warren Dezember 6, 2015 · bearbeitet Dezember 6, 2015 von warren Evtl. ist für den einen oder anderen Das Modell von moneymeets.com auch interessant. Zitat moneymeets aus dem Oktober 2015: "Bei DWS bieten wir in der Altersvorsorge: 100 % Depotrabatt auf Ausgabeaufschläge Investmentfonds, davon 50 % Sofortrabatt. moneymeets Kunden bekommen auch die restlichen 50 % an AA erstattet. Außerdem erhalten Sie als moneymeets Kunde zweimal im Jahr einen Teil der Innenprovisionen bei Investment Fonds als Aktivitätsprämie ausgezahlt - abhängig von den Fonds, die im Depot enthalten sind. Die Höhe der Innenprovisionen können Sie unter der Rubrik "Preisvorteile nutzen" unter "Fondsinformation" prüfen. Die Depotgebühr übernehmen wir ab einem Depotvolumen ab 10.000 EUR." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goorin Dezember 7, 2015 · bearbeitet Dezember 7, 2015 von Goorin wurde bereits erwähnt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Dezember 7, 2015 Von AAV kam heute das: Schaut so aus dass die Depotgebührenerstattung ab 25000€ drin sein sollte. Muss ich morgen gleich mal bei AVL anrufen, ob das bei denen auch geht ... auf Kundenwunsch Die 100% Direktrabatt habe ich mit Glück über Mitarbeiterkonditionen (ohne MA zu sein) schon lange. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von sparfux Habe jetzt auch mal die Konditionen bei moneymeets ab Januar abgefragt für die DWS TopRente: 100% Direktrabatt auf den AA Depotgebührenerstattung ab 10.000€ Depotwert Erstattung von 25-66% der Innenprovision Der Teil mit der Innenprovision bleibt natürlich erstmal etwas schwammig: Wir hoch ist sie denn und sind es dann 25% oder 66% Erstattung. Aber selbst ohne diesen Teil ist die Depotgebührenerstattung schon ab 10k€ ja recht interessant... Da kommen die Kosten ja schon fast an Fairr ran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Dezember 8, 2015 Der Teil mit der Innenprovision bleibt natürlich erstmal etwas schwammig: Wir hoch ist sie denn und sind es dann 25% oder 66% Erstattung. 25% immer. 33% wenn Du Dein Depot veröffentlichst. 66% wenn Du einen Follower gewinnst. Aus meiner Sicht könnte die DWS auch völlig kostenlos sein - die Umschichtverluste sind einfach zu groß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von sparfux Der Teil mit der Innenprovision bleibt natürlich erstmal etwas schwammig: Wir hoch ist sie denn und sind es dann 25% oder 66% Erstattung. 25% immer. 33% wenn Du Dein Depot veröffentlichst. 66% wenn Du einen Follower gewinnst. Ha, dieser neumodische "Sozialscheiß" überall. Was bedeutet "Follow" bzw. was würde passieren, wenn ich dem TopRenten-Depot meiner Frau und meine Frau meinem folgen würde? Würden wir dann beide die 66% bekommen? Aus meiner Sicht könnte die DWS auch völlig kostenlos sein - die Umschichtverluste sind einfach zu groß. Nichts ist für umme, bei keiner Riesterlösung... Die Diskussion möchte ich jetzt nicht führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe Dezember 8, 2015 AVL übernimmt keine Depotkosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Dezember 9, 2015 Aus meiner Sicht könnte die DWS auch völlig kostenlos sein - die Umschichtverluste sind einfach zu groß. Aber absolut! Ich habe zwar RRP, die ist ja so ähnlich konstruiert. Eben im Dezember wieder gesehen, auf den steuerlichen Höchstbetrag aufgefüllt, sofort ging der Umschichtungsmechanismus an. War sie sofort 500€ unter dem Garantiebetrag, jetzt paar Tage später wieder zurück nur noch 150€ Minus. Bereinige ich noch um die 5 Prozent Vertrieb knapp 70€ verbleiben 80€ Minus. Von Gewinn schreibe ich schon gar nichts. Leider fällt das Aussteigen bei der RRP viel schwerer. Ganz besonders, wenn die Zillmerung ansonsten schon gelaufen ist/von der DWS kassiert wurde. AVL war ja hier nicht von Anfang an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Dezember 9, 2015 Aus meiner Sicht könnte die DWS auch völlig kostenlos sein - die Umschichtverluste sind einfach zu groß. Nichts ist für umme, bei keiner Riesterlösung... Nichts für ungut, aber ich habe damit nicht ausgedrückt, dass die Kosten zu hoch sind, sondern dass die Konstruktion so schlecht ist, dass die Kosten gar keine Rolle mehr spielen. Die großen Umschichtverluste vieler Foristi sind ja hier bereits dokumentiert worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Dezember 9, 2015 Nichts für ungut, aber ich habe damit nicht ausgedrückt, dass die Kosten zu hoch sind, sondern dass die Konstruktion so schlecht ist, dass die Kosten gar keine Rolle mehr spielen. Das hatte ich auch so verstanden. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass es in anderen Konstruktionen - also auch beim Lebenszyklusmodell oder dem frühen Modell von Union Invest (keine Ahnung wie das hieß) - Renditeminderungen durch die Anforderung der Beitragsgarantie gibt. Abgesehen davon, bin ich auch kein Fan dieser hochfrequenten Hin- und Herschichterei. Insgesamt bin ich aber mit meiner DWS TopRente gut im Plus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Dezember 9, 2015 · bearbeitet Dezember 9, 2015 von tyr Leider fällt das Aussteigen bei der RRP viel schwerer. Ganz besonders, wenn die Zillmerung ansonsten schon gelaufen ist/von der DWS kassiert wurde. AVL war ja hier nicht von Anfang an. Ein Beispiel für einen Dispositionseffekt? https://de.wikipedia.org/wiki/Dispositionseffekt und https://www.test.de/Anlagefehler-vermeiden-Verlierer-aussitzen-oder-nicht-4791968-0/ Wenn du nicht mehr von einer Geldanlage überzeugt bist würde ich dort so schnell es geht aussteigen. Bereits gezahlte Kosten sind verloren https://de.wikipedia.org/wiki/Sunk_costs und entscheidungsirrelvant. Ich bin von meinem Riestervertrag überzeugt. Wenn sich das in Zukunft ändern sollte und der Wechsel in einen anderen Vertrag lohnenswert erscheint werde ich sicher nicht wegen bereits gezahlter Kosten (oder in der Vergangenheit gemachten Verlusten) an meinem bestehenden Vertrag festhalten. Von dieser Regel kann ich mir derzeit nur die Ausnahme vorstellen, dass man sich in der eigenen Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit verschätzt hat und z. B. mit einem Aktien-lastigen Riesterprodukt tief im Vertragswertminus steht, eigentlich in ein Riesterprodukt mit geringerem Risiko wechseln möchte, aber auf Grund der höheren Chancen auf Rendite des Aktien-lastigen Riesterprodukts eine höhere Chance hat, diese Verluste über die weitere Vertragslaufzeit wieder aufzuholen, als den Verlust durch Vertragswechsel in ein mehr Zinsanlagen-lastiges Produkt mit niedrigereren Chancen und Risiken zu realisieren. Aber auch in dem Fall würde ich auf den Stand heute und die Aussichten für die Zukunft im Vergleich zu anderen Verträgen schauen, und nicht über entscheidungsirrelevante Kosten in der Vergangenheit klagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe Dezember 12, 2015 Habe damals von DWS Direkt 80% Direkt Rabatt erhalten. Sind Aktuell bei DWS Direkt nun bessere Konditionen möglich, wenn die Vermittler nun 100% anbieten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blue Dezember 13, 2015 Nichts ist für umme, bei keiner Riesterlösung... Nichts für ungut, aber ich habe damit nicht ausgedrückt, dass die Kosten zu hoch sind, sondern dass die Konstruktion so schlecht ist, dass die Kosten gar keine Rolle mehr spielen. Die großen Umschichtverluste vieler Foristi sind ja hier bereits dokumentiert worden. Das sind keine Umschichtverluste sondern Garantiekosten. Durch das Umschichten wird sichergestellt, dass bei Rentenbeginn mindestens die Garantie erreicht wird. Produkt nicht verstanden? Alternative Produkte sozialisieren die Verluste oder wetten darauf, dass es keinen Gau an den Märkten gibt. Finde ich beides nicht so berauschend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Dezember 13, 2015 Das sind keine Umschichtverluste sondern Garantiekosten. [...] Produkt nicht verstanden? Schön, du kannst den FAZ-Artikel http://www.faz.net/-hsf-8b77e von vorgestern lesen. Schade, du beziehst dich auf ein Posting, was abgegeben wurde, bevor dieser Artikel veröffentlicht wurde. Zudem wurde der Sachverhalt hier im Forum bereits vor dem Artikel und der Formulierung Garantiekosten breit ausdiskutiert. Kritisieren und beklagen, was einem alles an einer Situation nicht gefällt ist immer einfach. Daher: schlage doch mal etwas Neues vor, wie man damit umgehen soll. Das wäre mal ein konstruktiver Beitrag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Dezember 13, 2015 Das sind keine Umschichtverluste sondern Garantiekosten. Du benennst es nach der Ursache, ich benenne es nach der Konsequenz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blue Dezember 14, 2015 Das sind keine Umschichtverluste sondern Garantiekosten. [...] Produkt nicht verstanden? Schön, du kannst den FAZ-Artikel http://www.faz.net/-hsf-8b77e von vorgestern lesen. Schade, du beziehst dich auf ein Posting, was abgegeben wurde, bevor dieser Artikel veröffentlicht wurde. Zudem wurde der Sachverhalt hier im Forum bereits vor dem Artikel und der Formulierung Garantiekosten breit ausdiskutiert. Kritisieren und beklagen, was einem alles an einer Situation nicht gefällt ist immer einfach. Daher: schlage doch mal etwas Neues vor, wie man damit umgehen soll. Das wäre mal ein konstruktiver Beitrag. Ich habe leider nicht die Zeit, die FAZ zu lesen, aber danke für die Recherche. Hattest du einen Erkenntnisgewinn aus dem Artikel? Ich kann auch leider nicht das ganze Forum lesen, bevor ich etwas schreibe. Entschuldigung. Was war die Quintessenz der Diskussion? Es ist nun mal so, dass man in irgendeinen sauren Apfel beißen muss, wenn man einen Riesterfondssparplan haben möchte. Damit muss man sich abfinden und es hat nichts mit kritisieren oder beklagen zu tun (Taschentuch?). Wie kann man damit umgehen? Ein möglichst kostengünstiges Produkt für eine möglichst hohe Aktienquote abschließen und in ein neues Produkt wechseln, falls sich die Aktien schlecht entwickeln. Dadurch senkt man effektiv seine Garantie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe Januar 12, 2016 Welche Anbieter neben AAV bieten doch 100% Direktrabatt und Erstattung der Depotgebühr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Januar 19, 2016 · bearbeitet Januar 19, 2016 von sparfux So habe jetzt den Wechsel von AVL zu moneymeets als Vermittler für meine Partnerin und mich durchgezogen. Das ist ein ziemlich kompliziertes Zeugs. Nach einigen Iterationen mit dem (schnellen) Support ging es dann. Die Konditionen sind aber sehr gut, so dass sich der Aufwand für den Wechsel und das Einarbeiten in moneymeets m.E. schon lohnt. Wurde ja hier schon mal genannt aber so sieht es aus: - 100% Direktrabatt auf den AA - Depotgebührenerstattung (Depotvolumen >10.000€) - 66% Erstattung der Bestandsprovisionen Normal bekommt man 25% der Bestandsprovision ausgezahlt. Um die 66% zu erhalten, muss man 2 Dinge tun: Zuerst muss man sein "Ziel" mit der DWS TopRente definieren und veröffentlichen. Für diesen Schritt geht die Erstattung dann auf 33% hoch. Wenn man im 2. Schritt jetzt noch einen "Follower" findet, bekommt man 66%. Wir haben das jetzt einfach so gemacht, dass jeder dem anderen folgt. Ich habe das mal überschlagen: Mit den oben genannten Kickbacks ist die Kostenquote auf dem gleichen Niveau wie die von Fairr. Eigentlich sogar etwas niedriger. Da ich allerdings stark vermute, dass sich durch die Dachfondskonstruktion des DWS Top Dynamic noch weitere dort versteckte Kosten hinzu kommen. Deshalb die Annahme, dass die Kosten in etwa vergleichbar sind. Ein Tipp noch: Meldet Euch nicht mit Eurem Klarnamen bei moneymeets an (sondern nutzt einen "Künstlernamen"). Der Anmeldename ist sonst immer sichtbar (im Link zum eigenen Profil) und kann ohne Hilfe des Supports auch nicht mehr geändert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans Blafoo Januar 19, 2016 So habe jetzt den Wechsel von AVL zu moneymeets als Vermittler für meine Partnerin und mich durchgezogen. Das ist ein ziemlich kompliziertes Zeugs. Nach einigen Iterationen mit dem (schnellen) Support ging es dann. Die Konditionen sind aber sehr gut, so dass sich der Aufwand für den Wechsel und das Einarbeiten in moneymeets m.E. schon lohnt. Wurde ja hier schon mal genannt aber so sieht es aus: - 100% Direktrabatt auf den AA - Depotgebührenerstattung (Depotvolumen >10.000€) - 66% Erstattung der Bestandsprovisionen Normal bekommt man 25% der Bestandsprovision ausgezahlt. Um die 66% zu erhalten, muss man 2 Dinge tun: Zuerst muss man sein "Ziel" mit der DWS TopRente definieren und veröffentlichen. Für diesen Schritt geht die Erstattung dann auf 33% hoch. Wenn man im 2. Schritt jetzt noch einen "Follower" findet, bekommt man 66%. Wir haben das jetzt einfach so gemacht, dass jeder dem anderen folgt. Ich habe das mal Überschlagen: Mit den oben genannten Kickbacks ist die Kostenquote auf dem gleichen Niveau wie die von Fairr. Eigentlich sogar etwas niedriger. Da ich allerdings stark vermute, dass sich durch die Dachfondskonstruktion des DWS Top Dynamic noch weitere dort versteckte Kosten hinzu kommen. Deshalb die Annahme, dass die Kosten in etwa vergleichbar sind. Ein Tipp noch: Meldet Euch nicht mit Eurem Klarnamen bei moneymeets an (sondern nutzt einen "Künstlernamen"). Der Anmeldename ist sonst immer sichtbar (im Link zum eigenen Profil) und kann ohne Hilfe des Supports auch nicht mehr geändert werden. Danke für die Erläuterung! Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber was waren die Beweggründe zu moneymeets zu wechseln und nicht zu Fairr? Sind bei dem Wechsel von AVL zu moneymeets Kosten angefallen? Das dürfte ja eigentlich nicht sein, weil man nur den Vermittler aber nicht das eigentliche Produkt wechselt, korrekt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux Januar 19, 2016 · bearbeitet Januar 19, 2016 von sparfux Wir hatten die DWS TopRente schon und ein Vermittlerwechsel fällt mir irgendwie leichter als ein Produktwechsel. Fairr hat ja auch seine Schattenseiten: kleine Bank, zweifelhafte Garantien, Fragen bei der Verrentung, für einen passiven Ansatz immer noch sehr hohe Kosten, Depotkosten werden extra verrechnet und nicht aus den Vetragszahlungen entnommen. Prinzipiell gefällt mir allerdings ein Lebensaltermodell auch besser als dieser CPPI-Kram der DWS. Es fallen keine Kosten an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Januar 19, 2016 · bearbeitet Januar 19, 2016 von ImperatoM Wir hatten die DWS TopRente schon und ein Vermittlerwechsel fällt mir irgendwie leichter als ein Produktwechsel. Fairr hat ja auch seine Schattenseiten: kleine Bank, zweifelhafte Garantien, Fragen bei der Verrentung, für einen passiven Ansatz immer noch sehr hohe Kosten, Depotkosten werden extra verrechnet und nicht aus den Vetragszahlungen entnommen. Prinzipiell gefällt mir allerdings ein Lebensaltermodell auch besser als dieser CPPI-Kram der DWS. Einen anderer Fixquotensparplan als "fairr" bekommt man bei der Deka (Bonusrente). Das ist auch kein schlechtes Produkt. Einen Punkt Deiner fairr-Kritik würde ich allerdings streichen: Es spielt die Bank-Größe keine Rolle, da Riester-Vermögen Sondervermögen ist und damit vor jeder Insolvenz o.ä. geschützt ist. . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 19, 2016 · bearbeitet Januar 19, 2016 von tyr Es spielt die Bank-Größe keine Rolle, da Riester-Vermögen Sondervermögen ist und damit vor jeder Insolvenz o.ä. geschützt ist. Worauf beruht deine Aussage? Kann ich das irgendwo nachlesen? Ein Gegenbeispiel zu deiner Aussage: Riester-Hybridrentenversicherung, Tarif RV50 Invest der Alten Leipziger Lebensversicherung (PDF-Datei): https://www.vermittlerportal.de/leben/leben-private-altersvorsorge/leben-riester-renten/bedingungen-fuer-die-rentenversicherung-als-altersvorsorgevertrap-pm2103.pdf aus §2, Abschnitt A., Unterabschnitt a) Wir sind Inhaber der gekauften Fondsanteile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 19, 2016 Es spielt die Bank-Größe keine Rolle, da Riester-Vermögen Sondervermögen ist und damit vor jeder Insolvenz o.ä. geschützt ist. Worauf beruht deine Aussage? Kann ich das irgendwo nachlesen? Ein Gegenbeispiel zu deiner Aussage: Riester-Hybridrentenversicherung, Tarif RV50 Invest der Alten Leipziger Lebensversicherung (PDF-Datei): https://www.vermittl...trap-pm2103.pdf aus §2, Abschnitt A., Unterabschnitt a) Wir sind Inhaber der gekauften Fondsanteile. eine fondsgebundene RV ist was anderes als ein Fondssparplan! Hier drei Quellen, auf die du gerne verweist: http://www.finanztip.de/riester/riestern-mit-fonds/ http://www.verbraucherzentrale.de/riester-fondssparplan http://www.finanzwesir.com/blog/fairr-riester ... und hier direkt vom Anbieter: https://www.fairr.de/produkte/fairriester/sicherheit/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans Blafoo Januar 19, 2016 Danke euch allen für die Antworten! (Leider gibt es hier keinen Danke-Button) Genau die Überlegungen wie du, Sparfux, habe ich nämlich auch. Ich habe auch die TopRente Dynamik und sie ist bisher von der Performance her nicht grandios, aber ich finde es weiterhin ganz sinnvoll und im Sinne einer Diversifizierung setze ich denke ich auch weiter darauf. Der Wechsel zu moneymeets klingt aber sehr lohnenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 19, 2016 ... und hier direkt vom Anbieter: https://www.fairr.de/produkte/fairriester/sicherheit/ Der Vermittler fairr kann viel über sein Produkt schreiben. Interessanter ist, wer als Inhaber der Fondsanteile bei der Lagerstelle (z. B. Clearstream) eingetragen ist. Die Aussage von ImperatoM, dass "Riester-Vermögen Sondervermögen ist" stimmt wie oben gezeigt so pauschal nicht. Sondervermögen meint im Fondszusammenhang, dass das Anlagevermögen von der KAG rechtlich getrennt ist. Das ist bestimmt auch im Fall von fairr so, da ja in gewöhnliche regulierte offene Investmentmentfonds investiert wird. Wer nun Inhaber der Anteile ist habe ich bisher noch nicht gelesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag