. Verbands-Vize Helmut Echterhoff sagte: "Wir haben schon mal den Fall Holzmann gehabt, und der beschäftigt uns heute noch. Aber ich glaube nicht, dass das starke Auswirkungen auf die Branche insgesamt hat." Von der Branchenkonjunktur kann sich Walter bei der Sanierung keinen Rückenwind erhoffen. Der HDB rechnet für 2005 mit weiteren Umsatzrückgängen und dem elften Krisenjahr in Folge. Umstrittenes Sanierungsprogramm Walter Bau hatte ein Spar- und Umstrukturierungskonzept vorgelegt, um den Banken eine Zustimmung abzuringen. Demnach will das Unternehmen jährlich bis zu 60 Mio. Euro einsparen und weitere 400 Stellen streichen. Die Bauleistung des Konzerns soll auf etwa 2,2 Mrd. Euro von bislang 2,8 Mrd. Euro gesenkt werden. Am Ziel einer Fusion mit Züblin, wo Walter Bau bereits über gut die Hälfte der Anteile verfügt, hält der Augsburger Konzern im Grundsatz fest, auch wenn dessen Konzept auf eine Alleinstellung des Konzerns abzielt. Kritisch wird von Banken gesehen, dass Walter die profitable Bautechnik-Tochter DSI Dywidag Systems International verkaufen will. Nach Angaben aus Gläubigerkreisen wollen sich unter anderem die Berliner Bank und ABN Amro aus der Finanzierung von Walter Bau zurückziehen. Die Bankgesellschaft Berlin als Muttergesellschaft der Berliner Bank wollte sich zu einem möglichen Rückzug nicht direkt äußern. Eine Sprecherin verwies aber darauf, dass sich der mehrheitlich landeseigene Finanzkonzern seit längerem aus dem Firmenkundengeschäft in Westdeutschland zurückziehen wolle. Auch unter den vier Banken mit dem größten Engagements gibt es Widerstand gegen das Sanierungskonzept von Walter Bau. "Der Verkauf von Unternehmensteilen bringt kurzfristig noch einmal Geld in die Kassen, langfristig wird aber eine Ertragsschwächung in Kauf genommen", hieß es auf Gläubigerseite. Quelle: Financial Times Deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beacker38 Februar 17, 2005 so laaaaaangsam geht wieder b ergauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sponti Februar 17, 2005 Da bin ich mir noch nicht so sicher. Ich seh noch kein signifikantes Signal zum Ausbruch nach Norden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag