obx Januar 10, 2008 Tja, die Inder und ihr Nano Über die deutsche Autoindustrie könnte ich aber fluchen. Nachdem wir schon den Anschluss in Sachen Umweltschutz verpennt haben und hier eine Vorreiterrolle hätten übernehmen können wird der gleiche Fehler jetzt in dem Billigsegment gemacht. Ich denke nur an Rußpartikelfilter und die Franzosen, Hybrid und Toyota... Warum kriegt die Automobilindustrie in D es einfach nicht gebacken obwohl hier das geballte know-how in Sachen Automobile liegt... Neu-Delhi (AP) Der indische Automobilhersteller Tata Motors hat einen Billigwagen vorgestellt, der Millionen Menschen erstmals die Perspektive auf ein eigenes Auto eröffnen soll. Das 33-PS-Modell mit dem Namen Nano soll umgerechnet 1.700 Euro kosten, wird von einem kleinen Zweizylindermotor angetrieben und hat vier Sitzplätze. Der Verbrauch wird mit fünf Litern je 100 Kilometern angegeben. Firmenchef Ratan Tata sagte bei der Vorstellung am Donnerstag in Neu-Delhi, der niedrige Preis sei nicht mit Abstrichen bei Sicherheit und Umweltschutz verbunden. Kritiker warnten jedoch vor den Folgen für den ohnehin schon überlasteten Straßenverkehr in Indien Anzeige und für den Klimaschutz. Der Chefklimawissenschaftler der Vereinten Nationen, Rajendra Pachauri, sagte bereits im Dezember, die Aussicht auf das Billigauto bereite ihm Alpträume. Der Nano ist ein abgespecktes Auto: 3,10 Meter lang, nur ein Außenspiegel, ein Scheibenwischer, kein Radio, keine Klimaanlage. Optisch erinnert das schmale aber hohe Auto an den Smart. Der Wagen soll ab der zweiten Jahreshälfte zunächst nur in Indien verkauft werden, eine Fabrik zum Bau von 250.000 Stück pro Jahr wird gerade gebaut. Tata kündigte aber auch hochwertigere Modelle an, die teurer sein sollen. Indien ist mit zur Zeit einer Million abgesetzten Autos pro Jahr neben China der wohl wichtigste Wachstumsmarkt der Autoindustrie in Asien. Europas größter Autobauer Volkswagen will dort ab dem Jahr 2010 bis zu 110.000 Fahrzeuge produzieren. VW stellte Mitte der Woche zehn Fahrzeuge für Indien vor. Der US-Autobauer Ford will seine Produktion in Indien deutlich ausbauen und dort künftig einen billigen Kleinwagen bauen. Die Produktionskapazitäten im Ford-Werk in Südindien soll auf 200.000 Fahrzeuge jährlich verdoppelt werden. Die weltweite Autoindustrie steht vor einem Boom der Billigautos: Bereits zum Jahr 2015 werden nach einer Prognose des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer mindestens 10 Millionen Billigautos unter 10.000 Dollar (6.800 Euro) weltweit verkauft. Etwa 3,5 Millionen Fahrzeuge davon entfallen nach seiner Studie sogar in die Super-Billig-Kategorie von 2.000-5.000 Dollar (1.360 bis 3.400 Euro). Die deutsche Autoindustrie ist nach der jüngst veröffentlichten Studie allerdings schlecht auf diese Nachfrage vor allem aus den Schwellenländern vorbereitet. Nach Berechnungen Dudenhöffers werden bis zum Jahr 2020 rund 74,6 Millionen Autos weltweit verkauft, 35,8 Millionen oder 48 Prozent davon in Schwellenländern. Dies bringe Veränderungen für die Bedeutung der Automobilindustrie in Europa mit sich. Das Kräfteverhältnis der Branche verschiebe sich nach Asien und Ost-Europa. Das zeigt sich auch daran, dass es Tata Motors nicht bei dem Billigauto Nano belassen will: Ford will seine angeschlagenen britischen Luxusmarken Jaguar und Land Rover an Tata Motors verkaufen. Der US-Autokonzern wählte das Unternehmen mit Sitz in Bombay als bevorzugten Bieter aus. Zum Angebot von Tata wurde bisher offiziell nichts mitgeteilt. Im Dezember verlautete, die potenziellen Käufer wollten zwischen 1,5 Milliarden Dollar (1 Milliarde Euro) und 2 Milliarden Dollar (1,37 Milliarden Euro) zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yashirobi Januar 10, 2008 nur zum thema rußpartikel filter: Die Dinger sind reine Augenwischerei! Nach circa 20.000-30.000km sind sie ausgebrannt und bringen nichts mehr. Und warum sollen deutsche/ japaner anfangen die Filter einzubauen, wenn die motoren schon ohne Filter fast so Ruß "frei" sind wie die Motoren einiger Französischer Hersteller. Mit den Hybrid motoren wurde evtl. ein wichtiger trend verschlafen. Wobei ich diese Technik eigentlich nicht will. Sprit ersparnis ist nicht besonders groß aber mehr dinge die kaputt gehen können. gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 10, 2008 Das ist doch alles Quatsch mit dem Verschlafen. Deutschland lebt und lebte immer nur von Luxusautos. Als ob BMW, Porsche, Mercedes, Audi oder teuere VW Käufer jemals ein etwas langsameres praktsicheres billigeres Auto akzeptieren würden. Die paar Kleinwagen die noch in Deutschland produziert werden fallen doch eh kaum ins Gewicht, vom Umsatz schon nicht, und vom Gewinn für die Unternehmen schon gleich dreimal nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Januar 10, 2008 Das ist doch alles Quatsch mit dem Verschlafen. Deutschland lebt und lebte immer nur von Luxusautos. Als ob BMW, Porsche, Mercedes, Audi oder teuere VW Käufer jemals ein etwas langsameres praktsicheres billigeres Auto akzeptieren würden. Die paar Kleinwagen die noch in Deutschland produziert werden fallen doch eh kaum ins Gewicht, vom Umsatz schon nicht, und vom Gewinn für die Unternehmen schon gleich dreimal nicht. Einspruch Euer Ehren Also wenn ich mir VW/ Audi ansehe so sind diese mit Seat und Skoda sehr wohl im Niedrigpreissegment vertreten. Daimer hat es auch probiert, u.a. mit Smart (mit dem Niedrigpreis haben die irgendwas nicht verstanden, aber sie wollten nicht nur das Luxus-Segment anbieten) und dem Chrysler-Zusammengang. BMW hatte sich auf den Mini und den 1er BMW fixiert, auch hier war ausschlaggebend vom reinen Luxusmarkt wegzukommen. Der Fehler liegt nur darin, dass man mit diesen Alternativen verschlafen hat ins Billigsegment zu stoßen, ansonsten war es immer die Leitmaxime der großen Konzernzentralen möglichst alle Segmente abzudecken. Ins Kleinsegment waren einige erfolglos vorgestoßen, ins Niedrigpreissegment hat man sich dann nicht mehr gewagt. Renault hat es, im Gegensatz zu VW mit dem Dacia richtig gemacht indem sie rigoros ins Niedrigpreissegment vorgestoßen sind, ohne die Muttermarke zu beschädigen. Zu den Rußpartikelfiltern: Ob die was bringen oder nicht ist doch eigentlich vollkommen egal, wichtig war für die Franzosen nur als erstes dieses Segment abgedeckt zu haben und hier diesen Wettbewerbsvorteil noch eine gewisse Zeit mitnehmen zu können... Und das die Franzosen die saubersten Diesel haben ist momentan in aller Munde, ob es wirklich so ist oder nicht ist für den Absatz zweitrangig denn die deutschen haben durch schlechte Publicity den Sauber-Diesel-Preis schon verloren gehabt. Hybrid wurde, soweit ich weiss sogar in Deutschland entwickelt, und zwar Marktreif und dann an die Japsen verhökert. Und ob Hybrid nun Vorteile hat oder nicht ist auch egal, denn die gute Publicity war für den Erfolg verantwortlich. Und wenn die Deutschen sich jetzt nur noch auf Luxussegment verlassen und sich in diese Ecke zurückziehen ist das ein Fehler, denn die Absätze werden früher oder später zurückgehen, der Wettbewerb stärker werden. Andere können hier Marktanteile über ihr Billigsegemtn auffangen, aber wir...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 10, 2008 Smart mini und co sind kleine Luxusautos, Stadt 2. Wagen oder Wagen für die jüngeren Kinder bei denen man Angst hat dass sie nen großen Mercedes gegen die Wand fahren. Seat und Skoda werden nicht in Deutschland produziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Januar 10, 2008 Seat und Skoda werden nicht in Deutschland produziert. Dacia glaub ich auch nicht in Frankreich. Es geht doch nur darum das andere Großkonzerne wie Renault ihre Ziele, in allen Segmenten vertreten zu sein, relativ gut umgesetzt haben und deutsche Hersteller wie VW (also VW, Audi, Seat, Skoda,...) dies nicht wirklich hingekriegt haben... Und ich denke mal das dies schon wichtig ist, als Automobilhersteller möglichst den ganzen Markt abdecken zu können. Das war doch immer Leitmaxime von Daimer und VW... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caesar Januar 10, 2008 · bearbeitet Januar 10, 2008 von Caesar Was ich immer wieder lustig finde, ist dass die Japaner mit ihren Hybridfahrzeugen und dieser ach so tollen Entwicklung in den Himmel gelobt werden, obwohl der Hybridantrib schon 1896 von Ferdinand Porsche entwickelt wurde. Wie hier bereits angedeutet wurde haben die deutschen Hersteller sich halt auf das Premiumsegment konzentriert und dort spielten alternativen Antriebskonzepten wenn überhaupt nur eine geringe Bedeutung. Und zum Thema Tata, wie soll sich ein solches Billigfahrzeug von Vw,Bmw oder Mercedes ohne Imageverlust verkaufen lassen? eben, garnicht. Einzig VW könnte mit Skoda versuchen ein ähnlich günstiges Modell zu schaffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ReX Januar 10, 2008 hmm... Also glaub das in Deutschland der Markt dafür nicht so groß ist.... Indien eher. Also ich würde mich da nie im Leben reinquetschen... das erinnert mich an diese Leichtfahrzeuge... die vor 2 Jahren oder so rauskamen. Einmal einen Unfall und man ist so gut wie tot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 10, 2008 Und zum Thema Tata, wie soll sich ein solches Billigfahrzeug von Vw,Bmw oder Mercedes ohne Imageverlust verkaufen lassen? eben, garnicht. Das wäre durchaus möglich. Es müßte eben günstig sein, statt billig. So ein Auto kann durchaus mit technischer Finesse daherkommen. Wenn man sich Roadster anschaut, dann sind das im Grunde auch reduzierte Autos, transportieren aber trotzdem ein Image. Irgendwann ist die Zeit auch mal für einen Mercedes oder BMW reif, der sich an Fahrer wendet, die ohne den ganzen Schnickschnack auskommen wollen. Sowas kann durchaus schick, sportlich und hinreichend komfortabel sein, aber eben leicht, mit wenig Material, ohne seniorenkompatible Ausstattung usw., also kein Wurzelholz, Nappa-Leder, Sitzheizung und der ganze Kram, sondern modern, klar und aufs Wesentliche reduziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Januar 10, 2008 eklig. Thema verfehlt! Darum geht es nicht, aus Sicht eines Investors. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Januar 11, 2008 Renault hat es, im Gegensatz zu VW mit dem Dacia richtig gemacht indem sie rigoros ins Niedrigpreissegment vorgestoßen sind, ohne die Muttermarke zu beschädigen. Da war ja auch nicht mehr viel Abstand zum Niedrigpreis-segment .... Und das in Deutschland das geballte Know-How liegt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Januar 11, 2008 Thema verfehlt! Darum geht es nicht, aus Sicht eines Investors. Gut, dann brauch ich mir als Investor also keine Gedanken zu machen, ob sich die Produkte verkaufen lassen. Mir kann keiner erzählen, dass sich das Dingen da einer antut. Ist meine Auffassung und somit keinesfalls Thema verfehlt. Edit: In Europa und vorallem in Deutschland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Januar 11, 2008 Gut, dann brauch ich mir als Investor also keine Gedanken zu machen, ob sich die Produkte verkaufen lassen. Mir kann keiner erzählen, dass sich das Dingen da einer antut. Ist meine Auffassung und somit keinesfalls Thema verfehlt. Edit: In Europa und vorallem in Deutschland. Es reicht ja, wenn eine halbe Milliarde Inder und Chinesen das Ding kaufen. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Januar 11, 2008 Es reicht ja, wenn eine halbe Milliarde Inder und Chinesen das Ding kaufen. Marcel Bei ner Jahresanfangsproduktion von 250.000 Stück hätten die dann aber lange Zeit zu tun Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 12, 2008 Gut, dann brauch ich mir als Investor also keine Gedanken zu machen, ob sich die Produkte verkaufen lassen. Mir kann keiner erzählen, dass sich das Dingen da einer antut. Ist meine Auffassung und somit keinesfalls Thema verfehlt. Edit: In Europa und vorallem in Deutschland. Das sage die von VW, Opel und Konsorten auch...und müssen hinterher Schadensbegrenzung betreiben. Die Beschränkung auf Deutschland ist ebenfalls sehr kurzsichtig. Das hat bei VW schon mal dazu geführt, daß man in Brasilien ohne Wissen der Konzernführung den Fox entwickelt hat, weil man merkte, daß man etwas tun muß, und wenn nicht mit Segen der Spitze, dann eben quasi under-cover. Würde mich nicht wundern, wenn so manche VW-Landesgesellschaften neidisch auf Tata schauen und in Wolfsbrurg desperate Anfragen stellen, womit man denn dagegen halten soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 12, 2008 Gut, dann brauch ich mir als Investor also keine Gedanken zu machen, ob sich die Produkte verkaufen lassen. Mir kann keiner erzählen, dass sich das Dingen da einer antut. Ist meine Auffassung und somit keinesfalls Thema verfehlt. Edit: In Europa und vorallem in Deutschland. Finde das Auto durchaus interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Januar 12, 2008 Dito. Zu Therapiezwecken sollten Fahrer PS-schwerer Wagen sich ein Bild dieses Wagens über ihr Bett hängen - in der Zukunft werden eure Autos mit einiger Wahrscheinlichkeit ähnlich aussehen. Das Thema Tempolimit ist dann übrigens begraben, weil die Autos der beschränkende Faktor sein werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 12, 2008 Was nicht heisst dass ich nicht lieber mit 100 ps fahren würde bei öfteren langen Autobahnfahrten . Aber vermutlich wird ein Großteil der Indischen Kunden mit dem Auto fast nur innerhalb von verstopften Großstädten rumfahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Januar 12, 2008 Hi, Pressemitteilung im Jahr 2025: "Aufgrund der Einführung des Airbags in vielen Neufahrzeugen ist die Zahl der Verkehrstoten im letzten Jahr auf 35.000 zurückgegangen." Leute, leute. Sicherheit kostet Geld, weil die elektronischen Systeme entwickelt und z.T. für jedes Automodell aufwändig einzeln angepaßt werden müssen, weil Sicherheitskonzepte (z.B. die Knautschzone) entwickelt werden müssen und das ganze mit den passenden Werkstoffen realisiert werden muß, in denen wiederum eine Menge Ingenieurskapazität steckt. Jedenfalls will ich mich in so einer Inder-Kiste nicht um den Baum wickeln... Außerdem spielt die Verarbeitungsqualität auch eine Rolle. Ich kann mit nicht vorstellen, daß man das Inder-Auto 200.000 km fahren kann, ohne daß alle klappert. Ihr verwechselt billig mit preiswert! Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 12, 2008 Leute, leute. Sicherheit kostet Geld, weil die elektronischen Systeme entwickelt und z.T. für jedes Automodell aufwändig einzeln angepaßt werden müssen, weil Sicherheitskonzepte (z.B. die Knautschzone) entwickelt werden müssen und das ganze mit den passenden Werkstoffen realisiert werden muß, in denen wiederum eine Menge Ingenieurskapazität steckt. Jedenfalls will ich mich in so einer Inder-Kiste nicht um den Baum wickeln... Das geht an der Sache vorbei. Das Auto richtet sich nicht an Besitzer anderer Modelle. Es soll Mopeds und Motorräder ablösen. Da ist es in punkto Sicherheit allemal ein Fortschritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Januar 12, 2008 Hi, das ist mir schon klar. Aber ich habe mich darauf bezogen, daß hier manche Leute die Vorzüge eines Billigautos anpreisen. Dabei ist das ein gewaltiger Rückschritt (für uns). Übrigens weiß ich nicht, ob das Auto in Indien so viele Leben retten wird. Mein Vater war da geschäftlich und hat erzählt, wie die Inder Auto fahren. Lichthupe beim Überholen bedeutet für den Gegenverkehr: ich fahre weiter, egal was Du machst. Mein Vater hat da durchaus einige Leute im Straßengraben landen gesehen... Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 12, 2008 das ist mir schon klar. Aber ich habe mich darauf bezogen, daß hier manche Leute die Vorzüge eines Billigautos anpreisen. Dabei ist das ein gewaltiger Rückschritt (für uns). Für uns wäre ein Schnickschnack-freies Auto ein Fortschritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Januar 12, 2008 Hi, ich habe nicht geschrieben, daß Sitzheizung, CD-Player, Bildschirme für die Rücksitze, Klimaanlage und Navigationsgerät sein müssen. Ich habe von den Sicherheitsmerkmalen und der Verarbeitung eines Autos geschrieben und die sind kein Schnick-Schnack, müssen aber bezahlt werden. Frage: bei einem Frontalunfall - sitzt Du da lieber in einem Golf oder in so einer Rikscha? Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag