prechi Januar 18, 2008 · bearbeitet Januar 18, 2008 von prechi Hey Leute, die größte Bank der Welt, die Citigroup wird wie zurzeit ja ganz schön zerbombt...Immobilienkrise, Rekordverluste etc. . Die Citigroup trifft es momentan echt hart aber es wird auch gehandelt: Rationalisierungprogramme, Stellenkürzungen u.s.w. werden greifen und man darf auch die gewaltigen Zukäufe in Taiwan und Japan von April 2007 nicht vergessen. Diese Eingliederungen haben sich im Kurs noch nicht sehr bemerkbar gemacht. Betrachtet man den Chart der Citigroup über die letzten 5 Jahre, so lag der eigentlich stets ziemlich konstant (leicht anwachsend) zwischen 45$ und 55$. Bis zur Immokrise eben ! Ich bin der festen Überzeugung, dass sich diese Bank wieder fängt und in 2 Jahren vielleicht nicht alte Kursniveaus erreicht sein werden aber trotzdem der Kurs der Aktie stark über dem heutigen liegen wird. Aus diesem Grund möchte ich gerne Call Optionen auf den Basiswert der Citigroup erwerben. Leider sind die an der Eurex hierzu gehandelten Call Optionen nicht sehr interessant im Vergleich zu denen in den USA an der AMEX! Gedacht hatte ich an eine Laufzeit von 2 Jahren (also bis Jan 2010). Geht man auf die Homepage der AMEX www.amex.com findet man links unter: Options-->Product Information-->Equity Options... ...die Citigroup. Hier klickt hier ganz rechts hinter dem Wert auf "View" und geht auf der Seite nach ganz unten. Ihr solltet nun die Tabelle sehen, die auch im Anhang hinterlegt ist. Ich interessiere mich hier für die zweite Call Option mit einem Strike Price von 10.00 US$ bei einer Laufzeit von 2 Jahren. Das große Problem ist aber: WIE KANN ICH DIESE OPTION ERWERBEN????? Das "WRVAB" in der Zeile der gewünschten Option (1. Spalte) ist das einzige Anzeichen für mich auf irgendeine Kennnummer. Über Yahoo Finance oder MSN Money in den USA finde ich diese Option ebenfalls aber nirgends finde ich eine genaue Bezeichnung. Mein Broker (Cortal Consors) findet auch nichts dazu. Hat einer von euch eine Idee welche Möglichkeiten bestehen mir diese Option ins Depot zu packen? Bietet mir vielleicht eine bestimmte Filialbank den Handel an der Amex an oder muss ich vielleicht ein Konto und Depot in den USA eröffnen? Tausend Dank für eure Hilfe! Glg, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Januar 18, 2008 · bearbeitet Januar 18, 2008 von Herr S. Kannst du bitte etwas über deine WP/ Options Erfahrungen schreiben. Mir schwant da was... :- P.S. Du meinst sicher die Eurex für die Optionen und nicht die Euwax oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
prechi Januar 18, 2008 Hallo Herr S., vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Stimmt. Eurex! Habe es schon korrigiert. "Wertpapiererfahrungen" habe ich in den letzten Jahren hauptsächlich mit Aktien und Investmentfonds sammeln können. Wie sie wahrscheinlich schon vermuten sind Optionen Neuland für mich. Habe mich einige Zeit darin eingearbeit und weiß zumindest was der innere Wert ist, "am Geld" "im Geld" u.s.w. bedeutet und was mir die "kleinen Griechen" mitteilen. Was schwant Ihnen denn vor? Können Sie mir nähere Infos zu dieser Option geben und zu den Möglichkeiten die sich mir bieten? Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Glg, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Januar 18, 2008 · bearbeitet Januar 18, 2008 von Herr S. Also zu Optionen muss man grundsätzlich sagen, das der Zugang für den Privatanleger schon an die Eurex äußerst schwer ist. Für AMEX seh ich schwarz. Ist dir denn das ganze procedere bewußt? Margin stellen, Settlement etc. ? Um was für Beträge gehts? (so ungefähr) Warum muss es eine Option sein? Willst du nicht mit Optionsscheinen oder KO Zertifikaten starten? Die kannst du ja ohne weiteres in Deutschland handeln... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
prechi Januar 18, 2008 Ne um ehrlich zu sein ist mir das Prozedre nicht recht bekannt. Und "Margin" und "Settlement" kann ich auch nur übersetzen und mir so etwas darunter vorstellen. Was verstehe ich denn genau darunter? Was ist denn der Unterschied zwischen Optionsscheinen und Optionen und um was handelt es sich auf der Seite der Amex (s. Anhang)? Dort ist zumindest die Rede von Options und nicht "Call options warrant" oder "equity warrant" was ja Optionsscheine sind. Sind das auf der Seite dann nicht gewöhnliche Optionen? Welche Anlageform birgt die höhren Risiken. Ich habe auch einmal gelesen, dass eine der beiden in den USA nicht zulässig ist. Stimmt das? Vielen Dank für Ihre Hilfe und Rat. Glg, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Januar 18, 2008 · bearbeitet Januar 18, 2008 von Herr S. http://www.eurexchange.com/education/cours...eminars_de.html Schau dir mal die Videoseminare der Eurex an. Ich finde die sehr aufschlußreich. Wird eigentlich alles erklärt. Optionshandel würde ich nur betreiben wenn ich ein absoluten Experte in der Finanzwelt bin. Sonst lass es bleiben. Und wie gesagt, der Zugang ist äußerst schwierig. Schau mal hier, die Eurex hat die Citigroup auch im Angebot http://www.eurexchange.com/trading/product.../US/TRV_de.html Wenn du alle Begriffe auf der Seite und den Unterseiten verstehst, dann würde ich was mit Optionen machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
prechi Januar 18, 2008 Aber wie würden Sie, als meiner Meinung nach (demnach zu urteilen was Sie mir bisher geschrieben haben) erfahrener Anleger, nun persönlich vorgehen um das oben erläuterte Ziel zu erreichen und größtmögliche Rendite aus der aktuellen Krise der Citigroup zu schlagen? Glg, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Januar 18, 2008 Aus diesem Grund möchte ich gerne Call Optionen auf den Basiswert der Citigroup erwerben. Gedacht hatte ich an eine Laufzeit von 2 Jahren (also bis Jan 2010). Der WRVAB ist ein Call auf Citigroup mit Strike 10 und Expiration January 2010 (Info). Wenn deine Bank/dein Broker mit dem Kürzel WRVAB nichts anfangen kann, versuchs mal mit "C jan10c 2010". Oder rate deinem "Berater", unter dem Begriff LEAPS zu suchen. So werden die langlaufenden Options genannt. Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. C schloss heute bei $24.45; ein Call mit Strike 10 kostet 14.70, dein Breakeven liegt also bei $24.70 (plus Gebühren). Jeder Kursanstieg darüber hinaus bedeutet Gewinn. Du weisst sicher, dass US-Options immer einen "Hebel" von 100 haben; du zahlst für einen Kontrakt also $1.470 plus Gebühren und erwirbst das Recht, bis zum Verfallsdatum 100 C-Aktien zum Strike von 10, also für zusätzliche $1000, zu erwerben. Die geringe Differenz zwischen Breakeven und heutigem Kurs deutet auf geringes Vertrauen hin. Sichere Gewinner sind langlaufende deep-in-the-money-Calls nicht, aber auf jeden Fall eine Überlegung wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Januar 19, 2008 · bearbeitet Januar 19, 2008 von klausk Ne um ehrlich zu sein ist mir das Prozedre nicht recht bekannt. Und "Margin" und "Settlement" kann ich auch nur übersetzen und mir so etwas darunter vorstellen. Was verstehe ich denn genau darunter?Was ist denn der Unterschied zwischen Optionsscheinen und Optionen und um was handelt es sich auf der Seite der Amex? @prechi, beherzige den Ratschlag von @HerrS. In Kurzform ein paar Erläuterungen. Es hilft, wenn du dir zutraust, englischsprachige Informationen zu verdauen. Amex (American Exchange) ist die dritte Aktienbörse in den USA hinter NYSE und Nasdaq. Sie ist die bedeutendste unter den Börsen, die mit Options handeln. Amex hat die ersten ETFs eingeführt und wird derzeit von der NYSE gekauft. In USA sind Options standardisiert in Bezug auf Hebel (immer 100), Strikepreis, Verfallsdatum (expiration) und Ausübungsform (siehe "exercise/assignment"). Die Options Clearing Corporation (www.optionsclearing.com) ist eine Tochter der Börsen und setzt diese Dinge fest, wonach Marketmakers ihre bid/ask(Geld/Brief)-Preise veröffentlichen. Die OCC sorgt auch für die Abwicklung von Rechten und Pflichten der Optionstrader -- also auch der Kunden. Kunden können Options an mehreren Börsen sowohl kaufen als auch verkaufen. Marketmakers müssen einen geordneten Handel bieten, also auch dann wettbewerbsfähige Preise stellen, wenn die Börse verrückt spielt (ich lese immer wieder, dass in solchen Fällen ein Emittent in Deutschland willkürliche Kurse nennen kann, weil er ja keinen Wettbewerber hat). In Deutschland gibt es keine Options sondern Optionsscheine (OS). Diese werden von Emittenten herausgegeben, an Börsen gehandelt und vom Emittenten jederzeit wieder zurückgenommen -- in letzterem Fall bestimmt allerdings nicht der Markt den Preis sondern der Emittent selbst. Der Kunde kann Call-Scheine kaufen, mit denen er auf einen Kursgewinn des Underlying -- z.B. Aktie, Index, Handelswaren (Kaffee, Orangensaft, Schweinebäuche) -- spekuliert, oder Put-Scheine, wenn er auf einen Kursverlust derselben hofft. Er kann aber nicht short gehen, also von sich aus einen Schein verkaufen, ohne ihn zu besitzen. Will der Kunde mit US-Options short gehen, also etwas verkaufen, das er nicht besitzt, dann geht er eine Verpflichtung ein, und um die zu decken, muss er bei seinem Broker Kredit haben -- also Margin. Das ist eine Sicherheitsmarge, die der Broker von seinen Kunden verlangt, wenn sie Verpflichtungen eingehen, z.B. Aktien oder Options short verkaufen oder mehr Aktien kaufen als sie Cash haben, sich also Geld vom Broker leihen (kostet Zinsen, typisch sehr gering). Solange du nur long gehst, bist du mit einem Cash-Account gut bedient, aber ein Margin-Account kostet genau soviel wie ein Cash-Account -- nämlich nichts. Ich empfehle Margin-Account. Settlement bestimmt, was am Lebensende einer Option/OS passiert. Entweder gibt es dann einen Barausgleich (cash settlement) oder ein physical settlement; Letzteres bedeutet, dass der Inhaber einer Option/OS das Underlying zum Strikepreis kaufen (Call) bzw. verkaufen kann (Put), und dass der Verkäufer der Option/OS (auch Stillhalter genannt) auf dieses Verlangen eingehen MUSS. US-equity Options, also solche mit Aktien als Underlying, sind generell vom American-Typ, Index-basierte Options dagegen vom European-Typ (siehe Exercise/Assignment). Der Ausgleich bei US-equity Options ist immer physical, d.h. 1 contract entspricht 100 Aktien; bei US-index Options geht es immer um Bares, Plus oder Minus. Die Art des Settlements hat nichts damit zu tun, ob das Underlying ein amerikanischer oder ein europäischer Wert ist, wo die Option/OS gehandelt oder in welcher Währung sie bezahlt wurde. -- Bei commodity-based Options sollte man das Kleingedruckte lesen. Manche haben Cash Settlement, bei anderen werden tatsächlich die Underlyings, also Kaffee, Schweinebäuche, Orangensaft, geliefert bzw. wird deren Lieferung verlangt. Exercise/Assignment: Options/OS vom Typ European werden am Verfallsdatum fällig, d.h. es geschieht cash oder physical settlement. Bei Options/OS vom Typ American kann der Käufer jederzeit sein Recht einfordern, das Underlying zum Strikepreis zu kaufen bzw. verkaufen. Das heisst, der Optionsinhaber sagt seinem Broker exercise, die OCC wählt einen der Options/OS-Verkäufer aus (assigns), der dann seine Verpflichtung einlösen muss -- also zum Strikepreis zu verkaufen (Call) bzw. zu kaufen (Put). Das trifft in aller Regel zwar nicht ein, denn der Inhaber des Rechts verschenkt damit den immer noch vorhandenen Zeitwert, aber möglich ist es. Die Standardisierung von US-Options bewirkt mehr Wettbewerb unter den Handelspartnern, mithin grössere Handelbarkeit, bessere Preise und geringere Spreads. Die Möglichkeit des Anlegers, in Options nicht nur long zu gehen wie bei Optionsscheinen sondern auch short, eröffnet Möglichkeiten, die es bei OS nur in sehr beschränktem Umfang gibt. Er kann z.B., statt nur zu wetten (aufwärts: kauf Calls, abwärts: kauf Puts), auch Kombinationen zusammenstellen -- die eine Option kaufen, eine andere verkaufen. Ich nenne nur mal Stichworte: covered/married calls/puts, calendar/horizontal spreads, butterflies, straddles, strangles, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Typisch für solche Combos: Es werden Options gekauft UND ähnliche Options verkauft. Warum? Um zugleich ein Ziel zu verfolgen und das Risiko zu begrenzen UND, nicht weniger wichtig, einen entscheidenden Faktor bei der Preisbildung von Options zu nutzen. Options/OS funktionieren nach demselben Prinzip, und ihre Preise (premiums) werden alle, ob Calls oder Puts, mit einem Zeitwert kalkuliert, der erst langsam, in den letzten Wochen vor dem Verfall aber immer schneller gegen Null geht. Wer eine Option oder einen OS kauft, bezahlt den Zeitwert; wer sie verkauft, gewinnt den Zeitwert. Der Verkäufer ist also immer im Vorteil -- d.h. in Deutschland: immer der Emittent. Ich finde, es ist hoch an der Zeit, dass die deutschen Börsen Options standardisieren und eine Clearing-Instanz etablieren, die die Rechte und Pflichten aller Beteiligten sichert. Die Beschränkung auf Emittenten limitiert den Handel und benachteiligt alle Anleger, zur einseitigen Bevorzugung der Banken und Brokerages. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
prechi Januar 20, 2008 Hallo Klausk, Hallo Herr S., Hallo alle Anderen, Wer eine Option oder einen OS kauft, bezahlt den Zeitwert; wer sie verkauft, gewinnt den Zeitwert. Der Verkäufer ist also immer im Vorteil -- d.h. in Deutschland: immer der Emittent. Heißt dass, dass der Optionsscheinhandel in Deutschland eh uninteressant ist, weil der Emittent stets im Vorteil ist? Also in Deutschland gibt es keine Optionen sondern nur Optionsscheine, welche aber längst nicht so interessant wie Optionen in Amerika sind, oder? Angenommen ich möchte jetzt einen Margin Account in Amerika eröffnen? Welche Broker könnt ihr empfehlen? Kann ich das über das Internet wie in Deutschland tun, telefonisch regeln oder muss ich das vor Ort erledigen? Bin Ende März vor Ort aber möchte das natürlich so früh wie möglich abwickeln. Falls ihr für alle Ideen absolut schwarz seht, was für andere Möglichkeiten seht ihr die aktuelle Situation mit der bestmöglichen Rendite auszunutzen, oder schätzt ihr die Situation bzw. vorallem die Aussichten anders ein als ich? Glg, Jan B. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
prechi Januar 20, 2008 · bearbeitet Januar 20, 2008 von prechi Gibt es vielleicht ein Ranking der besten US Broker in einem Journal/Zeitung wie der Financial Times? Vielen Dank im Voraus, Jan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Januar 20, 2008 · bearbeitet Januar 20, 2008 von Herr S. Anhand der vielen Fragen die du hast, merkst du schon wie kompliziert der Optionshandel an einem US Börsenplatz sein wird. Also in Deutschland gibt es keine Optionen sondern nur Optionsscheine, welche aber längst nicht so interessant wie Optionen in Amerika sind, oder? Das stimmt so nicht. In Deutschland handelst du Optionen an der EUREX (siehe meine Links). Die übrigens auch die Citigroup im Programm hat. Von den Direktbanken weiß ich nur von Cortal Consors das die Eurex anbieten. Ich habe aber den Verdacht das dein Wissen definitiv nicht für Optionshandel ausreicht! Das ist in erster Linie was für Institutionelle Investoren. Der Privatanleger kauft Optionsscheine oder K.O Zertifikate und selbst die sind kompliziert und schwer zu durchschauen. Um es nochmal einfach auszudrücken: Ich glaube du willst in Formel 1 mitfahren und hast ein Führerschein für ein Mofa! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Januar 20, 2008 Du kannst Optionsscheine sowohl in den USA als auch in Deutschlang erwerben. Unter Citigroup Optionen findest Du einige in Deutschland handelbare. Wenn Du kein Depot in den USA hast ist das der einfachere Weg. Hat außerdem den Vorteil, das Du mit kleineren Beträgen handeln kannst. In den USA sind, wie schon erwähnt, immer Optionsscheine auf 100 Aktien üblich. Die üblichen Risiken von Optionsscheinen sollten Dir dann aber schon bekannt sein. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Januar 20, 2008 Du kannst Optionsscheine sowohl in den USA als auch in Deutschlang erwerben. Unter Citigroup Optionen findest Du einige in Deutschland handelbare.Wenn Du kein Depot in den USA hast ist das der einfachere Weg. Hat außerdem den Vorteil, das Du mit kleineren Beträgen handeln kannst. In den USA sind, wie schon erwähnt, immer Optionsscheine auf 100 Aktien üblich. Die üblichen Risiken von Optionsscheinen sollten Dir dann aber schon bekannt sein. Marcel Schön das du jetzt alle Begriffe nochmal unqualifiziert durcheinander bringst. Optionscheine sind keine Optionen !!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Januar 20, 2008 Schön das du jetzt alle Begriffe nochmal unqualifiziert durcheinander bringst. Optionscheine sind keine Optionen !!! Relax, ich ging davon aus, daß wir von den Optionen schon ab sind. Daß das für Privatanleger nix ist, sollte klar sein. Dem TO geht es doch wohl darum, mit Hebel von der erhofften Kurserholung zu profitieren. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag