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Deutsche Kreditbank AG

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SvenDom
vor 14 Stunden von FI40:

Dann wäre ja z.B. TR mit einer zusätzlichen Sicherheitsstufe - dort kann als Referenzkonto nur ein Konto angegeben werden, von welchem Geld auf das Verrechnungskonto überwiesen wurde. Ich bin jetzt nicht der größte Neobroker-Fan, aber in diesem Fall... eine Überlegung für mich wert.

 

Edit: ING-Zitat: "Beachten Sie: Es gibt ein Überweisungslimit in der App. Es beträgt 10.000 Euro pro Tag bzw. 20.000 Euro innerhalb von 7 Kalendertagen."

 

So etwas, vielleicht auch eher 5.000 / 10.000 Euro und ich hätte keine Probleme mehr mit der DKB.

Geht das definitiv mit der DKB App gar nicht???

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FI40
vor 4 Minuten von SvenDom:

Geht das definitiv mit der DKB App gar nicht???

Bei der DKB kann das Überweisungslimit durch den Nutzer (d.h. im Fall der Fälle durch den Hacker) einfach geändert werden. Ich weiß gar nicht, wozu es so ein Überweisungslimit bei der DKB überhaupt gibt, wenn es einfach geändert werden kann. Das ist in etwa so sinnvoll wie eine verschlossene Tür, welche auf Knopfdruck öffnet.

 

Bezüglich meines Problems mit dem Hinterlegen eines vertrauenswürdigen Geräts habe ich jetzt an die DKB geschrieben. Nachdem mich der Support dreimal durch Auflegen abgewürgt hat, bringt dieser Weg ja eh nichts. Und jedes Mal 15 Minuten Wartezeit...

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FI40

Und die DKB hat auch schon auf meine Nachricht geantwortet. Mit irgendwelchen Standard-Floskeln zur TAN2go-App. In meiner Anfrage habe ich ganz explizit geschrieben, dass es nicht um die TAN2go-App geht. Ich habe sehr detailliert das Problem in der alten und in der neuen App geschildert und die DKB ignoriert das einfach und schreibt mir irgend einen Standard-Text. Mittlerweile bringe ich schon Stunden mit diesem simplen Problem zu, weil die DKB einfach komplett nicht erreichbar ist, weder per Telefon noch per Nachricht (geschickt eingeloggt aus dem Postfach-Portal, keine simple Direkt-eMail).

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Holgerli
vor 1 Minute von FI40:

Und die DKB hat auch schon auf meine Nachricht geantwortet. Mit irgendwelchen Standard-Floskeln zur TAN2go-App.

Das ist leider seit längerer Zeit normal.

Da musst Du jetzt nocheinmal eine Mail hinterherjagen mit einem leicht angepissten Tonfall und der Bitte, dass sich nun jemand Deines Falles annimmt, der die Frage auch versteht und mehr als nur unsinnige Textbausteine schupsen kann.

Ist zwar nervig, aber zumindest in der Vergangenheit hat es bei mir im 2. Anlauf immer funktioniert.

Viel Glück.

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SvenDom
vor 23 Minuten von FI40:

Und die DKB hat auch schon auf meine Nachricht geantwortet. Mit irgendwelchen Standard-Floskeln zur TAN2go-App. In meiner Anfrage habe ich ganz explizit geschrieben, dass es nicht um die TAN2go-App geht. Ich habe sehr detailliert das Problem in der alten und in der neuen App geschildert und die DKB ignoriert das einfach und schreibt mir irgend einen Standard-Text. Mittlerweile bringe ich schon Stunden mit diesem simplen Problem zu, weil die DKB einfach komplett nicht erreichbar ist, weder per Telefon noch per Nachricht (geschickt eingeloggt aus dem Postfach-Portal, keine simple Direkt-eMail).

Leider Gottes seit Jahren der Standard. Am liebsten sind mir immer die Nachrichten gewesen, in denen mir sinngemäß gesagt wurde: "ich solle doch zufrieden sein, immerhin bin ich "Geldverbesserer"". Da könnte ich ausflippen!!! Holgerli hat da leider recht, nochmals versuchen! Nur plan schonmal ein, dass es gar keine Antwort gibt.

 

Ok, es bleibt spannend. Hoffentlich kommt bald etwas Konkretes zu einer Hardware basierten Lösung. Dieses amateurhafte "nichts Halbes und nichts Ganzes" nervt tierisch...

 

vor 43 Minuten von FI40:

Bei der DKB kann das Überweisungslimit durch den Nutzer (d.h. im Fall der Fälle durch den Hacker) einfach geändert werden. Ich weiß gar nicht, wozu es so ein Überweisungslimit bei der DKB überhaupt gibt, wenn es einfach geändert werden kann. Das ist in etwa so sinnvoll wie eine verschlossene Tür, welche auf Knopfdruck öffnet.

 

Bezüglich meines Problems mit dem Hinterlegen eines vertrauenswürdigen Geräts habe ich jetzt an die DKB geschrieben. Nachdem mich der Support dreimal durch Auflegen abgewürgt hat, bringt dieser Weg ja eh nichts. Und jedes Mal 15 Minuten Wartezeit...

Stimmt, so gesehen ziemlich sinnfrei! :wallbash:

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trying
· bearbeitet von trying
vor 6 Stunden von Holgerli:

 

Daraus leite ich zwei Erkenntnisse ab:

1.) Drei Ereignisse in 3 Jahren (die Artikel sind aus 2021, 2022 und 2023) zeigen, dass das keine gängige Kriminalitätstat ist

2.) Wenn Du wirklich Angst vor so einer Art von Kriminalität hast, dann meide Großbritannien

Ich habe keine Angst. Aber ich finde es rational unnötige Gefahren zu vermeiden. Die Ergebnisse stammen aus einer 2 Minuten Suche, daraus kann man weder auf die Häufigkeit noch eine örtliche Begrenzung schießen. Es zeigt nur, daß diese Szenarien keine Spinnerei sind. Ich schätze die Gefahr auch nicht als groß ein, wenn ich keine App benutze ist die Gefahr aber deutlich kleiner. Genauso habe ich nicht täglich (und auch sonst nie) 20.000€ in der Tasche.

 

 

Zitat

 

 

Ich fasse das Ganze aber mal für mich so zusammen (und danach bin ich raus): Du scheinst ein anderes Sicherheitsbedürfnis bzw. Kriminalitätsempfinden als ich zu haben. Entsprechend solltest Du Dich anders schützen.

Ggf. sollte die ganze Security-Diskussion (auch aus dem ING-Thread) mal in ein Extra-Thread verlegt werden.

 

Deine Zusammenfassung finde ich gut. Die Banken machen es mir aber zunehmend schwer das zu tun. Siehe auch die Ausführungen von FI40 zu SMS.

 

Mich stört daher, daß die Banken die "alles in einem Gerät App" mit fast unbegrenzten Zugriff als universelle Lösung propagieren und ich das Risiko als Kunde mittrage. Dem oben geposteten Artikel vom ZDF und Verbraucherschutz nach scheint die Kulanz bei Schäden nicht immer ganz einfach, siehe weißer Kasten "Das sagen Verbraucherschützer" ganz unten im Artikel: https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/sparkasse-online-banking-zwei-faktor-authentifizierung-100.html

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ZfT
· bearbeitet von ZfT

 

vor 2 Stunden von FI40:

Bei der DKB kann das Überweisungslimit durch den Nutzer (d.h. im Fall der Fälle durch den Hacker) einfach geändert werden. Ich weiß gar nicht, wozu es so ein Überweisungslimit bei der DKB überhaupt gibt, wenn es einfach geändert werden kann. Das ist in etwa so sinnvoll wie eine verschlossene Tür, welche auf Knopfdruck öffnet.

Naja, die DKB schreibt ja von einer gewissen Bearbeitungsdauer bei der Limitänderung und führt diese auch nur während ihrer Arbeitsszeiten aus, Ich könnte mir vorstellen dass da schon (automatisch und evtl. soger manuell?) geprüft wird, ob diese plausibel ist...

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cjdenver

Gibt es bei der DKB eigentlich die Möglichkeit per Push Nachricht darauf hingewiesen zu werden wenn das/ein Konto einen bestimmten Wert unterschritten hat? 

 

Ich finde das bei meinen UK Konten sehr hilfreich, wenn der Stand da z.B. unter £1000 fällt bekomme ich durch die App eine Nachricht (früher kam das mal per SMS) und kann noch gegensteuern bevor der Banktag zuende ist. 

 

Bei der DKB hab ich sowas leider noch nicht gefunden?

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Holgerli
vor 18 Stunden von ZfT:

Naja, die DKB schreibt ja von einer gewissen Bearbeitungsdauer bei der Limitänderung und führt diese auch nur während ihrer Arbeitsszeiten aus, Ich könnte mir vorstellen dass da schon (automatisch und evtl. soger manuell?) geprüft wird, ob diese plausibel ist...

Ich wüsste jetzt gerade nicht wie sie das prüfen wollen, zumindest im voraus. Ich habe Änderungen mit Summen zw. > 1.000 (tägl.ich) und < 65.000 Euro (Kfz) vorgenommen und dann direkt gebucht. Da ist nie was gestoppt worden. Leute die hingegen ihr Kfz eines amerkanischen Herstellers aus (damals) Kalifornien) und heute Texas per Kreditkarte bezahlt haben, wurde, zumindest in der Anfangszeit, sowohl bei VISA als aich Mastercard, die Buchung von der automatischen Fraud Detection verwehrt.

Also geprüft wird da scheinbar nichts. Wie auch. Du stellst den Wert hoch und buchst Deine Überweisung.

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FI40

Bisher noch keine Antwort von der DKB. Gestern Nachmittag bin ich mal durchgekommen und wurde aber nur abgewimmelt. Jaja, das muss die Technik prüfen, schicken sie eine eMail mit Screenshots blabla. Also habe ich das nochmal gemacht und zumindest kam nicht wieder sofort eine themenfremde Standard-Antwort.

 

Mich hält eigentlich nur der ganze Aufwand davon ab, die Bank zu wechseln. Wenn die DKB das Problem nicht lösen kann, bin ich aber so oder so dazu gezwungen.

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ZfT
· bearbeitet von ZfT
vor 7 Stunden von Holgerli:

Ich wüsste jetzt gerade nicht wie sie das prüfen wollen, zumindest im voraus. Ich habe Änderungen mit Summen zw. > 1.000 (tägl.ich) und < 65.000 Euro (Kfz) vorgenommen und dann direkt gebucht. Da ist nie was gestoppt worden. Leute die hingegen ihr Kfz eines amerkanischen Herstellers aus (damals) Kalifornien) und heute Texas per Kreditkarte bezahlt haben, wurde, zumindest in der Anfangszeit, sowohl bei VISA als aich Mastercard, die Buchung von der automatischen Fraud Detection verwehrt.

Also geprüft wird da scheinbar nichts. Wie auch. Du stellst den Wert hoch und buchst Deine Überweisung.

D.h. Du hast das Limit geändert und konntest dann unmittelbar einen hohen Betrag überweisen, ohne die Bearbeitungszeit abzuwarten? Interessant. Ich könnte mir eben generell vorstellen, dass zumindest irgendwelche Prüfungen ablaufen, von wo aus das Limit geändert wurde. Wenn z.B. plötzlich ein anderer Browser / Handy dafür genutzt wird oder sonstige Daten, die man aus der Session auslesen kann, dabei abweichen. Und/oder bei der darauf folgenden Überweisung selbst wird vielleicht auch genauer geguckt ob die auf ein bereits bekanntes Konto geht oder nicht... Alles nur Spekulation, aber für irgendwas wirds hoffentlich gut sein, ansonsten könnte man die online Limit-Ämderungsmöglichkeit ja tatsächlich weglassen.

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Holgerli

Nein, die Bearbeitungszeit musste ich schon abwarten. Aber ich habe noch nie etwas davon gehört, dass diese Limitänderung verwehrt worden ist.

Die Verzögerung, warum sie auch immer sein muss, hätte dann für mich einen aktiveb Sicherheitspaspekt, wenn man bei Limtitänderung eine Mail auslösen würden "Wir haben heute um 13:36 eine Limitänderung von 1.000 auf 25.000 Euro für Ihr Konto DE88 123456789 von einem Computer mit der IP 88.777.9.99 festgestellt. Ist diese Limitänderung von Ihen beauftragt?

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oktavian

  

Am 2.7.2023 um 12:00 von FI40:

Das Sicherheitssystem von Apple gilt eigentlich als nicht überwindbar. Der NSA soll es sohl doch gelungen sein, aber erst nach Jahren.

Android gilt im Gegensatz dazu eher als offenes Scheuentor. Daher der Verweis speziell auf das iPad. Ansonsten, für Alltagskommunikation, surfen & nicht-sicherheitskritische Sachen, nutze ich Android gerne.

bei Android kannst du ein Arbeitsprofil einrichten mit separatem Passwortschutz (keine Pin, sondern alphanumerisches Passwort). Das Handy kann normal genutzt werden und selbst, wenn es entsperrt ist, kommen die Straßendiebe nicht direkt ins Arbeitsprofil. Es gibt sogar Banken bei denen du die app rein im Lesemodus laufen lassen kannst. Alternative wäre multibanking. Dann kann man die unsichere app zum gucken im Hauptprofil lassen und die echten banking apps im anderen Profil. Das wäre obfuscation und auch kein 100% Schutz gegen Geheimdienste, welche z.B. die Verzögerung bei den Versuchen der Passworteingabe hacken.

Leider geht yubikey oder ein anderer Sicherheitskey nicht zum Entsperren. Das hätte ich gerne auch per app basis zum Starten der app.  Evtl ist IOS da wirklich besser?

Am 3.7.2023 um 10:03 von FI40:

Bei der DKB kann das Überweisungslimit durch den Nutzer (d.h. im Fall der Fälle durch den Hacker) einfach geändert werden. Ich weiß gar nicht, wozu es so ein Überweisungslimit bei der DKB überhaupt gibt, wenn es einfach geändert werden kann. Das ist in etwa so sinnvoll wie eine verschlossene Tür, welche auf Knopfdruck öffnet.

das ist ein gewisser Schutz vor dem fatfinger-Fehler.

vor 49 Minuten von Holgerli:

Wir haben heute um 13:36 eine Limitänderung von 1.000 auf 25.000 Euro für Ihr Konto DE88 123456789 von einem Computer mit der IP 88.777.9.99 festgestellt. Ist diese Limitänderung von Ihen beauftragt?

eine einfach Info würde reichen. Da sind zu viele Daten drin, wenn man es selsbt gemacht hat. Muss nicht jeder wissen, das man ein 25.000 Limit braucht.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ja, stimmt. Eine einfache Nachricht würde reichen. Überhaupt eine Nachricht.

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FranzFerdinand

3,5% auf Tagesgeld, soweit erkennbar OHNE Limit bezüglich des Betrags und das für 6 Monate bei der DKB. Ab 1.8. Für Neu- und Bestandskunden. Das ist mal eine Ansage und leicht verdiente 1.000 Euro für mich.

 

https://bank.dkb.de/privatkunden/sparen/tagesgeldkonto

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Lugano

Schlaf aus?

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cjdenver
vor 3 Stunden von Lugano:

Schlaf aus?

Ist zugegebenermaßen etwas schwierig in diesem Thread überhaupt noch DKB-Posts zu identifizieren. @vanity wollte auf meinen diesbezüglichen Kommentar anscheinend mal was antworten, das ist aber zwischenzeitlich wieder verschwunden, also gehe ich mal davon aus dass die nicht enden wollende IT-Diskussion hier als sinnvoll erachtet wird (?)

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Lugano
· bearbeitet von Lugano

Meine Antwort bezog sich auf den Beitrag #5040.

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wpf-leser

Das ist cjdenver sicherlich nicht entgangen. :thumbsup:

Die Antwort passt schon zu deinem Post.

(Es wird sich kaum jemand die Flut der Nachrichten hier komplett durchlesen, um diese Info rauszukramen.)

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FI40

Nochmal versucht, mein Problem an der Hotline zu lösen. Wurde nach 5 Minuten einfach aus der Leitung geworfen. Kein Rückruf, nix... die Verbindung wurde seitens der DKB einfach kommentarlos während der Wartezeit gekappt.

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flori73

Wenn man das so liest, der Support insbesondere am Telefon ist alles andere als gut. 
 

wenn das so weiter geht werde ich und bestimmt andere ein neues Girokonto suchen. 
 

 

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FI40

Okay, habe 20 Minuten in der Warteschleife verbracht. Ich wollte einen Tan2Go-Zugang herstellen - das geht ja über den chipTAN-Vorgang. Habe auf einer Webseite gelesen, dass man so evtl. eine Geräteverknüpfung wiederherstellen kann. Nach 20 Minuten Wartezeit wurde mein Tan2Go erstmal wieder entsperrt. Das Scannen vom QR-Code hatte dann einen Fehler ergeben. Die Mitarbeiterin meinte, App mal deinstallieren und wieder neu installieren und dann wurde das Gespräch kommentarlos beendet, d.h. bisschen Warteschleifenmusik und bitte bewerten sie blablabla...

 

eMails werden ignoriert, Telefonanrufe werden vielleicht einer von dreien überhaupt angenommen und dann wird man wieder auf die eMail verwiesen, abgewimmelt oder es wird einfach aufgelegt. Mir bleibt wohl keine andere Wahl, ich bin jetzt gezwungen, mein Girokonto zu wechseln, weil die neue App bei mir nicht funktioniert (Android 12 btw) und es keine Möglichkeit für Support gibt. Es gibt keinen Support. Es ist einfach nicht möglich, jemandem mein Problem zu schildern, der es dann auch behauptet. Bisher wurde ich entweder ignoriert oder abgewimmelt.

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Kontron
vor 8 Minuten von FI40:

gezwungen, mein Girokonto zu wechseln

Das Problem könnte sein das es bei einem neuen Anbieter nicht besser ist.

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HalloAktie

Ich habe vor ein paar Wochen den DKB-Support per Mail kontaktiert bei einem Thema. Leider wurde offensichtlich die Mail nicht richtig durchgelesen (nur ein paar Zeilen, kein Roman) und ich habe zwei Briefe erhalten, die zwar entfernt mit dem Thema zu tun hatten, aber nicht geholfen haben. Das kenne ich von anderen Banken schon, dass sie sich drei oder vier Zeilen Mail durchlesen und verstehen können. Aber ist halt Pech. Das Thema kann warten in meinem Fall. Der Umsatz somit allerdings auch.

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chirlu
vor 7 Minuten von HalloAktie:

Leider wurde offensichtlich die Mail nicht richtig durchgelesen (nur ein paar Zeilen, kein Roman) und ich habe zwei Briefe erhalten, die zwar entfernt mit dem Thema zu tun hatten, aber nicht geholfen haben.

 

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