chaosmaker85 Januar 22, 2008 Mein Depot ist halt recht klein, kann nicht jeder mit 10.000 der Paketen jonglieren So wars auch nicht gemeint, wirklich groß ist meins leider auch nicht ;-) Eine eigene Immobilie ist was feines! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus Januar 22, 2008 Schaue gerade ins Depot und 15 Deutsche Bank Aktien zu 67,00 bekommen, ich glaubs kaum! B) Glückwunsch! Ich warte noch auf eine bessere Nachkaufgelegenheit, also stütz die Kurse bitte nicht zu sehr! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldApo Januar 23, 2008 · bearbeitet Januar 23, 2008 von GeldApo hey vielleicht kann sich jemand noch an meine Eon aktie errinern... ihr hattet recht jetzt ist sie das erstmal gesunken.. ich bin schon ein trottel... soll ich jetz lieber verkaufen bevor die rezession und dann die depression kommen oder halten ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 23, 2008 hey vielleicht kann sich jemand noch an meine Eon aktie errinern... ihr hattet recht jetzt ist sie das erstmal gesunken.. ich bin schon ein trottel... soll ich jetz lieber verkaufen bevor die rezession und dann die depression kommen oder halten ? Mal schaun, ob du diesmal zuhörst, bevor du handelst? Die Eon die nächsten Wochen nicht anrühren, aber beobachten. Parallel lesen und lernen. Lass dich nicht entmutigen und OT: Musst nicht immer das letzte Wort haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Januar 23, 2008 hey vielleicht kann sich jemand noch an meine Eon aktie errinern... ihr hattet recht jetzt ist sie das erstmal gesunken.. ich bin schon ein trottel... soll ich jetz lieber verkaufen bevor die rezession und dann die depression kommen oder halten ?Du hast aber schon mal was davon gehört, dass Akien eine langfristige Geldanlage sind, oder? Nur einfach mal ein bißchen Aktien kaufen und Geld vermehren, is nich! Ein wenig Hintergrundwissen über die Börse und die Zusammenhänge sollten schon sein, bevor man sich auf das Parkett wagt. Wie Sapine schon schreibt, du solltest zuhören, lesen und das Gehörte und Gelesene auch umsetzen und nicht aus Dickköpfigkeit nach der Methode "Jetzt erst recht" dann doch anders handeln. Langfristiger Erfolg kommt nur, wenn man versteht was man tut. Du hast allerdings auch einen denkbar schlechten Einstiegszeitpunkt erwischt, lass dich aber dadurch nicht entmutigen, nur nicht wieder überstürzt alles ändern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Januar 23, 2008 Hm, wie man an meinem Nickname schon erkennen kann, bin ich alles andere als ein "Aktienguru" (sonst hätte ich mich ja anders genannt ), aber sogar ich hab von Anfang an gewusst, dass man nicht mit so kleinen Positionen einsteigt. Man muss mit 10 EUR Transaktionskosten rechnen - und das sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf. Von daher muss man gleich "richtig" einsteigen. Nach meiner Auffassung macht ein Einstieg unter 1.500 bis 2.000 EUR nur wenig Sinn. Meine Positionen bereiten mir zur Zeit schon Kopf- und Bauchweh.. Aber Deine würden mir noch mehr bereiten. Sei aber froh... Meine Verluste fallen ein wenig gravierender aus. Hätte ich Deine Verluste zu "beklagen", dann könnte ich das alles noch mit Humor nehmen. Bei mir sind BASF und Daimler im Depot, da ich ein konservativer Anleger bin. Aber sogar mit diesen Ever-Greens hab ich nach gegenwärtigem Stand danebengelegen. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 23, 2008 Hm, wie man an meinem Nickname schon erkennen kann, bin ich alles andere als ein "Aktienguru" (sonst hätte ich mich ja anders genannt ), aber sogar ich hab von Anfang an gewusst, dass man nicht mit so kleinen Positionen einsteigt. Man muss mit 10 EUR Transaktionskosten rechnen - und das sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf. Von daher muss man gleich "richtig" einsteigen. Nach meiner Auffassung macht ein Einstieg unter 1.500 bis 2.000 EUR nur wenig Sinn. Warum macht es den wenig Sinn mit weniger einzusteigen ? Begründung etc..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beijing84 Januar 23, 2008 · bearbeitet Januar 23, 2008 von beijing84 Schaue gerade ins Depot und 15 Deutsche Bank Aktien zu 67,00 € bekommen, ich glaubs kaum! B) Hast du yashirobis Vorschlag befolgt? War aber ein guter Preis, wenn man sich den Kurs heute anguckt. vg Interessanter Artikel über den schnellen Euro trotz Börsenkrise. vg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Januar 23, 2008 Das unerschöpfliche Thema, ja die Aktien sind gesunken was ein Glück werde ich endlich mein Geld los ... und meiner bescheidenen Meinung nach war das erst die erste Welle. Der Markt ist einfach noch viel zu nervös, wurde noch nie innerhalb einem Tag nach Kauf mit meiner Takeprofit Order ausgestoppt wenn man die Volumen die derzeit gehandelt werden anschaut kann einem schlecht werden, Eindeutiger Gewinner von dem Ganzen sind die Direktbroker. Worst Case für mich EZB Zinssenkung ein Schelm wer böses Denkt.... Gruß Tino Ps schaun wir mal ob wir die 6000 Pkt diese Woche noch sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GeldApo Januar 23, 2008 ja danke für die tipps! Ich hab wirklich einen richtig mießen Einkaufszeitpunkt gewählt.. naja das hilft mir jetzt auch nichts mehr Ich stell mir halt nur die Frage ob ich jetzt warten soll oder die ganze Kohle nehme nochmal 100 euro verlust mache und das restliche Geld auf mein Tagesgeldkonto lege.. was das sicherste wäre.. aber ich denke auf der anderen Seite E.On ist eigentlich ein standfester, zielstrebiger Konzern der gute Zahlen schreibt (belese mich in letzter Zeit ja auch ein wenig;).. also warum nich liegen lassen bis die Rezession vorrüber ist ? Was meint ihr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
warlords Januar 23, 2008 Das im Moment ist nur die Angst vor einer Rezession. Kommt es dazu, wirst Du Bauklötze staunen. Kommt Sie nicht, dann kommt sie halt erst später und dann wirst Du Bauklötze staunen. Leg Dir ein Limit, wie weit Deine Eon sinken darf und verkauf dann, ist dieses Limit schon längst erreicht, verkauf sofort. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Januar 23, 2008 ja danke für die tipps! Ich hab wirklich einen richtig mießen Einkaufszeitpunkt gewählt.. naja das hilft mir jetzt auch nichts mehr Ich stell mir halt nur die Frage ob ich jetzt warten soll oder die ganze Kohle nehme nochmal 100 euro verlust mache und das restliche Geld auf mein Tagesgeldkonto lege.. was das sicherste wäre.. aber ich denke auf der anderen Seite E.On ist eigentlich ein standfester, zielstrebiger Konzern der gute Zahlen schreibt (belese mich in letzter Zeit ja auch ein wenig;).. also warum nich liegen lassen bis die Rezession vorrüber ist ? Was meint ihr? Ganz ehrch: ob Eon ein guter Kauf war, kannst du im Moment gar nicht wissen, im Moment ist der Markt sehr schwankend, weil die Anleger sich einfach nicht sicher sind, was sie meinen wieviel eine solche Aktie wert ist. Für dich ist schlicht entscheidend, ob sie in 5 oder besser 10 Jahren höher steht als jetzt, dann wirst du wissen, ob es ein lohnenden Investment war. Ob sie zwischendrin mal für den halben Preis gehandelt wurde, sollte dir egal sein. Wenn du keine Lust hast, 10 Jahre zu warten, bevor du weißt, ob es ein lohnendes Investment ist, dann fang halt an, Bilanzen zu studieren, das Geschäftskonzept zu verstehen usw., dann kann man das eventuell schon vorher erahnen. Wenn du in Zeitabschnitten von Monaten oder gar Wochen denkst, dann ist die Börse eh reines Glückspiel und du tätest gut daran, deinen Erfolg oder Mißerfolg ähnlich gelassen zu sehen wie bei Würfeln. Nun weiß ich, wie gesagt, nicht, was du an der Börse vorhast und warum sie dich interessiert (und warum gerade Aktien?), aber ich glaube ums Geldanlegen bilden geht es dir offenbar nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KMG Februar 8, 2008 · bearbeitet Februar 8, 2008 von Kassian ich hab mir die 1500 euro als "spielgeld" zurück gelegt sag ich mal, was aber nicht heißt das ich es frei verballern möchte. ihr meint also ich soll wenn ich in aktien anlege lieber in konservative werte wie eon und co investieren? wie viel spielt dabei die analyse ne rolle? bei eon steht die nähmlich voll auf buy! morgen verkauf ich erst mal meine gurkenwerte Erinnerst du dich an die Analysten die schon von 8-9000 Punkten für den DAX redeten? Weißt du wo wir jetzt stehen und wie heftig es runtergeht wenn die USA schon in einer Rezession sind (was man immer erst nach einer Rezession sicher weiß)? Aktuell befürchten manche der Analysten 5000-6000 Punkte, wenn die USA in keiner Rezession sind dann ist dieses Szenario auch nur aufgeschoben. Dann denke an die Ratingagenturen und ihre Bestnoten AAA+ etc. für Subprime Pakete, also Kreditpaketen von Amerikanern welche sich im Prinzip nie ein Haus leisten konnten es aber wegen Billigkrediten (die jetzt angehoben werden und daher viele nicht zurückzahlen können) ihr übriges zur ersten Krise im letzten Jahr taten welche nach langläufiger Meinung noch nicht ausgestanden ist. Lies z.b. nur am Beispiel von Cleavland wie ganze Viertel fast entvölkert sind wegen Zwangsversteigerungen und wie die Stadt daher vor leeren Kassen steht (weniger Bewohner => weniger Einnahmen für die Stadt). Und die nächsten Problemfelder stehen schon an, mit den Kreditkarten bzw. jenen Kunden die ihre Kreditkartenschulden schlichtweg nicht mehr zurückzahlen können, viele Amerikaner z.b. haben Schulden über ihre Häuser bzw. deren Wert umverteilt (weil die Immobilienpreise immer weiter hochstiegen) was jetzt nicht mehr geht weil sie erstmals seit sehr langer Zeit stark rückläufig sind, in England gibt es ähnliche Probleme am Immobiliensektor. Und dann überlege nochmal ob es so gut ist eine Aktie nur daher zu kaufen weil sie bei vielen Analysten "voll auf buy steht". Wäre es so einfach würde jeder kaufen, der Kurs würde utopisch nach oben gehen, die Aktie wäre total überbewertet und die Blase würde irgendwann platzen mit massiven Verlusten für die Anleger. Erinnerst du dich an die "Volksaktie" der Telekom und was dabei rauskam? Oder an den Absturz von Infineon kurz nach Start bzw. aktuell (minus 15% gestern wenn ich das richtig gehört habe?). Also: zuerst über das Unternehmen und dessen Zahlen informieren (=> Geschäftsbericht), dann das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) anschauen und beurteilen, falls das alles bis dahin interessant und positiv ist die Aktie unter Beobachtung setzen, sich nochmal näher mit ihr beschäftigen, Risiko abwägen und erst dann kaufen. Ein sehr interesanter Link von der Börse Frankfurt hierzu: http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d.../strategien.htm Beachte unter anderem die 3:1 Regel um Verluste im Ernstfall zu begrenzen, auch die Stopp-Loss Order sind wichtig wobei es nötig ist dir vor dem Kauf im klaren darüber zu sein wieviel Verlust du mit dieser Aktie maximal machen willst, sollte sie steigen kannst du die Stopp-Loss Order immer noch nach oben korrigeren um dir Gewinne zu sichern. Extrem kleine Order sind aus dem Grund der Kauf/Verkaufskosten kritisch. Also wenn du nun E.O.N bereits gekauft hast überlege dir gut wieviel Verlust du mit der Aktie maximal verkraften könntest und ziehe entsprechend die Stopp-Loss Grenze, dann gerätst du auch nicht in die Falle das der Kurs immer weiter nach unten geht "weil er sich schon wieder erholen wird". Auch darfst du nicht bei jeder Kurskorrektur sofort wankelmütig werden, das zeugt nur dafür das du Verluste weniger gut verkraftest (die Psyche spielt bei der Börse eine massive Rolle und es ist selbst für langjährige Profis mitunter schwer sich selbst unter Kontrolle zu haben), bist du von der Aktie gem. obigen Kriterien überzeugt kaufe und halte solange bis dein maximales Verlustlimit erreicht ist, bist du nicht völlig überzeugt kaufe auch nicht. Die EU übt ja seit längerer Zeit massivste Kritik an den deutschen Energiekonzernen und dem nahezu kaum herrschenden Wettbewerb hier (im Vergleich zu anderen EU-Staaten), das spricht jetzt nicht direkt gegen eine Anlage bei E.O.N. sollte man jedoch auch immer wieder im Hinterkopf haben. Das soll dich nicht entmutigen, aber es soll deutlich machen das man an der Börse zwar durchaus mal Glück haben kann und schnell Gewinn macht, aber zu 99% dauert es länger und ist nur dann erfolgreich wenn man sich gut informiert hat, selbst dann braucht man neben Fundamentaldaten noch einiges an Glück. Das schlimmste was einem wohl passieren kann ist sofort mit der ersten Anlage Gewinn zu machen und beim nächsten Mal richtig zu verlieren (denn beim nächsten Mal investiert man in einem solchen Fall zumeist mehr Geld, da man dann ja noch mehr Gewinn machen kann, so zumindest die Überlegung). Wenn du denkst man kann sehr schnell sehr viel Geld an der Börse machen kannst du im Grunde nur dein Geld verlieren und da du nichts zu verschenken hast lohnt es sich lieber sich längere Zeit (ich spreche nicht von Tagen sondern von Wochen/Monaten) einzuplanen in der Hoffnung das du eine gute Investitionsentscheidung triffst. Hab auch keine Angst davor wenn du eine Aktie interessant findest und die Kurse gerade purzeln das du den billigen Einstieg verpasst, das schafft man ohnehin nie. Schaue auch seit längerer Zeit auf die Aktie der Deutschen Bank, aber man soll ja nichts überstürzen sagt man immer *g* Bzgl. Informationen und Hilfeleistung ist dieses Forum wahrlich eine Goldgrube. Hier noch ein schönes Bild das ich im Forum gefunden habe: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi Februar 8, 2008 Warum macht es den wenig Sinn mit weniger einzusteigen ? Begründung etc..... Hmm, bei den meisten Banken liegen die Transaktionskosten ja bei 0,25%, mindestens aber 10 EUR. Wenn man weniger als 4000 EUR investiert, zahlt man also mehr als die 0.25% (4000*0.0025=10). Finde deshalb 4000 wäre eine gute Mindestpaketgröße. Bei der Citibank kommt manh bei Ordergrößen > 4000EUR sogar unter die 0.25% (da kostet alles 10 EUR). Die Rechnung ist übrigens ein Grund dafür, dass mir schleierhaft ist, dass laut Kommer die meisten Anleger auf eine TER von > 1% kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Februar 8, 2008 Hmm, bei den meisten Banken liegen die Transaktionskosten ja bei 0,25%, mindestens aber 10 EUR. Wenn man weniger als 4000 EUR investiert, zahlt man also mehr als die 0.25% (4000*0.0025=10). Finde deshalb 4000 wäre eine gute Mindestpaketgröße. Bei der Citibank kommt manh bei Ordergrößen > 4000EUR sogar unter die 0.25% (da kostet alles 10 EUR). Die Rechnung ist übrigens ein Grund dafür, dass mir schleierhaft ist, dass laut Kommer die meisten Anleger auf eine TER von > 1% kommen. Direktbanken! Decken die genannten Transaktionkosten von 0,25% alle Kosten ab, laut Deiner Wertpapierabrechnung? Ich kann es nicht glauben. Normalbanken! Da werden Kosten von 1% + zusätzlicher Gebühren berechnet, so dass 1,2 bis 1,3% in Rechnung gestellt werden. Für die vielen Fondsliebhaber hier im Forum, die ihre Fonds häufig wie Aktien handeln , rein -raus -rein -raus, sind das ausgesprochen niedrige Kaufgebühren, abgesehen von den Kosten, die jährlich dem Fonds entzogen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Februar 8, 2008 Direktbanken! Decken die genannten Transaktionkosten von 0,25% alle Kosten ab, laut Deiner Wertpapierabrechnung?Ich kann es nicht glauben. Bei vielen ja. Teilausführungen können das leicht erhöhen, bei Orders an den Präsenzbörsen können noch 5 Euro Courtage dazu kommen. Aber bei den meisten meiner Orders waren es tatsächlich nur 0,25%, bei Nordnet auch weniger. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi Februar 8, 2008 · bearbeitet Februar 8, 2008 von teffi Direktbanken! Decken die genannten Transaktionkosten von 0,25% alle Kosten ab, laut Deiner Wertpapierabrechnung?Ich kann es nicht glauben. Natürlich kommt bei Kauf über nicht-Xetra-Börsen noch Courtage dazu, aber das sind kleine Promillebeträge. Habs nicht im Kopf, aber wahrscheinlich bei den Beträgen 1-2 EUR. Anleihen sind etwas teurer. Trotzdem noch weit von einem halben Prozent entfernt. Um auf eine TER von 0.5% zu kommen muss ich also meinen ganzen Bestand jährlich austauschen, und das mach ich nicht. Kommers Kostenargument zieht also bei mir schonmal nicht. Ich berechne bei Gelegenheit mal meine TER und stell sie dann in den Kommer-Thread. Bis dahin behaupte ich, dass ich günstiger bin als ein ETF:o) Edit: bei der Volksbank kostet eine Transaktion iirc auch weniger als 1%. Wie auch immer, wenn man davon ausgeht, dass die meisten Leute bei normalen Banken sind, kann 1% schon hinkommen. Aber eigentlich wechseln die dann doch auch nicht ständig aus, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag