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yashirobi

Jetzt will ich´s wissen: Auf welche Autos steht ihr?

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Superhirn

Ladevolumen ist alles ... :lol:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

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AA+

Moin,

 

ich denke, ich werde dieses Jahr meinen Tschaijenne S gegen einen verbrauchsgünstigereren GL tauschen. Spätestens beim 2. Kind braucht man(n) ja etwas mehr Platz. Und auch eine Familienkutsche darf ein bisschen bequem sein und ein wenig Power haben, finde ich. Allerdings wird man ja älter und ruhiger, deswegen wohl nur den 420er Diesel. Immerhin noch ein V8.

 

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Beim Tschaijenne hat der Haushaltsvorstand irgendwann gemerkt, dass wir bei Überlandfahrten doch recht häufig an der Tanke stehen und dort auch recht lange (100-Liter Tank). Irgendwann wollte sie mal wissen, warum das so ist und ich musste zugeben, dass sich ein 4einhalbliter Vauacht den einen oder anderen Schluck Benzin gönnt, wenn man mit 200+ unterwegs ist. Zum Glück hat sie nur drauf bestanden, das Auto zu wechseln, nicht den Fahrstil.

 

Gruß Björn

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Ich empfehle dir einen X5. BMW baut nunmal die besten Dieselmotoren der Welt. Das meine ich ernst. thumbsup.gif

 

BMW Diesel (40d):

3l Hubraum/306PS

VMAX: 236 km/h

0-100: 6,6

Verbrauch kombiniert: 7,5 (realistisch: 10l)

 

Mercedes Diesel (GL 450):

4l Hubraum/306 PS

VMAX: 230

0-100: 7,6

Verbrauch kombiniert: 11,6-11,8 (realistisch: 14,27l)

 

Um etwas vergleichbar fahrdynamisches zum BMW zu erhalten brauchst du einen Mercedes als Benziner mit 5,5 l Hubraum (0-100: 6,5).

Wir haben mittlerweile den dritten X5 und sind die Konkurrenzmodelle gefahren. Als Langstreckenbomber kommt nur der X5 in Betracht. Das Verhältnis von Verbrauch zu Leistung ist einfach sehr gut. Die ersten zwei waren gekauft, der jetzige geleast (92k Eur). Beim 2. wäre das Leasing viel, viel günstiger gewesen. Falls du einen erhöhten Sicherheitsbedarf hast gibt es noch die X5 Military Edition biggrin.gif

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AA+

Bevor ich den Cayenne S gekauft habe, sind wir X5 (Diesel), Lexus RX350, Touareg und den Cayenne V6 zur Probe gefahren. Der X5 war noch das Vorgängermodell, bei dem hat mich die Heckklappe gestört, die man zweiteilig öffnen musste. Da tut sich Frau beim Beladen unnötig schwer. Der Lexus ist gebraucht unverkäuflich, Touareg konnte vom Innenraum nicht überzeugen, Cayenne V6 geht gar nicht, der Motor entwickelt gar keine Leistung.

 

Eigentlich brauchen wir bei unter 10.000 km im Jahr keinen Diesel, vielleicht kaufe ich einen GL 500, der säuft zwar auch, aber etwas weniger. Mir geht es Hauptsächlich um den größeren Kofferraum des GL gegenüber X5, Cayenne und Co. Sonst würde es ja auch der aktuelle Cayenne tun.

 

Gruß Björn

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Gut bei deiner Fahrleistung ist der Verbrauch zweitrangig.

Unser Firmen-X5 wird 45.000-50.000 km im Jahr bewegt

 

Den Cayenne S bin ich vor einigen Monaten gefahren. Nicht

das aktuelle Modell - das davor. Der Innenraum hat mich abgeschreckt.

 

Die Verarbeitung lag näher an einem VW Golf als an einem Mercedes

oder BMW. Am Schaltknauf waren schon zahlreiche Kratzer und die

Materialauswahl war allgemein bestenfalls mittelmäßig. Die integrierte

Telefonlösung war ein Witz. Da wirst du dich mit dem Mercedes sicherlich verbessern.

Der Sound vom Porsche war aber klasse!

 

Noch gibt es ja genug Öl. Und Achtzylinder oder gar Zehnzylinder... sind

vom Aussterben bedroht wink.gif Downsizing ist angesagt..

Also jetzt nochmal genießen biggrin.gif

 

Trotzdem finde ich es immer wieder bemerkenswert, wie man ein Biest

wie den X5 mit über 300 PS so verbrauchsarm bewegen kann. Ein Golf

V Benziner braucht da nicht viiel weniger (2-2,5l)

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AA+

Moin,

 

ja, die Medien haben es in Deutschland geschafft, große SUVs zu verdammen. ist mir egal, bis wir endgültig alle in elektronisch auf erlaubte Höchstgeschwindigkeit abgeregelten Elektroautos sind, gönne ich mir V8s.

 

Mit dem Cayenne bin ich letztes Jahr zweimal 2.500 km am Stück gefahren, teilweise auf sehr schlechten Straßen (dafür haben wir ihn gekauft), bis zu 34 Stunden unterwegs gewesen und ohne Bandscheibenvorfall ausgestiegen, nur etwas müde. Da zahlt sich so ein Luxus-Schiff voll aus. Allerdings bin ich auch relativ schmerzfrei, ich bin auch schon in einem Rutsch von Grasse bis München in einem etwas älteren Ferrari gefahren. Dauert auch etwas, wenn man sich an die Tempolimits im Ausland hält.

 

So, nun aber wieder zurück zu den Traumautos!

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Toni

Heute in der Stadt entdeckt. Hatte ein Opel-Emblem!? Weiss jemand, was das für ein Wagen ist?

 

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Toni

Ich stehe eben auf schwarz...

 

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Gerald1502

Heute in der Stadt entdeckt. Hatte ein Opel-Emblem!? Weiss jemand, was das für ein Wagen ist?

Das ist ein Opel GT.

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unser_nobbi
· bearbeitet von unser_nobbi

Vor einiger Zeit wurde der Opel GT von Lotus gebaut. Später gab es dann diesen GT, der in den USA von Pontiac gebaut wurde. Leider wurde die Marke platt gemacht und das Fahrzeug ist nicht mehr erhältlich. Merke: ein schicker Opel ist kein Opel :-

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Renault macht einen auf Peugeot:

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Und VW kopiert bei Alfa, aber traut sich nicht, ein ordentliches Design auch mal umzusetzen.

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berliner
· bearbeitet von berliner

ich denke, ich werde dieses Jahr meinen Tschaijenne S gegen einen verbrauchsgünstigereren GL tauschen.

Cayenne != Cheyenne

 

Ich dachte immer, nur Lamborghini-Fahrer können ihre Automarke nicht korrekt aussprechen...

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Toni

Lambordschinie.

 

Geht doch!

 

:lol:

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Chris89

Lambordschinie.

 

 

Bauen die nicht diese Extrem schlecht verarbeiteten Karren die unkontrolliert in irgendwelche Richtungen ausbrechen? :huh:

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau

Der is schee

 

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Superhirn

Lamborghini Aventador LP 700-4 in Genf

2,25 kg/PS, 350 km/h schnell, 303.450 Euro teuer

Flügeltürer V-Zwölfzylinder-Motor mit 6,5 Litern Hubraum und 700 PS. Leergewicht von weniger als 1,6 Tonnen, automatische Rennschaltung, Allradantrieb, Tempo 100 zeigt der Tacho bereits nach 2,9 Sekunden an.

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obx

Mal zum Thema Autos:

 

Würdet Ihr Euch einen Benziner oder einen Diesel holen???? Bei Diesel könnte man ja nach einer gewissen Zeit auf Bio-Diesel umrüsten, bei nem Benziner auf Bio-Ethanol. Ich muss sagen, dass ich zu zweiterem tendiere, einen sachlichen Grund dafür kann ich aber nicht nennen...

 

Wie seht Ihr das?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Mal zum Thema Autos:

 

Würdet Ihr Euch einen Benziner oder einen Diesel holen???? Bei Diesel könnte man ja nach einer gewissen Zeit auf Bio-Diesel umrüsten, bei nem Benziner auf Bio-Ethanol. Ich muss sagen, dass ich zu zweiterem tendiere, einen sachlichen Grund dafür kann ich aber nicht nennen...

 

Wie seht Ihr das?

 

Ein Diesel ist ja teuer, wobei der Dieselpreis auch immer mehr anzieht, ein Diesel lohnt sich eher, wenn man pro Jahr eine hohe KM-Leistung hat.

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CHX

Genau, so ab 23.000 bis 24.000 km pro Jahr Fahrleistung wird ein Diesel interessant. Ansonsten Benziner - hier kleinere Motoren bei viel Kurzstrecke, bzw. größere Motoren bei mehr Langstrecken.

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obx

Ein Diesel ist ja teuer, wobei der Dieselpreis auch immer mehr anzieht, ein Diesel lohnt sich eher, wenn man pro Jahr eine hohe KM-Lesitung hat.

Genau, so ab 23.000 bis 24.000 km pro Jahr Fahrleistung wird ein Diesel interessant. Ansonsten Benziner - hier kleinere Motoren bei viel Kurzstrecke, bzw. größere Motoren bei mehr Langstrecken.

Und diese Grundsätze sind auch problemlos auf Rapsöl als Dieselersatz und Ethanol als E10-Ersatz anwendbar?

 

Grüße

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Superhirn

Ein Diesel ist ja teuer, wobei der Dieselpreis auch immer mehr anzieht, ein Diesel lohnt sich eher, wenn man pro Jahr eine hohe KM-Lesitung hat.

Genau, so ab 23.000 bis 24.000 km pro Jahr Fahrleistung wird ein Diesel interessant. Ansonsten Benziner - hier kleinere Motoren bei viel Kurzstrecke, bzw. größere Motoren bei mehr Langstrecken.

Und diese Grundsätze sind auch problemlos auf Rapsöl als Dieselersatz und Ethanol als E10-Ersatz anwendbar?

 

Grüße

 

 

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Wenn Benziner, dann auf jedenfall einen V6 oder einen Kompressor/Turbo-Vier/Fünfzylinder.

Einen 4-Zyl. Saugmotor würde ich nie fahren.

 

Ansonsten habe ich schlechte Erfahrungen mit Dieseln gemacht. Da war einfach häufig

was defekt. Und das bei ziemlich neuen Wagen. Turbo, Diesel-Hochdruckpumpe, Dieselinjektoren,

Rußpartikelfilter. Das sind Teile, die ein einfacher V6 Benziner gar nicht hat und nicht kaputt gehen

können.

 

Auf der anderen Seite fährt sich so ein Turbodiesel mit 150-180 PS in einem 3er BMW, Golf usw

einfach sehr gut und ist in jeder Verkehrssituation souverän und hat genug Biss.

 

Finger weg von VW und Audi bei Dieseln, die Zahriemen einsetzen. BMW verbaut so einen Murks gar nicht.

 

Bei den Dieseln würde ich p.a. bis 300€ mehr als beim gleichen Benziner für Wartung/Reparatur ansetzen.

 

Für mich ist ein Diesel interessant, weil ich doch recht flott unterwegs bin. Mein BMW Diesel braucht bei

180 km/h laut Verbrauchsanzeige auch gar nicht viel. Ein Benziner säuft und säuft bei solchen

Geschwindigkeiten.

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matchbox

Mein momentanes Lieblingsauto ist der Subaru Forester. Seit 2008 gibt´s den auch endlich als Diesel.

 

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Quelle: www.stern.de

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