Greenspan Januar 9, 2008 Hallo, da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei einer Sparkasse. Grundwissen im Wertpapierbereich ist also vorhanden, jedoch auf einem unteren Level. Daher möchte ich mich jetzt schon mal dafür entschuldigen, wenn ich einige Dinge nicht sofort verstehe oder haarsträubende Fehler mache. Ich hoffe, dass ich hier noch einiges dazu lernen kann, was über die Ausbildung in der Bank hinausgeht. Jetzt zum Thema (habe ich natürlich auch schon mit Kollegen in der Bank besprochen, würde aber gerne auch noch weitere Meinungen hören): Ich wurde von einem Freund beauftragt, ihn für ein Studium in den USA finanziell fit zu machen (Studium soll in 3-4 Jahren beginnen). Er bringt ca. 15.000 ein, die zur Zeit noch in Passiv-Produkten angelegt sind. Zudem kann er mtl. auch noch 300 an Sparleistung aufbringen. Die Intention ist nun, sich den derzeitigen Wechselkurs zu sichern, da das Geld ja irgendwann sowieso in Dollar umgetauscht werden muss. Eine gute Rendite ist dabei zweitrangig. Meine ersten Überlegungen gingen dabei in Richtung US-Dollar Anleihen sicherer Emittenten. Was haltet ihr davon? Ist es dann sinnvoll, auch einen Sparplan in diese Anleihe zu machen oder würde da eher ein Geldmarktfonds in US-Dollar angebracht sein? Vielen Dank für die Antworten Gruß Greenspan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 10, 2008 · bearbeitet Januar 10, 2008 von Sapine Zusätzlich zu in $ notierten Anleihen oder Geldmarktfonds käme auch noch ein $-Tagesgeldkonto in Frage. Bei US-Anleihen würde ich derzeit wegen der Subprime Krise vor allem das Rating sehr kritisch prüfen. Für höher rentierliches ist die Anlagedauer von 3-4 Jahren einfach zu kurz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag