Traveller_DO Januar 12, 2008 Hallo zusammen, ich habe im Jahre 2001 über die DVAG einige Versicherungen abgeschlossen so auch eine fondgebundene Riester-Rente die sog. "Privat Rente mit Garantie" der AM.Jetzt meldete sich mein "Berater" und will mich davon überzeugen zu dem von der AM neu aufgelegten Riester-Rente Strategie No.1 Produkt zu wechseln.Ich würde dadurch einige an Beiträgen einsparen und die Wertentwicklungen seien bei diesem Produkt auch deutlich besser.Klang erstmal nicht schlecht...Gibts zu dem Produkt schon Erfahrungen? Jetzt habe ich mich in diesem Forum ein wenig umgeschaut und festgestellt das die durch die DVAG vertriebenen Produkte größtenteils ein überteuerter Schrott zu sein scheinen.Leider hatte ich damals und auch heute noch nicht so wirklich viel Ahnung von der Materie und blauäugig Verträge abgeschlossen (ja ich weiß, ich habs nichts anders verdient :-)).Daher meine Frage ob es jetzt noch sinnvoll ist die bestehende Riester ganz aufzukündigen oder doch in das andere AM-Produkt einzusteigen oder anderes Produkt wählen? Desweiteren habe ich noch eine KLV die "Start-Ziel-Renten-Police" abgeschlossen (auch 2001)die ebenfalls bis 2038 läuft.Aufgrund der vielen Threads zu diesem Thema ziehe ich in Erwägung diese zu kündigen.Auf der anderen Seite sehe ich die KLV für mich nur als ein alternatives Standbein zur naja "Kapitalbildung" wäre ja geschmeichelt :-). Ich habe noch ein Depot mit Einzelaktien sowie mehrere Fondssparpläne bei verschiedenen Unternehmen. Wie seht ihr das? Wahrscheinlich eher eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende oder? Vielen Dank schonmal vorab Traveller DO Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Januar 12, 2008 Jetzt meldete sich mein "Berater" und will mich davon überzeugen zu dem von der AM neu aufgelegten Riester-Rente Strategie No.1 Produkt zu wechseln.Ich würde dadurch einige an Beiträgen einsparen und die Wertentwicklungen seien bei diesem Produkt auch deutlich besser.Klang erstmal nicht schlecht...Gibts zu dem Produkt schon Erfahrungen? Lass es sein, mach - wenn Du etwas fondsbasiertes willst - lieber einen Vertrag bei der FWS oder Union Investment. Dazu finden sich hier etliche Threads. Daher meine Frage ob es jetzt noch sinnvoll ist die bestehende Riester ganz aufzukündigen oder doch in das andere AM-Produkt einzusteigen oder anderes Produkt wählen? Bei der Gebührenstruktur der DVAG könnte es billiger sein, den laufenden Riester-Vertrag ruhend zu stellen und einfach einen neuen abzuschließen. Desweiteren habe ich noch eine KLV die "Start-Ziel-Renten-Police" abgeschlossen (auch 2001)die ebenfalls bis 2038 läuft.Aufgrund der vielen Threads zu diesem Thema ziehe ich in Erwägung diese zu kündigen. Da 2001 abgeschlossen sind die Erträge noch steuerfrei - wenn Du jetzt neu abschließt ist das anders. Daher Konditionen anschauen und überlegen, ob Du den Vertrag nicht weiterhin bedienst. Ansonsten kann ruhendstellen unter Umständen günstiger sein als eine Kündigung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 12, 2008 Lebensversicherung vor 2005 ist bei Auszahlung mit 60 Jahren und Mindestvertragslaufzeit von 12 Jahren steuerfrei soweit ich weiß in Abhängigkeit von deinen bisherigen Einzahlungen und der Kostenbelastung würde ich entscheiden, ob ich den Riesterkram der AM beitragsfrei stelle oder kündigen würde. Das kannst nur du mit dir persönlich ausmachen. Ich hoffe, dass du aus der Sache mit der DVAG lernst und dir auch mal den DVAG-Thread durchliest. Da dürfte dein Fall auch schon behandelt worden sein, da es ja schließlich nicht nur dich betrifft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher Januar 12, 2008 Ein wechsel von der DVAG z.B. zur DWS kostet mindestens 50 und meist 3 Monatbeiträge rechne es dir also aus. Zumindest der Wechsel der Riesteranlage würde Sinn machen (auch wenn ich nicht viel von Walters System halte). Bei der KLV würde ich ohne wenn und aber raus gehen. Natürlich geht dann eine Menge Geld verloren, du verschenkst aber auch Rendite wenn du es weiterlaufen lässt und vorallem Flexibilität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Traveller_DO Januar 12, 2008 Vielen Dank mal soweit für eure Ratschläge. Was die KLV angeht tendiere ich eher zum kündigen als zum ruhen lassen, auch unter Berücksichtigung der Steuerfreiheit.Ich habe zukünftig nicht mehr vor eine KLV abzuschließen :-)...Es sind zwar schon einige T reingeflossen aber mit dem Rückkaufswert von etwa 1/3 und den eingesparten Monatsbeiträgen werde ich sicherlich auch über einen Fond oder anderweitigen Sparplan die Verluste in einigen Jahren wieder drin haben. Das mit dem umschwenken der Riester zur DWS hört sich ganz gut an...habe es so ähnlich schon in einem anderen Thread gelesen.Die Gebühren werde ich schon eher verschmerzen können als noch länger bei der AM diese Wahnsinnsverwaltungsgebühren zu zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Januar 12, 2008 Es gibt noch eine andere Option als Kündigen: Das Geld ist zwar nicht liquide aber einigermaßen risikolos. Vermutlich ist die Netto-Rendite (nach Steuern) höher als sonstige risikolose Anlagen (die ja alle der Abgeltungssteuer unterliegen). Das musst du aber mal recherchieren. Die Nettorendite von Festgeld/Sparbriefen und Anleihen dürfte so etwa bei 75% von 4,5% liegen, also 3,375. Wenn die Rendite deiner KLV höher ist, dann behalte sie doch. Will aber nicht als Advokat für KLVs verstanden werden. Ich bin auch stinksauer auf meine (Ex-)MLP-Berater und es gibt noch eine Reihe anderer Profis die den Halsabschneidern in die Hände gefallen sind und nur so geläutert wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bacardii Januar 29, 2008 · bearbeitet Januar 29, 2008 von Bacardii Hallo Leute , hänge mich gerade mal an den Beitrag an da ich das gleiche Problem wie Traveller_DO habe. Meine fondgebundene Riester-Rente "Privat Rente mit Garantie" Rente Chance von AM besteht seit 01.11.2001 und momentan zahle ich 85 ein. Meine Frage ist nun, lohnst sich ein Wechsel z.b. zu DWS da mein Vertrag noch folgende Merkmale enthält. Kein Unisex-Tarif, 3,25% Zinsen Danke schon mal für eure Hilfe Bacardii Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Januar 29, 2008 hi, ...Erträge noch steuerfrei,... wie soll denn das bei einem riester-zertifizierten produkt gehen? grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bacardii Januar 29, 2008 Hallo, danke für den Hinweis, habe es schon geändert. MFG Bacardii Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Januar 30, 2008 Hab eben mal nachgeschaut: Bin auch mit meinem Riester von der AM zur DWS gewechselt. Für den Wechsel sind bei mir ca. 20% drauf gegangen, quasi 100% eingezahlt + Zulagen = 80% Rückkaufswert + 0% Rendite . Egal, abgehakt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peppschmier Januar 31, 2008 Die DVAG scheint sich mit der neuen Riester Strategie No 1 und dem Wechsel selber ins Bein zu schießen, die Leute informieren sich und siehe da es gibt doch noch besseres Riestern mit Fondsparpläne. Ich habe auch noch die Riester mit Garantie und werde auch zur DWS wechseln, allerdings habe ich hier im Forum den Tip bekommen, die Beiträge einfach auf ein Minimum (60 pro Jahr) zu reduzieren und einen zweiten Riestervertrag bei der DWS zu machen. Das ist möglich und die Zulagen können dann anteilsmäßig verteilt werden. Da es kein Unisex-Tarif ist und da der garantierte Zinssatz noch relativ hoch ist, kann es besser sein den Vertrag einfach zu halten. Man kriegt dann zwar keine richtig hohe Rente raus, aber ein paar Euros muss die AM dann doch noch abdrücken. Mein Wechselwunsch war ja vor allen Dingen auf grund der hohen Verwaltungs- und Abschlusskosten, die mir dann doch nach ein paar Jahren auf der Abrechnung aufgefallen sind. Also habe ich bei der AM mal angefragt wie die Kosten denn bei Mindesteinlage aussehen würden. Unverbindlich hieß es rund 26 Verwaltung und 10 Abschluss, wären also mehr als die Hälfte der eingezahlten Beträge. Was meint ihr dazu, lohnt es sich trotzdem den Vertrag laufen zu lassen? Auf jeden Fall habe ich mir gedacht, dass wenn ich die nächsten 3 Monate den Beitrag auf 5 /Monat reduziere, die Gebühr für den Wechsel zu einem anderen Anbieter (3 Monatsbeiträge) so wenigstens reduziert wird. Ist das so oder werden durchschnittliche Beiträge berechnet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bacardii Februar 6, 2008 · bearbeitet Februar 6, 2008 von Bacardii Habe mal mein AM Riester- Vertrag überprüft und komme auf 6% Verwaltungskosten für 2006, dazu die Abschlusskosten die auch bei 6% liegen. Da bei den alten Verträgen die Abschlusskosten auf 10 jahre verteilt werden ist es für diese Dauer ein Minusgeschäft. Na toll, ich glaube da hilft auch kein alter Unisex Tarif. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Februar 6, 2008 hi, @peppschmier: bekommst du die rendite garantiert auf GESAMTEN eingezahlten beträge? ich kenne das produkt nicht. wäre ich die versicherung, würde ich erstmal alle kosten von den beiträgen abziehen. meine angestellten müssen schliesslich ihre sippe am ka**en halten. dann würde ich das produkt so konzipieren, dass im szenario "quasi-beitragsfreistellung" nur die eingezahlten beträge hinten rauskommen. die garantierte rendite auf die tatsächlich angelegten beiträge (gezahlter beitrag minus kosten) begliche dann betragsmäßig gerade so die kosten. zu mehr wäre die versicherung im rahmen von riester auch nicht verpflichtet! lass dir das mal von der versicherung (nicht vom vertriebler!) vorrechnen und entscheide dann nochmal, ob du sie behälst. hoffentlich liege ich falsch. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teddy169 Februar 7, 2008 Manchmal kann man diese Verträge beitragsfrei ruhen lassen. Das Geld ist dann nicht verloren und man kann einen neuen Vertrag abschließen. Müsstet Ihr mal in den Verträgen nachschauen. Ist zwar ärgerlich - aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Gruß teddy169 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dirkkus Februar 24, 2008 Hallo bin übers googeln auf dieses Forum gestossen. Wollte mich eigentlich nur mal schlau machen ob ich meine Wuschpolice aussetzten kann,,,naja,,übers lesen der Vermögensberatung / Aachner hab ich nun einige Bauchschmerzen bekommen. Habe vor ca. 3 Jahren folgendes abgeschlossen. Auto / Hausrat / Haftpflicht ..sollte man ja haben BU...musste ich letzten Monat kündigen,da ich einen neuen Job habe und kosten sparen wollte 2 x Riester ( meine Frau ist Hausfrau ) 2 Kinder sind vorhanden Unfallversicherung 2 x Wunschpolice ( eine für mich ; eine für meine Frau ) Habe diese Versicherung eigentlich für gut befunden.man spart Geld an ; und die Familie ist im Todesfall auch einigermassen abgesichert. Rente-Plus 1-2-3 ; zahle dort monatlich 30 Euro ein , DWS FlexPension 2015,,,zum 01.04.2007 betrug der Wert knappe 800 Euro. Was würdet Ihr mir empfehlen.Ich möchte gut versichert sein,und auch etwas für später haben.Wenn ich die Wuschpolicen kündige bekomme ich was von meinen Beiträgen wieder? ( 37,50 bzw 25 Euro monatlich). Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.Ich dachte immer ich sei perfekt abgesichert.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Februar 24, 2008 Du hast ne BU gekündigt !?!!! Da hät ich eher Riester oder sowas kleiner gefahren, was nützt es dir den besten AV-Vertrag zu haben, wenn du nicht das Geld hast den zu füttern, da du nimmer arbeiten gehen kannst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dirkkus Februar 25, 2008 Ich muss monatlich Geld sparen. Die BU kostete mich knapp 40 Euro.Die beiden Riester zusammen 28 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FinanzMaxx Februar 25, 2008 · bearbeitet Februar 25, 2008 von FinanzMaxx Ich muss monatlich Geld sparen. Die BU kostete mich knapp 40 Euro.Die beiden Riester zusammen 28 Euro. Kann Dir nur dringen empfehlen, die Kündigung der BU (sofern die Versicherungsgesellschaft das noch zulässt) noch einmal zu überdenken. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, die Beitragszahlung vorübergehend einzustellen (kann man in den Bedingungen nachlesen). Wenn Du einen Berufsunfähigkeitsversicherungsvertrag ohne Ausschluss hast, ist das ein Wert, den Du nicht einfach verschenken solltest. Wenn kein Geld da ist, kann man auch nicht zahlen, das ist klar. Wenn Du aber die 28 Euro von den Riesterverträgen für die BU nimmst, hättest du ja schon den größten Teil der Prämie und 12 Euro wird, mit etwas gutem Willen, wohl jeder irgendwie pro Monat aufbringen können. Riester kann man, wenn man einen Engpass hat, ja auch mal aussetzen. Wenn Du die BU kündigst, ist sie unwiderruflich weg... Vielleicht kannst Du bei Auto / Haftpflicht /Hausrat auch noch einige Euros einsparen. Wenn Du das vor mehreren Jahren abgeschlossen hast, kann da durchaus ein Sparpotential sein. Kannst ja online mal ausrechnen, was die Dich bei einem Direktversicherer kosten würden ( beispielsweise Huk24). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Februar 25, 2008 Haftpflicht kostet für eine Familie ~65 EUR im Jahr (ohne Beamten-Rabatt). Hausrat für 50.000 EUR Versicherungssumme ~ 95 EUR im Jahr KFZ gibt es auch günstigere Anbieter als Aachen Münchener! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FinanzMaxx Februar 25, 2008 Haftpflicht kostet für eine Familie ~65 EUR im Jahr (ohne Beamten-Rabatt).Hausrat für 50.000 EUR Versicherungssumme ~ 95 EUR im Jahr KFZ gibt es auch günstigere Anbieter als Aachen Münchener! Wobei Du bei der Hausrat generell mal überlegen solltest, was Dir wichtiger ist: Absicherung von Flatscreen-TV, Playstation oder Waschmaschine auf der eine Seite oder Deiner Arbeitskraft auf der anderen Seite. Aus meiner Sicht hast Du die wichtigste Versicherung (neben Haftpflicht) gekündigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Februar 25, 2008 Ich habe da mal ne Frage. Angenommen, meine Waschmaschine setzt meine Mietwohnung unter Wasser, ruiniert den Bodenbelag und richtet vielleicht auch in anderen Wohnungen bzw. am Haus Schäden an. Ist das ein Fall für die Hausratversicherung oder nicht doch eher für die Privat-Haftpflicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Februar 25, 2008 Ich habe da mal ne Frage. Angenommen, meine Waschmaschine setzt meine Mietwohnung unter Wasser, ruiniert den Bodenbelag und richtet vielleicht auch in anderen Wohnungen bzw. am Haus Schäden an. Ist das ein Fall für die Hausratversicherung oder nicht doch eher für die Privat-Haftpflicht? beides!alle sachen, die von dir beschädigt werden (zum beispiel teppiche) bezahlt deine eigene hausratversicherung. der boden (zum beispiel laminat) gehört zur gebäudeversicherung. die gebäudeversicherung wird den schaden bezahlen (und danach dich, bzw. deine haftpflicht in regress nehmen - schadenrückzahlung). das gleiche passiert mit den möbeln der mieter unter dir: zuerst bezahlt deren hausrat. die hausratversicherung wird sich dann das geld von deiner haftpflichtversicherung wiederholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FinanzMaxx Februar 25, 2008 Ich habe da mal ne Frage. Angenommen, meine Waschmaschine setzt meine Mietwohnung unter Wasser, ruiniert den Bodenbelag und richtet vielleicht auch in anderen Wohnungen bzw. am Haus Schäden an. Ist das ein Fall für die Hausratversicherung oder nicht doch eher für die Privat-Haftpflicht? Wenn die Überschwemmung in Deiner Wohnung Hausratgegenstände beschädigt, übernimmt die Hausratversicherung die Kosten. Für die darunterliegende Wohnung und eventuelle Schäden am Gebäude ist die Haftpflichtversicherung zuständig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Februar 25, 2008 · bearbeitet Februar 25, 2008 von Malvolio Vielen Dank. So hatte ich mir das schon gedacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philchen Februar 27, 2008 Wenn die Überschwemmung in Deiner Wohnung Hausratgegenstände beschädigt, übernimmt die Hausratversicherung die Kosten. Für die darunterliegende Wohnung und eventuelle Schäden am Gebäude ist die Haftpflichtversicherung zuständig. Alles Schäden wo das Wasser aus der Wand kommt sind von der Gebäudehaftpflich zu übernehmen, excl. des eigenen Hausrats. Der Hausrat deines Nachbar wird auch von der Gebäudehaftpflich übernommen. Auch wenn du letztendlich für die Fehlmontage des Waschmaschinenschlauchs zuständig warst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag