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powerschwabe

Welche Immobilien Fonds habt ihr und wieviele?

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112 Stimmen

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Jose Mourinho
Woher hast du die Zahl? Würde ja bedeuten, dass sich der Immobilienmarkt dazu neigt, sich dann besser zu entwickeln wenn es an der Börse nicht so gut läuft...

 

 

Das ist ne amerikanische Studie von 1926-1989, inwieweit sich diese Korrelation verschoben hat, mag ich nicht zu beurteilen. Jemand neuere Zahlen am Start?

 

Und tendenziell muss es so sein, man mag nur an das Stichwort "Sachwerte in Krisenzeiten" denken.

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zocker
Die Korrelation zwischen eigenen Immobilien und Aktien ist -0,2, insofern kann man hier schon von einer sinnvollen Diversifikation sprechen. ;)

 

....Du meinst eigene - vermietete - Immobilien?

....denn da könnte man von einem Investment reden, wobei die meisten Vermieter in BRD-Land bei korrekter Bilanzierung mit Renditen unter 2,5% vor Steuer rechnen dürften.

....die eigene selbstgenutzte Immobilie ist kein Investment, das Rendite bringt, sondern eine luxuriöse Form des Wohnens, die gegenüber der Anmietung desselben Objektes eine kostenverursachende Konsum-Maßnahme ist. Wer etwas anderes behauptet hat Immbilien in Zentral-London oder in Manhattan :P

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leinad

Und wie siehts bei der Korrelation zwischen offenen Immobilienfonds und Aktien aus ?

Die müßte noch wesentlich günstiger sein, weil sich das Risiko auf mehrere Länder und mehrere Objekte verteilt.

Da hat man meiner Meinung nach die optimale Diversifikation.

Und selbst die zwei, drei mal wo Fonds wegen starken Abflüssen geschloßen werden mußten, war die anfängliche Abwertung mit 2-3% im absolut verkraftbaren Rahmen.

So viel ich weiß, ist der SEB der am längsten laufende offene Immofonds und wenn ich mir dem seinen Chart anschaue, dann sehe ich dass der durch alle Kriesenzeiten schnurstracks nach oben durchgelaufen ist.

Also ich habe mit dem Investment ein sehr gutes Gefühl.

 

Gruss

leinad

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Jose Mourinho
....Du meinst eigene - vermietete - Immobilien?

....denn da könnte man von einem Investment reden, wobei die meisten Vermieter in BRD-Land bei korrekter Bilanzierung mit Renditen unter 2,5% vor Steuer rechnen dürften.

....die eigene selbstgenutzte Immobilie ist kein Investment, das Rendite bringt, sondern eine luxuriöse Form des Wohnens, die gegenüber der Anmietung desselben Objektes eine kostenverursachende Konsum-Maßnahme ist. Wer etwas anderes behauptet hat Immbilien in Zentral-London oder in Manhattan :P

 

Lies es falls du das Buch hast einfach beim Weber nach, ich sitz auf Arbeit und kann da jetzt grad leider nicht drauf zugreifen.

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maush
....Du meinst eigene - vermietete - Immobilien?

....denn da könnte man von einem Investment reden, wobei die meisten Vermieter in BRD-Land bei korrekter Bilanzierung mit Renditen unter 2,5% vor Steuer rechnen dürften.

....die eigene selbstgenutzte Immobilie ist kein Investment, das Rendite bringt, sondern eine luxuriöse Form des Wohnens, die gegenüber der Anmietung desselben Objektes eine kostenverursachende Konsum-Maßnahme ist. Wer etwas anderes behauptet hat Immbilien in Zentral-London oder in Manhattan :P

wenn du der Meinung bist die selbstgenutzte Immobilie ist ein schlechtes Investment, müsste doch die vermietete noch viel schlechter sein. Bei der selbstgenutzten habe ich erstens kein Mietausfall und zweites muss ich die ersparte Miete nicht versteuern (Eigenkapitalfinanzierung vorausgesetzt).

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Sirius
· bearbeitet von frank05
Das ist ne amerikanische Studie von 1926-1989, inwieweit sich diese Korrelation verschoben hat, mag ich nicht zu beurteilen. Jemand neuere Zahlen am Start?

 

Diese Studie betrifft also nur die USA ? Kann man das mit Deutschland vergleichen ?

 

Und tendenziell muss es so sein, man mag nur an das Stichwort "Sachwerte in Krisenzeiten" denken.

 

Die Aussage ist etwas zu pauschal mit den Krisenzeiten. 1923 waren Immobilien ziemlich wertlos, so wie auch Aktien - also eine positive Korrelation. Auch 1945 (auch Bombenschäden) gab es eine positive Korrelation mit dem Aktienmarkt. Das gleiche gilt auch für Immobilien östlich der Oder-Neisse-Linie oder in der DDR, in Russland, China, Polen, Kuba u.s.w.. Aufgrund dieser Beispiele ist der Vergleich mit den USA problematisch.

 

Trotz dieser Extrembeispiele hätte ich in eine eigengenutzte Immobilie mehr Vertrauen als in das Papiergeldsystem. Aber als Investition (nicht selber genutzt) sind offene Immobilienfonds weniger riskant als eine einzelne vermietete Immobilie.

 

 

Und wie siehts bei der Korrelation zwischen offenen Immobilienfonds und Aktien aus ?

Gruss

leinad

 

Nach der folgenden Studie, die ich hier schon einmal eingestellt habe, ist die leicht negativ:

 

93anlageklassen.gif

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/184416.html

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