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Junkbond Junkie

Warum ist Abgeltungssteuer eingeführt wurden?

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Junkbond Junkie

Hallo Zusammen,

 

Obwohl ich jetzt verstehe dass Abgeltungssteuer nicht EU einheitlich ist, habe ich nie richtig verstanden warum Abgeltungssteuer eingeführt wurden ist.

 

Auf Seite 364 in Börse für Dummies stand:

 

In Rahmen der Unternehmenssteuerreform wurde Anfang Juli 2007 vom Bundesrat abgeknickt, und will die Steuer Erleichterungen für Unternehmen von irgendeiner anderen Seite wieder eingeholt werden müssen, bedient sich der Staat ganz einfach bei Anlegern.

 

Is das der Grund?

 

 

:angry:

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leinad

Ja!

 

Gruss

leinad

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hasmalnemaak
In Rahmen der Unternehmenssteuerreform wurde Anfang Juli 2007 vom Bundesrat abgeknickt, und will die Steuer Erleichterungen für Unternehmen von irgendeiner anderen Seite wieder eingeholt werden müssen, bedient sich der Staat ganz einfach bei Anlegern.

Das stand in einem Buch? Hast du Geld dafür bezahlt?

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Junkbond Junkie
Das stand in einem Buch? Hast du Geld dafür bezahlt?

 

Habe ich Abgeltungssteuer bezahlt?

 

:-

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Auf Seite 364 in Börse für Dummies stand:

 

In Rahmen der Unternehmenssteuerreform wurde Anfang Juli 2007 vom Bundesrat abgeknickt, und will die Steuer Erleichterungen für Unternehmen von irgendeiner anderen Seite wieder eingeholt werden müssen, bedient sich der Staat ganz einfach bei Anlegern.

 

Is das der Grund?

:angry:

Ich denke nicht.

 

Zum einen wollte man die Steuern auf Kapitalgewinne vereinfachen, wie das schon einige andere Länder in Europa getan haben. Im Prinzip wäre das auch gelungen, weil man sich aber bisher auf einem Bestandsschutz für Anlagen vor 2009 durchgerungen hat, wird die Sache doch ziemlich kompliziert bleiben, weil zwei völlig verschiedene Verfahren gleichzeitig angewendet werden. Leider hat man bei der Vereinfachung das Privileg für Aktien fallengelassen, und bisher in meinen Augen kein wirkliches Äquivalent für z.B. die langfristige Altersanlage geschaffen, die Politik ist derzeit der Meinung mit Riester und Rührup bestünden hier ausreichende Möglikeiten. Am vernünftigsten wäre aus meiner Sicht wohl ein Altersvorsorgedepot mit Steuerstundung, d.h. es wird erst bei Entnahme der Gewinn versteuert, so ewtas gibt es in anderen Ländern.

 

Man wollte den Steuersatz, gerade für hohe Einkommen senken, um mehr wohlhabende Menschen zu animieren auf Steuerhinterziehung zu verzichten und Kapital zurück nach Deutschland zu holen, was dann die Steuereinnahmen erhöhen könnte, ohne dass der normale Bürger mehr zahlen würde. Ob das klappen wird, darüber lässt sich nur spekulieren. Für kleine Einkommen bleibt der Steuersatz ja weiterhin unter 25%, das ist natürlich auch sehr sinnvoll, aber macht die Steuererklärung auch wieder unnötig komplex, effektiver wäre hier einfach ein deutlich höherer Freibetrag (gibt'sauch europäische Vorbilder).

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Junkbond Junkie

Hi Delphin.

Ich denke nicht.

 

Zum einen wollte man die Steuern auf Kapitalgewinne vereinfachen, wie das schon einige andere Länder in Europa getan haben.

 

aber nicht EU einheitlich.

z.B in Frankreich ist der Sparerfreibetrag 20.000 Euro im Jahr (bei uns nur * Ledige: 801 * Verheiratete: 1.602 im Jahr)

und ein Aktionär aus Spanien hat mir gesagt diese Steuer in Spanien wesentlich weniger ist als in Deutschland.

 

 

Leider hat man bei der Vereinfachung das Privileg für Aktien fallengelassen, und bisher in meinen Augen kein wirkliches Äquivalent für z.B. die langfristige Altersanlage geschaffen, die Politik ist derzeit der Meinung mit Riester und Rührup bestünden hier ausreichende Möglikeiten.

 

Ja, 2002 hat die Rot/grün Regierung angekündigt Burger sollte ihre eigene Initiative für Ihre Altersvorsorge nehmen und jetzt werden diese Leute die ihre eigene gezeigt haben bestraft..

 

Jetzt sagen die man sollte lieber Riester oder einen private Rentenversicherung nehmen.

Wird das Volk entmündigt?

 

 

:huh:

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spunti

Genau, das Ziel ist Vereinfachung. Im Moment muss man ja immer überlegen, ob es sich um Zinseinkünfte oder Spekualtionsgewinne handelt und wie lange die Haltezeit war. Dann muss immer auch noch überlegt werden, ob es sich um "Finanzinnovationen" handelt, das hat auch noch mal Auswirkungen. Dass der ganze Mist dann endlich wegfällt, finde ich schon richtig.

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marcel
Für kleine Einkommen bleibt der Steuersatz ja weiterhin unter 25%.

 

Das wird immer so dargestellt, als ob sich durch die Abgeltungssteuer für Normalverdiener nicht viel ändert. Da aber im gleichen Zug das Halbeinkünfteverfahren abgeschafft wurde, ergibt sich hier erstmal eine Verdopplung der Steuerlast.

 

Marcel

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Raccoon
aber nicht EU einheitlich.

z.B in Frankreich ist der Sparerfreibetrag 20.000 Euro im Jahr (bei uns nur * Ledige: € 801 * Verheiratete: € 1.602 im Jahr)

und ein Aktionär aus Spanien hat mir gesagt diese Steuer in Spanien wesentlich weniger ist als in Deutschland.

Was haben die Freibetraege mit Vereinfachung zu tun? Bei der Vereinfachung geht sich um die praktische Umsetzung, d.h. die Steuern werden automatisch abgezogen, ohne das der Anleger dies (wie bisher) in seiner jaehrlichen Steuererklaerung machen muss.

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S.G.L.
... habe ich nie richtig verstanden warum Abgeltungssteuer eingeführt wurden ist.

 

 

- die allgemeine Verwirrung schafft Ängste => viel unüberlegtes Handeln => Gebühren schaffen Arbeitsplätze (Ap)

 

- dank der Lobbyarbeit werden bestimmte Fondskonstruktionen bevorzugt => Umschichten produziert Gebühren => schafft und sichert Ap.

 

- rechtliche Unklarheiten (z.B. Gleichbehandlung versch. Anlageformen) => viele Prozesse => aktives Handeln => schafft und sichert Ap.

 

- baldige Neuregelungen und Gesetze => handelnde Politiker => schafft und sichert Ap.

 

- mehr Steuergeld von der Masse => Investitionen des Staates => schafft und sichert Ap.

 

- Bestandsschutz mal ja mal nein (Produktvielfalt / Stichtagsregelung) => Aktivität bei Banken, Steuerprüfern, Finanzbeamten => schafft und sichert Ap.

 

- Gewinn- und Verlustverrechnung bei zwei und mehr Depots => Aktivität bei Banken, Steuerprüf., Finanzbea. => zinslose Kredite an den Staat => schafft und sichert Ap.

 

- Zocker und reiche Mitbürger haben Vorteile => einige Vermögensanteile verbleiben in D => schafft und sichert Ap.

 

 

Fazit

 

Politiker sind intelligent:

 

Eine europäische Vereinheitlichung wurde nicht gewält!

Ein einfaches und eindeutiges Konstrukt wurde nicht gewählt!

Die selbstbestimmte private Altersvorsorge wird damit nicht gefördert!

Vermögende haben erhebliche Vorteile!

Die Finanzindustrie hat erhebliche Vorteile!

 

Der Inhalt/die Folgen der Abegltungssteuer entsprechen nicht dem, wie sie uns verkauft wird!

 

Also wird bald wieder alles anders und ich wiederhole mich:

 

Ich halte Politiker für intelligent B)

 

S.G.L.

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Junkbond Junkie

Hi S.G.L.

Politiker sind intelligent:

 

Eine europäische Vereinheitlichung wurde nicht gewält!

Ein einfaches und eindeutiges Konstrukt wurde nicht gewählt!

Die selbstbestimmte private Altersvorsorge wird damit nicht gefördert!

Vermögende haben erhebliche Vorteile!

Die Finanzindustrie hat erhebliche Vorteile!

 

Der Inhalt/die Folgen der Abegltungssteuer entsprechen nicht dem, wie sie uns verkauft wird!

 

Also wird bald wieder alles anders und ich wiederhole mich:

 

Ich halte Politiker für intelligent B)

 

S.G.L.

 

Bedauerlicherweise hast Du Recht.

 

:-

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ibelieve
Zocker und reiche Mitbürger haben Vorteile

 

warum?

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Junkbond Junkie
Zocker und reiche Mitbürger haben Vorteile

warum?

 

ich glaube es heisst richig:

Zocker und reiche Mitbürger haben Vorteile

 

 

:thumbsup:

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ibelieve
ich glaube es heisst richig:

Zocker und reiche Mitbürger haben Vorteile

 

 

:thumbsup:

 

und das ist auch nur bedingt richtig,

 

ich kenne aus einem anderen forum einige die ein bischen reich sind,

aber zum leben brauchen sie noch ihre anlagen aus dem billigen yen oder franken kredit.

wenn jetzt natürlich die soll zinsen nicht mehr anrechenbar sind rechnet sich die ganze sache nicht mehr.

 

auch ist es ein witz das mir bei gewinn direkt 25 % abgezogen werden,

bei verlust muss ich 1,5 jahre warten bis ich es gegen rechnen kann.

 

wenn ich das so bei meiner firma hätte,

das ich meine einnahmen direkt versteuern müsste und meine ausgaben erst nach 1 jahr steuerlich anrechnen könnte, könnte ich nach 2 monaten zu machen.

 

überhaupt ist die kostenpauschale die ich ansetzen kann ein witz,

jeder mit einem halbwegs mittelmässigen depot der sich selber drum kümmert kommt über die pauschale.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Das sind doch alles nur vorgeschobene Gründe.

In Wahrheit geht es um etwas ganz anderes.

Der gemeine Anleger der unter dem Steuersatz von 25% liegt, hat in der Regel in der Vergangenheit sein Vermögen und die Gewinne daraus nicht bei der Steuererklärung angegeben.

So ist er nun gezwungen das anzugeben wenn er nicht auf den 25% sitzen bleiben will.

Daher auch die Kürzung des Freibetrags.

Ein ideales Instrument um flächendeckend von den kleinen Leuten zu erfahren, was sie besitzen.

Weil es klar ist, das zukünftig immer größere Teile der Bevölkerung vor allem im Alter auf Sozial- u. Familienhilfen angewiesen sein werden.

Da geht es der Regierung auch darum, dass die Kinder die immer teurer werdende Pflege der Eltern finanzieren müssen.

Da versuchen sich nämlich immer mehr Kinder drum zu drücken.

Auf diese Weise hat man dann die Möglichkeit ihnen vorzurechnen, was sie haben oder hatten um eine lückenloses Aufzeigen verlangen zu können, wo das Geld hingewandert ist.

Schon kommen die Kinder gar nicht mehr darum herum zu zahlen.

Auch Sozialleistungen werden so eingespart.

Die politsch hoch brisanten Kontenabfragen entfallen dann auch angeblich wieder, denn der Kleinanleger meldet sich dann ja ganz von alleine.

Denn bei der Masse kann man am meisten sparen, das war schon immer so.

 

Gruss

leinad

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fennichfuxer
· bearbeitet von fennichfuxer

hi,

 

selbstverständlich haben anleger mit hohem einkommen, deren kapitalerträge bisher höher besteuert werden als der geplante abgst-satz plus soli einen vorteil. das novum, kapitalerträge von der veranlagung abzukoppeln und mit einem eigenen, fixen maximalsteuersatz zu belegen (bei gleichzeitigem abzug an der quelle: bank oder gläubiger) bedeutet einen tiefgreifenden paradigmenwechsel. jedoch werden die mehrzahl von uns boardies davon vermutlich nicht profitieren können.

 

nebenbei: bis auf wenige ausnahmen werden kapitalerträge wie erwähnt nun nicht mehr zum einkommen veranlagt und entlasten somit die progression. entscheidend ist also der persönl grenzsteuersatz: liegt der in höhe der geplanten abgst+soli oder höher, ist es für kapitalerträge bzw einkommen eine steuerentlastung.

 

gezahlte quellensteuer bei auslandsdividenden wird nun bei der auszahlenden inländischen stelle direkt mit der abgst verrechnet. dieser murks mit der anlage aus entfällt. viel formalkram wird an die kreditinstitute abgewälzt. das finde ich zunächst gut. diese werden das jedoch nicht umsonst machen. und fonds dürfen die quellensteuergutschrift nicht mehr direkt weiterreichen.

 

ausserdem: es fallen sehr viele möglichkeiten der erparnis weg: werbungskosten, halbeinkünfteverfahren, spekufrist, es werden zwei besteuerungssysteme (altanlagen) parallel existieren...insgesamt werden wir kleinanleger vermutlich eher die gelackmeierten sein.

 

was war also politisch gewollt? diskretes doitsches geld im ausland, schätzungen gehen von 400 mrd€ (steuergewerkschaft) bis 480 mrd€ (div beratungsunternehmen und andere besserwisser) aus, sollen legalisiert, zurückgelockt und hier investiert werden. schärfere kontrolle scheint nicht der richtige weg, wurde dieses geld schliesslich vor der einführung der kontenkontrolle (§93AO) ins ausland, vorzugsweise schweiz, geschafft. der rückholanreiz der straffreiheit hat nur gefunkt, wenn auch eine neutrale besteuerung gewährleistet war. österreich konnte mit diesem verfahren '93 einen erfolg feiern, wenngleich dort die gleichnamige steuer aus kleinanlegersicht nicht so verheerend ist. doitschland macht es wesentlich gründlicher und bevorzugt dabei hohe einkommen, da dort auch das meiste diskrete geld liegt, welches wiederum überwiegend kapitalerträge generiert.

 

daher liegt es auf der hand: es geht zum teil schlicht darum, mehr steuereinnahmen zu generieren. auch wenn dies viele als ungerecht empfinden. denn risikobereitschaft wird nun nicht mehr steuerlich bevorzugt: zeitliche diversifikation, die stärkste verbündete des kleinanlegers, kriegt einen heftigen parasit verpasst. vom vielbeklagten linksruck kann ich nix erkennen: der deibel kackt immr uff den greßten haufn.

 

übrigens: in der eu gibt es eine steuer gleichen namens auch in belgien, bulgarien, finnland, frankreich, griechenland, irland, italien, litauen, luxemburg, Ö, portugal, schweden, malta, polen, slowakei, tschechien. seit letztem jahr auch in spanien. allerdings in keinem land so besch****n ausgestaltet wie bei uns. da bin ich voll bei ibelieve. spanien lässt bspw auch den abzug von allen aufwendungen zu.

 

grüssle ff

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BarGain
Das wird immer so dargestellt, als ob sich durch die Abgeltungssteuer für Normalverdiener nicht viel ändert. Da aber im gleichen Zug das Halbeinkünfteverfahren abgeschafft wurde, ergibt sich hier erstmal eine Verdopplung der Steuerlast.

sofern du dich auf dividenden (und zwar ausschließlich auf dividenden!) beziehst, ja. ansonsten: falsch. für klassische zinspapiere und tagesgeld/festgeld handelt es sich tatsächlich für praktisch jeden mit jährlichem einkommen > ca. 24.000 euro p.a. um eine steuervergünstigung.

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marcel
sofern du dich auf dividenden (und zwar ausschließlich auf dividenden!) beziehst, ja. ansonsten: falsch. für klassische zinspapiere und tagesgeld/festgeld handelt es sich tatsächlich für praktisch jeden mit jährlichem einkommen > ca. 24.000 euro p.a. um eine steuervergünstigung.

 

Dividenden und Spekulationsgewinne.

 

Marcel

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polydeikes
· bearbeitet von torstenb

Falsch. Wir reden hier von Fonds, da findet das HEK keine Anwendung.

 

Edit: Natürlich nicht falsch, du hast explizit Speku Gewinne geschrieben. Speku Gewinne bei Fonds sind ja Veräußerungsgewinne, die voll steuerpflichtig sind. Also keine Kritik an dich, nur der Hinweis, dass wir uns hier im Fondsforum bewegen.

 

Grüße.

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zocker
· bearbeitet von zocker
Dividenden und Spekulationsgewinne.

 

Marcel

 

:w00t: und genau da liegt der Hase im Pfeffer:

 

Hr.Steinbrück hat mit dieser "Reform" Spekulanten und Zocker bei der Realisierung unterjähriger Gewinne nach dem 1.1.09 besser gestellt - Langfristig orientierte Sparer, die auf die Aufforderung zur Eigenvorsorge hören, müssen in Zukunft ihre Sparleistung erheblich höher versteuern, wenn sie auch Aktien nutzen, wie jederman rät.

 

Aber das ist doch alles Dünnsch... - Politiker wollen nur unser Bestes, unser Geld - und die Argumente dafür die finden sich immer... :-

 

Merkt Euch wie sehr es denen gelingt uns Bürger zu indoktrinieren: Der Hr. Steinbrück B) redet ununterbrochen von 25% - niemand, niemand!! wird 25% zahlen, denn jeder muß Solidarzuschlag latzen und >80% der Bevölkerung zahlen Kirchensteuer, d.h. die Zahl ist fast 29% !!!! - aber das hört sich gar nicht mehr so nett an nicht wahr??? :'(

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Junkbond Junkie

Hallo Zusammen,

 

auch das DAI sieht dass Abgeltungssteuer teilweise schuld daran ist, dass der Aktienmarkt in den Keller geht.

 

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_272482

 

 

:angry:

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leinad
Hallo Zusammen,

 

auch das DAI sieht dass Abgeltungssteuer teilweise schuld daran ist, dass der Aktienmarkt in den Keller geht.

 

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_272482

 

 

:angry:

Volle Zustimmung, habe ich auch bereits vor Monaten geschrieben.

Weil dadurch zittrige Anfänger in Schaaren reingetrieben werden.

 

Gruss

leinad

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