MonacoFranzl September 30, 2024 Allianz Euro Cash sollte kaufkostenfrei sein https://www.fondsweb.com/de/LU0052221412 ... zumindest früher war es so Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 2. Januar Moin, wieder einmal eine technische Glanzleistung der Commerzbank. Eine Online-Überweisung funktioniert bis zur Entgegennahme der Photo-TAN dann gibt es eine kringelnde Sanduhr. Das Zwangslogout funktioniert auch nicht. Jedenfalls bin ich 21 Minuten nach der letzten Eingabe immer noch nicht rausgeworfen worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 13. Februar Bank schafft kostenloses Girokonto ab Zitat Die neue Strategie der Commerzbank wirkt sich unmittelbar auf viele ihrer Kundinnen und Kunden aus: Das Institut will sein kostenloses Girokonto abschaffen. Ein Gratiskonto werde es nur noch bei der Digitalbank Comdirect geben, sagte Vorstandschefin Bettina Orlopp am Donnerstag bei der Vorstellung der neuen Strategie auf einer Medienkonferenz des Instituts in Frankfurt. Bislang war das Konto der Commerzbank ab einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro gebührenfrei. Künftig kostet die günstigste Kontoversion bei dem Kreditinstitut 4,90 Euro im Monat. Die Commerzbank plane, die neue Gebührenordnung ab 1. Mai einzuführen, ergänzte ein Sprecher des Instituts auf Nachfrage. Wie viele Kunden von den neuen Konditionen betroffen sind, wollte die Bank nicht mitteilen. Die Gratiskonten, die es für Schüler und Studierende gibt, sollen von den Veränderungen nicht betroffen sein, betonte Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MB-UX 13. Februar Für Bestandskunden wirds wohl zikünftig aich teurer. Mindestens 4,90 EUR berechnet die Commerzbank künftig monatlich für die Kontoführung. Ob die Commerzbank dadurch viele Bestandakunden verliert? 60 EUR im Jahr sind ja noch ein moderater Betrag, bei dem sich eon Kontoumzig nicht unbedingt lohnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 13. Februar vor 15 Minuten von MB-UX: Für Bestandskunden wirds wohl zikünftig aich teurer. Mindestens 4,90 EUR berechnet die Commerzbank künftig monatlich für die Kontoführung. Ob die Commerzbank dadurch viele Bestandakunden verliert? 60 EUR im Jahr sind ja noch ein moderater Betrag, bei dem sich eon Kontoumzig nicht unbedingt lohnt. Das wird man sehen. Die Bank erwirtschaftet mit meinem Geld Zinsen. Die Kontoführung kostet die Bank praktisch nichts. Dafür zahle ich doch keine Gebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 13. Februar Erst einmal müsste die Commerzbank die Bestandskunden doch dazu bringen, den neuen Konditionen aktiv zuzustimmen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 13. Februar vor 57 Minuten von SlowHand7: Das wird man sehen. Die Bank erwirtschaftet mit meinem Geld Zinsen. Die Kontoführung kostet die Bank praktisch nichts. Dafür zahle ich doch keine Gebühren. Sag das mal den ganzen Sparkassen Kunden, welche 0,x Prozent bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MB-UX 13. Februar vor 1 Stunde von Geldhaber: Erst einmal müsste die Commerzbank die Bestandskunden doch dazu bringen, den neuen Konditionen aktiv zuzustimmen, oder? Für die Einführung der Kontoführungsgebühr wird eine Zustimmung nötig sein. Gerade wenn das Kontomodell "kostenloses Konto" heißt. Habe mich auch über diesen Schritt der Commerzbank gewundert. Kontoführung ist auf jeden Fall ein Positiv-Geschäft der Bank. Die Berater bekommen ja gerade über die Kontenbewegungen mit, wann der "Beratungsbedarf" der Kunden am größten ist und sich gut Geld verdienen lässt (bei Erbschaften etc.). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XV2014 14. Februar · bearbeitet 17. Februar von XV2014 Welche Bank ist denn zu empfehlen, wenn es um ein kostenloses Gemeinschaftsgirokonto geht, ich bin nicht bereit der Commerzbank das Geld in den Rachen zu werfen. Bei der Comdirect ist das Risiko zu hoch, da die ebenfalls zur Commerzbank gehören und sicherlich auch irgendwann eine Gebühr kommt. Bei anderen Banken kann auch eine Gebühr kommen aber das nehme ich dann in Kauf. Was ist Eure Empfehlung? DKB ING MeineBank oder ???? Update 17.02.25 heute wurde folgendes veröffentlicht: In einer ersten Phase, die bis Ende April 2025 läuft, orientiert sich die Gebührenstruktur für Neuverträge am monatlichen Geldeingang. Kunden, die monatliche Eingänge von mindestens 700 Euro verzeichnen, führen ihr Konto kostenlos. Bei geringeren Eingängen fällt eine monatliche Gebühr von 9,90 Euro an. Diese Regelung gilt unter der Voraussetzung, dass das Konto ausschließlich privat genutzt wird und digital geführt wird. Die digitale Führung bedeutet konkret, dass Kunden ihre Bankgeschäfte beleglos abwickeln und für Bargeldabhebungen die Automaten der Commerzbank oder der Cash Group nutzen. Ab dem 1. Mai 2025 ändert sich das Modell grundlegend. Die Bank stellt dann auf eine vermögensbasierte Bepreisung um. Kunden, die Vermögenswerte von mindestens 50.000 Euro bei der Bank halten, zahlen keine Kontoführungsgebühren. Liegt das Vermögen darunter, werden monatlich 4,90 Euro fällig. Zu den relevanten Vermögenswerten zählen Guthaben auf Tagesgeld-, Festgeld- und Sparkonten sowie Girokonten und Depotvermögen. Diese müssen unter einer Kundennummer geführt werden. Die Bank prüft die Vermögenswerte jeweils am letzten Bankarbeitstag des Monats. Negative Kontostände auf Girokonten bleiben bei der Berechnung unberücksichtigt. Unabhängig vom gewählten Modell entstehen zusätzliche Kosten von 3,90 Euro für bestimmte Serviceleistungen. Dies betrifft beleghafte Inlands- und SEPA-Überweisungen, das Einlösen von Euro-Schecks sowie Bargeldein- und -auszahlungen am Bankschalter. Die Änderungen zeigen einen deutlichen Trend zur Digitalisierung des Bankgeschäfts. Die Commerzbank setzt verstärkt auf digitale Prozesse und belohnt Kunden, die ihre Bankgeschäfte elektronisch abwickeln. Gleichzeitig wird erkennbar, dass die Bank besonders an vermögenden Privatkunden interessiert ist, denen sie günstigere Konditionen einräumt. Hier ist der neue Preisaushang.https://www.commerzbank.de/portal/media/efw-dokumente/preise_konditionen.pdf Was ist denn mit Bestandskunden, die ein Girokonto vor dem 17.02.24 eröffnet haben, sind die nun davon betroffen oder nicht ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dorin 19. Februar · bearbeitet 19. Februar von dorin Meine Überlegung die monatlichen Gebühren zu vermeiden, ist ein Festgeldkonto für 12 Monate anzulegen. Dieses soll in Dollar geführt werden, da es mehr Zinsen bringt und ich meine der Doller wird eher steigen. Was meint ihr dazu? Übersehe ich etwas? Ich möchte nichts unüberlegtes abschließen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 19. Februar Am 14.2.2025 um 10:55 von XV2014: Was ist denn mit Bestandskunden, die ein Girokonto vor dem 17.02.24 eröffnet haben, sind die nun davon betroffen oder nicht ? Nicht mehr automatisch wie früher als sie hätten widersprechen müssen. Voraussetzung ist nun die Zustimmung der Bestandskunden damit die neuen Bedingungen für sie wirksam werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 19. Februar Am 13.2.2025 um 19:30 von Geldhaber: Erst einmal müsste die Commerzbank die Bestandskunden doch dazu bringen, den neuen Konditionen aktiv zuzustimmen, oder? Ja, und das habe ich als Bestandskunde gestern ganz einfach in der App gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 19. Februar vor 3 Stunden von dorin: Meine Überlegung die monatlichen Gebühren zu vermeiden, ist ein Festgeldkonto für 12 Monate anzulegen. Dieses soll in Dollar geführt werden, da es mehr Zinsen bringt und ich meine der Doller wird eher steigen. Was meint ihr dazu? Übersehe ich etwas? Ich möchte nichts unüberlegtes abschließen? Du willst >50k € in eine Währungsspekulation stecken, um die Gebühren für das Girokonto zu sparen? Ernsthaft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chrischni 19. Februar vor 5 Stunden von Geldhaber: Nicht mehr automatisch wie früher als sie hätten widersprechen müssen. Voraussetzung ist nun die Zustimmung der Bestandskunden damit die neuen Bedingungen für sie wirksam werden. Was passiert, wenn man nicht nicht zustimmt? Wird das Konto gekündigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 19. Februar vor einer Stunde von Chrischni: Was passiert, wenn man nicht nicht zustimmt? Wird das Konto gekündigt? Sicherlich nicht sofort, sondern es wird den Nicht-Zustimmenden eine zweite/dritte/vierte(?) Mahnung geschickt, jetzt doch endlich zuzustimmen. Der Text der Schreiben baut dann von Version zu Version mehr Druck auf, es wird mit Kündigung gewunken, dann gedroht und letztlich vielleicht auch ausgesprochen. Als Comdirect vor einiger Zeit eine Zustimmung benötigte, habe ich bis zur dritten Mahnung mit der Zustimmung gewartet. Bei Justtrade habe ich sie vor zwei (?) Jahren nicht gegeben (und bin nicht gekündigt worden). Die PSD Bank Nürnberg war dagegen konsequenter: Ankündigung der Gebühreneinführung beim Giro, eine weitere Mahnung bei Nicht-Reaktion, dann Kündigungsschreiben (mit der Möglichkeit, die Kündigung durch Zustimmung zu vermeiden). Kündigungen haben übrigens eine zweimonatige Frist vor Inkrafttreten, so dass genug Zeit für den Bankwechsel bleibt. Nervig ist allerdings, dass man in der Phase, in der die Bank auf die Zustimmung wartet, bei jedem Einloggen darauf hingewiesen wird, schnell mit einem Klick doch die Zustimmung zu geben, und man aufpassen muss, beim Wegklicken der Pop-up-Fenster nicht versehentlich zuzustimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser 19. Februar Seid Ihr denn schon aufgefordert worden, zuzustimmen? Bei mir ist bisher weder in der Postbox noch sonst irgendwo die Info über die neue Gebührenstruktur aufgetaucht. Da ich gerade eine Immobilie neu finanziere und die ganzen verbundenen Kosten eigentlich über mein Commerzbankkonto laufen sollten, wäre es echt praktisch, zu wissen, on dieses nun wirklich kostenpflichtig wird. Dann würde ich die ganze SEPA Mandate gar nicht erst für dieses Konto einrichten, sondern ein anderes eröffnen. Die Bank habe ich schon gefragt, jedoch nur eine Standardantwort erhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dorin 19. Februar · bearbeitet 19. Februar von dorin 5 hours ago, Belgien said: Du willst >50k € in eine Währungsspekulation stecken, um die Gebühren für das Girokonto zu sparen? Ernsthaft? Ist es nicht auch eine Spekulation, wenn ich das Geld in Euro halte? Ist das Risiko nicht höher Euro zu behalten als ein US-Dollar Konto? Ich meine diese Frage ernsthaft. Internationale Investoren sehen den US-Dollar als die sicherste Währung weltweit an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chrischni 19. Februar vor 41 Minuten von Pfennigfuchser: Seid Ihr denn schon aufgefordert worden, zuzustimmen? Ja heute per Email. Frist 28.04.25. Danke @Belgien für deine Information. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 19. Februar · bearbeitet 19. Februar von Holgerli vor 3 Stunden von Pfennigfuchser: Seid Ihr denn schon aufgefordert worden, zuzustimmen? Mein Bruder hat auch noch nichts bekommen. Am 14.2.2025 um 10:55 von XV2014: Welche Bank ist denn zu empfehlen, wenn es um ein kostenloses Gemeinschaftsgirokonto geht, ich bin nicht bereit der Commerzbank das Geld in den Rachen zu werfen. Mein Bruder und seine Lebensgefährtin haben ihres bei der ING. Er sagte aber gerade, dass es wohl umständlich war es einzurichten. Im Prinzip läuft es wohl auf seinen Namen und seine Freundin hat komplette Zugriffsrechte. Ist auch der Grund warum er nicht mit seinem Einzelkonto von der CoBa zur ING wechseln will bzw. kann. Edit: Frisch aus dem INternet: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 19. Februar · bearbeitet 19. Februar von Belgien vor 51 Minuten von dorin: Ist es nicht auch eine Spekulation, wenn ich das Geld in Euro halte? Ist das Risiko nicht höher Euro zu behalten als ein US-Dollar Konto? Ich meine diese Frage ernsthaft. Internationale Investoren sehen den US-Dollar als die sicherste Währung weltweit an. Ich weiß nicht, wo Du lebst und in welcher Währung Du Deine Einkünfte beziehst. Ich lebe in Deutschland und habe Einkünfte und Ausgaben in Euro. Insofern ist es für mich keine Spekulation, mein Geld in Euro zu halten, da ich auch meine Ausgaben in Euro bestreite. Nur wenn ich meine Euro in eine andere Währung wechsele, weil ich darauf hoffe, dass sich der Euro in Relation zur anderen Währung schlechter entwickeln wird, dann betreibe ich eine Währungsspekulation. Diese Spekulation mag aufgehen oder nicht, das vermag ich genauso wenig zu beurteilen, wie "die Experten", deren prognostische Fähigkeiten für Währungsentwicklungen in der Vergangenheit deutliche Luft nach oben hatten. Diese Überlegungen haben jedoch nichts mit der Einführung von Gebühren für das Commerzbank Girokonto zu tun. Um diese Gebühren zu vermeiden, jetzt bei der CoBa ein Dollar-Festgeld im Wert von >50k Euro abzuschließen, halte ich für absurd und erinnert mich an den Begriff des "Zahnarzt-Investments" (wurde früher verwendet, um eigentlich unsinnige Anlagen, deren einzige Rendite durch Steuerersparnisse zustande kam, zu charakterisieren, die angeblich primär von gut verdienenden Zahnärzten ohne Finanzbildung erworben wurden). Wenn Du ohnehin vorhattest, ein Dollar-Festgeld in dieser Höhe in der nächsten Zeit abzuschließen und das CoBa-Angebot von 3,5%p.a. im Vergleich zu anderen Anbietern gut ist (ich kann das nicht beurteilen, da ich mich mit dem Sektor nicht beschäftige), dann kannst Du das natürlich machen. Um Fragen, wie sich der Dollar im Vergleich zum Euro entwickeln wird, zu diskutieren, bist Du hier allerdings im falschen Thread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dorin 19. Februar OK lassen wir mal die Währungsschwankungen beisete, dieses Risiko ist mir bewußt. Es wäre auch nicht das erstemal für mich mit Fremwährungen umzugehen. Gibt es ansonsten etwas, was ich bei diesem Konstrukt berücksichtigen muß? Ich meine das jetzt primär unter dem Punkt Commerzbank Gebühren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 19. Februar · bearbeitet 19. Februar von chirlu Am 14.2.2025 um 10:55 von XV2014: In einer ersten Phase, die bis Ende April 2025 läuft, orientiert sich die Gebührenstruktur für Neuverträge am monatlichen Geldeingang. (…) Ab dem 1. Mai 2025 ändert sich das Modell grundlegend. Die Bank stellt dann auf eine vermögensbasierte Bepreisung um. Kunden, die Vermögenswerte von mindestens 50.000 Euro bei der Bank halten, zahlen keine Kontoführungsgebühren. (…) Seltsames Vorgehen. Warum führt man zuerst für drei Monate ein Modell ein und wechselt dann direkt auf ein anderes? Und auch noch mit unterschiedlichen Monatspreisen (9,90 Euro/4,90 Euro), wenn die jeweilige Bedingung nicht erfüllt ist? Einen reduzierten Einführungspreis könnte ich ja noch verstehen. Aber warum erst den höheren Betrag fordern und dann, von vornherein vorgesehen, den Preis halbieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 20. Februar · bearbeitet 20. Februar von dimido Ja, das ist etwas missverständlich. Der aktuallisierte Preisaushang ist vom 17.02.2025. Aber das was dort so steht: Zitat GiroKonto – Für Neuverträge ab dem 17.02.2024 A) Monatspreis bis 30.04.2025 – Bei Geldeingang7) von mind. 700,00 EUR im Kalendermonat 0,00 EUR – Bei Geldeingang7) unter 700,00 EUR im Kalendermonat 9,90 EUR ab 1.05.2025 bedeutet nicht, daß in der Zeit vom 17.02.2025 - 01.05.2025 neue Grenzen gelten und ab 01.05.2025 schon wieder Neue. Es bedeutet lediglich, daß bei Neuabschlüssen bis 30.04.2025 die bisherigen Alt-Grenzen weiter gelten. Und diese Alt-Grenzen gab es seit Juni 2021. Das weiss ich noch so genau weil ich damals genau auf dieses Modell mit den 700€ Mindesteingang (und 9,90€ falls weniger) umstellen "musste", da sie damals das alte Kostenlos-Modell mit 1.400€ (?) Mindesteingang abgeschafft hatten. Hat vielleicht Abrechnungsgründe warum der Wechsel mit den Grenzwerten erst zu einem späteren Monatswechsel möglich ist. Who knows. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 20. Februar vor 56 Minuten von dimido: Ja, das ist etwas missverständlich. Hm. Also, wenn das so gemeint ist, wie du sagst, dann kann man das nicht mehr nur missverständlich nennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 20. Februar vor 2 Stunden von dimido: bedeutet nicht, daß in der Zeit vom 17.02.2025 - 01.05.2025 neue Grenzen gelten und ab 01.05.2025 schon wieder Neue. Es bedeutet lediglich, daß bei Neuabschlüssen bis 30.04.2025 die bisherigen Alt-Grenzen weiter gelten. Und diese Alt-Grenzen gab es seit Juni 2021. Diese Erklärung macht Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag