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Deutsche Kreditbank AG

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hattifnatt
vor 7 Stunden von marti_a:

Können die werten Moderator*innen bitte endlich mal die DKB-Threads zusammenführen, bitte? Hier geht es um Broker-Themen, im Broker-Thread wird eine Diskussion über Kreditkarten geführt.

 

Was soll der Blödsinn eigentlich?

 

Gibt doch auch kein Commerzbank-Thread für Gironkonten und einen für Brokerage?

Alle Jahre wieder :) 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/156-deutsche-kreditbank-ag/page/56/?tab=comments#comment-1309144

 

Aber manchmal melden sich auch Querulanten, die die Aufteilung wahnsinnig wichtig finden, weil sie ja nur ein Girokonto bei der DKB haben und sich nicht für den Broker interessieren. Dass es in der Praxis nicht so funktioniert, ist ihnen egal, denn es geht nur um's Prinzip :P

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ZfT
vor 19 Stunden von Holgerli:

Wie wäre es mit der pragmatischen Lösung? Handy von Mann, Sohn, Tochter, Lebensgefährten nehmen, es dort einrichten. Verkaufen. Geld überweisen. Konto schließen.

Wobei ich nicht drauf wetten würde, das es selbst dann klappt - in dem Laden funktioniert leider allem Anschein nach gar nichts mehr... Ich habe nun seit über fünf Wochen immer noch keine Rückmeldung auf meinen Widerspruch zur unrechtmäßigen Kündigung der Sparpläne und auch zur Beschwerde via Ombudsmann hat die DKB Stand jetzt noch nicht Stellung genommen - morgen läuft da die Frist ab.

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o0Julia0o
· bearbeitet von o0Julia0o
vor 21 Stunden von stagflation:

 

Selbstverständlich hast Du das Recht, zu kündigen. Die Bank muss Deine Kündigung akzeptieren - sie hat keine Mitsprache-Recht. Allerdings nur, wenn Du alles richtig machst. Nachdem, was Du schreibst, hast Du vermutlich NICHT alles richtig gemacht.

 

Kündige also erneut - und halte Dich dieses Mal an die Regeln.

Vielen Dank, wo liegt denn wohl mein Fehler? Ich habe diese Vorlage hier verwendet und entsprechend angepasst:

"Depotinhaber:
Name
Geburtsdatum
Adresse

Depotnummer:
Verrechnungskonto:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich mein oben genanntes Wertpapierdepot zum _____. Bitte löschen Sie in diesem Zuge meine Freistellungsaufträge. Belasten Sie bitte das oben genannte Verrechnungskonto mit der Schlussabrechnung und lösen das Verrechnungskonto danach auf. Das darin enthaltene Kapital überweisen Sie bitte auf das weiter unten aufgeführte Konto.

Ich beauftrage Sie hiermit, alle im Depot befindlichen Wertpapiere und Fondsbruchstücke zu bestmöglichen Preisen zu verkaufen sowie alle wertlosen Wertpapiere auszubuchen. Die Erlöse aus den Aktienverkäufen überweisen Sie bitte auf folgendes Konto:

Kontoinhaber:
IBAN:
BIC:
Bank:

Bitte senden Sie mir eine Kündigungsbestätigung sowie eine Kopie der Schlussabrechnung.

Mit freundlichen Grüßen
Name und Unterschrift"

 

  

vor 22 Stunden von Holgerli:

Wie wäre es mit der pragmatischen Lösung? Handy von Mann, Sohn, Tochter, Lebensgefährten nehmen, es dort einrichten. Verkaufen. Geld überweisen. Konto schließen.

Die DKB sagt, dass ich die AGBs akzeptieren und die Girokarte mir zuschicken lassen soll. Dann würde Sie mir wieder Zugriff geben. Das kostet natürlich - ca. 12€ im Vorraus für 1 Jahr, obowhl ich ja schon gekündigt habe mit dem obigen schreiben. Ein Handy hat hier keiner - würde ich auch nicht reskieren, da die ja personengebunden sind. Nachher wollen die mich nur in eine Falle locken.

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Kontron

^glaube dafür gibt es ein Vordruck für das ganze.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@o0Julia0o: der Text ist zwar nicht optimal - er sollte aber ausreichen.

 

Du hast oben geschrieben "Und ob ich den Auftrag schriftlich mit Unterschrift oder per Online-Banking gebe ist doch eigentlich kein Unterschied."

 

Wie hast Du die Kündigung geschickt?

  1. Als Brief mit Deiner eigenhändigen Unterschrift?
  2. Oder hast Du den Text ausgedruckt, eigenhändig unterschrieben, eingescannt und als PDF-Dokument über die Mitteilungs-/Nachrichten-Funktion auf der Homepage hochgeladen?
  3. Oder hast Du den Text ohne Unterschrift über die Mitteilungs-/Nachrichten-Funktion auf der Homepage hochgeladen?

Was hat die Bank geantwortet? Hat sie einen Grund genannt, warum sie die Kündigung nicht akzeptiert?

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o0Julia0o
· bearbeitet von o0Julia0o
vor 7 Stunden von Kontron:

^glaube dafür gibt es ein Vordruck für das ganze.

Nur habe ich mich nie dazu verpflichtet mich an Vordrucke zu halten. Zudem haben die keinen Vordruck dafür. Das höchste der Gefühle ist so etwas hier (also Depotübertrag):

https://dok.dkb.de/pdf/f_depotuebertrag_depotaufloesung_broker.pdf

Q: https://www.dkb.de/fragen-antworten/wie-kuendige-ich-meine-konten-und-karten

 

Ich sollte die PDF welche ich unterschrieben hatte hochladen bei einem Link. Ich kann mich ja nicht mehr einloggen bei der DKB. Nein, einen Grund gaben Sie nie an: "Wir können das nicht" lautet die Antwort dann immer.

 

Welchen Vordruck empfiehlst du denn - an welcher Stelle könnte man optimieren?

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stagflation

@o0Julia0o: ich verstehe leider immer noch nicht, warum die Bank Deine Kündigung ablehnt und warum sie keinen Grund angibt. Die Antwort "können wir nicht" ist nicht hilfreich. Das kann alles mögliche bedeuten. Wie hast Du die Antwort denn bekommen? Schriftlich? Oder haben sie Dich angerufen?

 

Eine Frage: hast Du das Konto und das Depot bei der DKB selbst eröffnet? Hast Du es alleine gemacht? Oder mit jemand anderem zusammen? Wie lange ist das her? Wenn Du das Konto nicht selbst oder nicht selbst oder nicht alleine eröffnet hast, könnte das durchaus ein Grund sein, warum Du es nicht kündigen kannst.

 

Hast Du mittlerweile einen anderen Broker? Könntest Du Dir vorstellen, das die DKB Deine Wertpapiere nicht verkauft, sondern dass sie zu Deinem neuen Broker übertragen werden? Wenn das ein gangbarer Weg ist, wäre es einfacher. Dann verwende dieses Formular der DKB: https://dok.dkb.de/pdf/f_depotuebertrag_depotaufloesung_broker.pdf. Damit stößt Du einen Depotantrag an kündigst gleichzeitig das Depot. Fülle das Formular aus und unterschreibe es. Scanne es und lade es mit der Upload-Funktion hoch. Schicke es zusätzlich per Brief. Sobald diese Kündigung durch ist, müsstest Du hinterher noch das Girokonto bzw. die Bankverbindung kündigen.

 

Wenn das kein gangbarer Weg für Dich ist, müssten wir Deinen Text umformulieren und ihn so an die DKB schicken, dass sie die Kündigung nicht mehr anlehnen kann.

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o0Julia0o
· bearbeitet von o0Julia0o

Dankeschön! Ich habe Sie angerufen. Sie sagen dann immer, dass sie mit einem Mitarbeiter Rücksprache halten müssen und sich dann melden. Sie melden sich aber nicht

 

Per E-Mail habe ich die Antwort erhalten, dass sie das nicht dürfen. Das Depot könnte nur gekündigt werden, wenn es keinen Bestand mehr hat & Bestände verkaufen dürfen die nicht.

 

Ich habe das alleine gemacht mit der Depoteröffnung. Puh, das ist einige Jahre her.

 

Ich kann es nicht per Upload-Funktion hochladen, da ich mich nicht mehr in meinen Account einloggen kann, seit dem ich die neuen AGBs nicht akzeptiert habe. Das Problem wird das gleiche bleiben. Die sagen dann, dass ich die AGBs aktzeptieren muss und am Ende wohlmöglich eine Handynummer haben muss. Egal ob ich die Bestände verkaufen lassen oder übertragen lassen möchte. Das ist beides dann ein schriftlicher Auftrag, den sie nicht ausführen dürfen. Wobei mir das spanisch vorkommt. Sie sperren mir den Zugang, weil ich die neuen AGBs nicht mitgehen möchte. Dann dürfen Sie mir doch nicht den Weg versperren, die Bestände zu verkaufen. Das ist doch im Prinzip nichts anderes, als wenn ich Online auf den Verkaufen-Knopf klicke. Meinen Willen zeige ich doch mit dem Auftrag das zu tun. Ich habe es ja nicht per Funkturm auf Holländisch mitgeteilt, sondern mit einem unterschriebenem Bried + eingescannten Brief als PDF. Ich muss jetzt im Zweifel einen teuren Kredit aufnehmen, weil die die einfachsten Bankaufgaben nicht erledigen wollen.

 

Meine Kündigung war doch eindeutig, oder wie soll ich sie besser formulieren? Das ist doch eine einseitige Angelegenheit. Da hat die Bank doch gar kein Recht, meine Kündigung zu verfuschen, oder? Wenn die Bank mir kündigt, kann ich ja auch nicht sagen: "nee, das darf ich nicht".

"hiermit kündige ich mein oben genanntes Wertpapierdepot zum _____." ist nicht eindeutig genug für die DKB? Verwunderlich!

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 19 Minuten von o0Julia0o:

Per E-Mail habe ich die Antwort erhalten, dass sie das nicht dürfen. Das Depot könnte nur gekündigt werden, wenn es keinen Bestand mehr hat & Bestände verkaufen dürfen die nicht.

Warum genau weigerst du dich, die Wertpapiere zu einer anderen Bank zu übertragen? Das dürfte mit Abstand die einfachste (und preisgünstigste) Problemlösung sein.

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SlowHand7
vor 7 Minuten von o0Julia0o:

Per E-Mail habe ich die Antwort erhalten, dass sie das nicht dürfen. Das Depot könnte nur gekündigt werden, wenn es keinen Bestand mehr hat & Bestände verkaufen dürfen die nicht.

 

Ich habe das alleine gemacht mit der Depoteröffnung. Puh, das ist einige Jahre her.

 

Ich kann es nicht per Upload-Funktion hochladen, da ich mich nicht mehr in meinen Account einloggen kann, seit dem ich die neuen AGBs nicht akzeptiert habe. Das Problem wird das gleiche bleiben. Die sagen dann, dass ich die AGBs aktzeptieren muss und am Ende wohlmöglich eine Handynummer haben muss. Egal ob ich die Bestände verkaufen lassen oder übertragen lassen möchte. Das ist beides dann ein schriftlicher Auftrag, den sie nicht ausführen dürfen. Wobei mir das spanisch vorkommt. Sie sperren mir den Zugang, weil ich die neuen AGBs nicht mitgehen möchte. Dann dürfen Sie mir doch nicht den Weg versperren, die Bestände zu verkaufen. Das ist doch im Prinzip nichts anderes, als wenn ich Online auf den Verkaufen-Knopf klicke. Meinen Willen zeige ich doch mit dem Auftrag das zu tun. Ich habe es ja nicht per Funkturm auf Holländisch mitgeteilt, sondern mit einem unterschriebenem Bried + eingescannten Brief als PDF. Ich muss jetzt im Zweifel einen teuren Kredit aufnehmen, weil die die einfachsten Bankaufgaben nicht erledigen wollen.

 

 

Wenn du dich da selbst absichtlich aussperrst dann hast du eben die A-Karte gezogen.

Warum macht man so etwas?

 

Natürlich kann ein Depot nur gekündigt werden wenn es leer ist. Das ist nun keine Überraschung.

 

Um da aufzuräumen brauchst du Kontozugang.

Also stimme den Bedingungen zu und bestelle die verdammte Girocard.    :(

Nach der Kündigung bekommst du die anteiligen Gebühren zurück.

 

Wieso kann man sich eigentlich wegen 12 Euro ins Höschen machen?

Ich werde das nie verstehen.

 

vor 1 Minute von bondholder:

Warum genau weigerst du dich, die Wertpapiere zu einer anderen Bank zu übertragen? Das dürfte mit Abstand die einfachste (und preisgünstigste) Problemlösung sein.

Sie hat doch offenbar keinen Zugang mehr um das zu machen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 5 Minuten von SlowHand7:

Sie hat doch offenbar keinen Zugang mehr um das zu machen.

Um Wertpapiere zu einer anderen Bank zu übertragen, ist kein Onlinezugang bei der alten Bank notwendig. Wozu auch? Danach wird im Depotübertragungsformular der neuen Bank nicht gefragt.

 

Depotwechsel: Wie funktioniert der Depotübertrag?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@o0Julia0o: Mach mal langsam! Wir wissen nicht, warum die Bank Deine Kündigung ablehnt.

 

Wenn Du das Depot alleine eröffnet hast, kannst Du es auch alleine kündigen. Daran liegt es also vermutlich nicht.

 

vor 36 Minuten von o0Julia0o:

Per E-Mail habe ich die Antwort erhalten, dass sie das nicht dürfen. Das Depot könnte nur gekündigt werden, wenn es keinen Bestand mehr hat & Bestände verkaufen dürfen die nicht.

 

Das ist doch ein Hinweis. Das Problem könnte Deine Weisung sein, "alle im Depot befindlichen Wertpapiere und Fondsbruchstücke zu bestmöglichen Preisen zu verkaufen sowie alle wertlosen Wertpapiere auszubuchen."

 

Möglicherweise können die das tatsächlich nicht?

 

Normale Wertpapierorder sind deutlich spezifischer. Beispielsweise: "verkaufen sie 300 Stück meiner XYZ-Aktien am Börsenplatz Frankfurt bestmöglich". Ich glaube schon, dass eine Weisung "alle im Depot befindlichen Wertpapiere und Fondsbruchstücke zu bestmöglichen Preisen zu verkaufen" möglich ist - aber sicher bin ich mir nicht. Es könnte daran scheitern.

 

Eine andere Möglichkeit wäre, dass Du Wertpapiere im Depot hast, die an den Börsen nicht mehr gehandelt werden können. Beispielsweise weil der Handel ausgesetzt ist und/oder die Firma Insolvenz angemeldet hat. Hast Du solche Wertpapiere im Depot? Dann wäre relativ klar, warum Dein Auftrag angelehnt wird.

 

vor 36 Minuten von o0Julia0o:

Ich muss jetzt im Zweifel einen teuren Kredit aufnehmen, weil die die einfachsten Bankaufgaben nicht erledigen wollen.

 

Ist der Kredit eine theoretische Möglichkeit? Oder musst Du jetzt wirklich einen Kredit aufnehmen? Wenn letzteres der Fall ist, hast Du natürlich Zeitdruck und Du brauchst eine schnelle Lösung - wodurch ein Depotübertrag, der mir als sinnvollste Lösung erscheinen würde, suboptimal wäre.

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SlowHand7
vor 8 Minuten von bondholder:

Um Wertpapiere zu einer anderen Bank zu übertragen, ist kein Onlinezugang bei der alten Bank notwendig. Wozu auch? Danach wird im Depotübertragungsformular der neuen Bank nicht gefragt.

 

Depotwechsel: Wie funktioniert der Depotübertrag?

Wenn du ein Formular per Post oder gar per E-Mail schickst dann wird die Unterschrift angezweifelt.

Da hast du heute als Kunde doch nur noch geringe Chancen.  :(

vor 2 Minuten von stagflation:

Möglicherweise können die das tatsächlich nicht?

 

Eine andere Möglichkeit wäre, dass Du Wertpapiere im Depot hast, die an den Börsen nicht mehr gehandelt werden können. Beispielsweise weil der Handel ausgesetzt ist und/oder die Firma Insolvenz angemeldet hat. Hast Du solche Wertpapiere im Depot? Dann wäre es relativ klar, warum Dein Auftrag angelehnt wird.

 

Ja, ein paar ADR auf russische Aktien sind ein gutes Mittel um die Schließung eines Depots zu verhindern.    :)

 

 

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Kontron
vor 18 Stunden von o0Julia0o:

Nur habe ich mich nie dazu verpflichtet mich an Vordrucke zu halten. Zudem haben die keinen Vordruck dafür. Das höchste der Gefühle ist so etwas hier (also Depotübertrag):

https://dok.dkb.de/pdf/f_depotuebertrag_depotaufloesung_broker.pdf

Q: https://www.dkb.de/fragen-antworten/wie-kuendige-ich-meine-konten-und-karten

 

Ich sollte die PDF welche ich unterschrieben hatte hochladen bei einem Link. Ich kann mich ja nicht mehr einloggen bei der DKB. Nein, einen Grund gaben Sie nie an: "Wir können das nicht" lautet die Antwort dann immer.

 

Welchen Vordruck empfiehlst du denn - an welcher Stelle könnte man optimieren?

Konto kündigen: Falls Sie Ihr DKB-Konto kündigen möchten, finden Sie das entsprechende Formular auf der DKB-Webseite zeigt mir zumindest

Google an. Ok du kannst nicht zugreifen bei denen dann wohl eher nicht.

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Mkoll

Es geht hier jetzt im Grunde um 12€  und das Ego/ Recht haben wollen oder? 

 

 

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bondholder
vor 25 Minuten von Mkoll:

Es geht hier jetzt im Grunde um 12€  und das Ego/ Recht haben wollen oder?

1,98 Euro sind realistischer – die DKB berechnet das Entgelt für die Girocard monatsweise und zahlt bei Kündigung den nicht genutzten Anteil zurück.

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avator

Hallo Julia,
wie schon mehrfach berichtet, am einfachsten ist es bei einem anderen Broker ein Konto zu eröffnen und von dort aus ein Depotübertrag zu starten.
Wenn das DKB Konto leer ist, dann kannst du dort ganz einfach kündigen. Alles andere führt bei dir nur zu Frust.
Strenggenommen mußt du dann, wenn das DKB Konto leer ist, es gar nicht kündigen. Lasse es einfach laufen!
Vor Kurzem hat die DKB ihre Broker AGB geändert, die hast du bestimmt nicht akzeptiert, mal schauen wie die DKB damit umgeht.

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ZfT

Gestern gab es dann noch eine abschließende Meldung vom Ombudsmann bzgl. der Girokarte:
 

Zitat

Sehr geehrter Herr ZfT,

wir nehmen Bezug auf den Schlichtungsvorschlag des Ombudsmannes der Öffentlichen Banken vom 28. November 2023 sowie Ihre Email vom 30. November 2023, mit der Sie den Vorschlag angenommen haben.

Da jedoch das Institut den Schlichtungsvorschlag nicht angenommen hat, ist der Schlichtungsversuch gescheitert und das Schlichtungsverfahren gemäß Ziffer III. Abs. 4 der Verfahrensordnung für die Schlichtung von Beschwerden im Bereich des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) damit beendet.

Wir bedauern, dass es nicht zu einer Einigung gekommen ist.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Verbraucherschlichtungsstelle


Somit ist nun offiziell aktenkundig, dass sich die DKB nicht um richterliche Entscheidungen schert.

Bei dem laufenden Ombudsmann-Verfahren wegen der rechtswidrigen Kündigung meiner Sparpläne ist nun die Frist, innerhalb der die DKB eine Stellungnahme abgeben sollte, abgelaufen.
Möglicherweise nimmt man jetzt, obwohl man dazu verpflichtet ist, an Schlichtungsverfahren nun gar nicht mehr teil?

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SlowHand7
vor 9 Minuten von ZfT:

Somit ist nun offiziell aktenkundig, dass sich die DKB nicht um richterliche Entscheidungen schert.

Bei dem laufenden Ombudsmann-Verfahren wegen der rechtswidrigen Kündigung meiner Sparpläne ist nun die Frist, innerhalb der die DKB eine Stellungnahme abgeben sollte, abgelaufen.
Möglicherweise nimmt man jetzt, obwohl man dazu verpflichtet ist, an Schlichtungsverfahren nun gar nicht mehr teil?

Es kommt halt vor daß eine Schlichtung fehl schlägt.

Ferner kann der Ombudsmann natürlich unbegründete Eingaben von Querulanten einfach nicht annehmen. Dazu gibt es aber auch einen schriftlichen Bescheid.

 

Dem Kunden ist natürlich frei gestellt den weiteren Rechtsweg zu beschreiten und Klage zu erheben.

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ZfT

Er hat die DKB aber um Stellungnahme gebeten, das deutet für mich nicht gerade daraufhin, dass er die Anfrage abgelehnt hat.

Außerdem geht es hier nicht um eine querulantische Anfrage, sondern um rechtsbrüchiges Verhalten einer Bank.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Vermutlich Taktik:

- Wer wird schon wegen 12 Euro wegen einer Girokarte klagen?

- Wer hat das Geld um gegen die Weigerung die Sparpläne weiterlaufen zu lassen bzw. die Zinsdifferenz ausgezahlt zu bekommen, zu klagen. Wird wohl teuer werden. Die RSV wird das wohl eher nicht zahlen.

 

Mich würde die Reaktion der DKB interessieren wenn wirklich jemand / wenn Du wirklich gegen die DKB klagen würdest.

 

BTW: Ich sehe hier auch nichts querulantenhaftes von Deiner Seite. Im Prinzip hast Du nähmlich den Mut gehabt es durchzuziehen. Ich habe es mir einfach gemacht und habe die Bank gewechselt und 95% meiner Transaktionen dorthin umgezogen, den AGB aber zugestimmt, wegen der Sparpläne.

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Holgerli

Finanz-Szene berichtet (in der Paywall): DKB bereitet signifikanten Jobabbau vor – Belegschaft in tiefer Sorge

 

Wird wohl eher (noch) schlechter werden, als besser.

 

Interessant: Im Finanz-Szene-Podcast #125 von Anfang Februar berichtet die Personalvorständin der Deka, Kalliopi Minga, dass die Zeiten des Personalabbaus eigentlich zu Ende seien, weil man für die nahe bis mittlere Zukunft vorsorgen muss, wenn die Babyboomer in Rente gehen und die Personallücke immer größer werden.

Wir werden sehen, wer richtig liegt...

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ZfT
vor 45 Minuten von Holgerli:

Vermutlich Taktik:

- Wer wird schon wegen 12 Euro wegen einer Girokarte klagen?

- Wer hat das Geld um gegen die Weigerung die Sparpläne weiterlaufen zu lassen bzw. die Zinsdifferenz ausgezahlt zu bekommen, zu klagen. Wird wohl teuer werden. Die RSV wird das wohl eher nicht zahlen.

 

Mich würde die Reaktion der DKB interessieren wenn wirklich jemand / wenn Du wirklich gegen die DKB klagen würdest.

 

BTW: Ich sehe hier auch nichts querulantenhaftes von Deiner Seite. Im Prinzip hast Du nähmlich den Mut gehabt es durchzuziehen. Ich habe es mir einfach gemacht und habe die Bank gewechselt und 95% meiner Transaktionen dorthin umgezogen, den AGB aber zugestimmt, wegen der Sparpläne.

Das mit der Girokarte hat sich nun mit der Kündigung des Girokontos ehh erledigt. Das Girokonto kann und darf die DKB ja kündigen. Die Abschlussmeldung der Schiedsstelle habe ich hier nur zur allgemeinen Information zitiert.

 

Wegen der Sparpläne bleibe ich aber auf jeden Fall dran. Ich hoffe mal, dass es da, auch wenn die DKB weiterhin die Mitarbeit verweigert, eine Entscheidung des Ombudsmannes zu gibt. Somit hätte ich dann zumindest eine (für mich) kostenlose juristische Vorprüfung. Wenn diese positiv ausfällt, wird auf jeden Fall geklagt.

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Belgien
vor einer Stunde von Holgerli:

Finanz-Szene berichtet (in der Paywall): DKB bereitet signifikanten Jobabbau vor – Belegschaft in tiefer Sorge

 

Wird wohl eher (noch) schlechter werden, als besser.

 

Interessant: Im Finanz-Szene-Podcast #125 von Anfang Februar berichtet die Personalvorständin der Deka, Kalliopi Minga, dass die Zeiten des Personalabbaus eigentlich zu Ende seien, weil man für die nahe bis mittlere Zukunft vorsorgen muss, wenn die Babyboomer in Rente gehen und die Personallücke immer größer werden.

Wir werden sehen, wer richtig liegt...

 

Wenn man den Bericht komplett liest, dann dürfte die Antwort klar sein. Wenn sich Gewerkschaftler wörtlich zitieren lassen und auch eine offizielle DKB-Stellungnahme zitiert wird, dann glaube ich kaum, dass Finanz-szene dies alles für einen netten Bericht erfindet. Spekulativ ist der Bericht doch nur bei der Zahl der abzubauenden Stellen. Für die genannte Zahl von 5000 gibt es nur eine "Insider-Quelle" und keine offizielle Bestätigung.

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