Rohlöff Januar 21, 2008 Hallo, in sämtlichen Riesterverträgen liest man immer wie hoch die Gebühren für das Übertragen des angesammelten Kapitals auf ein anderes Riesterprodukt sind. Ist aber der Anbieter eines Riesterproduktes verpflichtet, das Geld anzunehmen? ich meine mal gehört zu haben, dass Cosmos sich da zum Beispiel weigert! Wer hat schon Erfahrungen gemacht? Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Januar 21, 2008 Sicher können Anbieter sich weigern, Kapital anzunehmen. Ist dem so, schließen Sie aber auch keinen (neuen) Riester-Vertrag mit Dir. Ob generell eine Pflicht besteht, Riester-Bestandskunden und das Geld zu nehmen, weiß ich nicht. Glaub ich aber nicht. Denn jeder Anbieter kann ja selbst entscheiden, ob er den Antrag des Riester-Interessenten annimmt bzw. ablehnt. Beim Wechsel zur DWS gabs bei mir keine Probleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher Januar 23, 2008 · bearbeitet Januar 23, 2008 von Crasher Für einen Anbieterwechsel werden je nach Anbieter einige Euros fällig, allerdings lohnt sich das bei langen Laufzeiten ohne wenn und aber, sofern man einen schlechten Anbieter hat. Meistens werden mindestens 50 € verlangt, einige sind da sehr günstig wie z.B. die DWS, anderen Anbieter wie z.B. die AM verlangen 3 Monatsbeiträge, was ich schon wieder unverschämt finde. Aber so kennst man die Branche ja. Ich würde einfach bei deinem jetzigen Anbieter anrufen und fragen welche Gebühren bei einem Wechsel fällig werden. Die DWS ist in Sachen RieSter Fondssparplänen eigentlich die beste Wahl. Wenn man bedenkt wie teuer einige Anbieter jährlich durch ihre Verwaltungs-, Fonds-,Depotgebühren u.s.w sind kann man zu einem günstigen Anbieter die Wechselgebühr schnell wieder raus holen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag