sebbi2910 Januar 2, 2008 Hallo, glücklicherweise habe ich mein Depot bei einer Direktbank und muss mich mit solchen versteckten Kosten wie in diesem Fall bei der VoBa nicht rumschlagen. Ich muss eine Arbeit erstellen in der Kosten von Direkt- und Filialbanken verglichen werden. Wofür entfallen dann Kosten für Bestandsposten ohne Kurswert? Ist das einfach eine Aktie, deren Kurs auf Null abgesunken ist, man aber trotzdem noch 1000 Stück davon hält, diese aber keine Wert mehr besitzten; also keine Kosten mehr auf den KW bezogen werden können? Das wäre jetzt so meine logische Erklärung...ist die aber auch richtig? Finde leider im Internet sonst keine Erläuterung dazu.... Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neuroniker Januar 3, 2008 Manchmal werden von einer AG Teile abgespalten, um sie später an der Börse zu plazieren. Solange dieser Spin-off nicht an irgend einer Börse notiert ist, gibt es keine amtlichen Kurse, also auch keinen Kurswert. Es gibt sicher auch andere Möglichkeiten zu "wertlosen" Aktien zu kommen, da kann ich aber nichts verbindliches sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pingo Januar 3, 2008 Wahrscheinlich geht es um Optionsscheine. Wenn diese wertlos verfallen, liegen sie noch ein paar Tage mit Kurs 0 im Depot bevor sie ausgebucht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Januar 3, 2008 · bearbeitet Januar 3, 2008 von Herr S. Wenn du zum Beispiel Kunde bei der VoBa Garmisch-Patenkirchen bist und in deinen Depot eine Inhaber Schuldverschreibung der Sparkasse Greifswald verwahrst. Wo soll die VoBa einen Kurs einer nicht börsennotierten IHS einer fremden Sparkasse herbekommen? Richtig ! Gar nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag