Holgerli Juni 12, 2020 vor 8 Minuten von whister: Den Zusammenhang versteh ich nicht ganz. Was spricht dagegen statt der DKB Karte einfach eine andere nicht-DKB Karte zu verwenden? Ok, dann hatte ich Dich missverstanden: Ich dachte Du meintest mit der anderen Karte die Girokarte. So gesehen kann man das machen. Aber dann frage ich mich ernsthaft warum die DKB noch meine Erstbank bleiben sollte? - Die Girokarte könnte abgeschafft werden - Die Kreditkarte könnte zu einen "Strafzinsen-Generierungs-Instrument" (ja, ist etwas überspitzt) umgebaut werden - Dazu dann ganz reale und massierte IT-Ausfälle - Zusätzlich ein schlechter werdender Service Und dann soll ich mir noch eine andere Karte bei einem anderen Institut besorgen, dass ich mein tägl. Banking machen kann? Dann kann ich auch gleich umziehen und einzig mein Bonussparen bei der DKB lassen. Das Bauchgefühl sagt mir gerade, dass mir das nicht wirklich gefällt was die Jungs & Mädels da so gerade machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne Juni 12, 2020 Wo liegt denn das Problem? Keiner zwingt mich doch in diesem vermuteten Szenario den Kredit in Anspruch zu nehmen ... Ich kann doch allemal z.B. Am 20. den Sollsaldo auf dem Visa Konto manuell auszugleichen. Wenn die DKB schlau ist, dann bietet sie ohnehin den erweiterten Spielraum nur den Interessierten an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kenthaos Juni 12, 2020 vor 29 Minuten von wodorne: Ich kann doch allemal z.B. Am 20. den Sollsaldo auf dem Visa Konto manuell auszugleichen. Genau da liegt das Problem. Ich möchte das eben nicht jeden Monat manuell machen. Solange es die Option zum automatischen Abbuchen gibt, ist es mir egal ob sie die revolvierende Methode zusätzlich anbieten. Hat was mit Bequemlichkeit zu tun. Ich seh es wie Holgerli, dass es für mich dann nur noch wenige Gründe gibt, bei der DKB mein Hauptkonto zu belassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juni 12, 2020 · bearbeitet Juni 13, 2020 von bondholder vor 12 Stunden von wodorne: Ich kann doch allemal z.B. Am 20. den Sollsaldo auf dem Visa Konto manuell auszugleichen. Für mich wäre das definitiv ein Grund, diese Kreditkarte nicht mehr zu benutzen – womit die DKB dann nur noch Kosten ohne Erträge hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FelixW Juni 13, 2020 vor 11 Stunden von Holgerli: - Die Girokarte könnte abgeschafft werden - Die Kreditkarte könnte zu einen "Strafzinsen-Generierungs-Instrument" (ja, ist etwas überspitzt) umgebaut werden Klar wäre eine Reduktion auf eine revolvierende Kreditkarte kein Ersatz für ein vollwertiges Giro mit EC Karte und einer Kreditkarte die sich sowohl als Guthaben als auch monatlich voll abgerechnete Karte nutzen lässt, aber: Könnte ist das relevante Wort. Eine solche Aktion würde einmal schön die Kundschaft austauschen. Austausch ist das richtige Wort - es gibt die Nachfrage nach Kreditkarten mit Bonusprogramm, mit Kredit usw. Sprich: Ich gehe hier erstmal nicht von massiven Änderungen der bestehenden Angebote sondern von einem alternativen Angebot aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne Juni 13, 2020 Ich fürchte eigentlich nicht, dass die DKB jetzt ins Lager der Trickser wechselt und versuchen will, von der Vergesslichkeit der Kunden zu profitieren. Die DKB-Visa hätte trotzdem noch einige Vorteile, die man sonst nicht zusammen findet: Bargeld an allen Automaten weltweit und Verzicht auf Extragebühr bei Auslandseinsatz Habenzinsen auf dem Visa-Konto. Es ist praktisch auch ein Tagesgeld-Konto. Da bietet es sich schon an, über das Visa-Konto auch etwas längerfristige Dispo-Kredite anzubieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Juni 13, 2020 vor 14 Minuten von wodorne: Die DKB-Visa hätte trotzdem noch einige Vorteile, die man sonst nicht zusammen findet: Habenzinsen auf dem Visa-Konto. Es ist praktisch auch ein Tagesgeld-Konto. Das ist natürlich ein unschätzbarer Vorteil, der DKB Kunden automatisch zu zukünftigen Millionären macht Für Kunden, die ihre DKB Visa als TG-Konto nutzen, spendiert die DKB jedes Jahr 10€, sie müssen nur dauerhaft mindestens 100.000€ auf dem Visa-Konto haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya Juni 13, 2020 Vielleicht kann mich mal jemand der Finanzexperten hier aufklären: Was unterscheidet die derzeitige DKB-VISA konkret von der hier diskutierten potenziell künftigen "revolvierenden Kreditkarte"? Ist es lediglich die Tatsache, dass der negative Kartensaldo zum Abrechnungszeitpunkt manuell ausgeglichen werden muss (also per Überweisung / Umbuchung) und nicht mehr wie bisher durch Einzug / Lastschrift? Revolvierend bedeutet doch lediglich, dass der Kartenkredit zu einem bestimmten Zahlungsziel auszugleichen ist und sagt nichts über die Art und Weise das Ausgleichs aus. Also wäre die bisherige Visa doch auch revolvierend, oder etwa nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juni 13, 2020 vor 30 Minuten von kariya: Was unterscheidet die derzeitige DKB-VISA konkret von der hier diskutierten potenziell künftigen "revolvierenden Kreditkarte"? Normalfall: Saldo wird jeden Monat in voller Höhe vom Girokonto abgebucht. „Revolver“: Es wird jeden Monat ein Teil des Saldos vom Girokonto abgebucht (z.B. 25%, mindestens 50 Euro). Der Rest bleibt als zinspflichtiger Kredit stehen. Wenn du das nicht willst, mußt du den Restbetrag selbst ausgleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NewGuy Juni 13, 2020 19 hours ago, Holgerli said: finanz-szene.de: Zins-Attacke: DKB liebäugelt mit revolvierenden Kreditkarten Keine Ahnung was ich davon halten soll. Wenn ich die Andeutung/Vermutungen von FZ richtig verstanden habe, dann sollen ja zumindest im "kostenlosen" Modell keine automatischen 100%-Zahlungen mehr möglich sein. Das wäre für mich bei meinem Hauptkonto, eben bei der DKB, ein KO-Kriterium. Die Umstellung auf revolvierend ist überfällig und aus meiner Sicht sollte das auch Standard sein. Einmal im Monat selbst die Begleichung auszulösen ist wenig Aufwand, falls es in der App gut gelöst wird (ein Button "KK-Bezahlen" - fertig), dafür gibt's ein Versicherungspaket als Aufwandsentschädigung (das niemand braucht). Die Sollzinsen sind aber übel (meine Standard-Mastercard verlangt 5,6-5,8 % im Vergleich). Da frage ich mich, ob die DKB eine Kundenpopulation ausgemacht hat, bei der sie erwartet, dass sie mit Minimumzahlungen bei 20% Zinsen zur Cashcow werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Juni 13, 2020 vor 4 Stunden von wodorne: Habenzinsen auf dem Visa-Konto. Es ist praktisch auch ein Tagesgeld-Konto. Deswegen würde ich in der "revolving" Karte auch kein soo großes Problem sehen - man könnte ja immer ein wenig Geld dort vorhalten, damit es nie ins Minus geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Juni 13, 2020 · bearbeitet Juni 13, 2020 von wpf-leser Die Umfragen der DKB werden üblicherweise dazu herangezogen, das aktuell bestehende Sentiment einzufangen und sich ein Bild zu machen. Leider habe ich keinen Screenshot finden können, aber vielleicht erinnert sich der eine oder andere "alte Hase" noch an dieses Thema. Das produktive, kundenrelevante Ergebnis der Umfrage nach einem potenziellen Gebührenmodell für das DKB-Cash ist heute landläufig unter dem Sonderstatus des "Aktivkunden" bekannt. Die Umfrage war aus meiner Sicht schon für einen kleinen Aufschrei in der Community gut - alleine der Umstand, dass man auch nur gefragt hat, ob der Kunde denn vielleicht bereit wäre, Geld für das Produkt zu bezahlen. So in etwa sieht das hier jetzt auch aus. Am Ende muss ich aber auch zugeben, dass es mir letztenendes egal ist und ich deshalb nicht von der DKB "wegwechseln" würde. Schließlich hat man immernoch die Möglichkeiten, die Kosten selbst zu begleichen (dafür sollte auch die Abrechnung dann ein / zwei Wochen früher eintrudeln) oder (wie ich es handhaben würde) eigenhändig eine echte Kreditkarte (!) mit Prepaid-Charakter daraus zu machen (Limit = 0, immer Guthaben auf der Karte vorhalten). Bleiben die gut konfigurierbaren Möglichkeiten des Visa-Sparens erhalten, lassen sich dafür außerdem einige gute "Zwitterlösungen" finden. Ich vermute, dass man sich eher zur revolvierenden Kreditkarte hinreißen lassen wird, als (vgl. ING) das Konto für "nicht-Aktivkunden" kostenpflichtig zu gestalten. Ob das aber passiert, steht schlicht in den Sternen. Wir können uns am Ende nur überraschen lassen. Edit: vor 7 Minuten von NewGuy: Da frage ich mich, ob die DKB eine Kundenpopulation ausgemacht hat, bei der sie erwartet, dass sie mit Minimumzahlungen bei 20% Zinsen zur Cashcow werden. Das Problem lässt sich zwar leicht umgehen, aber ganz nüchtern betrachtet muss man schon festhalten, dass es eine Verkomplizierung wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne Juni 13, 2020 vor 4 Stunden von hattifnatt: Deswegen würde ich in der "revolving" Karte auch kein soo großes Problem sehen - man könnte ja immer ein wenig Geld dort vorhalten, damit es nie ins Minus geht. So mache ich das auch ganz gerne. Wenn man den Übertrag nämlich dem Automatismus überlässt, dann stimmt für 1-2 Tage der Saldo nicht. Die Gutschrift auf dem Visa-Konto erfolgt 1-2 Tage vor der Belastung des Giro-Kontos. Für Leute, die um den 22. auf dem Giro ins Minus geschickt werden, stellt sich die Frage, welcher Kredit denn teurer ist - der auf dem Giro- oder der auf dem Visakonto. vor 4 Stunden von wpf-leser: dass sie mit Minimumzahlungen bei 20% Zinsen 20% - ist das denn wirklich realistisch? Der typische DKB-Kunde dürfte nach meiner Vermutung doch eher einer sein, der Preise vergleicht, Tests liest und auch die AGBs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Juni 13, 2020 @wodorne: Wenn du das wpf-leser-Zitat jetzt noch korrekt hinbiegst, merkt der ursprüngliche Schreiber es vielleicht auch. ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne Juni 13, 2020 vor 52 Minuten von wpf-leser: Wenn du das wpf-leser-Zitat jetzt noch korrekt hinbiegst, merkt der ursprüngliche Schreiber es vielleicht auch. Oh - da habe ich falsch zitiert. Die 20% hat @NewGuyhier eingeführt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Juni 13, 2020 Experimentieren und nachforschen soll ja erlaubt bleiben. Nach meiner Einschätzung sehe ich in Deutschland weniger Bedarf. Eine durchschnittliche deutsche Person zahlt gerne komplett und auch nur das, was sich die Person leisten kann - Typisch deutscher Sparer. Wie soll bei diesem Konsumverhalten eine echte Kreditkarte Sinn machen. Ich selbst bin DKB Kunde und nutze sehr gerne die Debit-"Kredit"karte. Wenn das Modell umgesetzt wird und keine Option zur Beibehaltung des alten Modells besteht, dann wechsel ich einfach die Bank und gut ist - Dafür ist die freie Marktwirtschaft schließlich da. Ja dann zahle ich eben im Ausland meine 1,7% Gebühren, und stelle grundsätzlich auf bargeldlos um - So what. Wir können nur spekulieren und unsere Meinungen kund tun. Wir wollen Geld (Gebühren) und die Bank will Geld (Gebühren) verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NewGuy Juni 13, 2020 32 minutes ago, wodorne said: Oh - da habe ich falsch zitiert. Die 20% hat @NewGuyhier eingeführt https://finanz-szene.de/payments/zins-attacke-dkb-liebaeugelt-mit-revolvierenden-kreditkarten/ Die 20 % kommen aus der vorhergehenden Seite des Threads. 1 hour ago, wodorne said: 20% - ist das denn wirklich realistisch? Der typische DKB-Kunde dürfte nach meiner Vermutung doch eher einer sein, der Preise vergleicht, Tests liest und auch die AGBs. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich kam nur wegen dem kostenlosen Bargeld im Ausland vor Ewigkeiten zur DKB Visa Card. Mittlerweile ist das auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr (somit ist das Ding bei mir ein Staubfänger), aber die Kombination daraus mit der starken Suchmaschinenpräsenz und einfachen Online-Eröffnung mit Giro+Visa zieht sicherlich viele, auch ausländische Leute an, die nicht unbedingt das P&L Verzeichnis gelesen haben. Dem kostenbewussten WPFler sind die bis zu 20% Zinsen wohl egal, da er sein Finanzleben soweit unter Kontrolle hat, dass er bei 10-20 % lieber jeden Monat die Rechnung voll begleicht. Das kann also nicht die Zielgruppe eines solchen Produkts sein. Am Ende wird man damit diejenigen über den Tisch ziehen, die von einer Filialbank noch nicht mal eine Kreditkarte bekämen und gerne mal auf den Dispo oder Payday-Loans zurückgreifen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juni 13, 2020 · bearbeitet Juni 13, 2020 von bondholder vor einer Stunde von Thomas: Nach meiner Einschätzung sehe ich in Deutschland weniger Bedarf. Eine durchschnittliche deutsche Person zahlt gerne komplett und auch nur das, was sich die Person leisten kann - Typisch deutscher Sparer. Wie soll bei diesem Konsumverhalten eine echte Kreditkarte Sinn machen. Auch in Deutschland gibt es Menschen, die – entweder aus echter Not oder weil sie ihr Leben finanziell nicht im Griff haben – Konsumentenkredite zu absurden Konditionen (inklusive Restschuldversicherung!) aufnehmen oder ihr Girokonto regelmäßig überziehen. Diese Zielgruppen dürften im Wertpapier-Forum deutlich unterrepräsentiert sein. Vermutlich trifft man die eher bei Schuldnerberatungstellen (oder vor Targobank-Filialen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rexel Juni 18, 2020 · bearbeitet Juni 18, 2020 von Rexel Moin Moin, ich würde gerne einen aktiven Altfonds in mein DKB-Depot überführen um etwas Geld zu sparen. In diesem UniGlobal Fonds von Union Investment sind noch Altanteile aus der Zeit vor 2009, die ja gesondert behandelt werden müssen. Wird die Aufteilung in Alt- und Neuanteile in das DKB-Depot übernommen? Oder sollte ich dafür eher bei einem anderen Broker ein Depot eröffnen? Ich bin auch am überlegen nur noch die Altanteile zu behalten und die Neuen zu verkaufen und anderweitig zu investieren. Wie stelle ich denn das am besten an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 18, 2020 · bearbeitet Juni 18, 2020 von west263 Sind deine Alt und Neuanteile momentan getrennt in verschiedenen Depots oder in einem Depot zusammen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rexel Juni 19, 2020 Die sind in einem Depot bei Union Investment zusammen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 19, 2020 · bearbeitet Juni 19, 2020 von west263 vor 39 Minuten von Rexel: Die sind in einem Depot bei Union Investment zusammen. ok, es wird nach First IN - First Out verfahren. Bedeutet, als erstes muss Du die Anteile, die Du behalten möchtest auf ein anderes Depot übertragen. Erst wenn die raus sind, kannst Du die restlichen, neueren, verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marklam Juni 19, 2020 Könnte mir auch gut vorstellen die Bank zu wechseln wenn das mit der Kreditkarte so geändert wird. Ich will nicht manuelk überweisen müssen. Das wae ja der Grund warum ich zur DKB gegangen bin:) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rexel Juni 19, 2020 vor 10 Minuten von west263: ok, es wird nach First IN - First Out verfahren. Bedeutet, als erstes muss Du die Anteile, die Du behalten möchtest auf ein anderes Depot übertragen. Erst wenn die raus sind, kannst Du die restlichen, neueren, verkaufen. Danke für deine Antwort. Dh. ich schaue mir meine historischen Käufe bis 31.12.2008 an und gucke wieviel Fondsanteile ich bis dahin hatte. Sagen wir mal 100. Dann nehme ich diese 100 Stück und verschiebe sie ins neue Depot? Wird denn die "Transferhistorie" mit ans neue Depot gemeldet? Und falls das neue Depot bei der DKB sein sollte: Wird die Historie dort auch richtig abgebildet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 19, 2020 genauso läuft das. Die Banken sind eigentlich verpflichtet, die Kaufkurse mitzuliefern. Spielt bei dir keine Rolle, da alle Gewinne steuerfrei sind. Dieses Merkmal der Steuerfreiheit, weil Kauf vor 2009, muss geliefert werden Ich bin nicht bei der DKB, kann dir also nicht sagen, ob die Historie oder nur ab Einlieferung abgebildet wird. Spielt aber auch keine Rolle, kannst ja irgendwo anders ein Musterdepot zur Ansicht ab Kauf einrichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag